DE2400579A1 - Einrichtung und verfahren zum befestigen von knoepfen - Google Patents
Einrichtung und verfahren zum befestigen von knoepfenInfo
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Description
8 München 40
gosef-Rops-Str. 2 1 3 378
Peter David Benmax, 2 Park Close, Ellesmere Road, Chiswick, London, Vi.4- England
Einrichtung und Verfahren zum Befestigen von ^ Knöpfen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Befestigen von Knöpfen und auf ein Verfahren zum Befestigen
von Knöpfen mit der genannten Einrichtung.
Bei der Anbringung von Knöpfen an Kissen oder dergl.
ist es üblich, einen ersten Knopf mit einem Befestigungsfaden zu versehen, der mit einem zweiten Knopf oder mit
einer anderen Verankerung verbunden wird, um, je nach Länge des Fadens, größere oder kleinere KnopfVertiefungen im
Kissen zu erzeugen. Der Faden wird meist mit einer TTadel
geführt. Es sind jedoch verbesserte Verfahren (britische Patentanmeldungen 56396/72 und 56795/73)' in Vorschlag gebracht
worden, bei denen eine Knopfsetzpistole angewandt werden kann. Trotz der Anwendung der Setzpistole muß ein
Verankerungsfaden baw. eine Verankerungsschlaufe immer noch an die Verankerung angebracht werden, was zu einem Zeitverlust
beim Knopfsetzen führt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Knopfsetzvorrichtung und ein Knopfsetzverfahren anzugeben,
bei der bzw. bei dem die Befestigung der Verankerung schnell und wirksam erfolgt.
Um diese Aufgabe zu erfüllen, ist eine Einrichtung zum Anbringen von Knöpfen an einen Gegenstand mit einem Knopf,
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einem den Gegenstand durchstechenden, am Knopf oder einem Teil davon gehaltenen Hakenteil, einem das hakenförmige
Ende des Hakenteils aufnehmenden Aufnahmeglied dadurch gekennzeichnet, daß eine aufgewundene Verankerung im
Knopf und/oder im Aufnahmeglied liegt und nach ihrer Freigabe
die Verankerung sowie den Knopf mittels des Häkenteils
festmacht, wenn das hakenförmige Ende des Hakenteils in das Aufnahmeglied oder einen Teil gelangt.
Dementsprechend ist das erfindungsgemäße Verfahren zur Anbringung von Knöpfen auf Polsterwerk dadurch gekennzeichnet,
daß ein Knopf durch einen Hakenteil an einen Knopf befestigt wird, daß der Hakenteil einen Gegenstand
wie z.B. ein Kissen durchsticht und mit einem Aufnahmeglied oder einem Teil davon in Eingriff kommt, das den
Hakenteil zurückhält, so daß beim Zustandekommen des Eingriffs in dem mit Knöpfen zu versehenden Gegenstand zur
Wirkung kommende Kräfte die aufgewundene Verankerung freigeben und abwickeln und die Verankerung den Knopf und/oder
das Aufnahmeglied verläßt und der Knopf angebracht wird.
Gemäß weiterer Erfindung ist eine Einrichtung zum Anbringen von Knöpfen mit einem Knopf versehen, dessen
freigebbarer Hakenteil ein Kissen durchsticht und den Knopf am Kissen verankert, wenn der Hakenteil vom Knopf
losgemacht worden ist.
Vorzugsweise ist die Verankerung ein zweiter Knopf oder dessen Unterteil und der Widerhaken ist eine Nadel,
die eine schnurähnliche Verankerung wie z.B. einen Faden, eine Nabelschnur, ein Gewebeband oder eine Anordnung von
vorzugsweise aus Polyamid bestehenden Fäden innerhalb eines Hohlraumes des ersten Knopfes trägt.
In diesem Zusammenhang bedeutet das Wort "aufgewunden" -eine Anordnung, die ein Verfilzen des Fadens oder
dergl. verhindert.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden Beschreibung dreier Ausführungsformen
der Erfindung anhand der Zeichnung zu entnehmen. Es zeigen:
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Fig. 1 eine schnittweise Seitenansicht eines mit . einem freigebbaren Widerhaken oder Nadelteil ausgestatteten
Knopfes;
Fig. 2 eine schnittweise Seitenansicht des Knopfes gemäß Fig. 1, nachdem er das Kissen durchstochen hat und
mit der als zweiten Knopf ausgebildeten Verankerung in Eingriff gelangt ist;
Fig. 3 eine schnittweise Seitenansicht einer Einrichtung zur Anbringung- von Knöpfen, bei der ein erster Knopf
ein einstückiges Haken- oder Nadelteil hält und ein entsprechend ausgebildeter Knopf mit einer freigebbaren, mit
ihm befestigten Verankerung vorgesehen:ist;
Fig. 4, 4A einen Knopf mit einem freigebbaren Hakenoder Nadelteil, der durch eine als Fadenanordnung ausgebildete
Verankerung gehalten ist.
Mit Bezug auf Fig. 1 besitzt ein schematisch bei 10 gezeigter Knopf einen oberen Teil 11 und einen Hohlraum
umfassenden unteren Teil 12. Der untere Teil ist mit einer mittig angeordneten Öffnung 14 versehen, die einen Hakenteil
15 freigebbar aufnehmen und zurückhalten kann. Der Hakenteil 15 besitzt ein spitzes Ende 15a, einen Anschlag
15b und ein vom spitzen Ende 15a entferntes Ende 15c, das gegebenenfalls eine nicht abgebildete Öse aufweist, mit
der eine aufgewundene, als Nabelschnur 16 vorliegende Verankerung aus Polyamid oder dergl. verbunden ist. Die Schnur
ist gegebenenfalls mit dem Hakenteil einstückig geformt. Bei 16a ist die Nabelschnur 16 verknotet. Sie js± auf eine
bequeme Länge innerhalb des Hohlraumes 13 des Knopfes 10 aufgewunden, und zwar gemäß der Tiefe des Gegenstandes wie
z.B. eines Kissens, der mit Knöpfen zu versehen ist und gemäß der Art der Knopfanordnung (z.B. tief oder locker),
d'ie für den Artikel in Frage kommt.
Mit Bezug auf Fig. 2 wird der gegen den mit Knöpfen zu versehenden Gegenstand (z.B. Kissen 17) gedrückte Knopf
10 zum Durchstechen von diesem angewandt, wobei das spitze Ende 15a des Hakenteils 15 das Kissen durchdringt. Der
Anschlag 15b des Hakenteils 15 rastet in einen c-förmigen Ring 18 im unteren Teil 19 einer Verankerung ein, die als
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entsprechender Knopf 20 ausgebildet ist. Der Hakenteil 15 wird nun von der Öffnung durch Federkräfte gelöst, die
durch ein Zurückfedern des Kissens erzeugt werden, wenn das Kissen seine endgültige Abmessung annimmt, die durch die
Länge der freigegebenen, als Nabelschnur 16 ausgebildeten Verankerung bestimmt wird. Der Knoten bei 16a vermag
nicht durch die Öffnung zu schlüpfen. Es geht klar hervor, daß das Kissen 17 jetzt durch die zwei Knöpfe 10 und 20
zusammengehalten wird, die durch den Hakenteil 15 und die Nabelschnur 16 verankert sind, wobei wie abgebildet der
Hakenteil miteinander einstückig ist, und wobei der Hakenteil und die Schnur aus Polyamid oder einem ähnlichen Werkstoff angefertigt sind.
Wie oben angegeben, umfaßt der Knopf einen unteren Teil 12 mit einer öffnung, die den Nadel- oder Hakenteil
aufnimmt und hält. Der Hakenteil gleitet mit Preßsitz in die Öffnung 14 hinein. Der untere Teil 12 weist eine
federnde Kante 21 auf, die den oberen Knopfteil 11 aufnimmt,
der in der gezeigten Eingriffsstellung genügend fest am unteren Teil 12 befestigt igt, um gegen diesen zu stoßen,
wenn der Hakenteil das Kissen oder dergl. durchsticht, das mit Knöpfen zu versehen ist.
Mit Bezug auf Fig. 3 umfaßt eine Einrichtung zum Setzen von Knöpfen den Knopf 10 gemäß Fig. 1, in dem der
Nadelteil 15-einstückig mit dem Knopf ausgebildet ist und,
nachdem der mit Knöpfen zu versehende Gegenstand durchstochen worden ist, mit einem entsprechenden Knopf 20 verbunden
wird. Der Hakenteil 15 gelangt in ein Aufnahmeglied 22, das als durch eine Kante 23 gehaltener Bund ausgebildet
ist. Die Kante 23 ist am unteren Teil 24 des Knopfes 20 angeordnet. Der Bund 22 ist mit einer aufgewundenen,
als Nabelschnur ausgebildeten Verankerung 25 versehen, die bei 26 einen Knoten besitzt. Man sieht, daß bei seinem
Eintritt in den Bund 22 der Nadelteil durch diesen gehalten wird und daß der Bund sich vom unteren Teil 24 befreien
kann, so daß das Setzen der Knöpfe ähnlich wie bei Fig. 2 vonstatten geht.
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- JP - -
Mit Bezug auf Fig. 4, 4A ist eine als aufgewundene bzw. freigegebene (d.h. geschlossene bzw. ausgedehnte)
Anordnung von Fäden aus Polyamid oder dergl. ausgebildete Verankerung vorgesehen. Der Hakenteil 15 ist mit einer
Endkante 15d ausgestattet, die nach Freigabe des Hakenteils vom Knopf 10 mit einem Ring 27 in Eingriff kommt,
der mit einer Polyamidfadenanordnung verbunden ist. Diese
Fäden sind mit dem unteren Teil 12 des Knopfes 10 bei 29 verbunden. Die Länge d2 der freigegebenen Fadenanordnung
kann für eine beliebige bei der Anbringung von Knöpfen in Frage kommenden Länge wie z.B. für den Abstand d in Fig. 2
angelegt werden.
Man sieht, daß ein Knopf mit einem freigebbaren Nadelteil oder Nabelschnur (wie z.B. in Fig. 1 oder 4) sich
vorteilhaft mit einem entsprechenden Knopf - etwa dem Knopf 20 in Fig. 3 - verwenden läßt. Auf diese Weise gelangt
zu einer langen Verankerung wegen der Anwendung zweier Nabelschnüre 16, 25 (oder der Schnur 16 und der Anordnung
28), die in der großen Länge d (Fig. 2) resultieren, wenn der mit Knöpfen zu versehende Gegenstand außergewöhnlich
tief ist.
Die Knopfform ist unwichtig, vorausgesetzt, daß das
Knopfvolumen die aufgewundene Verankerung aufnehmen kann.
Vielfach ist der Knopf in Draufsicht kreisrund und im Querschnitt gewölbt. Er kann aber u.a. elliptisch, rechteckig
oder vieleckig in Draufsicht sein. Er kann offenbar mit einem geeigneten Deckstoff versehen sein.
Die Verankerung ist vielfach ein Knopf oder ein Knopfunterteil. Sie dann dagegen die Nadel oder der Hakenteil
an sich sein, denn der Nadelteil kann mit einem vergrößerten Anschlag 15b (Fig. 1) versehen sein.
Als Zweitmöglichkeit kann der Nadelteil an einem Ende mit schwenkbaren Widerhaken ähnlich wie bei einer
Harpune versehen sein, die während des Kissendurchstechens geschlossen bleiben und nachher aufspreizen kann, um als
Verankerung zu dienen.
Die in Fig. 1, 2, 3 oder 4 gezeigten Knöpfe und/oder
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ihre Verankerungen können linienförmig und gelenkig verbunden
sein, um ihr Vorlegen aus einem Magazin heraus an einer Stelle, wo die Knöpfe gesetzt werden, oder an einer magazingespeisten
Setzpistole zu erleichtern, die in den britischen Patentanmeldungen 56396/72 und 56795/73 beschrieben
ist.
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Claims (11)
- PatentansprücheEinrichtung zum Anbringen von Knöpfen an einen Gegenstand mit einem Knopf (10), einem den Gegenstand (17) durchstechenden, am Knopf oder einem Teil davon gehaltenen Hakenteil (15), einem das hakenförmige Ende (15b) des Hakenteils aufnehmenden Aufnahmeglied (20) dadurch gekennzeichnet, daß eine aufgewundene Verankerung (16, 25) im Knopf und/öder im Aufnahmeglied (20) liegt und nach ihrer Freigabe die Verankerung sowie den Knopf mittels des Hakenteils (15) festmacht, wenn das hakenförmige Ende (15b) des Hakenteils (15) in das Aufnahmeglied (20) oder einen Teil (18) gelangt.
- 2 Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerung (16, 25) schnurähnlich ausgebildet und innerhalb des Knopfes oder des Aufnahmegliedes (20) enthalten ist.
- 3 Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hakenteil (15) von dem ihn haltenden Knopf (10) lösbar und an dem Knopf verankert ist.
- 4 Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeglied ein Knopf ist.
- 5 Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeglied der untere Teil eines Knopfes ist.
- 6 Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeglied ein Widerhaken an sich des Hakenteils ist.
- 7 Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeglied ein Knopfteil ist und nach dem Eingriff des Aufnahmegliedes mit dem Hakenteil vom Knopf lösbar ist, wobei das Aufnahmeglied mit an dem Knopf verankert ist, wovon es einen Teil bildet.409 8 2 8/0372
- 8 Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerung eine Nabel schnur ist.;
- 9 Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerung eine Faden anordnung ist.
- 10 Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß der Hakenteil eine Nadel ist.
- 11 Verfahren zur Anwendung einer Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Knopf durch einen Hakenteil an einem Knopf befestigt wird, daß der Hakenteil einen Gegenstand wie z.B. ein Kissen durchsticht und mit einem Aufnahmeglied oder einem Teil davon in Eingriff kommt, das den Hakenteil zurück hält, so daß beim Zustandekommen des Eingriffs in dem mit Knöpfen zu versehenden Gegenstand zur Wirkung kommende Kräfte die aufgewundene Verankerung freigeben und abwickeln und die Verankerung den Knopf und/oder das Aufnah meglied verläßt und der Knopf angebracht wird.409828/0372Leerseite
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