DE2400612A1 - Kopfstuetze, insbesondere zum einbau in lehnen von fahrzeugsitzen - Google Patents

Kopfstuetze, insbesondere zum einbau in lehnen von fahrzeugsitzen

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DE2400612A1
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Kurt Cziptschirsch
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Johnson Controls Interiors GmbH and Co KG
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Gebrueder Happich GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/36Support for the head or the back
    • A47C7/38Support for the head or the back for the head
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/80Head-rests
    • B60N2/803Head-rests fixed

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)

Description

  • Kopfstütze, insbesondere zum Einbau in Lehnen von Fahrzeugsitzen Die Erfindung bezieht sich auf eine Kopfstütze, insbesondere zum Einbau in Lehnen von Fahrzeugsitzen, nit einem durch eine Einlage verstarkten Kopfpolster und Streben, mit denen die Einlage verstellbar von einem der Lehne zuordbaren Gerüst aufgenommen ist.
  • Bei Kopfstützen, die von einem dem Lehnenkörper zugeordneten Gerüst auf genommen sind, ist zwischen nur höhenverstellbaren und solchen, die in der neigung und der Einschwenkung des Polsters verstellbar sind, zu unterscheiden. Aus Kostengründen werden bei vielen Fahrzeugtypen Kopfstützen eingesetzt, die, weil nur in der Höhe verstellbar, einfach und mit wenigen Bauteilen erstellbar, preisgünstiger als die vorerwähnten anderen Kopf stützen sind. Jedoch sind die bekannten Kopfstützen dieser Art noch aus mehreren Teilen zusammengesetzt. Die Einzelteilfertigung und die Montage dieser Teile verteuern die Kopfstütze wesentlich. Um diese Verteuerung abzufangen, wird an tlaterialien gespart, so daß dann, wenn die geforderten Sicherheitswerte bautechn-isch tatsächlich erreicht werden, in optischer t-Iinsicht an Abpolsterungen und an guten Einsatzmaterialien Einbußen hingenoramen werden müssen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Kopfstütze der eingangs naher erläuterten Art zu schaffen, welche einfach und billig in der erstellung ist, die Sicherheit voll erfüllt, annehmbare Gebrauchswerte und eine ausreichend lange, gleich gute Gebrauchsdauer aufweist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Einlage für das Kopfpolster und eine oder mehrere vom Gerüst aufgenommene Streben als einstückiger Kunststoff-Spritzgußkörper ausgebildet sind. Es ist offensichtlich, daß ein einstückiger Kunststoff-Spritzgußkörper herstellungstechnische und preisliche Vorteile gegenüber einer Mehrteile-Konstruktion mit sich bringt. Erfahrungsgemäß kann außerdem davon ausgegangen werden, daß die technischen Werte leicht erreicht werden und in besonders einfacher Weise alle icherheitsfaktoren berücksichtigt werden koennen.
  • Es ist ebenfalls zwechläßig, daß außer dem einstückigen, aus Einlage und Strebe bzw. Streben gebildeten Runststoff-Spritzgußkörper das Jer Lehne zugeordnete und eine oder mehrere Aufnahmen für die Strebe bzw. die Streben aufweisende Gerüst ein einstückiger Kunststoff-Spritzgußkörper ist.
  • Auch hier lassen sich die im vorausgehenden Absatz angeführten Vorteile ohne Einschränkung übernehmen.
  • Bei dem Gedanken, herstellungstechnisch, d. h. in diesem Fall mit einer zweiteiligen Form, eine stabile Ausführung und durch die Formgebung statisch günstige Werte zu erreichen, kann die Strebe oder die Streben einen mäanderförmigen Querschnitt aufweisen.
  • Für den Wert der Kopfstütze ist es besonders wesentlich, daß die allseitige Diegestabilität der Strebe allen Anforderungen gerecht wird; dieses läßt sich aus einem Querschnitt der Strebe erreichen, der aus vier Schenkeln gebildet ist, die untereinander durch drei Stege verbunden sind. Man hat es demnach an der Hand, sowohl die Stabilität in Fahrrichtung, als auch die Seitenstabilität in gewünschter Weise durch Form und Anzahl von Schenkeln und Streben zu bilden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weisen die Schenkel und die Streben zueinander jeweils einen Innenwinkel auf, welcher etwas größer als 900 ist. Diese Ausgestaltung kommt insbesondere dem Formenbau zugute, weil keine in Auszugsrichtung liegende Wandungen die Entformung der hergestellten Teile behindern.
  • Es ist ebenfalls zweckmäßig, daß die beiden jeweils außen liegenden Schenkel kürzer als die beiden innen liegenden Schenkel sind. Man kann auch, um die Stabilisierung der Strebe zu erhöhen, die frei endende Seitenkante der außen liegenden Schenkel durch eine angeformte Wulst verdickt ausbilden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist die Wulst der außen liegenden Schenkel außenseitig angeordnet und weist mehrere, in Abständen voneinander angeordnete Einschnürungen auf, in die in der Form kompensierende Vorsprünge des Gerüstes eingreifen.
  • Der Querschnitt der Stege der Strebe kann stärker ausgebildet sein als der der Schenkel und der verdickte Querschnitt unter Einschaltung eines kleinen Radius in die Abwinklung übergehen. Diese konstruktive Gestaltung dient der Stabilität der Strebe quer zum Verlauf der räanderform.
  • Der Stabilität der Kopfstütze dient auch die besondere Ausbildung der Einlage für das Kopfpolster, die von der Vorder- bzw. Rückseite her gesehen, eine im wesentlichen rechteckige, flach liegende, jedoch hochgestellte Bauform bildet und die Schnittfläche jedes in radialer Richtung verlaufenden Ouerschnittes einen U-förmigen oder mäanderartigen Verlauf aufweist.
  • Die besonders statisch kritische Stellung vom übergang von der Strebe zur Einlage für das Kopfpolster wird konstruktiv in einfacher Weise besonders günstig gelöst, indem die seitlichen Schenkel der Strebe bzw. der Streben mit etwa gleichem Querschnitt in vergleichbare Schenkel der Einlage für das Kopfpolster übergehen, welche sich aus dem U- oder mäanderförmigen Querschnitt der Einlage heraus bilden.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel in vereinfachter Weise dargestellt.
  • Es zeigt: Fig. 1 ein Teilstück einer Einlage für das Kopfpolster mit einer einstückigen von einem Gerüst aufgenommenen Strebe, Fig. 2 die Seitenansicht der in Fig. 1 beschriebenen Einlage und Strebe und zusätzlich, strichpunktiert dargestellt, ein Kopfpolster, Fig. 3 ein im Querschnitt dargestelltes Gerüst, welches eine Strebe aufnimmt.
  • Wenn man von dem in Fig. 2 strichpunktiert dargestellten Kopfpolster 1 absieht, besteht die gesamte Kopf stütze aus nur zwei Einzelteilen, nämlich dem Oberteil, welches generell mit 2 bezeichnet ist und dem Gerüst 3. Das einstückige Oberteil 2 vereinigt eine Einlage 4 für das Kopfpolster 1 und eine Strebe 5. Die Zeichnung läßt offen, ob eine einzige Strebe 5 vorgesehen und diese der Ein lage 4 mittig zugeordnet ist oder aber beispielsweise zwei Streben angeordnet sind, die in entsprechender Aufteilung die Einlage 4 an zwei Stellen aufnehin. Der Querschnitt der Strebe 5 kann als mäanderformig bezeichnet werden und besteht, wie insbesondere aus Fig. 3 hervorgeht, aus insgesamt vier Schenkeln, und zwar zwei Mittelschenkeln 6 und zwei Außenschenkeln 7. Die Schenkel 6 und 7 sind untereinander durch Stege 8 verbunden. Die Stege 8 weisen gegenüber den Schenkeln 6 und 7 einen etwas verdickten Ouerschnitt auf. Der verdickte Querschnitt endet im Ansatzbereich der Schenkel 6 und 7, die Abwinklung ist in einem kleinen Radius ausgebildet. Hierdurch wird eine erhöhte Winkelstabilität erreicht, welche für die Seitenstabilität, das ist die Richtung des Meanderverlaufes, und für eine noch zu beschreibende Federwirkung von besonderem Vorteil ist.
  • Die Einlage 4 ist, von vorn bzw. hinten betrachtet, eine vielgestaltige rechteckige Schüssel, welche in bezug auf die Rechteckform, liegend der Strebe 5 zugeordnet ist.
  • Die Vielgestaltigkeit der Ein lage 4 geht insbesondere aus der Fig. 2 hervor; der Querschnitt zeigt eine Lfaanderform, welche sinngemäß wie die der Strebe 5 aus vier Schenkeln und drei Stegen besteht. Es ist einzufügen, daß nicht nur der in Fig. 2 dargestellte Schnitt eine solche Mäanderform aufweist, vielmehr ist es jeder beliebige auch ein dazu quer verlaufender Schnitt, der diese Form aufweist, wobei lediglich die Größenmaße der als Schenkel und Stege bezeichneten Bereiche voneinander abweichen.
  • Die Form der Einlage 4 kann man auch, insbesondere vom Querschnitt her betrachtet, mit einem Hut vergleichen, dessen groß ausgebildeter Rand mit den Kanten wieder nach oben abgebogen ist. Die nach oben abgebogene und mit 9 bezeichnete Kante geht jeweils in den Außenschenkel 7 der Strebe 5 über. Diese Ausbildung ist besonders wichtig, um die knickfeste Verbindung zwischen Einlage 4 und Strebe 5 zu erhöhen.
  • Zur Erhöhung der Stabilität des Oberteils 2 dient fernerhin eine Wulst 10, welche den freien Kanten der Außenschenkel 7 und einem Teil der Einlage 4 zugeordnet ist. Die Fig. 1 läßt nämlich erkennen, daß die Wulst 10 über den Radius hinaus bis fast zur Ecke in die Kante 9 der Ein lage 4 übergeht, was für die angeführte Stabilität wesentlich ist.
  • Die Wulst 10 ist aber nicht an allen Stellen mit ihrem vollen Querschnitt ausgebildet, vielmehr sind Rasten 11 vorgesehen, in die Nocken 12 eingreifen, die der Aufnahme 13 des Gerüstes 3, in der die Streben 5 aufgenommen sind, zugeordnet sind. Es handelt sich hier um eine Höhenverstellung mit Rasten, für deren gute Wirksamkeit eine sichere, gut abstimmbare und nicht erlahmende Federwirkung notwendig ist.
  • Dise wird, wie schon angeführt, durch den langen Federarm, der durch die Schenkel 6 und 7 und die sie verbindenden Stege 8 gebildet wird, erreicht. Der verdickte Querschnitt der Stege 8 mit den Übergangsstellen in die Schenkel 6 und 7 erhöht dabei die gute Federwirkung des an sich notwendigerweise ziemlich hart eingestellten Materials.

Claims (11)

Ansprüche:
1. Kopf stütze, insbesondere zum Einbau in Lehnen von w rzeugsitzen, mit einem durch eine Einlage verstärkten Kopfpolster und Streben, mit denen die Einlage verstellbar von einem der Lehne zuordbaren Gerüst aufgenommen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (4) für das Kopfpolster (1) und eine oder mehrere vom Gerüst (3) aufgenommene Streben (5) als einstückiger Kunststoff-Spritzgußkörper (Oberteil 2) ausgebildet sind.
2. Kopfstützen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der einstückige, aus Einlage (4) und Strebe (5) bzw. Streben gebildete Kunststoff-Spritzgußkörper (Oberteil 2) und das der Lehne zugeordnete und eine oder mehrere Aufnahmen (13) für die Strebe (5) bzw. die Streben aufweisende Gerüst (3) ein einstückiger Kunststoff-Spritzgußkörper ist.
3. Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strebe (5) oder die Streben einen mäanderförmigen Querschnitt aufweisen.
4. Kopfstütze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Strebe (5) aus vier Schenkeln (6, 7) gebildet ist, die untereinander durch drei Stege (8) verbunden sind.
5. Kopfstütze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (6, 7) und die Stege (8) zueinander jeweils einen Innenwinkel aufweisen, welcher etwas größer als 900 ist.
6. Kopfstütze nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden jeweils außen liegenden Schenkel (7) kürzer als die beiden innen liegenden Schenkel (6) sind.
7. Kopfstütze nach Anspruch 3, 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die frei endende Seitenkante der außen liegenden Schenkel (7) durch eine angeformte Wulst (10) verdickt ausgebildet ist.
8. Kopfstütze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wulst (10) der außen liegenden Schenkel (7) außenseitig angeordnet ist und mehrere in Abständen voneinander angeordnete Einschnürungen (11) aufweist, in die in der Form kompensierende Vorsprünge (12) des Gerüstes (3) eingreifen.
9. Kopfstütze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 und 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Stege (8) der Strebe (5) stärker ausgebildet ist als der der Schenkel (6, 7) und daß der verdickte Querschnitt unter Einschaltung eines kleinen Radius in die Abwinklungen übergeht.
lo. Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (4) für das Kopfpolster (1), von der Vorder- bzw. Rückseite her gesehen, eine im wesentlichen rechteckige, flach liegende Bauform bildet und die Schnittfläche jedes in radialer Richtung verlaufenden Querschnittes einen U-förmigen oder mäanderartigen Verlauf aufweist.
11. Kopfstütze nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Schenkel (7) der Strebe (5) bzw. der Streben mit etwa gleichem Querschnitt in vergleicnbare, eine Kante (9) bildende Schenkel der Einlage (4) für das Kopfpolster (1) übergehen, welche sich aus dem U- oder mäanderförmigen Querschnitt der Einlage (4) heraus bilden.
e
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DE2400612B2 DE2400612B2 (de) 1980-09-11
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4693516A (en) * 1986-08-14 1987-09-15 Knecht Hillery G Headrest assembly and method for making same

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FR1396941A (fr) * 1963-07-27 1965-04-23 Appui-tête pour sièges de véhicules
DE1815856B2 (de) * 1968-12-19 1973-02-08 RecaroGmbH&Co 7000 Stuttgart Kopfstuetze
DE2208224A1 (de) * 1972-02-22 1973-09-06 Keiper Recaro Gmbh Co Kopfstuetze

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