DE2401328A1 - Verfahren zur herstellung einer veredelten spanplatte - Google Patents

Verfahren zur herstellung einer veredelten spanplatte

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DE2401328A1
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Hugo Pfister
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N7/00After-treatment, e.g. reducing swelling or shrinkage, surfacing; Protecting the edges of boards against access of humidity
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    • B27N7/005Coating boards, e.g. with a finishing or decorating layer

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung einer veredelten Spanplatte Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer veredelten Spanplatte, wobei mindestens eine Deckfläche der Spanplatte in einer Presse mit einem Kunststoffilm kaschiert wird.
  • Es ist bekannt, Spanplatten beidseitig mit Hochdrucklaminaten (Kunststoffplatten) durch Leimen zu verbinden. Dieses Verfahren kann auch auf Spanplatten angewendet werden, die auf Fertigmaß zugeschnitten und an ihren Kanten vor dem Pressen mit Kantenmaterial aus Kunststoff belegt sind. Das bekannte Verfahren ist aufwendig. Bei den mit dem bekannten Verfahren hergestellten Spanplatten können Dampf und Hitze im Gebrauch, z.B. in der Küche, dazu führen, daß der Klebstoff seine Bindefähigkeit an den Kanten verliert, so daß sich die Kunststoffplatten an den Rändern lösen und durch die so gebildeten Spalten Feuchtigkeit zu der Trägerplatte, d.h. der Spanplatte, durchlassen.
  • Es ist ferner ein Verfahren bekannt, bei dem stets gleichformatige, gewöhnlich großformatige Spanplatten ein- oder beidseitig mit einem Melamin- oder Polyesterharz kaschiert, d.h. unter Anwendung von Druck und Temperatur beidseitig mit den Kunststoffilmen belegte Spanplatten zu einem festen Verband gepreßt werden. Die dabei erzeugten veredelten Spanplatten werden nachträglich auf das gewünschte Format zugeschnitten. Darauf werden die Kanten ringsum mit Kantenmaterial aus Kunststoff umleimt.Dabei können an den Nahtstellen zwischen dem Film und dem Kantenmaterial die gleichen Auflöseerscheinungen auftreten wie bei den mit dem zuerst beschriebenen Verfahren hergestellten Spanplatten.Auch machen diese Nahtstellen die Stärke des angeleimten Kantenmaterials sowie Beschädigungen der vorher zugeschnittenen Spanplatten sichtbar, die beim Schneiden unvermeidlich entstehen.
  • Bei dem zuletzt beschriebenen Verfahren ist man auf die Herstellung stets gleichformatiger Spanplatten deshalb angewiesen, weil beim Pressen Material an den Rändern ausschwitzt, das sich an den Formplatten der Presse ablagert. Ferner ergeben sich an den Formplatten im Bereich der Ränder der Spanplatte Eindrücke. Diese Ablagerungen und Eindrücke beeinträchtigen die Oberflächengüte der veredelten Spanplatte. Dieser Nachteil kann für den Fall, daß jede Spanplatte stets sorgfältig an die gleiche Stelle in der Presse gelegt wi rd, nachträglich durch Beschneiden der Ränder ausgeglichen werden, was natürlich sowohl hinsichtlich des unerwünschten Abfalls als auch hinsichilich des zusätzlichen Arbeitsganges unerwünscht ist. Spanplatten mit unterschiedlichen Formaten lassen sich auf diese Weise nicht herstellen und ferner auch nicht schon vc, dem Kaschieren an den Kanten mit Kantenmaterial umleimte Spanplatten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein vereinfachtes Verfahren zur Herstellung einer verbesserten und veredelten Spanplatte zu schaffen, wobei die beschriebenen Nachteile vermieden sind.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einem Verfahren gemäß der Erfindung vorgesehen, daß vor jedem Kaschiervorgang zwischen die Pressenfläche und den auf die zu kaschmierende Spanplattenoberflüche gelegten Kunststoffi Im ein Trennmittel mit der Eigenschaft gebracht wird, beim Pressen ausgeschwitztes Material aufzunehmen.
  • Das Trennmittel, das vorzugsweise eine auswechselbare Papierbahn ist, stellt fur jeden Kaschiervorgang gleichsam eine neue Pressenoberfläche her und enthebt wegen des Anhaftens des ausgeschwitzten Materials am Trennmittel von der Notwendigkeit, die Platten jeweils in dieselbe Lage in der Presse zu bringen bzw. die Formflächen der Presse nach jedem Preßvorgang zu säubern.
  • Mit dem Verfahren gemäß der Erfindung lassen sich in einer Presse gleichzeitig oder hintereinander Spanplatten mit unterschiedlichen Formaten hoher Oberflächengüte auch an den Rändern herstellen, ohne daß diese nachträglich beschnitten werden müssen Dies macht ein Kaschieren von Spanplatten möglich, die schon vorher an ihren Kanten mit Kantenmaterial umleimt sind. Gemäß einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens geschieht dies, indem jede Deckfläche der Spanplatte und die damit bündig gearbeiteten Ränder des Kantenmaterials mitjdem aushärtbaren Film kaschiert werden.
  • Diese Art der Herstellung ist weniger aufwendig als das Bekleben der großen Deckflächen der Spanplatte mit Kunststoffplatten. Einer solchen Herstellung einer veredelten Spanplatte stand das Vorurteil der Fachwelt entgegen, daß sich keine dauerhafte, feuchtigkeitsdichte Verbindung zwischen dem Melamin- oder Polyesterharz-Film und dem Kantenmateriol erzielen lasse.
  • Überraschenderweise hat sich jedoch herausgestellt, daß die Filme durch das Kaschieren nicht nur mit der Spanplatte, sondern auch mit den Rändern des Kantenmaterials dicht und dauerhaft verbunden werden.
  • Eine mit dem Verfahren nach der Erfindung hergestellte veredelte Spanplatte ist -billiger als die zuerst beschriebene bekannte veredelte Spanplatte, weil sie auf ihren großen Deckflächen anstatt mit aufwendigen Kunststoffplatten mit einem billigeren Film aus einem Kunstharz, vorzugsweise mit Melamin getränktem Papier, beschichtet ist.
  • Eine Auflösung des Klebstoffs an den Kanten ist durch die Abdeckung der Nahtstellezwischen Kantenmaterial und Spanplatte durch den Film vermieden.
  • beim Zuschneiden Die/beschädigten Randzonen oder Kanten werden beim Aufkaschieren des Films durch das Melaminharz ausgefüllt und sind ebenso wenig sichtbar wie die Ränder des Kantenmaterials, wie es bei der zweiten bekannten Spanplatte der Fall ist.
  • Dadurch wird eine bessere ästhetische Wirkung erzielt.
  • Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine abgebrochene, perspektivische Ansicht einer bekannten belegten Spanplatte; Fig. 2 eine Ansicht wie in Fig. 1 einer weiteren bekannten kaschierten Spanplatte; Fig. 3 bis 6 abgebrochene Seitenansichten einer veredelten Spanplatte nach der Erfindung in verschiedenen Herstellungsstadien, und zwar Fig. 3 den Ausgangszustand einer Spanplatte vor dem Kaschieren, Fig. 4 und 5 Zwischenstadien der Herstellung und Fig. 6 die fertige Spanplatte nach der Erfindung; Fig. 7 eine Vorrichtung zum Kaschieren von Spanplatten mit Kunststoffilmen in Seitenansicht; Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie A-B in Fig. 7 und Fig. 9 einen Teilschnitt nach der Linie C-C in Fig. 7.
  • Bei der in Fig. 1 gezeigten, bekannten Spanplatte sind die Kanten mit Kantenmaterial 1,2 aus Kunststoff beklebt. Bei 3 ist die an der Nahtstelle sichtbare Klebeschicht an gedeutet. Die Deckflächen der Spanplatte sind mit Kunststoffplatten 4,5 beklebt, die sichtbaren Klebeschichten sind mit 6, 7 bezeichnet.
  • In den Bereichen, wo die Platten 4, 5 die Ränder des Kantenmaterials 1,2 überlappen, können sich die Kunststoffplatten unter der Einwirkung von Dampf und Hitze lösen, so daß ihre Ränder nicht mehr gleichmäßig dicht miteinander verbunden sind, was zu einem Vordringen von Feuchtigkeit zur der Spanplatte selbst sowie zu einem Abbrechen des losgelösten Teiles der betreffenden Kunststoffplatte aufgrund mechanischer Einwirkung führen kann.
  • Auch bei der in Fig. 2 dargestellten bekannten Spanplatte sind die Kanten mit Kantenmaterial 1,2 aus Kunststoff beklebt. Die an der Nahstelle sichtbare Klebeschicht ist wieder mit 3 bezeichnet. Die Deckflächen der Spanplatte sind jedoch mit Filmen 8,9 aus einem aushärtbaren Kunststoff kaschiert. Der Film 8 bildet mit dem Kantenmaterial 1 eine Nahtstelle 3', die zu den unerwünschten Erscheinungen führen kann, die anhand der Fig. 1 beschrieben sind, und der außerdem ästhetisch unbefriedigend ist.
  • Die Herstellung der neuen Spanplatte sei nun anhand der Figuren 3 bis 6 erläutert.
  • Fig. 3 zeigt die Spanplatte im Zustand vor dem Beschichten bzw. Kaschieren.
  • In Fig. 4 ist bereits eine Kante der Spanplatte mit Kantenmaterial 1 beklebt. Der dem Betrachter zugewandte seitliche Rand ist noch unbeklebt dargestellt, wird jedoch im gleichen Arbeitsschritt ebenfalls mit Kantenmaterial 2 (Fig. 2) beklebt.
  • Fig. 4 zeigt, daß das Kantenmaterial geringfügig über die Stirnflächen 10,11 mit seinen seitlichen Rändern übersteht.
  • Im nächsten Arbeitsschritt gemäß Fig. 5 werden diese überstehenden Ränder allseitig mit den Deckflächen 10,11 bündig gefräst. Durch das Abfräsen sind die seitlichen Ränder 12,13 des Kantenmaterials 1 und diejenigen 14, 15 des Kantenmaterials 2 leicht aufgerauht.
  • Auf die mit diesen seitlichen Rändern bündigen Deckflächen 10,11 der Spanplatte werden nun die Filme 8,9 unter Anwendung von Druck und Hitze aufkaschiert. Die Filme bestehen aus einem aushärtbaren Kunststoff, vorzugsweise aus mit Melaminharz getränktem Papier. Ebenso wie bei der Spanplatte nach Fig. 1 können die Filme jedes gewünschte Aussehen haben, z.B. eine imitierte Holzmaserung aufweisen.
  • Beim Kaschieren verbinden sich auch die Randbereiche 16,17 der Filme 8,9 innig mit den Rändern 12,13 bzw. 14,15 derart, daß überraschenderweise gegenüber der bekannten Spanplatte nach Fig. 1 eine verbesserte dauerhafte und dichte Kantenverbindung geschaffen ist. Die neue veredelte Spanplatte ist in ihrem Endzustand in Fig. 6 gezeigt.
  • Die Vorrichtung gemäße den Fig. 7 bis 9 umfaßt eine insgesamt mit der Bezugszahl 20 bezeichnete Presse mit einem Pressenunterteil 21 und-einem Pressenoberteil 22. An beiden Teilen 21,22 der Presse sind aus Fig. 9 im einzelnen ersichtliche Anordnungen aus einer Heizplatte 23, einem Presspolster 24, einem gehärteten Stahlblech 25 und einer Papierbahn 26 dem Pressraum 27 zugewandt vorgesehen.
  • Jede Papierbahn 26 ist von ein auf der einen Seite der Presse angeordneten Abwickelrolle 28 abwickelbar und auf eine auf der anderen Seite der Presse angeordnete Aufwickelrolle 29 aufwickelbar.
  • Dem Pressraum 27 können Spanplatten 30, deren Kanten z.B. mit einem Kantenmaterial umleimt sind, über ein auf der Einspeisseite der Presse angeordnetes Belegband 31, auf dem die Platten 30 beidseitig mit Kunststoffilmen belegt werden,zugeführt werden. Die fertigen Platten werden auf der anderen Seite der Presse auf einen Saugwagen übernommen.
  • Bei der gezeigten Vorrichtung wird für jeden Pressvorgang neue Teile der Papierbahn 26 verwendet, nachdem die verbrauchten Teile auf die Aufwickelrollen 29 aufgewickelt worden sind und dadurch ein unbenutzter Teil von der Abwickelrolle 28 abgezogen worden ist. Dadurch wird gleichsam bei jedem Pressvorgang eine neue Pressfläche bereitgestellt. Aus diesem Grunde und wegen des Anhaftens bzw.
  • Aufsaugens des beim Kaschieren ausschwitzenden Harzmaterials wird eine erheblich verbesserte Oberflächenqualität der veredelten Spanplatte erzielt, ohne daß nachher ein Beschneiden erforderlich ist4 Die Qualität der Oberflächen der gehärteten Stahibleche 25 braucht wegen der zwischengeschalteten Papierbahn nicht mehr so hoch zu sein wie bei den bekannten Verfahren.
  • Pafentansprüche:

Claims (10)

  1. Ansprüche 1. Verfahren zur Herstellung einer veredelten Spanplatte, wobei mindestens eine Deckfläche der Spanplatte in einer Presse mit einem Kunststoffilm kaschiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß vor jedem Kaschiervorgang zwischen die Pressenfläche und den auf die zu kaschierende Spanplattenoberfläche(n) gelegten Kunststoffilm ein Trennmittel mit der Eigenschaft gebracht wird, beim Pressen ausgeschwitztes Material aufzunehmen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bahn aus Papier oder Kunststoff als Trennmittel verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch .gekennzeichnet, daß die Pressenoberfläche oder der Kunststoffilm mit einem als Trennmittel wirkenden Spray eingesprüht wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst die Kanten der Spanplatte mit Kantenmaterial aus Kunststoff (1,2) belegt werden und daß jede Deckfläche (10, 11) der Spanplatte einschließlich der Ränder des Kanten materials mit dem Kunststoffilm (8,9) kaschiert werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder (12 bis 15) des Kantenmaterials nach dem Belegen der Kanten der Spanplatte und vor dem Aufkaschieren des aushärtbaren Films mit den Deckflächen (10,11) der Spanplatte bUndig gearbeitet werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder (12 bis 15) des Kantenmaterials (1,2) mit den Deckflächen (10,11) der Spanplatte bündig gefräst werden4
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffilme ohne Verwendung eines Haftmittels allein unter Anwendung von Druck und Hitze auf die Deckflächen (10,11) der Spanplatte und die Ränder (12 bis 15) des Kantenmaterials aufkaschiert werden.
  8. 8. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7.
    mit einer Presse, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (28,29) zum Zwischenfügen eines Trennmittels (26) zwischen die Pressenfläche(n) und den auf die zu kaschierende Spanplatte aufgelegten Kunststoffilm (8,9).
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf der einen Seite der Presse (20) mindestens eine Abwickelwalze (28) und auf der anderen Seite der Presse mindestens eine Aufwickelwalze (29) für eine Papier- oder Kunststoffbahn vorgesehen ist, die zwischen den beiden Walzen spannbar ist.
  10. 10. Mit dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7 hergestellte veredelte Spanplatte, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Deckflächen (10,11)mit Kunststoffilmen (8,9) kaschiert sind, die sich über die mit den Deckflächen bündigen Ränder des die Kanten der Spanplatte bedeckenden Kantenmaterials (1,2) erstrecken.
    llSpanplatte nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Filme (8,9) aus einem mit ausgehärtetem Kunstharz (Melaminharz, Polyesterharz) getränktem Papier bestehen.
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