DE2401531A1 - In das erdreich absenkbare mittelspannungsnetzstation aus betonfertigteilen in niedrigbauweise - Google Patents

In das erdreich absenkbare mittelspannungsnetzstation aus betonfertigteilen in niedrigbauweise

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DE2401531A1
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Rudolf Dipl Ing Koerber
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    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H5/00Buildings or groups of buildings for industrial or agricultural purposes
    • E04H5/02Buildings or groups of buildings for industrial purposes, e.g. for power-plants or factories
    • E04H5/04Transformer houses; Substations or switchgear houses
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B7/00Enclosed substations, e.g. compact substations
    • H02B7/06Distribution substations, e.g. for urban network
    • H02B7/08Underground substations

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Patch Boards (AREA)

Description

  • In das Erdreich absenkbare Mittelspannungsnetzstation aus Betonfertigteilen in Niedrigbauweise Die Erfindung betrifft eine Mittelspannungsnetzstation aus Betonfertigteilen in Niedrigbauweise, die durch Absenken in das Erdreich auf verschiedene Unterflurhöhen, minimal von 80 cm, gebracht werden kann.
  • Eine weitere Eigenschaft ist Wartungsfreiheit durch Unempfindlichkeit der Spannung führenden Teile gegen Schmutz und Feuchtigkeit. Die Bausteine der Mittel- und Niederspannungsverteilung, wie auch der Transformator, sind als geschlossene Einheiten mit lösbaren Verbindungen insgesamt leicht auswechselbar. Die eingebauten Geräte sind ebenfalls dem jeweiligen Zweck der Station anpaßbar und leicht aus zuwechs eln.
  • Die Aufstellung von Netz stationen in Ballungsgebieten erfordert eine kompakte unauffällige Bauweise, die auch an verkehrsreichen Stellen die Sicht nicht behindert. Ein Bauvolumen von weniger als 5 m3 und geringe Bauhöhe erleichtert die Aufstellung, da hierfür in den meisten Ländern keine Baugenehmigung oder Bauanzeige erforderlich ist und an Strassenecken im sogenannten ''Sichtdreieck'l z.T. Bauhöhen von höchstens 80 cm vorgeschrieben werden.
  • Bekannt sind Kleinstationen aus Stahlblech oder Kunststoff mit Fertigfundamenten, die jedoch bei der meist geforderten Ausrüstung mit Transformatoren bis 630 kVA 5 m3 überflurvolumen überschreiten.
  • Eine grössere überflurhöhe und das Volumen sind dabei durch die Anordnung der Geräte gegeben. Eine niedrige überflurhöhe konnte zwar bei einer sogenannten "Tiefstation" erreicht werden, doch beträgt das Uberflurvolumen mehr als 5 m3.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den obengenannten Erfordernissen variabel gerecht zu werden und eine minimale Überflurhöhe bei minimalem überflurvolumen zu erreichen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Betongehäuse aus einem, vorzugsweise monolythischen Unterteil 1 mit einem nach oben offenen kastenförmigen Teil besteht, der zur Unterbringung des Transformators 5 und als ölauffangwanne ausgebildet ist, dem auf der Längsseite eine Kammer für das Gehäuse 6 der Mittelspannungsgeräte samt deren Verbindungen und auf der Schmalseite eine Kammer für das Gehäuse 7 der Niederspannungsverteilung vorgesetzt ist, und dem an vier begrenzten Flächen an den Eckpunkten ein Dachelement aus Stahibcton 2a aufgesetzt ist, un daß jeder Kammer im Kabelteil Schachtdbdeckplatten 3 aus Beton ruder Kunststoff vorgesetzt sind. -Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesonderç in folgendem: Unter normalen Bedingungen wird die Station ca. 1,0 m tief eingegraben, wobei sie noch unter dem überflurvolumen von 5 m3 bleibt, die normale Sicht nicht behindert und in aufrechter Haltung noch bequem bedienbar ist. Für die Aufstellung ist lediglich der normale Kabelgraben etwas zu erweitern und zu vertiefen und ein Sandbett glattzuziehen. Ist die Aufstellung im Sichtdreieck erforderlich, so wird die Staiton lediglich etwas tiefer (ca. L,5 m) eingegraben, so daß die überflurhöhe 80 cm geträgt. Die Bedienung ist dann noch in leicht gebückter Haltung möglich.
  • Die Station kann den jeweiligen Erfordernissen des Netzau:;biius leicht angepasst werden. Sie kann z.B. mittelspannungsseitig cils sogenannte "Einfachstation" Lediglich mit auf Stützern befestigten Laschen oder mit in Sicherungsunterteile eingesetzte rohrförmige Steckverbindungen, beides in spannungslosem Zustand auswechselbar, ausgerüstet werden. Es kann aber auch in jedem Kabelzu- oder Abgang ein Lasttrennschalter gedrängter Bauart (z.B. Schub- oder Drehlasttrennschalter), für den Transformatorabgang mit danebengesetzten Hochspannungssicherungen, die den Transformatorschalter dreipolig auslösen, angeordnet werden.
  • Die Gesamthöhe der Station kann bei Verwendung von Transformatoren ohne Ausdehnungsgefäß (mit Stickstoffpolster oder Ausdehnungsausgleich durch entsprechende Gestaltung der Kühlri-pen) alternativ um ca. 30 - 40 cm verringert werden. Hierzu muß lediglich die obere Formhälfte der Gehäuseform verändert werden.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigt Figur 1 eine Ausführungsform der Netzstation im Horizontalschnitt Figur 2 einen Längsschnitt durch die Netz station nach Figur 1 Figur 3 einen Querschnitt durch die Netzstation nach Figur 1 in Blickrichtung A - A Figur 4 eine teilweise Frontansicht der Netzstation nach Figur 1, wobei die linke Aussentür und zum Teil auch die Schutztür und die Abdeckung des KabelanschluBLeiles weggelassen wurde Figur 5 einen Querschnitt durch den Mittelspannungsteil mit Einzelheit der Dachbefestigung Figur 6 einen Querschnitt durch den Niederspannungsteil Figur 7 eine Frontalansicht des Mittelspannungsgehäuses ohne Türen, vordere Kabelabdeckplatte und Bodenteil Figur 8 eine Seitenansicht und eine Unteransicht des Mittelspannungsgehäuses Figur 9 Unteransicht des Xabeltunnels mit den 4 Seitenansichten.
  • Innen Figuren wird eine komplette ausgerüstete Netzstation aus Betonfertigteilen mit auswechselbarem Mittel- und Niederspannungsgehäuse sowie Kabeltunnelelementen zur Druckentlastung dargestellt.
  • Das Stationsgehäuse besteht aus dem monolithischen Unterteil 1, dem Dachelement 2, das an den Stellen 4 auf dem Gehäuseunterteil aufliegt (dieses Dachelement kann auch aus einer mit Kreuzrippen 2a versehenen Kunststoffschale bestehen (Fig. 6)), sowie den Schachtabdeckplatten 3. (In dem unten geschlossenen kastenförmigen Teil ist der Transformator 5 untergebracht). In den an der Längs- und Schmalseite vorgesetzten Schächten wird das Mittelspannungsgehäuse 6 und das Niederspannungsgehäuse 7, die beide völlig geschlossen sind, eingesetzt.
  • Die Lüftung der Station geschieht, wie in Figur 2 dargestellt, nach der weiteren Erfindung so, daß zur Belüftung auf der einen oberirdischen Schmalseite in das Betongehäuseunterteil 1 ein Lüftungsgitter 10 eingesetzt ist, daß auf der anderen Schmalseite in dem Niederspannungesgehäuse 7 in den Türen Lüftungsschlitze 11 und durch das Gehäuse ein Luftkanal 12 angeordnet sind, und daß die von hier zugeführte Kühlluft mit Hilfe von Leitplatten 13 aus verzinktem Blech oder Kunststoff bis unter den Transformator geführt wird; und daß zur Entlüftung die Leitplatten 13 einen in Höhe der oberen Hälfte des Lüftungsgitters 10 führenden Kanal bilden, und daß Aussparungen am Unterteil des Dachelements einen Lüftungsspalt 14 längs der Dachunterkante bilden, der durch ein eingelegtes Winkelprofil stochersicher gemacht ist.
  • Dazu wird anhand der Fig. 2 erläutert: Zur Belüftung des Transformators dient ein stochersicheres Lüftungsgitter 10, sowie Lüftungsschlitze 11 und Luftführung 12 im Niederspannungsteil 7. Die Zuluft wird dann mit Hilfe von Luftleitplatten 13 beiderseits bis unter den Transformator geführt. Die Abluft kann durch die obere Hälfte des Lüftungsgitter 10, wie auch durch Luftspalte 14 unter den Dachkanten zwischen den Auflagestellen entweichen. Dieser Luftspalt wird durch ein an allen 4 Seiten eingesetztes Winkelprofil 15 stochersicher gemacht.
  • Die Gehäuse für die Geräte sind nach der weiteren Erfindung so ausgebildet, daß die Mittel- und Niederspannungsgeräte und deren Verbindungen untereinander in je einem quaderförmigen, einschiebbaren und gegen Schmutz und Feuchtigkeit abgedichteten Gehäusekasten (6 bzw. 7) aus korrosionsfestem Stahlblech oder Kunststoff untergebracht sind, der vorn oben in eine Winkelschiene 15 eingehängt und verschraubt ist und mit der Hinterwand sich auf der Trennwand zum Transformatorraum abstützt, wo er über ein C-Profil 28 verschraubt ist. Dazu wird anhand der Fig. 1 und 5 erläutert: Der Mittelspannungsteil besteht aus einem einschiebbaren 2-teiligen Kastengehäuse 6, aus verzinktem Stahlblech oder aus Kunststoff evtl. mit äusserem Leitbelag. Das Gehäuse nimmt im oberen Teil, nebeneinander angeordnet, die Hochspannungsschaltgeräte, Sicherungen oder Verbindungslaschen, sowie deren Verbindung untereinander auf.
  • Wie aus Figur 5 ersichtlich, wird das Gehäuse oben in ein Winkelprofil 15 eingehängt und mit diesem von innen verschraubt. Mit der hinteren unteren Kante liegt das Gehäuse auf der Trennwand zum Transformator auf und wird mit Hilfe eines eingelassenen C-Profils 28 verschraubt.
  • Der Kabelanschluß ist nach der weiteren Erfindung so ausgebildet, daß die jeweiligen Kabel zuführungen und deren Endverschlüsse in einem weiteren, vorn und seitlich nach unten zulaufenden und und ebenfalls abgedichteten Gehäuse (19, 42; Fib. 3-5) untergebracht sind, das unter dem Gerätegehäuse (6 bzw. 7) angeflanscht ist, oder daß der Gehäusekasten einstückig ausgeführt ist, so daß er im quaderförmigen Oberteil die Geräte und im nach unten zulaufenden Unterteil (19, 46; Fig. 7) den Kabelanschluß enthält. Dazu wird anhand der Fig. 3-5 bzw. 7-8 erläutert: Das Mittelspannungsgehäuse 6 kann aus 2 Teilen, nämlich Geräte-und Kabelanschlußteil bestehen, wobei der Kabelanschlußteil mit Hilfe von Dichtleisten unter den Gerätekasten geschoben und verschraubt wird. In anderen Fällen kann es auch zweckmässig sein, wie in Figur 7 und 8 dargestellt, ein gemeinsames Gehäuse zur Unterbringung von Geräten und Kabelanschluß zu wählen. In beiden Fällen ist sowohl das Geräteteil wie auch der Kabelanschlußraum gegen Eindringen von Schmutz und Feuchtigkeit abgedichtet, um die Station wartungsfrei zu machen. In beiden Fällen ist auch die untere Querleiste 26 des Geräteteils und die Vorderplatte 19 sowie das Bodenstück 27 herausnehmbar gestaltet, um das Anschliessen der Kabel zu erleichtern.
  • Die Verschlüsse der Gehäuse sind nach der weiteren Erfindung so ausgestaltet, daß das Gerätegehäuse vorn eine in Dichtleisten 29 einschlagende Tür 30 besitzt, wobei die untere Dichtleiste zur Erleichterung des Kabelanschlusses abnehmbar ist und daß das Kabel ansck;lußgehäus e!zum gleichen Zweck eine abnehmbare Vorderplatte 19 besitzt. Außerdem weist nach der weiteren Erfindung das Mittelspannungsgerätegehäuse 6 ausser der mit Sicherheitsschloß abschließbaren Aussentür 30 eine eng dahinterliegende Schutztür 31 aus korrosionsfestem Stahlblech auf, die mit Sichtfenstern 32 zur Beobachtung der Schaltstellung, Öffnungen 33 für die Betätigungskurbel und mit Vorreiberverschlüssen versehen ist.
  • So ist in Fig. 4 und 5 dargestellt: Der obere Teil des Gehäuses ist durch zwei Türen 30, die in einen Dichtrahmen 29 ein-schlagen verschlossen. Der untere Quersteg 26 dieses Rahniens und die Vorderplatte 19 des Kabelanschlußteils und der Boden 27 mit den Kabeldurchführungen sind nach Lösen von Flügelschrauben abnehmbar, um das Anschliessen der Kabel zu erleichtern. Hinter diesen Türen befindet sich eine weitere, nicht dargestellte, mit Vorreibern verschlossene Schutztür 31 aus verzinktem Blech mit Sichtfenstern 32 zur gefahrlosen Beobachtung des Schaltzustandes und Öffnungen 33 für den Durchtritt des auf die Schalterbetätigungswelle 34 aufgeschweissten 6-kant-Profiles.
  • Die Ausrüstung der Gehäuse mit den Geräten ist nach der weiteren Erfindung so, daß die Mittelspannungsgeräte 37 und Sicherungen 38 in gedrängter offener Bauweise, beispielsweise als Schubschalter, nebeneinander angeordnet, mittels C-Profilen 39 an der Gehäuserückwand befestigt und durch Einleiterkunststoffkabel 43, 40 untereinander verbunden sind. Die Schalterbetätigung erfolgt nach der weiteren Erfindung über eine Welle 34 mit Aufsteckkurbel, die oberhalb des Schalters 37 waagerecht verläuft, und weiter über ein Kugelgelenk 36 und ein einstellbares, senkrecht verlaufendes Gestänge 35.
  • Die Stromzuführung erfolgt nach der weiteren Erfindung vom Transformator 5 zxm Mittel- und Niederspannungsteil 6 bzw. 7 über geschirmte Einleiterkabel 42 mit Steckverbindern 8 bzw. 9, die beiderseits auf entsprechende Durchführungen im Transformatordeckel und in den Rückwänden der Gerätegehäuse aufgesteckt sind.
  • Dazu ist in Fig. 1, 4-8 dargestellt: In der linken oberen Hälfte der Gehäuserückwand sind drei Durchführungen 41 vorgesehen, die innerhalb des Gehäuses das obere Unterteil der drei Hochspannungssicherungen 38 tragen und sich zum Transformatorenraum hin in drei flexiblen Einleiterkabeln 42 mit Winkelsteckverbindern 8 fortsetzen. Hierdurch wird eine steck-,bare dichte, aussen geerdete Verbindung zu den Hochspannungsdurchführungen des Transformators hergestellt. Die in normaler, offener Bauweise, jedoch gedrängter Anordnung1 vorgesehenen Schaltgeräte (z.B. Schubschalter), sind auf zwei C-Profilen 39 nebeneinander an der Rückwand befestigt und über die oberen Anschlußfahnen mit Einleiterkabelstücken 43 untereinander verbunden. Sie werden über eine Welle 34 mit aufgesetztem Sechskant, die am oberen Türrahmen und in der Rückwand geführt ist, mittels Kurbel betätigt. Die Welle überträgt die Schaltbewegung über ein einstellbares Gestänge 35 mit Kugelgelenk 36 auf das Schaltgerät 37. Zur gefahrlosen Bedienung sind hinter den zwei mit Sicherheitsschloß verschließbaren Abschlusstüren zwei weitere Schutztüren mit Sichtfenster und Öffnungen für die Betätigungswellen vprgesehen. Für die Ausrüstung einer sogenannten Einfachstation können auch anstelle der Schaltgeräte Mittelspannungsisolatoren auf den C-Profilen befestigt werden, die Verbindungslaschen tragen. Auch sonst ist die Ausrüstung variabel. Beispielsweise kann der Transformator nur über Sicherungen oder nur über einen Lasttrennschalter ohne Sicherungen angeschlossen werden. In diesen Fällen kann ein weiterer Stichabgang untergebracht werden.
  • Zu- und Abgangskabel werden an einer nicht dargestellten Kabelhalteschiene, die verstellbar an zwei C-Profilen 45 des Kabelanschlußgehäuses 46 angebracht sind, befestigt.
  • Wie aus Figur 8 ersichtlich, sind verschiedene ausbrechbare Öffnungen 46 in der Bodenplatte 27 vorbereitet, de es ermöglichen, alternativ Kabel verschiedener Querschnitte und Ausführung, insbesondere auch Einleiterkabel wasserdicht durchzuführen. Ein hierfür vorgesehener Kragen wird dann mit dauerelastischem Kitt oder einer Vergussmasse ausgefüllt.
  • Der Niederspannungsteil ist ebenfalls in einem geschlossenen feuerverzinkten Stahlblechgehäuse 7 untergebracht. Er enthält in der Regel: Einen Zuleitungsleistungs- oder Lasttrennschalter, sowie auf Sammelschienen aufgeschraubte Stromkreis leisten für bis zu 8 Niederspannungsabgänge. Das Gehäuse ist ebenfalls mit zwei ringsherum abgedichteten abschließbaren Türen versehen. Diese Türen haben im unteren Teil Lüftungsschlitze 11 für die Zuluft des Transformators. Diese wird mit Hilfe zweier Kunststoffluftschächte 12 durch den Niederspannungsraum hindurch und mit Hilfe von Leitplatten 13 im Transformatorenraum bis unter den Transformator geleitet.
  • In der rechten oberen Ecke des Gehäuses ist das Zuleitungskabel vom Niederspannungsanschluß des Transformators in Höhe des oberen Anschlusses des Zuleitungsschalters durch die Rückwand mittels Verschraubung hindurchgeführt. Es wird auch hier ein abgeschirmtes Kabel mit Stecker gewählt, um den Transformatorenraum in allen Teilen unempfindlich gegen Nässe und Verschmutzung zu halten.
  • Unter dem Niederspannungsverteilungsgehäuse befindet sich in gleicher Weise wie im Mittelspannungsteil ein Kabelanschlußgehäuse, das entweder angesetzt sein kann oder mit dem übrigen Gehäuse ein Teil bildet. Die Vorderfront mit der Schwellenleiste des Türrahmens und das Bodenteil, alles alternativ aus einem Teil, sind abnehmbar.
  • Durch das Bodenteil 27 sind die Kabel mit Hilfe von Verschraubungen dicht hindurchgeführt. Das Gehäuse ist insgesamt einschiebbar in das Betongehäuse gestaltet. Es wird rückseitig mit in die Transformatorgehäusewand eingelassenen C-Profilen verschraubt und oberhalb des Türrahmens in ein Winkelprofil eingehängt.
  • Für den Fall des Auftretens von Störlichtbögen im Mittelspannungsteil ist die Druckentlastung nach unten gemäß der weiteren Erfindung so gestaltet, daß die Vorderplatten 19 des Kabelanschlußgehäuses Sollbruchstellen enthalten, so daß sie gegen die Schachtabdeckung 3 aufklappen können und/oder daß ein Entlastungsraum vor den Kabelschächten längst der Kabeltrasse durch vorgesetzte Tunnelelemente 16 geschaffen ist.
  • Die Druckentlastung nach oben ist so gestaltet, daß die obere Gehäuseabdeckplatte 46 Sollbruchstellen enthält, und daß das Stationsdach mit Hilfe von Führungsbolzen (21, Fib. 5) soviel Bewegungsfreiheit hat, daß sich der Lüitiingsspalt 14 durch Anheben des Daches wesentlich vergrössern kann.
  • Dazu ist in Fig. 1, 3 und 9 dargestellt: Zur Druckentlastung dienen vorgesetzte Tunnelstücke (Fig. 9, Fig. 1) 16 aus vorgefertigtem Beton, die, wie aus Fig. 1 näher ersichtlich, den weiteren Anschluß von handelsüblichen Betonkanalstücken 17, wie punktiert angedeutet, in drei Richtungen ermöglichen. Nicht benutzte Öffnungen werden, wie ebenfalls in Figur 1 angedeutet, durch Betonplatten 18 verschlossen. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, wird der Druckausgleich nach unten durch Abdrücken der Frontplatte 19 des Kabelanschlußraumes ermöglicht. Die Druckwelle kann sich dann, ohne ernstliche Gefährdung, entlang der Kabeltrasse in den Kabelgraben hinein ausgleichen.
  • Zu der weiteren Druckentlastung über die obere Gehäuseabdeckplatte 46 (Fig. 5) wird eine Erweiterung des Abluftspaltes 14 ermöglicht.
  • Hierzu werden an den vier Eckpunkten in die eingegossenen Gewindebuchsen 20 (Fig. 5) Schraubbolzen 21 eingedreht, deren abgesetztes Kopfteil 22 ein Anheben des Daches um einige cm erlaubt. Zur Abdichtung gegen evtl. eindringendes Regenwasser dient eine Kunststoffkappe 24.
  • Die Gewindebuchse 20 wie eine andere Durchgangsbuchse 23 grösseren Durchmessers im Dachelement, die dem Bolzen 21 zur Führung dient, werden ausserdem dazu verwendet, um entsprechende Transportösen eindrehen zu können. Dies erleichtert das Aufstellen der Station bzw. das Abheben des Daches, falls dieses aus Beton besteht, für das Auswechseln des Transformators.

Claims (13)

  1. Ansprüche:
    Mittelspannungsnetzstation aus Betonfertigteilen in Niedrigbauweise, die durch Absenken in das Erdreich auf verschiedene überflurhöhen, minimal von 80 cm gebracht werden kann, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Betongehäuse aus einem vorzugsweise monolythischen Unterteil (1) mit einem nach oben offenen kastenförmigen Teil besteht, der zur Unterbringung des Transformators (5) und als Ölauffangwanne ausgebildet ist, dem oberirdisch auf der Längsseite eine Kammer für das Gehäuse (6) der Mittelspannungsgeräte samt deren Verbindungen, und auf der Schmalseite eine Kammer für das Gehäuse (7) der Niederspannungsverteilung vorgesetzt ist, und dem an vier begrenzten Flächen an den Eckpunkten ein Dachelement aus Stahlbeton (2) oder aus glasfaserverstärktem Kunststoff mit Versteifungsrippen (2a) aufgesetzt ist, und daß jeder Kammer im Kabelteil Schachtabdeckplatten (3) aus Beton oder Kunststoff vorgesetzt sind.
  2. 2. Station nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t , daß zur Belüftung auf der einen oberirdischen Schmalseite in das Betongehäuseunterteil (1) ein Lüftungsgitter (10) eingesetzt ist, daß auf der anderen Schmalseite in dem Niederspannungsgehäuse (7) in den Türen Lüftungsschlitze (11) und durch das Gehäuse ein Luftkanal (12) angeordnet sind, und daß die von hier zugeführte Kühlluft mit Hilfe von Leitplatten (13) aus verzinktem Blech oder Kunststoff bis unter den Transformator geführt wird.
  3. 3. Station nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t , daß zur Entlüftung die Leitplatten (13) einen in die Höhe der oberen Hälfte des Lüftungsgitters (10) führenden Kanal bilden, und daß Aussparungen am Unterteil des Dachelements einen Lüftungsspalt (14) längs der Dachunterkante bilden, der durch ein eingelegtes Winkelprofil stochersicher gemacht ist.
  4. 4. Station durch Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t , daß die Mittel- und Niederspannungsgeräte und deren Verbindungen untereinander in je einem quaderförmigen, einschiebbaren und gegen Schmutz und Feuchtigkeit abgedichteten Gehäusekasten (6 und 7) aus korrosionsfestem Stahl oder Kunststoff untergebracht sind, der vorn oben in eine Winkelschiene (15) eingehängt und verschraubt ist und mit der Hinterwand sich auf der Trennwand zum Transformatorraum abstützt, wo er über ein C-Profil (28) verschraubt ist.
  5. 5. Station nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t , daß die jeweiligen Kabelzuführungen und deren Endverschlüsse in einem weiteren, vorn und seitlich nach unten zulaufenden und ebenfalls abgedichteten Gehäuse (l9, 42; Fig.3-5) untergebracht sind, das unter dem Gerätegehäuse (6 bzw.7) angeflanscht ist.
  6. 6. Station nach Anspruch 3 oder 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Gehäusekasten einstückig ausgeführt ist, so daß er im quaderförmigen Oberteil die Geräte und im nach unten zulaufenden Unterteil (19, 46; Fig. 7) den Kabel anschluß enthält.
  7. 7. Station nach Anspruch 5 oder 6, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Gerätegehäuse vorn eine in Dichtleisten (29) ein- schlagendeTür (30) besitzt, wobei die untere Dichtleiste zur Erleichterung des Kabelanschlusses abnehmbar ist, und daß das Kabelanschlußgehäuse zum gleichen Zweck eine abnehmbare Vorderplatte (19) besitzt.
  8. 8. Station nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß das Mittelspannungsgerätegehäuse (6) ausser der mit Sicherheitsschloß abschliessbaren Aussentür (30) eine eng dahinter liegende Schutztür (31) aus korrosionsfestem Stahlblech aufweist, die mit Sichtfenstern (32) zur Beobachtung der Schaltstellung, Öffungen (33) für die Betätigungskurbel und mit Vorreiberverschlüssen versehen ist.
  9. 9. Station nach Anspruch 7 oder 8, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Mittelspannungsschaltgeräte (37) und Sicherungen (38) in gedrängter offener Bauweise, beispielsweise Schubschalter, nebeneinander angeordnet, mittels C-Profilen (39) an der Gehäuserückwand befestigt und durch Einleiterkunststoffkabel (43, 40) untereinander verbunden sind.
  10. 10. Station nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Schalterbetätigung über eine Welle (34) mit Aufsteckkurbel erfolgt, die oberhalb des Schalters (37) waagerecht verläuft, und weiter über ein Kugelgelenk (36) und ein einstellbares, senkrecht verlauf endes Gestänge (35).
  11. 11. Station nach Anspruch 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Stromzuführung vom Transformator (5) zum Mittel-und Niederspannungsteil (6 bzw. 7) über geschirmte Einleiterkabel (42) mit Steckverbindern (8 bzw. 9) erfolgt, die beiderseits auf entsprechende Durchführungen im Transformatordeckel und in den Rückwänden der Gerätegehäuse aufgesteckt sind.
  12. 12. Station nach einem der Ansprüche 9 bis 11, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t , daß für den Fall des Auftretens von Störlichtbögen im Mittelspannungsteil zur Druckentlastung nach unten die Vorderplatte (19) des Kabelanschlußgehäuses Sollbruchstellen enthält, so daß sie gegen die Schachtabdeckung aufklappen kann, und/oder daß ein Entlasungsraum vor den Kabelschächten längs der Kabeltrasse durch vorgesetzte Tunnelelemente (16) geschaffen ist.
  13. 13. Station nach Anspruch 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t , daß zur Druckentlastung nach oben die obere Gehäuseabdeckplatte (46) Sollbruchstelien enthält, und daß das Stationsdach mit Hilfe von Führungsbolzen (21, Fig. 5) soviel Bewegungsfreiheit hat, daß sich der Lüftungsspalt (14) durch Anheben des Daches wesentlich vergrössern kann.
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