DE2401151B2 - Skibindungsteil - Google Patents

Skibindungsteil

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DE2401151B2
DE2401151B2 DE2401151A DE2401151A DE2401151B2 DE 2401151 B2 DE2401151 B2 DE 2401151B2 DE 2401151 A DE2401151 A DE 2401151A DE 2401151 A DE2401151 A DE 2401151A DE 2401151 B2 DE2401151 B2 DE 2401151B2
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sole
sole holder
ski
ski binding
holder
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DE2401151A
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DE2401151C3 (de
DE2401151A1 (de
Inventor
Erwin Brunn Am Gebirge Weigl (Oesterreich)
Original Assignee
Tmc Corp., Baar, Zug (Schweiz)
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/005Ski bindings with means for adjusting the position of a shoe holder or of the complete binding relative to the ski

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)

Description

F i g. 4 einen den F i g. 2 und 3 entsprechenden Schnitt während der Verstellung des Sohlenhalters in Richtung auf die Skischuhsohlenoberkante zu,
F i g. 5 eine Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Vorderbackens,
F i g. 6 einen Vertikalschnitt durch den Vorderbacken nach F i g. 5 entsprechend der Schnittlinie VI-VI,
Fig.7 einrn der Fig.6 entsprechenden Schnitt bei gelöstem Verzahnungseingriff,
F i g. 8 eine Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Vorderbackens,
F i g. 9 einen Vertikalschnitt durch F i g. 8 entlang der Schnittlinie DC-DC, und
F i g. 10 einen Vertikalschnitt durch F i g. 8 entlang der Schnittlinie X-X.
Wie die Fig.1 bis 4 erkennen lassen, ist ein Sohlenhalter 1 mittels zweier Bolzen 2 in einem Grundkörper 3, beispielsweise einem Gehäuse, eines Skibindungsteiles höhenverschiebbar gelagert Die Beizen 2 weises je eins nach Art einer Zahnstange in Längsrichtung der Bolzen angeordnete Verzahnung auf, in welche je ein Schieber 4 bzw. 5 mit je einem Zahn eingreift Die Schieber 4,5 werden durch eine Feder 6 immer gegen die Verzahnung der Bolzen 2 gedrückt Die Verzahnungen an den Bolzen 2 und die Zähne der Schieber 4,5 sind sagezahnartig so abgeschrägt, daß die Bolzen unter selbsttätiger Lösung des Zahneingriffs nach unten gedruckt werden können, an einer Bewegung nach oben jedoch bei Eingriff der Zähne der Schieber in die Bolzenverzahnung formschlüssig gehindert sind.
Die Schieber 4,5 weisen eine öffnung 7 auf, in die ein Auslöseriegel 8 mit Armen 9 hineinragt Der Auslöseriegel 8 wird durch eine Feder 10 beaufschlagt, die ihn immer in seine Ausgangsstellung zurückbringt
Die F i g. 3 zeigt die Einrichtung in gelöstem Zustand. Hierbei ist der Auslöseriegel 8 in Richtung des Pfeiles 11 gegen die Kraft der Feder 10 nach unten gedrückt Dadurch 1 .gen sich die Arme 9 mit schrägen Flächen 12 gegen schräge Gegenflächen 13 in den öffnungen 7 der Schieber 4, 5 und lösen diese entgegen rler Kraft der Feder 6 aus den Verzahnungen der Bolzen 2. Dadurch wird der Sohlenhalter 1 Ober die beiden Bolzen von zwei Federn 14 nach oben in seine Ausgangsstellung gedrückt
Die F i g. 4 veranschaulicht den Skibindungsteil während einer Anpassung des Sohlenhalters i an die nicht dargestellte Skischuhsohle. Dies wird dadurch erreicht daß man den Sohlenhalter 1 in Richtung der Pfeile 15 bewegt Dabei gleitet die Verzahnung der Bolzen 2 über die Zähne der Schieber 4, 5 und drückt diese entgegen der Kraft der Feder 6 gegen die Mitte zu.
Gemäß den F i g. 8 bis 10 ist der Verstellmechanismus im Sohlenhalter 1 eingebaur. An dem vorderen, dem Wird nun die von der Lage des Skischuhsohlenoberkante abhängige Stellung des Sohlenhalters 1 erreicht, so rasten die Schieber 4,5 in der entsprechenden Lage in die Verzahnung der Bolzen ein.
Bei der Konstruktion gemäß den F i g. 5 und 6 ist rler Sohlenhalter 1 mit einem Schwalbenschwanz 16 versehen, der auf beiden Seiten je eine in lotrechter Richtung verlaufende, sägezahnartige Verzahnung aufweist Er gleitet in einer Führung 17, die sich im Grundkörper 3 der Skibindung befindet In die Verzahnungen des Schwalbenschwanzes 16 greifen zwei Schieber 18, 19 ein, die durch je eine Feder 20,21 beaufschlagt sind. Die Schieber 18,19 weisen je eine schräge Fläche 22,23
ίο auf, an denen ein Auslöseriegel 24 mit schrägen Flächen 25,26 anliegt Der Auslöseriegel 24 ist, wie beim ersten
Ausführungsbeispiel, mit einer Feder 10 belastet, die ihn
nach Betätigung in seine Ausgangsstellung zurückstellt
Der Sohlenhalter 1 wird von zwei Federn 27 nach
oben zu beaufschlagt
Die F i g. 7 zeigt das Lösen der Einrichtung gemäß den Fig.5 und 6. Es wird der Auslöseriegel 24 in Richtung des Pfeiles 28 bewegt Er drückt nun mit seinen schrägen Flächen 25, 26 gegen Γ*: schrägen Gegenflächen 22, 23 der Schieber 18, IS nnd drückt diese entgegen der Kraft der Federn 20,21 zurück, so daß die Zähne der Schieber 18, 19 mit den Verzahnungen des Schwalbenschwanzes 16 außer Eingriff kommen. Dadurch wird der Sohlenhalter 1 durch die Kraft der Federn 27 in seine Ausgangsstellung von der Skischuhsohlenoberkante weg nach oben gedruckt Die Anpassung des Sohlenhalters 1 an die Skischuhsohlenoberkante erfolgt in gleicher Weise wie zj F i g. 4 erläutert Gemäß den F i g. 8 bis 10 ist der Verstellmechanismus
jo in Sohlenhalter 1 eingebaut An dem vorderen, dem Sohlenhalter 1 zugewandten Ende des Grundkörpers 3 des Skibindungsteiles befindet sich ein mit sägezahnartigen, lotrechten Verzahnungen versehener Schwalbenschwanz 29. In diese Verzahnungen greifen zwei
J5 Schieber 30,31, welcher unter der Kraft zweier Blattfedern 32,33 stehen, ein. An den Schiebern 30,31 befinden sich zwei Bolzen 34,35, an welchen zwei Lenk ;r 36,37 angelenkt sind. Diese sind mitteis zweier weiterer Bolzen 38,39 mit einem hebeiförmigen Auslöseriegel 40 e! snfalls gelenkig verbundea Der Auslöseriegel 40 ist an einem Bolzen 41 im Sohlenhalter 1 schwenkbar gelagert
Um den Sohlenhalter zu lösen, wird der Auslöseriegel 40 in Richtung des Pfeiles 42 bewegt Dadurch drücken die beiden Lenker 36, 37 die Schieber 30, 31 entgegen der Kraft der Federn 32,33 nach außen, so daß sie außer Eingriff mit den Verzahnungen des Schwalbenschwanzes 29 des Grundkörpers 3 der Skibindung kommen. Dann wird der Sohlenhalter 1 durch Federn 43 ebenfalls nach oben in seine Ausgangsstellung gedrückt Die
Anpassung an die Lage der Skischuhsohlenoberkante
erfolgt ebenso wie bei den vorangegangenen Beispielen.
Es könnte bei der ersten Ausführung die Verzahnung
der Bolzen auch von Ringnuten oder eii/em Gewinde
■ ■ gebildet werden. Weiter kann auch nur ein Schieber Verwendung finden, der im Zentrum des Sohlenhalters wirkt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Skibindungsteil, wie Vorderbacken oder Fersenhalter, mit einem die Skischuhsohle abergreifenden Sohlenhalter, der in einem Grundkörper höhenverstellbar gelagert und in der eingestellten Höhenlage durch Eingriff einer am Grundkörper oder am Sohlenhalter in lotrechter Richtung angeordneten Verzahnung mit einem Zahnelement am jeweils anderen Teil feststellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnelement an einem im wesentlichen horizontal beweglichen Schieber (4 bzw. 5; 18 bzw. 19; 30 bzw. 31) ausgebildet ist, der durch Betätigung eines Auslöseriegels (8 bzw. 24 bzw. 40) mit seinem Zahnelement in bzw. außer Eingriff mit der Verzahnung bringbar ist, und daß der Sohlenhalter (1) durch eine Feder (14 bzw. 27 bzw. 43) in die der Skischuhsohlenob^rkante abgewandte Richtung belastet ist
2. Skibindungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung und das Zahnelement jeweils sägezahnartig so ausgebildet sind, daß der Sohlenhalter (1) unter selbsttätiger Lösung des Zahneingriffs in Richtung auf die Skischuhsohlenoberkante bewegbar ist
3. Skibindungsteil nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslöseriegel (8 bzw. 24 bzw. 40) gegen die Kraft einer weiteren Feder (10) in einer Führung verschiebbar gelagert ist und mit einer zu seiner Bewegungsrichtung geneigten Flächv (12 bzw. 25, 26) an einer zur Bewegungsrichtung des Schiebers (4 bzw. 5; 18 bzw. 19) geneigt an diesen angeordneten Gegenfläche (13 bzw. 22, 23) anliegt
4. Skibindungsteil nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslöseriegel (40) ein um einen Bolzen (41) schwenkbarer Hebel ist, der über einen Lenker (36 bzw. 37) mit dem Schieber (30 bzw. 31) verbunden ist
5. Skibindungsteil nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Paar von einander abgewandren Verzahnungen und zwei gegenläufig bewegbare Schieber (4, 5 bzw. 18, 19 bzw. 30, 31) vorgesehen sind.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Skibindungsteil gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Bei aus der US-PS 34 42 525 bekannten Skibindungsteilen dieser Art sind am Grundkörper und am Sohlenhalter feststehend zusammenpassende Verzahnungen angebracht, die in Skilängsrichtung voneinander gelöst werden können. Die Verzahnungen werden von einer Schraube in Eingriff gehalten. Auch die Verwendung eines Exzenters ist für diesen Zweck bekannt
Zum Verändern der Höhenlage des Sohlenhalters muß die Schraube gelöst oder der Exzenter gedreht werden, was ein besonderes Werkzeug erforderlich macht Außerdem kann die Einstellung nur bei schuhfreier Bindung vorgenommen werden. Dadurch ist es meist erforderlich, den Sohlenhalter in mehreren Schritten auf die richtige Höhe einzustellen, da immer wieder durch Einsetzen des Schuhs ausprobiert werden muß, ob die richtige Höhe erreicht ist
Es ist ferner aus der US-PS 34 36 089 bekannt, am
Sohlenhalter eine Schraubenmutter fest vorzusehen, die auf eine im Grundkörper axial unverschieblich jedoch verdrehbar gehaltene Stellschraube aufgeschraubt ist Durch Drehen der Stellschraube kann dadurch der Sohlenhalter höhenverstellt werden. Auch hierfür ist ein besonderes Werkzeug erforderlich. Außerdem besteht die Gefahr, daß die Stellschraube vereist und eine Höheneinstellung dadurch erschwert oder unmöglich gemacht wird.
Aus der CH-PS 5 26 318 ist eine Langlaufbindung bekannt, bei der ein Sohlenhalter in Form einer Federspange um eine Querachse schwenkbar und mittels einer sägezahnartigen Raste auf der Schuhsohlenoberkante festlegbar ist Die Raste greift seitlich am Sohlenhalter an und wird zum gewollten Aussteigen aus der Bindung gegen Federkraft um eine skifeste Achse verschwenkt, damit der Sohlenhalter freikommt Die Raste bestimmt mit ihrer Verzahnung verschiedene Schwenklagen des Sohlenhalters. Die Feder der Raste bestimmt die Haltekraft für die Schuhsohle.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Skibindungsteil der eingangs beschriebenen Art so auszugestalten, daß der Sohlenhalter bei in die Bindung eingesetztem Schuh ohne besondere Werkzeuge und auf einfache Weise in die richtige Höhenlage einstellbar ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches angeführten Merkmale gelöst
Bei diesem Skibindungsteil braucht lediglich ein Schieber betätigt zu werden, was durch Daumendruck oder durch Druck mit der Skistockspitze geschehen kann. Damit wird der Verzahnungseingriff gelöst und der Sohlenhalter bewegt sich unter der Wirkung der Feder von selbst in die höchste Stellung. Bei in die Skibindung eingesetztem Schuh kann er dann bis in die richtige Höhenlage bis auf die Skischuhsohlenoberkante gedrückt und durch Loslassen der- Auslöseriegels in der richtigen Stellung festgelegt werden. Die Einstellung läßt sich einfach, rasch und ohne besondere Werkzeuge durchführen.
Eine besonders zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung gibt Anspruch 2 an. Dadurch kann der Auslöseriegel losgelassen werden, wenn der Sohlenhalter die höchste Stellung erreicht hat. Letzterer kann nach unten ohne erneute Betätigung des Auslöseriegels bis auf die Skischuhsohlenoberkante verschoben werden und rastet in dieser Stellung von selbst ein.
Eine vorteilhafte Ausführungsform gibt Anspruch 3 an. Der Auslöseriegel kommt auf diese Weise von selbst in seine Ausgangslage zurück. Außerdem kann über die Schrägfläche eine große Kraft auf die Schieber ausgeübt werden, so daß auch bei Eindringen von Schnee oder Schmutz in die Bindung ein Lösen des Schiebers ohne weiteres möglich ist Im übrigen ist die Gefahr eines Eindringens von Fremdstoffen in die Bindung gering, weil die wesentlichen Bauteile ohne weiteres gekapselt im Grundkörper oder Sohlenhalter untergebracht werden können.
Weitere zweckmäßige Ausführungsformen geben die Ansprüche 4 und 5 an.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf einen Vorderbacken,
F i g. 2 einen Vertikalschnitt durch den Vorderbacken nach F ig. 1 entsprechend der Schnittlinie H-II in F ig. 1,
F i g. 3 einen der F i g, 2 entsprechenden Schnitt bei gelöstem Verzahnungseingriff,
DE2401151A 1973-01-22 1974-01-10 Skibindungsteil Expired DE2401151C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT51773A AT319113B (de) 1973-01-22 1973-01-22 Skibindungsteil

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2401151A1 DE2401151A1 (de) 1974-07-25
DE2401151B2 true DE2401151B2 (de) 1979-05-23
DE2401151C3 DE2401151C3 (de) 1981-04-16

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ID=3492701

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2401151A Expired DE2401151C3 (de) 1973-01-22 1974-01-10 Skibindungsteil

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JP (1) JPS5247370B2 (de)
AT (1) AT319113B (de)
CA (1) CA988116A (de)
CH (1) CH564359A5 (de)
DE (1) DE2401151C3 (de)
FR (1) FR2214495B1 (de)

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Also Published As

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FR2214495A1 (de) 1974-08-19
FR2214495B1 (de) 1977-08-19
JPS49104742A (de) 1974-10-03
JPS5247370B2 (de) 1977-12-02
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AT319113B (de) 1974-12-10
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