DE2402761B1 - Gelochtes Band aus Metall - Google Patents

Gelochtes Band aus Metall

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Joergen 6451 Doernigheim Rasmussen
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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/14Hangers in the form of bands or chains
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16L3/10Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing divided, i.e. with two or more members engaging the pipe, cable or protective tubing
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    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/02Hose-clips
    • F16L33/08Hose-clips in which a worm coacts with a part of the hose-encircling member that is toothed like a worm-wheel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Nach F i g. 1 wird in das Band zunächst ein verhältnismäßig kleines rundes Loch 1 gestanzt. Je nach Anwendungsfall können auch mehrere runde Löcher ausgestanzt werden. Danach wird das Loch durch Kaltverformung, wie bei der Ausbildung eines Materialdurchzugs durch ein Loch einer untergelegten Stützscheibe, allein mittels eines feststehenden Gesenks und Ziehdorns aufgeweitet, so daß das Lochrandmaterial 2 in Richtung der Lochachse einseitig in bezug auf die Bandoberfläche vorsteht, wie es in F i g. 2 dargestellt ist. Anschließend wird das Lochrandmaterial 2 unter Beibehaltung des aufgeweiteten Lochdurchmessers mittels eines Stauchwerkzeugs, wie es schematisch in F i g. 4 dargestellt ist, so gestaucht, daß es etwa die in Fig.3 dargestellte Form erhält. Auf Grund der gewählten Form des Stauchwerkzeugs mit umlaufenden Rillen 3 und 4 ergeben sich zu beiden Seiten des gelochten Bandes von diesem abstehende Wulste am Lochrand. Dies entspricht einer Lochverstärkung ohne zusätzlichen Materialaufwand. Die Festigkeit des Bandes ist dadurch im Bereich des Loches 1 erhöht und der unter Spannung des Bandes durch einen in das Loch 1 eingeführten Bolzen od.dgl. ausgeübte Lochleibungsdruck auf Grund der größeren Widerlagerfläche zwischen Loch und Bolzen verringert. Die in bezug auf das Band beidseitige Ausbildung eines Wulstes am Lochrand hat den Vorteil, daß das durch den Bolzen über den oberen oder unteren Rand des Wulstes auf den Wulst ausgeübte Biegemoment gegenüber einseitiger Ausbildung eines Wulstes geringer Ist.
  • Das Lochrandmaterial 2 ist bei Verwendung eines Schraubbolzens mit Kopf auf die dem Kopf abgewandte Seite des gelochten Bandes umgelegt. Beim Anziehen des Schraubbolzens ist dann die Gefahr einer Verdrehung des freien Lochrandmaterials 2 um die Lochachse herum auf Grund der gegebenenfalls zwischen Lochrandmaterial 2 und Kopf auftretenden Reibungskraft vermieden.
  • Ein Spalt 5 (s. F i g. 5) verbleibt zwischen der Bandoberfläche und dem umgelegten Lochrandmaterial 2.
  • Dieser Spalt 5 läßt das Lochrandmaterial 2 auf Grund der Eigenelastizität des Lochrandmaterials 2 federn, so daß ein Schraubbolzen mit Kopf im angezogenen Zustand unter Federvorspannung steht und dadurch einen festeren Halt erhält. Dadurch entfällt ferner eine Unterlegscheibe.
  • Die F i g. 6 und 7 zeigen die Anwendung des gelochten Bandes auf eine Rohrschelle. Dabei sind die gelochten Endabschnitte des Bandes abgewinkelt. Beim Spannen der um ein Rohr gelegten Schellen mittels des durch die Löcher 1 geführten Schraubbolzens wird ins- besondere auf die Endabschnitte 6 und den Bandabschnitt im Bereich der Abwinklung 7 ein Biegemoment ausgeübt. Dieses wird im Bereich der Endabschnitte 6 zumindest teilweise durch die Lochverstärkung aufgefangen. Zusätzlich sind Sicken oder Rippen vorgesehen, die den Bereich zwischen Loch 1 und Abwinklung 7 und den von der anderen Seite her an die Abwinklung 7 angrenzenden Bereich des Bandes verstärken, wie es in den F i g. 8 und 9 dargestellt ist. Die Sicken 8 lassen sich ohne zusätzlichen Materialaufwand ausbilden.
  • F i g. 10 zeigt die Verwendung des gelochten Bandes als Befestigungslasche 9, z. B. zum Aufhängen einer Rohrschelle. Die Befestigungslasche 9 kann mehrere verstärkte Löcher 1 aufweisen, um verschiedene Höhenlagen wählen zu können.
  • F i g. 11 zeigt die Anwendung des gelochten Bandes zur Ausbildung einer Schelle mit Konsole 10 zum Befestigen von Behältern oder Rohren an Decken oder Wänden u. dgl.
  • F i g. 12 stellt eine Schneckengewindeschelle mit einem gelochten Band dar. Während man bislang den Schraubverschlußkörper 11 mit seitlich unter das eine Bandende greifenden Laschen an diesem Bandende festzuschweißen pflegte, ist es auch möglich, im Bandende Langlöcher 13 nach F i g. 14 auszubilden und an den Laschen 12 weitere Laschen 14 nach F i g. 13 auszubilden, die etwa im rechten Winkel zur Bandoberfläche stehen. Nach Einführung der Laschen 14 in die Langlöcher 13 werden die Laschen 14 umgebogen.
  • Beim Spannen der Schelle treten jedoch insbesondere in denjenigen Abschnitten des Bandes Spannungen auf, die an die Rundungen der Langlöcher 13 angrenzen, so daß Risse 15 im Band entstehen können.
  • F i g. 15 zeigt, wie bei diesen Langlöchern 13 in den am stärksten beanspruchten Abschnitten das Auftreten von Rissen 15 (s. F i g. 14) vermieden werden kann. Zunächst werden wieder Löcher 1 gebildet, wie es an Hand der F i g. I bis 3 geschildert wurde, und dann die jeweils zwei benachbarte Löcher 1 verbindenden Stege weggestanzt. Die besonders gefährdeten Abschnitte 15 sind dann am Lochrand verstärkt.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Gelochtes Band aus Metall zur Herstellung von Verbindungs-, Befestigungs- oder Aufhängeteilen für Schläuche, Rohre, Kabel, Behälter od.dgl., bei dem mindestens ein Loch, das zur Aufnahme eines Bolzens od. dgl. dient, auf den die Zugkraft des gespannten Bandes übertragbar ist, zur Erhöhung der Lochfestigkeit durch Kaltverformung aufgeweitet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest derjenige Abschnitt des in Richtung der Lochachse bei der Aufweitung vorstehenden Lochrandmaterials (2), der unter der Spannung des Bandes am stärksten beansprucht ist, durch Stauchen radial nach außen umgelegt ist.
  2. 2. Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lochrandmaterial (2) unter Beibehaltung des aufgeweiteten Lochdurchmessers gestaucht ist.
  3. 3. Band nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungssteg des Loches (1) zu einem weiteren derartigen Loch (1) in dem Band weggestanzt ist.
  4. 4. Band nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines Schraubbolzens mit Kopf das umgelegte Lochrandmaterial (2) auf der dem Kopf abgewandten Seite des Bandes liegt.
  5. 5. Band nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der dem umgelegten Lochrandmaterial (2) zugekehrten Bandseite und diesem Lochrandmaterial (2) ein kleiner Spalt (5) ausgebildet ist.
  6. 6. Band nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das gestauchte Material des Bandes auf beiden Seiten des Bandes einen Wulst bildet Die Erfindung geht aus von einem Band der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen und z. B.
    durch das DT-Gbm 1657 077 bekanntgewordenen Art.
    Es ist bekannt (DT-Gbm 16 57 077), zur Verringerung des Lochleibungsdrucks auf dem Band eine gelochte Scheibe mit größerem Lochdurchmesser als dem des Bandloches so aufzulegen, daß das Bandloch und das Scheibenloch zentrisch übereinanderliegen, und den Rand des Bandloches unter Aufweitung durch Kaltverformung durch das Scheibenloch hindurchzuziehen. Die Löcher müssen hierbei genau zentrisch sein, da sich andernfalls unter dem Druck des Ziehdorns eine ungleichmäßige Verformung des Bandmaterials oder eine Verformung der Scheibe beim Durchziehen des Bandmaterials durch das Scheibenloch und damit eine Verringerung des zulässigen Druckes ergibt, den der durch die Löcher geführte Bolzen auf Grund des Bandzuges auf die Lochwand ausübt. Die genaue Zentrierung der Löcher von Band und Scheibe ist aufwendig, da sie besondere Halter für Band und Scheibe erfordert. Die Zentrierung ist noch kritischer, wenn Langlöcher erwünscht sind. Bei Langlöchern kann bereits eine geringfügige Drehung von Band und Scheibe relativ zueinander zu einer Beschädigung der Scheibe durch den Ziehdorn und einer ungleichmäßigen Ausbildung des Durchzugs führen. Ferner stellt die Scheibe einen zusätzlichen Materialaufwand dar.
    Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, Bänder der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen und z. B.
    durch das DT-Gbm 16 57 077 bekanntgewordenen Art insoweit zu verbessern, daß bei einem verringerten Materialaufwand zur Herstellung des gelochten Bandes und vereinfachter Herstellung dennoch eine hinreichend hohe Festigkeit erreicht wird.
    Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der Erfindung die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Gestaltungsmerkmale vorgesehen.
    In den Unteransprüchen 2 bis 6 sind weitere für die Aufgabenlösung vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen beansprucht.
    Bei diesem Vorschlag entfällt eine zusätzliche Verstärkungsscheibe, wodurch sich der Materialaufwand verringert und die Herstellung vereinfacht. Die beanspruchte Stauchung führt zu einer Formgebung, die gegenüber den Auswirkungen der das Band belastenden Zugkräfte sehr widerstandsfähig ist, und infolge der Materialbeanspruchung (Aufweitung durch Kaltverformung, radiales Umlegen durch Stauchen) eine außerordentlich hohe Festigkeit hat.
    Es ist bei einer Rohrschelle zur Befestigung eines Rohres an einer Wand (US-PS 34 30 905) bekanntgeworden, ein Loch in dem Schellenflansch so zu verstärken, daß durch Deformation des Randes eine Wulstung und damit Verstärkung des Lochrandes entsteht, jedoch sind die sonstigen technischen Verhältnisse bei diesem Stand der Technik ganz anders gelagert wie bei der Erfindung.
    In der Zeichnung werden Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigt Fig. 1 einen gelochten Abschnitt des Bandes im Schnitt, F i g. 2 das Band nach der Ausbildung eines Durchzugs durch Aufweitung des Loches, so daß das Lochrandmaterial axial vorsteht, F i g. 3 das Band nach Stauchung des vorstehenden Lochrandmaterials, F i g. 4 das Stauchwerkzeug in Axialschnittansicht, F i g. 5 eine Teilschnittansicht einer anderen Ausführungsform des Bandes im Bereich des Lochrandes, F i g. 6 eine aus dem gelochten Band hergestellte Rohrschelle in Seitenansicht, F i g. 7 die Schelle nach F i g. 6 in Draufsicht, F i g. 8 ein Ausführungsbeispiel des gelochten Bandes mit abgewinkeltem Endabschnitt, der mit Sicken versehen ist, F i g. 9 eine Querschnittsansicht des in F i g. 8 dargestellten Bandabschnitts, Fig. 10 bis 12 andere Anwendungsbeispiele des neuen Bandes, F i g. 13 ein Teil des zu einer Schneckengewindeschelle ausgebildeten Bandes, F i g. 14 ein Band mit an sich bekannten Langlöchern und F i g. 15 ein Band mit nach der Erfindung ausgebildeten Langlöchern.
DE19742402761 1974-01-22 Gelochtes Band aus Metall Expired DE2402761C2 (de)

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DE2402761A1 DE2402761A1 (de) 1975-06-19
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19633435C1 (de) * 1996-08-20 1998-02-12 Rasmussen Gmbh Schneckengewindeschelle
DE102009057928A1 (de) * 2009-12-09 2011-06-16 Keiper Gmbh & Co. Kg Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz
US8851572B2 (en) 2009-01-13 2014-10-07 Johnson Controls Components GmbH & Co. KG. Vehicle seat, in particular motor vehicle seat
DE102013021034A1 (de) * 2013-12-17 2015-06-18 Lisa Dräxlmaier GmbH Lochverstärkung für Gehäuse
DE102009005130B4 (de) 2009-01-13 2023-05-04 Keiper Seating Mechanisms Co., Ltd. Struktur für einen Fahrzeugsitz

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DE102013021034A1 (de) * 2013-12-17 2015-06-18 Lisa Dräxlmaier GmbH Lochverstärkung für Gehäuse
DE102013021034B4 (de) * 2013-12-17 2018-12-06 Lisa Dräxlmaier GmbH Verfahren zur herstellung einer lochverstärkung für gehäuse

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