DE2401156C3 - Vorrichtung zum Festspannen eines Schalungselementes, insbesondere für Betonfertigteile unterschiedlicher Abmessungen - Google Patents

Vorrichtung zum Festspannen eines Schalungselementes, insbesondere für Betonfertigteile unterschiedlicher Abmessungen

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DE2401156C3
DE2401156C3 DE19742401156 DE2401156A DE2401156C3 DE 2401156 C3 DE2401156 C3 DE 2401156C3 DE 19742401156 DE19742401156 DE 19742401156 DE 2401156 A DE2401156 A DE 2401156A DE 2401156 C3 DE2401156 C3 DE 2401156C3
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/0002Auxiliary parts or elements of the mould
    • B28B7/0014Fastening means for mould parts, e.g. for attaching mould walls on mould tables; Mould clamps
    • B28B7/0017Fastening means for mould parts, e.g. for attaching mould walls on mould tables; Mould clamps for attaching mould walls on mould tables

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Festspannen eines Schalungselements, insbesondere für Betonfertigteile unterschiedlicher Abmessungen, auf einem Formboden mit einem elastisch biegsamen Spannglied, das mit einem Ende auf dem Schalungselement aufliegt und in einem Widerlager gelagert ist, das ein Gegenlager und einen schwenkbar gelagerten Exzenter aufweist, der auf das Spannglied einwirkt und es an das Gegenlager andrückt.
Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art (DE-GM 61469) wird das Spannglied durch den Exzenter reibungsschlüssig in Spannstellung gehalten. Während der Herstellung von Formteilen unter Anwendung eines Rüttelvorganges, z.B. im Betonfertigteilbau, kann sich durch die starken Schwingungen aller Teile während des Rüttelvorganges der Reibungsschluß leicht lösen, was zu einer unerwünschten Lösung der Festspannung der Schalungselemente und zu der damit zwangsläufig verbundenen Maßabweichung bei den Fertigformteilen führt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der s eingangs genannten Art so auszubilden, daß sich die Verriegelung des Spanngliedes während des Rüttelvorganges nicht lösen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Exzenter zwei zu seiner Schwenkachse jeweils ίο parallele ebene Flächen aufweist, die einen unterschiedlichen Abstand zur Schwenkachse haben, und daß die Fläche mit dem kleineren Abstand zur Schwenkachse als Auflagefläche für das Spannglied in dessen Ruhestellung und die andere Fläche als Auflagefläche is für das Spannglied in dessen Spannstellung dient. Auf diese Weise wird erreicht, daß das Spannglied in seiner Ruhelage entspannt auf der einen Fläche des Exzenters aufliegt, während nach seiner zum Spannen erforderlichen Verschwenkung das Spannglied durch die andere Fläche des Fxzenters elastisch verformt und auch durch diese Fläche in der Spannstellung gehalten wird. Dadurch wird einerseits das Schalungselement gegen seine Abstandhalter gepreßt und andererseits infolge der vom elastisch verformten Spannglied auf die andere Fläche des Exzenters ausgeübten Gegenkraft die Spannstellung zwischen Spannglied und Exzenter selbsttätig, also ohne besondere Sperrmittel od. dgl. sicher gehalten.
Bei einer besonderen Ausführungsform der Erfindung besteht der Exzenter aus einem metallischen Vierkantrohr, in dem eine die Schwenkachse bildende Lagerachse parallel zur Längsrichtung des Vierkantrohres in einem Eck desselben befestigt, z.B. verschweißt, ist. Man kann aber den Exzenter auch als ein metallisches Gußstück mit zwei die Schwenkachse bildenden seitlichen Zapfen und mit zwei zu den Zapfen planparallelen, die Auflageflächen für das Spannglied bildenden ebenen Flächen ausbilden.
Es ist außerdem vorteilhaft, wenn das Spannglied aus mehreren miteinander verschweißten Metallstäben besteht. Man kann aber auch das Spannglied als ein Flacheisen, vorzugsweise aus Federbandstahl, ausbilden.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung
ist es zweckmäßig, das Widerlager als einen einstell- und feststellbaren U-förmigen Rahmen mit zwei Schlitzen für die Lagerachse des Vierkantrohres bzw. für die beiden seitlichen Zapfen des Gußstückes auszubilden.
In nachstehender Beschreibung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer Zeichnung erläutert. Es zeigen
F i g. 1 und 2 das erste Ausführungsbeispiel in Ansicht und Draufsicht bei Ruhelage der Elemente,
Fig.3 die Spannstellung dieser Vorrichtung in Ansicht und
<i5 F i g. 4 und 5 eine andere Ausführungsform des Exzenters.
Die als Beispiel dargestellte Schalung zur Herstellung von Formteilen aus Rüttelbeton auf Fertigungsstraßen hat in an sich bekannter Weise eine Schalungsschiene 10, die gegen zwei Abstandhalter 12 gehalten wird. Die Abstandhalter selbst stützen sich an einem weiteren, nicht dargestellten ortsfesten Schalungselement ab. In diese Form wird die flüssige Betonmassc eingebracht und gerüttelt, wo sie verbleibt, bis sie abgebunden hat. i's Die .Schalungsschiene 12 ist auf der Basisfläche B der Fertigungsbahn in Richtung des in F i g. 1 eingetragenen Pfeiles verstellbar, um unter Benutzung von verschieden langen Abstandhaltern 12 eine beliebige Breite der
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Betonformteile zu erreichen.
Um die Schalungsschiene 12 in der Einstellung zu halten, ist folgende Spanneinrichtung vorgesehen:
Ein langgestrecktes Spannglied 14, das aus verschweißten Metallstäben besteht, hat an einem Ende zwei Auflagen 14a und 14b. Ein U-förmiger Rahmen 16, beispielsweise aus miteinander verschweißten Teilstükken, hat einen Fuß 16a, der entlang der Fertigungsbahn in Richtung des in F i g. 2 eingetragenen Pfeiles verstellbar und mittels Schrauben feststellbar ist, die ι ο durch öffnungen 16£ des Fußes 16a hindurchgehen und auf der Basis B verankert werden können. In beiden Schenkeln 16cdes Rahmens 16 >st jeweils ein Schlitz 16c/ eingearbeitet.
Es ist ein Vierkantrohr 18 vorgesehen, in dessen einem Eck eine die Schwenkachse bildende Lagerachse 18z befestigt, beispielsweise verschweißt ist. Die Achse 18z ragt an beiden Seiten aus dem Vierkantrohr 18 heraus und bildet somit zwei Lagerzapfen, die in den Schlitzen 16c/ lagern. Dabei ist die Anordnung derart getroffen, daß das Spannglied 14 in seiner Ruhelage auf der Fläche 18a des Vierkantrohres 18 entspannt aufliegt, die einen kleineren Abstand zur Schwenkachse aufweist als die Fläche 186. In dieser Lage ist deshalb das Spannglied 14 entspannt. Ein Handbetätigungshebel 20 ist am Vierkantrohr 18 befestigt.
Zum Festspannen der Schalungsschiene 10 gegen die Abstandhalter 12 wird mittels des Handhebels 20 das Vierkantrohr 18 entgegen dem Uhrzeigersinne verschwenkt. Bei Bewegung des Vierkantrohres 18 aus seiner Ruhelage nach F i g. 1 in die Spannstellung nach Fig.3 wird es um seine Achse 18z verschwenkt und durch seine Fläche 186, die einen größeren Abstand zur Schwenkachse aufweist, das Spannglied 14 zugleich derart elastisch durchgebogen, daß es sich etwa in der Mitte am Gegenlager 16w abstützt und an seinem Ende mit den Auflagen 14a und 146 die Schalungsschiene 10 in der gewünschten Formstellung gegen die Abstandhalter 12 festhält Nun kann der Beton-Einfüll- und Rüttelvorgang in der gebildeten Formbahn in bekannter Weise vorgenommen werden.
Es ist dabei vorteilhaft, das Vierkantrohr 18 über einen Schwenkbereich von etwa 100° aus der Ruhelage in die Spannstellung zu bewegen, damit ein zur Sicherung der Spanneinrichtung in der Spannstellung ausreichender Gegendruck vom Spannglied 14 auf die Fläche 18Z>des Vierkantrohres 18 erreicht wird.
In Fig.4 und 5 ist eine andere Ausführungsart des Exzenters dargestellt. Hier ist er als ein metallisches Gußstück 118 mit den Flächen 118a, 1186 ausgeführt, wobei zwei seitliche Lagerzapfen 118z vorgesehen sind, deren jeder jeweils in einen der Schlitze 16c/ des Rahmens 16 einführbar ist. Der Handhebel 20 ist ebenfalls vorgesehen. Als Ruheanschlag für das Betätigungselement 118 dient ein angegossener Vorsprung 118c, der mit der Anschlagseile 16s des Rahmens 16 zusammenarbeitet.
Bei der erfindungsgemäßen Spannvorrichtung erfordert die Spann- bzw. Emspannbewegung nur geringen Kraftaufwand und läßt sich schnell ausführen. In der Spannstellung wird der Exzenter 18 bzw. 118 nur durch den Gegendruck des elastisch verformbaren Spanngliedes 14 gehalten, so daß keine anderen bzw. besonderen Sperr- oder Sicherungsmaßnahmen erforderlich sind. Weiterhin bleibt der Druck des Spanngliedes 14 auf die Schalungsschiene 10 auch beim Rüttelvorgang konstant, so daß sich keine Lagen- bzw. Schalungsformveränderungen ergeben. Darüber hinaus ist die erfindungsgemäße Spannvorrichtung gegen äußeren Einwirkungen, z.B. Verschmutzungen durch flüssige Betonmasse, unempfindlich. Schließlich läßt sich die Spanneinrichtung in einfacher und trotzdem robuster Form ausführen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

24 Ol 156 Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Festspannen eines Schalungselements, insbesondere für Betonfertigteile unterschiedlicher Abmessungen, auf einem Formboden mit einem elastisch biegsamen Spannglied, das mit einem Ende auf dem Schalungselement aufliegt und in einem Widerlager gelagert ist, das ein Gegenlager und einen schwenkbar gelagerten Exzenter aufweist, der auf das Spannglied einwirkt und es an das Gegenlager andrückt, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenter (18; 118) zwei zu seiner Schwenkachse jeweils parallele ebene Flächen (18a, 18ύ; 118a, 1186; aufweist, die einen unterschiedlichen Abstand zur Schwenkachse haben, und daß die Fläche (18a; 118a) mit dem kleineren Abstand zur Schwenkachse als Auflagefläche für das Spannglied (14) in dessen Ruhestellung und die andere Fläche (186; 1180; als Auflagefläche für das Spannglied in dessen Spannstellung dient
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenter aus einem metallischen Vierkantrohr (18) besteht, in dem eine die Schwenkachse bildende Lagerachse (18z; parallel zur Längsrichtung des Vierkantrohres in einem Eck desselben befestigt, z.B. verschweißt, ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenter als ein metallisches Gußstück (118) mit zwei die Schwenkachse bildenden, seitlichen Zapfen (118z; und mit zwei zu den Zapfen planparallelen, die Auflageflächen für das Spannglied (14) bildenden ebenen Flächen (118a, Herausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannglied (14) aus mehreren miteinander verschweißten Metallstäben besteht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannglied als Flacheisen, verzugsweise aus Federbandstahl, ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager als ein einstell- und feststellbarer U-förmiger Rahmen (16) mit zwei Schlitzen (i6d)(ür die Lagerachse (18z;des Vierkantrohres (18) bzw. für die beiden seitlichen Zapfen (118z;des Gußstücks (118) ausgebildet ist.
DE19742401156 1974-01-10 1974-01-10 Vorrichtung zum Festspannen eines Schalungselementes, insbesondere für Betonfertigteile unterschiedlicher Abmessungen Expired DE2401156C3 (de)

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DE4409799A1 (de) * 1994-03-22 1995-09-28 Friedel Wrenger Verfahren, Vorrichtung und Formkörper zur Herstellung von Rohrhalbschalen und Rinnen, in gebogener Ausführung mit beliebigen Bogenradien für Entwässerungssysteme

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