DE2401433A1 - Munitionshandhabungssystem - Google Patents
MunitionshandhabungssystemInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A9/00—Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
- F41A9/61—Magazines
- F41A9/64—Magazines for unbelted ammunition
- F41A9/73—Drum magazines
- F41A9/74—Drum magazines with radially disposed cartridges
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
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- Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
- Warehouses Or Storage Devices (AREA)
Description
240U33
Frankfurt/Main I7 H. Jan. 1974
Niddastraße 52 Vo . /he
Telefon (0611) 237220 Postscheck-Konto: 282420 Frankfurt/M.
Bank-Konto: 225/0389 Deutsche Bank AG, Frankfurt/M.
26O3-52-AR-I8O9
GENERAL ELECTRIC COMPANY
1 River Road Schenectady, N.Y./U.SiA.
Munitionshandhabungssystem
Die Erfindung bezieht sich auf ein System zur Lagerung und Zuführung
von Gegenständen bei einer hohen Geschwindigkeit. Die Erfindung wird anhand eines Systems zur Lagerung und Zuführung
verbindungsloser Munitionspatronen zu einem Schnellfeuer-Maschinengewehr
beschrieben.
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Eine der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, ein trommelartiges Munitions-Lagerungssystem zu schaffen, das die
sich verschiebenden Transportrollen der Schubscheibeneinrichtung vermeidet und es nicht erforderlich macht, die gesamte Munitionsbestückung auf die Drehgeschwindigkeit der zum Geschütz transportierten
Patronen zu beschleunigen.
Die Erfindung wird nun mit weiteren Merkmalen und Vorteilen anhand
der folgenden Beschreibung und der Zeichnung eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Figur 1 ist eine perspektivische Teilansicht von einer Hülle, die ein die Erfindung verkörperndes Munitions-Handhabungssystem
und ein Schnellfeuergewehr enthält.
Figur 2 ist eine perspektivische Teilansicht von der zentralen Rotoreinrichtung mit einem hinteren Rotor kleiner
Winkelgeschwindigkeit und einem vorderen Rotor großer Winkelgeschwindigkeit.
Figur 3 ist ein Tei11ängsschnitt der feststehenden Trommel mit
den zwei abwechselnd geschichteten schraubenlinienförmigen
Trennwänden.
Figur 4 ist eine Teildraufsicht und zeigt die Zusammenführung
bzw. Vereinigung der zwei Patronenzüge bzw. -ketten . kleiner Winkelgeschwindigkeit zu einem einzigen Patronenzug
doppelter Winkelgeschwindigkeit.
Figur 5 1st eine geschnittene Stirnansicht der Hülle gemäß
Figur 1.
Das in Figur 1 gezeigte Ausführungsbeispiel des· erfindungsgemäßen
Systems umfaßt einen Schutzmantel 10, der ein Schnellfeuergewehr 12, wie es in der US-PS -3 6ll 8?1 beschrieben ist,
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und ein Munitions-Handhabungssystem zur Lagerung und Zuführung
von Munitionspatronen zum Geschütz umschließt und trägt.
Eine äußere Trommel 14 ist an dem Schutzmantel 10 befestigt und weist zwei abwechselnd angeordnete schraubenlinienförmige Trennwände
l6 und 18 auf, die in der Trommel I1J befestigt sind und
zwei schraubenförmige Führungsschlitze 20 und 22 bilden. Die
Trennwände sind mit einem Winkel A zur Längsachse 24 geneigt,
der hier mit 60° (s. Figur 3) gezeigt ist, und sie haben einen schraubenlinienförmigen Vorhaltewinkel B. Die Munitionspatronen R
sind in den Führungsschlitzen angeordnet und bilden zwei konische,
schraubenlinienförmige Munitionsketten 26 und 28.
Ein hinterer Rotor 30, der zahlreiche in Längsrichtung verlaufende
Schaufeln 32 aufweist, die an einer Buchse 33 befestigt
sind, ist für eine Rotation in der Richtung V um die Achse 24 gelagert. Ein vorderer Rotor 34, der zahlreiche in Längsrichtung
verlaufende Schaufeln 36 aufweist, ist ebenfalls für eine
Rotation in der gleichen Richtung um die Achse 24 gelagert. Der vordere Rotor 34 wird durch geeignete Mittel mit der doppelten
Drehgeschwindigkeit wie der hintere Rotor 30 angetrieben. Jede
Schaufel 32 weist einen zentripetalen V-förmigen Querschnittsteil 38 und einen zentrifugalen V-förmigen Querschnittsteil 40
auf. Die zweistufige rampenartige Oberfläche, die auf jeder Seite der Schaufel vorgesehen ist, nimmt die zweistufige Oberfläche
des Geschosses und der Hülse von jeder Patrone R auf. Jede Schaufel 36 weist einen zentripetalen, V-rförmigen Querschnittsteil
42, der in radialer Länge als eine Funktion der Annäherung nach vorne größer wird, einen zentrifugalen, V-förmigen
Querschnittsteil 44 und einen zentrifugalen, strangförmigen Querschnittsteil 46 auf, der von einer hinteren Schulter 47 in
Längsrichtung nach vorne ragt. Die vorderen Enden der Schaufeln
32 und die hinteren Enden der Schaufeln 36 weisen eine gemeinsame Berührungsfläche auf, die unter einem Winkel A zur Längsachse
geneigt ist.
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Ein einziger schraubenlinienförmiger Führungsschlitz 48 rait einer
Windung wird durch zwei einzelne, einen Umlauf bildende schraubenlinienförmige
Trennwände 50 und 52 gebildet, die den gleichen Kegelxvinkel A zur Längsachse und den gleichen schraubenförmigen
Vorhaltewinkel B aufweisen. Das vordere Ende des Führungsschlit-
zes 22 führt in eine Ablenkun^-Führungsbahn 54 hinein, die
durch Trennwände 56 und 53 gebildet ist, die in einen Mittelabschnitt
der Führungsbahn 48 übergehen. In ähnlicher Weise mündet um l80° versetzt das Vorderende des Führungsschlitzes 20 in das
hintere Ende der Führungsbahn 48.
Ein C-förmiger Kanal 60 überbrückt die zentrifugalen Teile der Trennwände 50 und 52 am Vorderende der Führungsbahn 48. Der
Querschnitt des Kanales weist einen Basisteil 62, zwei Schenkelteile 64 und 66 und zwei nach innen gerichtete Fußabschnitte 68
und 70 auf. Die Fußabschnitte sind mit der Führungsbahn 48 ausgerichtet,
so daß sie an der Ausziehrille Rl von jeder Patrone angreifen, wenn diese aus der Führungsbahn 48 austritt.
Die hintere Spitze 72 von jeder Schaufel 36' weist eine gekrümmte
gefiederte Konfiguration mit einer konkaven Vorderfläche 74
und einer konvexen Hinterfläche 76 auf. Während sich eine Patrone
R in dem Führungsschlitz 22 befindet, wird sie durch die Vorderfläche 78 einer Schaufel 32 vorwärtstransportiert. Wenn
die Patrone in die Ablenkungs-Führungsbahn 54 eintritt, wird sie
von der Spitze 72 einer Schaufel 36 und anschließend durch die konkave Oberfläche 74 ergriffen. Da sich die Patrone gleichzeitig
entlang der Bahn 54 und der Oberfläche 74 bewegt, wird
sie von der ersten Geschwindigkeit der Patronenkette der Bahn 24 auf die doppelte Geschwindigkeit der Patronenkette in der Bahn
beschleunigt. Eine ähnliche Verschmelzung bzw. Vereinigung und Beschleunigung der Patronenketten in der Bahn 20 in die Patronenkette
in der Bahn 48 hinein tritt l80° vorher auf.
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Der Kanal 6O schraubt sich zentripetal von hinter der Schulter 47
in die Ringebene, die durch die strangförmigen Teile 46 des
vorderen Rotors gebildet wird, und dreht sich auch, so daß sich der Basisteil 62 des Kanals von der 6O°-Neigung zur Längsachse 24
in die senkrechte Ebene· zur Achse verschiebt. In ähnlicher Weise werden die Patronen, wenn sie durch den vorderen Rotor 34 entlang
dem Kanal 60 befördert werden, von der 6O°-Neigung verschoben, damit sie parallel zur Achse verlaufen. Um eine Störung
mit den Schaufeln zu vermeiden, ist der zentripetale Rand des Kanals 6O zunehmend weggeschnitten, wenn der Kanal vor den Schultern
47 verläuft. Eine innere Führung 80 ist vor den Abschnitten 44 zentripetal zu den Abschnitten 46 angeordnet, um die Ausziehplattenrille
anstelle des weggeschnittenen zentripetalen Randes des Kanals 60 aufzunehmen. Die Strangteile 46 führen durch den
Spalt zwischen der Führung 80 und dem Kanal 60.
Eine langgestreckte Transportrolle 82 ist auf einer Welle 84 parallel zur Trommelachse 24 befestigt und weist zahlreiche in
Längsrichtung verlaufende Rillen bzw. Vertiefungen 86 auf. Eine äußere Deckführung 88 umgibt die Transportrolle 82 teilweise und
weist ein hinteres Ende 90, das am vorderen Ende 92 des C-förmigen
Kanals 60 angeordnet ist, mit einem Blindschlitz 94 auf, um
die Strangteile 46 hindurchzuführen. Die innere Führung 80 weist ein Vorderende 102 auf, das neben der Transportrolle 82 angeordnet
ist. Eine schraubenförmige Führung 104 ist über der Transportrolle
82 innerhalb der Deckführung 88 angeordnet und weist ein Hinterende auf, das an der Basis von jeder Patrone anstößt,
bevor die Ausziehriile durch die innere Führung 80 freigegeben wird. Die Patronen werden der Reihe nach in die Rillen 86 der
Transportrollen 82 durch die Strangteile 46 des vorderen Rotors übergeben und werden durch die schraubenförmige Führung 104 entlang
den Rillen vorgerückt. Wenn die Patronen das vordere Ende der Transportrolle 82 erreichen, werden sie durch eine Zubringer-Transportrolle
106 aufgenommen und in die Beschickung des Geschützes 12 eingegeben. Das hintere Ende der Führung 104 kann
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an der Trommelhalterung befestigt und das Vorderende kann an
der Geschützhalterung befestigt sein und kann vorteilhafterweise federnd sein, um die Rohrrücklaufbewegung des Geschützes
relativ zum Munitions-Handhabungssystem aufzunehmen.
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Claims (8)
- 240U33_ 7 —Ansprücheif 1 J Trommelartiges Lagerungssystem für Munitionspatronen, gekennzeichnet durch eine äußere feststehende Trommel (1*0 mit einer Längsachse (24) und einem zylindrischen, hohlen Kernraum, dereinen hinteren Abschnitt (30) mit einer ersten Vielzahl abwechselnd angeordneter schraubenförmiger Trennwände (l6, 18), die zentripetal verlaufen und eine gleiche erste Vielzahl schraubenförmiger Führungsbahnen (20, 22) für Basisabschnitte der Munitionspatronen bilden,einen vorderen Abschnitt (31O mit zwei Teiltrennwänden (50, 52), die zentripetal verlaufen und eine ringförmige Teilführungsbahn (48) für Basisabschnitte der Munitionspatronen bilden, und eine gleiche erste Vielzahl Verbindungsteile aufweist, die jeweils zx?ei entsprechende Trennwände besitzen, die zentripetal verlaufen und eine gleiche erste Vielzahl übergangs-Pührungswege für Basisabschnitte der Patronen von dem Ende einer entsprechenden schraubenförmigen Führungsbahn (20, 22) zu der ringförmigen Teilführungsbahn (48) bilden, und durch einen inneren rotierenden Kern, der in dem Kernraum angeordnet ist undeinen hinteren Abschnitt 3 der unter dem hinteren Abschnitt (30) der Trommel (14) liegt und eine zi^eite Vielzahl Längsführungen besitzt, die zentrifugal verlaufen und eine gleiche zweite Vielzahl von Längsführungen für Spitzenabschnitte der Patronen bilden, undeinen vorderen Abschnitt aufweist, der unter dem vorderen Abschnitt der Trommel (14) liegt und eine gleiche zweite Vielzahl Längsführungen besitzt, die zentrifugal verlaufen und eine gleiche zweite Vielzahl Längsführungen für Spitzenabschnitte der Patronen bilden, wobei die vorderen Endabschnitte der Führungen des hinteren Teiles des inneren Kerns unter denjenigen Abschnitten der entsprechenden Verbindungsteile liegen, die dem hinteren Teil der Trommel unmittelbar benachbart sind, und409832/0722die hinteren Endabschnitte der Führungen des vorderen Abschnittes des inneren Kerns unter den übrigen Abschnitten der Verbindungsteile liegen,so daß Munitionspatronen mit ihren Spitzenabschnitten in den Längsführungen -in dem hinteren Abschnitt des Kerns und mit ihren Basisabschnitten in den schraubenförmigen Führungen in dem hinteren Abschnitt der Trommel angeordnet werden können und die Patronen bei Rotation des Kernes gleichzeitig in Längsrichtung nach vorne und in die Übergangsführungen transportiert werden, wo die Längsführungen des hinteren Abschnittes des Kerns die Steuerung der Spitzen der Patronen verlieren und gleichzeitig die Längsführungen des vorderen Abschnittes des Kerns die Steuerung der Spitzen der Patronen übernehmen·
- 2. Lagerungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Abschnitt des Kerns mit einer ersten Geschwindigkeit rotiert und der vordere Abschnitt des Kerns mit einer zweiten Geschwindigkeit rotiert, die ein solches Vielfaches der ersten Geschwindigkeit ist, das gleich der Zahl der ersten Vielzahl schraubenförmiger Führungsbahnen (20, 22) ist, so daß die Vielzahl der Patronenketten (16, 18) in der Vielzahl der schraubenförmigen Führungsbahnen (20, 22) in der ringförmigen Führung (48) zu einer einzigen Patronenkette vereinigbar ist.
- 3. Lagerungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Übergangsführungen spiralförmig um die Längsachse herum nach vorne in Drehrichtung des Kernes herumführt.
- 4. Lagerungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der entsprechende Spitzenabschnitt von jedem der hinteren Endabschnitte der Führungen des Vorderteils des Innenkernes eine Vorderfläche in bezug auf die Drehrichtung des vorderen Abschnittes aufweist, die von der Spitze in Längsrichtung zunehmend zurücklaufend ist, so daß,409832/0722wenn die Spitzen der Patronen in den Übergangsführungen durch die Längsführungen des Vorderabschnittes gesteuert werden, die Patronen bei ihrem Vorrücken entlang der entsprechenden Vorderfläche in den Übergangsführungen zunehmend beschleunigt werden.
- 5. Lagerungssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kanal (60), der einen C-förmigen Querschnitt mit nach innen gerichteten Füßen (68, 70) aufweist, vorgesehen ist, der rittlings auf den zwei Trennwänden des vorderen Abschnittes der Trommel an deren Ende sitzt und mit den Füßen (68, 70) an den Ausziehscheiben der entsprechenden Basisabschnitte der Patronen angreift, so daß, wenn die Patronenkette die Ringführung (48) verläßt, sie von dem Kanal (60) . eingefangen und geführt wird, wobei sie sich weiterhin unter der Steuerung des vorderen Abschnittes des rotierenden Kerns befindet.
- 6. Lagerungssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Kanal (60) eine zunehmende Verdrehung aufweist, derart, daß jede Patrone in der Kette in eine Orientierung parallel zur Längsachse der Trommel (14) führbar ist, wobei sie sich weiterhin unter der Steuerung des vorderen Abschnittes des rotierenden Kernes befindet.
- 7. Lagerun^system nach Anspruch 1; dadurch· gekennzeichnet, daß die schraubenförmigen Trenn- · wände (l6, 18) in einem kleineren Winkel als 90° zur Längsachse (24) angeordnet sind, so daß die Munitionspatronen in den Führungen unter diesem Winkel gehalten sind.
- 8. Lageruhgssystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Transportrolle (82)409832/0722die Patronen von dem Kanal (6G) aufnimmt und eine schraubenförmige Führung (104) die Transportrolle umgibt zum Vorwärtsschieben der Patronen in Längsrichtung entlang der Transportrolle .9· Lagerungssystem nach Anspruch 8, dadurch g e kennzeichnet,' daß eine zweite Transportrolle (106) zur Aufnahme der Patronen von der ersten Transportrolle (82) und zur Weiterleitung der Patronen zum Zubringer eines Geschützes vorgesehen ist, wobei die zweite Transportrolle (106) an dem Geschütz und die erste Transportrolle (82) an der Trommel (1*0 angebracht ist und die schraubenförmige Führung (104) an ihrem hinteren Ende an der Trommel und an ihrem vorderen Ende am Geschütz angebracht und dazwischen frei ist derart, daß die Rohrrücklaufbewegung zwischen dem Geschütz und der Trommel aufnehmbar ist.409832/0722
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