DE2401168B2 - Kunststoff-spritzgiessmaschine zum herstellen von spritzgussformteilen, mit einer heiz-, einer druckmess- und einer regeleinrichtung - Google Patents

Kunststoff-spritzgiessmaschine zum herstellen von spritzgussformteilen, mit einer heiz-, einer druckmess- und einer regeleinrichtung

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DE2401168B2 DE19742401168 DE2401168A DE2401168B2 DE 2401168 B2 DE2401168 B2 DE 2401168B2 DE 19742401168 DE19742401168 DE 19742401168 DE 2401168 A DE2401168 A DE 2401168A DE 2401168 B2 DE2401168 B2 DE 2401168B2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Kunststoff-Spritzgießmaschine zum Herstellen von Spritzguß-Formteiien, entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer bekannten Kunststoff-Spritzgießmaschine dieser Bauart (DT-AS 1152250) sind sowohl die Druckmeßeinrichtung ah auch die Heizeinrichtung vom Formkörper bzw. der eigentlichen Hohlform zu weit entfernt, als daß sie eine stets einwandfreie Messung und Steuerung gewährleisten könnten. Eine auch nur geringfügige Verstopfung des Zuleitungsweges, bevor die plaslifizierte Kunststoffmasse die Hohlform erreicht, führt zu einer unzutreffenden Anzeige des Forminnendrucks. Diese unzutreffende Anzeige führt wiederum zu einer falschen Einstellung der Temperatur seitens der Regeleinrichtung. Fehlsteuerungen können jedoch entweder dazu führen, daß die Hohlformen unvollständig gefüllt werden, oder dazu, daß ein zu hoher Druck auftritt und sich an den Formteilen somit Grate bilden.
Ferner ist es an sich bekannt, die Druckmeßeinrichtung direkt in der Hohlform anzuordnen (DT-OS
2127465). Jedoch werden die dabei ermittelten
Druckwerte nicht zur Steuerung der Temperatur des Spritzgußmaterials verwendet, sondern zur Regelung
eines Druckregelventils über einen Stellmotor.
Schließlich ist es auch noch an sich bekanmtgeworden, die Heizeinrichtung an einer Stelle längs eines innerhalb der Spritzgießform geführten Zufuhrkanals für die einspritzbare Kunststoffmasse anzuordnen (DT-OS 1964109). Aus diesem Stand der Technik ist jedoch nicht zu entnehmen, nach welchen Kriterien
die Steuerung der Heizung erfolgt.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird darin gesehen, eine Vorrichtung der eingangs genannten Bauart zu schaffen, die eine genauere und zuverlässigere Steuerung von Temperatur und Druck des
ao Spritzgußmaterials innerhalb der Hohlform gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Kombination folgender an sich bekannter Merkmale:
a) Die Druckmeßeinrichtung ist in der Spritzgießform zur direkten Messung des Druckes im Formhohlraum angeordnet,
b) die Heizeinrichtung ist an einer Stelle längs eines innerhalb der Spritzgießform geführten Zufuhrkanals für die einspritzbare Kunststoffmasse angeordnet.
Durch die Anordnung des Druckfühlers direkt in dem Formhohlraum ergibt sich eine sehr genaue Anzeige desjenigen Drucks, auf den es letztlich ankommt und der deshalb für die Steuerung am geeignetsten ist. Daraus folgt, daß die für die Verhältnisse innerhalb der Spritzgießformen maßgeblichen Parameter besonders genau, schnell und zuverlässig gesteuert werden können.
Vorteilhaft ist in an sich bekannter Weise mindestens im Bereich eines Formhohlraums eine Druckmeßeinrichtung angeordnet, bei der der im Formhohlraum auftretende Druck über ein mechanisches Glied auf einen Aufnehmer oder Wandler überl ragbar ist, durch den den gemessenen Druckwerten entsprechende, elektrische Ausgangssignaie der Regeleinrichtung zuführbar sind. Diese Ausführung hat sich besonders bewährt. Ferner kann es zweckmäßig sein, die Heizeinrichtung als eine mittels eines Fluids beheizbare Vorrichtung auszubilden, die längs des Zufuhrkanals angeordnet ist.
Alle diese Maßnahmen tragen dazu bei, daß die mit der erfindungsgemäßen Kunststoff-Spritzgießmaschine hergestellten Spritzguß-Formteile beaüglich ihrer Schrumpfung, ihrer optischen Eigenschaften und ihrer Festigkeitseigenschaften in der jeweils gewünschten Weise beeinflußt werden können, so daß sich ein hoher Grad von Reproduzierbarkeit erreichen läßt.
Die Erfindung und ihre vorteilhaften Ausgestaltungen sind im folgenden an Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform einer Kunststoff-Spritzgießfonm im Schnitt,
Fig. 2 einen Teilschnitt durch ein Ausführungsbei-
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spiel einer bei der Spritzgießform nach Fig. 1 verwendbaren Heizeinrichtung,
Fig. 3 einen Teilschnitt durch ein zweites Ausfühiungsbeispiel einer Heizeinrichtung, und
Fig. 4 einen Teilschnitt durch eine dritte Ausführungsform einer Heizeinrichtung.
In Fig. 1 ist als Beispiel eine Spritzgießform 10 der bei Spritzgießmaschinen gebräuchlichen Art dargestellt. Zu weiteren möglichen Spritzgießformen gehören z. B. Formen mit beheiztem Einlauf, Formen mit nur teilweise beheiztem Einlauf, Formen mit isoliertem Einlauf sowie Formen, bei denen es erforderlich ist, Spritzgießmaschinen mit mehreren Düsen zu benutzen. Somit ist festzustellen, daß sich die Merkmale der Ausführungsbeispiele grundsätzlich bei jeder Spritzgießform und jedem Formgebungsverfahren anwenden läßt, bei dem der Druck der plastifizierten Kunststoffmasse in der Strömungsrichtung hinter dem Heizzylinder geregelt werden muß.
Die gemäß Fig. 1 aus mehreren Teilen aufgebaute Spritzgießform 10 weist eine Kanalordnung auf, zu der ein Einspritzkanal 12, ein Zufuhrkanal 14 und zwei Mündungen 16 und 18 gehören. Das eine Ende 12α des Einspritzkanals 12 mündet gemäß Fig. 1 an der Außenfläche 10a der Spritzgießform 10, während sich an das andere Ende 12b des Einspritzkanals 12 der Zufuhrkanal 14 anschließt, der die Mündungen 16 und 18 miteinander sowie mit dem Einspritzkanal 12 verbindet. Die Mündung 16 verbindet den Zufuhrkanal 14 mit einem Formhohlraum 20, während die Mündung 18 den Zufuhrkanal 14 mit einem weiteren Formhohlraum 22 verbindet.
Die einspritzbare, plastifizierte Kunststoffmasse wird dem Einspritzkanal 12 von einer nicht dargestellten Quelle aus zugeführt; es handelt sich bei ihr entweder um einen Thermoplast oder um einen Duroplast. Von den Einspritzkanal 12 aus strömt die Kunststoffmasse durch den Zufuhrkanal 14 zu den Mündungen 16 und 18, aus denen sie in die zugehörigen Formhohlräume 20 und 22 übertritt. Die Formhohlräume 20 und 22 sind so ausgebildet, daß sie es ermöglichen, Spritzguß-Formteile herzustellen, die die gewünschte Gestalt haben und vorbestimmte Eigenschaften aufweisen. Um die Schrumpfung, den Verzug, die optischen Eigenschaften, das Aussehen und die Festigkeitseigenschaften der mit Hilfe der Formhohlräume 20 und 22 hergestellten Spritzguß-Formteile in der gewünschten Weise zu beeinflussen, muß in der Kunststoffmasse in den Formhohlräumen 20,22 ein geregelter Druck aufrechterhalten werden.
Die Spritzgießform 10 nach Fig. 1 ist mit einer Einrichtung 24 zum Regeln des Drucks in den Formhohlräumen versehen. Die Einrichtung 24 ist dem Formhohlraum 20 zugeordnet und ermöglicht es, den Druck der einspritzbaren, plastifizierten Kunststoffmasse in demselben so zu regeln, daß sich ein vorbestimmtes Druckprofil einstellt, um zu gewährleisten, daß sich mit Hilfe des Formhohlraums 20 Spritzguß-Formteile unter Einhaltung eines hohen Grades an Reproduzierbarkeit herstellen lassen. Zu der Einrichtung 24 gehören im wesentlichen drei Hauptelemente, und zwar eine Druckmeßeinrichtung 26, eine Regeleinrichtung 28 und eine Heizeinrichtung 30.
Gemäß Fig. 1 weist die Druckmeßeinrichtung 26 ein mechanisches Glied 32 in Form eines Auswerferstiftes und eine Kraftmeßeinrichtung 34 auf. Der Auswerferstift ist gegenüber dem Formhohlraum 20 in einer öffnung 36 der Spritzgießform 10 gleitend geführt, und das eine Ende des Auswerferstiftes ist einer öffnung 20a am Boden des Formhohlraums 20 benachbart, so daß die in den Formhohlraum 20 eintretende Kunststoffmasse den Formhohlraum 20 ausfüllt und außerdem zu dem benachbarten Ende des Auswerferstiftes gelangt, auf den sie einen Druck ausübt, der in Beziehung zu dem Druck der Kunststoffmasse im Formhohlraum 20 steht. Somit wird der Auswerferstift in der öffnung 36 in Abhängigkeit: von
ίο dem Druck bewegt, der durch die Kunststoffmasse auf sein oberes Ende ausgeübt wird. Diese Bewegung des Auswerferstiftes wird auf eine noch zu erläuternde Weise gemessen, so daß es möglich ist, den Druck der Kunststoffmasse im Formhohlraum 20 zu messen.
Gemäß Fig. 1 arbeitet das untere Ende des Auswerferstiftes mit einer Kraftmeßeinrichtung 34 zusammen, zu der ein Aufnehmer bekannter Art gehört, durch den die gemessenen Kräfte in elektrische Signale verwandelt werden. Genauer gesagt dient die
ao Kraftmeßeinrichtung 34 dazu, die Beanspruchung zu messen, der sie durch den Auswerferstift ausgesetzt wird, die ihrerseits auf die Kraft zurückzuführen ist, welche auf den Auswerferstift durch den Druck der Kunststoffmasse im Formhohlraum 20 aufgebracht wird. Zu der Kraftmeßeinrichtung 34 gehört ein nicht dargesteSlter Dehnungsmesser bekannter Art, der es ermöglicht, die genannte Beanspruchung zu messen, und derein Ausgangssignal in Form eines elektrischen Signals erzeugt, das der durch den Dehnungsmesser gemessenen Beanspruchung entspricht.
Das Ausgangssignal der Kraftmeßeirrichtung 34 wird der Regeleinrichtung 28 über ein Kabel 38 zugeführt. Im Gehäuse der Regeleinrichtung 28 ist eine nicht dargestellte Regelschaltung untergebracht, der das Ausgangssignal der Kraftmeßeinrichtung 34 zugeführt wird, und die in Abhängigkeit davon ein Regelsignal erzeugt, das dazu dient, die Temperatur der Heizeinrichtung 30 zu regeln. Das Regelsignal der Regeleinrichtung 28 wird der Heizeinrichtung 30 über ein Kabel 40 zugeführt. Die Regeleinrichtung 28 besitzt vorzugsweise eine nicht dargestellte Einstelleinrichtung, die es ermöglicht, die Beziehung zwischen dem ihr zugeführten Ausgangssignal der Kraftmeßeinrichtung 34 und dem daraus gewonnenen Regelsignal nach Bedarf zu ändern, z. B. um die Verwendung anderer Arten von Kunststoff massen beim Herstellen von Spritzguß-Formteilen zu berücksichtigen.
Gemäß Fi g. 1 gehört zu der Heizeinrichtung 30 ein Heizelement 42, das in der Mündung 16 auf beliebige Weise so unterstützt ist, daß sein freies unteres Ende durch einen kleinen Abstand von dem Eingang des Formhohlraums 20 getrennt ist. Bei dieser Anordnung des Heizelements 42 ist die dem Formhohlraum 20 über den Zufuhrkanal 14 zugeführte Kunststoffmasse gezwungen, sich in Berührung mit der Umfangsfläche des Heizelements 42 zu bewegen, während es vor dem Erreichen des Formhohlraums 20 durch die Mündung 16 strömt. Daher gibt das Heizelement 42 Wärme an die Kunststoffmasse ab. Da sich die Viskosität der Kunststoffmasse in Abhängigkeit von der Temperatur ändert, ist es durch Vergrößern oder Verringern der der Heizeinrichtung 30 je Zeiteinheit zugeführten Energiemenge möglich, die Temperatur des Heizelements 42 zu ändern, um entsprechend die Wärmemenge zu ändern, die das Heizelement 42 an die Kunststoffmasse abgibt, so daß sich deren Viskosität entsprechend ändert, was wiederum den Druck der Kunststoffmasse im Formhohlraum 20 beeinflußt.
24 Ol 168
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist nur dem Formhohlraum 20 der Spritzgießform 10 eine Einrichtung 24 zum Regeln des Drucks zugeordnet. Zwar zeigt Fig. 1 zu Erläuterungszwecken zwei Formhohlräume 20 und 22, denen verschiedene Regeleinrichtungen zugeordnet sind, doch ist es natürlich auch möglich, für jeden der Formhohlräume 20 und 22 eine Einrichtung 24 der beschriebenen Art vorzusehen.
In Fig. 2, 3 und 4 sind drei verschiedene Ausführungsformen von Heizeinrichtungen dargestellt, die geeignet sind, in Verbindung mit der Einrichtung 24 verwendet zu werden, welche in Fig. 1 dem Formhohlraum 20 zugeordnet ist. In Fig. 5 ist eine Heizeinrichtung 74 dargestellt, zu der ein langgestrecktes Bauteil 76 gehört, das in die Spritzgußform 10 ortsfest so eingebaut ist, daß es in der Mündung 16 angeordnet und durch einen Abstand vom Eingang des Formhohlraums 20 getrennt ist. In das Bauteil 76 ist ein elektrisches Heizelement 78 eingebaut, das durch Zuleitungen 80 mit der in Fig. 2 nicht dargestellten Regeleinrichtung 28 verbunden ist. Die Temperatur des Heizelements 78 läßt sich somit in Abhängigkeit von den durch die Regeleinrichtung erzeugten Regelsignalen regeln. Die dem Formhohlraum 20 zuzuführende Kunststoffmasse kommt mit der Umfangsfläche des Bauteils 76 in Berührung, während es aus dem Zufuhrkanal 14 in die Mündung 16 übertritt. Da das Bauteil 76 durch das Heizelement 78 erwärmt wird, wird die Kunststoffmasse hierbei erwärmt. Die der Kunststoffmasse zugeführte Wärmemenge richtet sich nach der Temperatur des Heizelements 78, die ihrerseits durch die Regelsignale geregelt wird, welche von der Regeleinrichtung 28 erzeugt werden. Da die Viskosität der Kunststoffmasse eine Funktion der Temperatur ist, kann man ihren Druck im Formhohlraum 20 dadurch ändern, daß man die Temperatur der Kunststoffmasse durch Regeln der Temperatur des Bauteils 76 verändert.
Fig. 3 zeigt eine in eine Spritzgießform 10 fest eingebaute, beheizbare Vorrichtung 82, die der Heizeinrichtung 74 nach Fig. S insofern ähnelt, als sie in der Mündung 16 in einem Abstand vom Eingang des Formhohlraums 20 angeordnet ist. Jedoch wird die beheizbare Vorrichtung 82 nicht durch ein elektrisches Heizelement, sondern mit Hilfe von Dampf oder heißem öl beheizt. Gemäß Fig. 6 wird der Dampf bzw. das öl der beheizbaren Vorrichtung 82 von einer nicht dargestellten Quelle aus über eine Leitung 86 dem Inneren der beheizbaren Vorrichtung zugeführt, wo der Dampf bzw. das öl um ein Bauteil 84 herumströmt. Dem Dampf oder dem öl entnommene Wärme dient bei der beheizbaren Vorrichtung 82 dazu, die Außenflächen derselben von innen her zu erwärmen. Wenn die Kunststoffmasse in Berührung mit den Außenflächen kommt, während es durch die Mündung 12 strömt, wird es somit erhitzt. Natürlich würde man der beheizbaren Vorrichtung 82 eine nicht dargestellte Einrichtung zuordnen, die es ermöglicht, die Temperatur des Dampfes oder Öls zu regeln, damit die Wärmemenge geregelt werden kann, die der Kunststoffmasse zugeführt wird.
Fig. 4 zeigt eine Heizeinrichtung 88 mit einem bandähnlichen elektrischen Heizelement 90, das durch ein Kabel 92 mit einer in F1 g. 7 nicht dargestellten Einrichtung mit einer Regeleinrichtung 28 nach Flg. 1 verbunden 1st, Das Heizelement 90 ist in die Spritzgießform 10 so eingebaut, daß es einen Teil der Seltenwund derselben umschließt, der die Mündung 16 abgrenzt. Gemäß Fig. 7 ist das Heizelement 90 in einem Abstand vom Eingang des Formhohlraums 20 angeordnet. Die Seitenwand der Mündung 16 wird durch das Heizelement 90 erhitzt, so daß die von dem Zufuhrkanal 14 aus über die Mündung 16 zum Formhohlraum 20 strömende Kunststoffmasse bei ihrer Berührung mit der Wand der Mündung erhitzt wird. Über das Kabel 92, welches das Heizelement 90 mit der Regeleinrichtung 28 verbindet, werden dem Heizelement Regelsignale zugeführt, um die Temperatur des Heizelements 90 und damit auch die Temperatur der Seitenwand der Mündung 16 zu regeln und so die Wärmemenge zu bestimmen, die von der Kunststoffmasse beim Durchströmen der Mündung 16 aufgenommen wird.
Bei der Anordnung nach Fi g. 1 wird beim Gebrauch der Einrichtung 24 zum Regeln des Drucks im Formhohlraum die Kunststoffmasse in den Formhohlraum 20 in der beim Spritzen von Spritzguß-Formteilen
so üblichen Weise eingespritzt. Hierbei dient die Druckmeßeinrichtung 26 zum Messen des Drucks der Kunststoffmasse im Formhohlraum. Der Regeleinrichtung 28 werden dem gemessenen Druck entsprechende Signale über das Kabel 38 zugeführt, und es wird ein vorbestimmtes Druckprofil der Kunststoffmasse im Formhohlraum 20 aufrechterhalten. Hierbei soll das Druckprofil für alle Formhohlräume das gleiche sein, falls in der Spritzgießform mehrere Formhohlräume vorhanden sind, damit Spritzguß-Formteile erzeugt werden, die alle die gleichen Eigenschaften haben; das gleiche gilt dann, wenn ein einziger Formhohlraum benutzt wird, um nacheinander gleichartige Spritzguß-Formteile herzustellen. Ergeben sich im Formhohlraum keine gleichartigen Druckprofile, wird die Zufuhr von Energie zu der Heizeinrichtung, z. B. der Heizeinrichtung 30 nach Fig. 1, gesteigert, um den Druck zu erhöhen, oder gesenkt, um den Druck herabzusetzen. Eine solche Regelung kann automatisch bewirkt werden, wenn die Regeleinrichtung 28 mit einer entsprechenden Schaltung versehen wird; gegebenenfalls kann auch mit einer manuellen Regelung gearbeitet werden. Im letzteren Fall würde man beim Einstellen des Drucks eine Regeleinrichtung benutzen, die z. B. entsprechend
den durch eine Druckmeßeinrichtung angezeigter Werten eingestellt wird.
Zwar wurde vorstehend an Hand von Fig. 1 cim bestimmte Ausführungsform einer Druckmeßeinrich tung in Verbindung mit der Einrichtung 24 beschric
bcn, doch könnte man natürlich uuch eine beliebig« andere Fühleinrichtung verwenden, die es ermöglicht eine Kraft bzw. den Druck der Kunststoffmasse zi messen, die sich in einer Spritzgießform bzw. den zu gehörigen Kanälen befindet. Hierfür kommen ζ. Β
Dehnungsmesser, piezoelektrische Vorrichtungen so wie Kraft- oder Druckmeßvorrichtungen der Transl storbauart in Frage. Die Kraft oder der Druck kam In direktem Kontakt mit der Kunststoffmasse in Formhohlraum oder an einem davon entfernten Punk unter Benutzung von Auswerferstiften, Übertra gungsstlften oder ähnlichen KraftUbertragungsein richtungen gefühlt werden. Ferner kann die Druck meßeinrlchtung einen festen Bestandteil der Spritz gießform bilden, oder die Druckmeßeinrichtung kam
Qs als Wandler mit einem Schleifkontakt oder einer Knopf ausgebildet sein. Weiterhin lassen sich Aul nehmer der Membranbauart verwenden, die de Druck der Kunststoffmasse unmittelbar an einer Flü
(ο
24 Ol
ehe des Formhohlraums oder im Inneren derselben fühlen. In jedem Fall ist die Druckmeßeinrichtung an eine Anzeige- und Regeleinrichtung angeschlossen.
Als Heizeinrichtungen kommen elektrische Heizeinrichtungen in Form von patronenförmigen Heizelementen oder Bändern in Frage sowie Einrichtungen, denen als Heizmittel öl oder ein anderes Fluid oder Dampf oder ein anderes gasförmiges Medium zugeführt werden kann. In jedem Fall wird die Heizeinrichtung durch ein Regelgerät mit Hilfe einer entsprechenden Schaltung gesteuert. Das Regelgerät wird entsprechend dem Druck der Kunststoffmasse im Formhohlraum verstellt, der jeweils mit Hilfe einer der vorstehend beschriebenen Druckmeßeinrichtun- »5 gen gemessen wird.
Weiter oben wurde davon gesprochen, daß es sich bei dem Material, aus dem Spritzguß-Formteile hergestellt werden sollen, um eine strömungsfähige, pla-
stifizierte Kunststoffmasse handelt. Hierzu sei bemerkt, daß hierunter sowohl Thermoplaste als auch Duroplaste zu verstehen sind. Thermoplaste werden gewöhnlich auf eine Temperatur im Bereich von etwa 150 bis 370° C erhitzt, und die Einrichtung zum Regeln des Drucks der Kunststoffmasse im Formhohlraum kann so ausgebildet sein, daß sie diesem Temperaturbereich angepaßt ist. Duroplaste werden dagegen gewöhnlich in einem Temperaturbereich von etwa 93 bis 260° C verarbeitet, und wenn man die Schaltung der Einrichtung 24 entsprechend abändert, kann man diese Einrichtung auch bei der Verarbeitung von Duroplasten benutzen. Weiterhin kann die Regeleinrichtung 24 dazu dienen, die Temperatur eines geschmolzenen Metalls wie Zink, Aluminium, Messing odei dergleichen einzustellen, wenn diese Metalle in dei Weise verarbeitet werden, daß sie zuerst geschmolzen, dann in die gewünschte Form gebracht und schließlich abgekühlt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 709 533 37

Claims (3)

24 Ol 168 Patentansprüche:
1. Kunststoff-Spritzgießmaschine zum Herstellen von Spritzguß-Formteilen, mit einer Spritzgießform mit mindestens einem Formhohlraum, in den plastifizierte Kunststoffmasse einspritzbar ist, mit einer Heizeinrichtung für die Erwärmung der zu jedem Formhohlraum strömenden, plastifizieren Kunststoffmasse, mit einer Druckmeßeinrichtung zum Messen eines Druckes in der einspritzbaren, plastifizieren Kunststoffmasse, und mit einer Regeleinrichtung, die an die Druckmeßeinrichtung und die Heizeinrichtung angeschlossen ist und die über die Heizleistung der Heizeinrichtung die Temperatur der einspritzbaren, plastifizierten Kunststoffmasse in Abhängigkeit von deren Druck regelt, gekennzeichnet durch die Kombination folgender, an sich bekannter Merkmale:
a) die Druckmeßeinrichtung (26) ist in der Spritzgießform (10) zur direkten Messung des Druckes im Formhohlraum (20) angeordnet,
b) die Heizeinrichtung (30, 74, 82, 88) ist an einer Stelle längs eines innerhalb der Spritzgießform (10) geführten Zufuhrkanals (14) für die einspritzbare Kunststoffmasse angeordnet.
2. Kunststoff-Spritzgießmaschine nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise mindestens im Bereich eines Formhohlraums (20) eine Druckmeßeinrichtung (26) angeordnet ist, bei der der im Formhohlraum (20) auftretende Druck über ein mechanisches Glied (32) auf einen Aufnehmer oder Wandler übertragbar ist, durch den den gemessenen Druckwerten entsprechende, elektrische Ausgangssignale der Regeleinrichtung (28) zuführbar sind.
3. Kunststoff-Spritzgießmaschine nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung als eine mittels eines Fluids beheizbare Vorrichtung (82) ausgebildet ist, die längs des Zufuhrkanals (14) angeordnet ist.
DE19742401168 1974-01-10 1974-01-10 Kunststoff-Spritzgießmaschine zum Herstellen von Spritzgußformteilen, mit einer Heiz-, einer Druckmeß- und einer Regeleinrichtung Expired DE2401168C3 (de)

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