DE2400276A1 - Verfahren zur herstellung von produkten mit plueschoberflaeche - Google Patents

Verfahren zur herstellung von produkten mit plueschoberflaeche

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DE2400276A1
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DE2400276A
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Inventor
Geoffrey Allen
Arthur Clive Angood
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Imperial Chemical Industries Ltd
Original Assignee
Imperial Chemical Industries Ltd
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    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
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    • D06C29/00Finishing or dressing, of textile fabrics, not provided for in the preceding groups
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    • DTEXTILES; PAPER
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Description

TlEDTKE " Βϋψ-INQ - KlNNE TEL. (069) 539653-56 TELEX: 524845 tlpit CABLE ADDRESS: Gtrm«nl«p'it»nt München
8000 München 2
Bavariaring 4
Po.tf«ch2024031<· Januar B 5784
Imperial Chemical Industries Limited London, Großbritannien
Verfahren zur Herstellung von Produkten mit Plüschoberfläche.
Die Erfindung bezieht sich auf mit Plüschoberfläche versehene oder plüschbeschichtete Produkte mit geprägtem Aussehen und auf Verfahren zur Herstellung derartiger Produkte.
Plüschbeschichtete Bahn- oder Flachmaterialprodukte besitzen üblicherweise eine Grundschicht, deren zumindest eine Oberfläche einen Plüsch trägt, der aus Fasern oder Büscheln aus Fasern besteht, die von der Oberfläche vorstehen und an diese mit einem Ende der Faser befestigt sind.
Zur Erzielung plüschbeschichteter Produkte mit einem dekorativen Aussehen sind bereits mehrere Verfahren vorgeschlagen worden. Es wurde herausgefunden, daß ein geprägtes plüschbeschichtetes Bahnprodukt erhalten werden kann, indem ein plüschbeschichtetes Bahnmaterial mit einer Grundschicht, die sich zu einer bleibenden Formänderung eignet, einem Prägevor-
Sch/12 ' 409829/0772
Deutsche Bank (München) Kto. 51/61 070 Dresdner Bank (München) Kto. 3939 844 Postscheck (München) Kto. 670 43-604
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gang so unterworfen wird, daß der Plüsch nicht übermäßig beschädigt wird.
Das erfindungsgemäß verwendete Bahnmaterial ist vorzugsweise ein solches, das einen aus thermoplastischem Material gebildeten Plüsch aufweist, der durch ein Verfahren gebildet wurde, das den Verfahrensschritt enthält, wonach eine Schicht aus thermoplastischem polymeren Material zwischen eine Grundschicht, mit der das Material fest verbunden wird, und eine erhitzte Oberfläche eingelegt wird, und zwar bei einer Temperatur, bei der das polymere Material ausreichend erweicht wird, so daß es zu einem Plüsch gezogen werden kann, wenn die Grundschicht und das anhaftende polymere Material von der erhitzten Oberfläche getrennt wird« Zwischen die sich abtrennende Grundschicht und die erhitzte Oberfläche kann eventuell ein Kühlmittel geblasen werden. Derartige Verfahren sind z.B. in der belgischen Patentschrift Nr. 775 **78 und in der holländischen Patentschrift Nt. 7 208 472I beschrieben worden.
Für den Zweck der Erfindung muß die Grundschicht bleibend verformbar sein, d.h.: nachdem sie einem Prägevorgang unterworfen wurde, wird die neugegebene Form oder Gestalt von der Grundschicht beibehalten. Für diesen Zweck erwies sich die Verwendung einer Grundschicht aus Textilmaterial und insbesondere aus nichtgewebten Material als höchst zufriedenstellend, die beide durch leichte Dehnung bleibend verformbar sind, wobei
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dieses Verfahren eine Bewegung der Bestandteilbildenden Textilfasern relativ zueinander einschließen kann. Die bevorzugte Grundschicht besteht aus Papier oder Pappe, obgleich andere faserigen Bahnmaterialien nicht ausgeschlossen sind. ■
Zur Erzielung der geprägten Gestalt erwies es sich außerdem als vorteilhaft, den Prägevorgang durchzuführen, während die Grundschicht befeuchtet ist, vorzugsweise mit Wasser; dies hat den Vorteil, daß die befeuchtete Schicht sich leichter verformt, wenn sie dem Prägevorgang unterworfen wird; auch, wenn sie z.B. durch Flüssigkeitsverdampfung trocknet, neigt die Schicht dazu, ihre geprägte Gestalt leichter beizubehalten.
Daher wird der Prägevorgang vorzugsweise an einem plüschbeschichteten Bahnprodukt vorgenommen, das eine faserige Grundschichtkomponente besitzt, die befeuchtbar, vorzugsweise wasserabsorbierend ist, ohne selbstverständlich übermäßig durchweicht zu werden, und die nach dem Trocknen ihre geprägte Gestalt beibehält. Das faserige Material, aus dem die Bahn besteht, kann natürlich oder synthetisch oder eine Mischung aus beidem sein. Die Benetzbarkeit von synthetischen Fasern mag nicht völlig zufriedenstellend sein, jedoch stärken die Fasern die Bahn.
Sofern ein plüschbeschichtetes Produkt eine Grundschicht besitzt, die nicht so leicht eine Formänderung beibehält, z.B. ein dünnes gewebtes Textilmaterial, kann sie auf ein besser ge-
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eignetes Bahnmaterial, z.B. auf Papier oder Pappe ,geschichtet werden, so daß eine geschichtete Grundschicht oder ein Schichtstoff erhalten wird. Bei der Schichtbildung kann zweckmäßig ein wasserlösliches Klebemittel verwendet werden, wobei das Wasser in dem Klebemittel gewöhnlich ausreicht, die Grundschicht aufzuweichen, so daß das Prägen erleichtert wird, obgleich eine zusätzliche Befeuchtung gelegentlich wünschenswert sein kann. Zur Verbesserung der Benetzbarkeit der Grundschicht können Befeuchtigungsmittel angewendet und z.B. dem Haftmittel beigegeben werden. Die Verwendung einer anderen Flüssigkeit als Wasser ist nicht ausgeschlossen; lediglich ihre höheren Kosten lassen sie weniger zweckmäßig erscheinen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig, 1 zeigt eine geschnittene1 Seitenansicht eines plüschbeschichteten Bahnmaterials;
Fig. 2 verdeutlicht ein kontinuierliches Verfahren zum Prägen des Bahnmaterials;
Fig. 3 zeigt in Schnittansicht ein geschichtetes geprägtes Produkt;
Fig. 4 zeigt schematisch den Herstellungsvorgang für
ein geschichtetes, mit Plüschoberfläche versehenes Bahndrodukt oder Flachmaterial; 409829/0772
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Pig. 5 zeigt eine Draufsicht auf ein geprägtes Bahnmaterial.
Fig. 1 zeigt in einer geschnittenen Seitenansicht ein plüschbeschichtetes Bahnmaterial, das aus einem Plüsch 1 und einer Grundschicht 2 besteht, die einem Prägevorgang zwischen ineinandergreifenden profilierten Platten 3 und 1I unterworfen wird. Der Prägevorgang verformt die Grundschicht und neigt dazu, sie in Bereichen A zu strecken oder dehnen; die Verformung bedingt gewöhnlich eine relative Verschiebung der Fasern, die die Grundschicht aufweisen kann. Die Tiefe, des Eindrückens beim Prägevorgang soll nicht so groß sein, daß in dem Bereich A eine unerwünschte Schwächung oder ein tatsächliches Reißen des Produkts auftritt; innerhalb dieser Grenzen kann die Eindrücktiefe beträchtlich variieren. Die Grundschicht hat zweckmäßig eine Dicke in der Größenordnung von 0,5 ^ 5 mm, vorzugsweise 1 f 3 mm.
Fig. 2 veranschaulicht ein fortlaufendes Verfahren, bei dem ineinandereingreifende Rollen oder Walzen 5 und 6 angewendet werden, die das Bahnprodukt prägen. Das Bedrucken des Bahnprodukts kann wahlweise gleichzeitig mit dem Prägen vor sich gehen, wobei die veranschaulichte Vorrichtung mit einem Farbstoff-*oder Pigmentapplikator 7 versehen ist, der über eine zwischengeschaltete Walze durch einen Trichter 8 gespeist wird. Die Tiefe der Einkerbungen der Rollen ist übertrieben dargestellt.
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Fig. 3 zeigt ein geschichtetes geprägtes Produkt, bei dem die Grundschicht aus dünnem Papier oder aus einer Textil" bahn 9 besteht, die auf eine dickere Bahn geschichtet ist, für die sich das übliche Tapetengrundschichtpapier 10 als besonders .geeignet herausgestellt hat.
Fig. 4 ist eine graphische Darstellung einer Ausführungsform eines Verfahrens, bei dem ein plüschbeschichtetes Bahnprodukt 11 fortlaufend auf ein zweites Bahnmaterial 12 geschichtet wird, welches bleibend verformt und dann geprägt werden kann. Die Bahn 12 trägt ein von Applikatoren 13 aufgebrachtes Klebemittel und falls erforderlich eins angemessene zusätzliche Menge an Flüssigkeit, um die Grundschicht zu befeuchten; dann läuft die Bahn 12 zu den Klemmrollen 14, wo die zwei, zu schichtenden Bahnen zusammengebracht werden und ihre Verklebung unter Anwendung eines leichten Drucks gefördert wird. Die geschichtete Bahn wird dann von Rollen 15 geprägt und durchläuft eine Heizvorrichtung 16, die das Produkt bei einer geeigneten Temperatur trocknet.
Bei alternativen Ausführungsformen wurde das Bahnmaterial, das nach der Schichtung im Bedarfsfall getrocknet und erforderlichenfalls geprägt wurde, zur Unterstützung des Prägevorgangs ausreichend angefeuchtet, indem es kurz in ein Bad mit einer zweckmäßigen Flüssigkeit, zweckmäßig Wasser, eingetaucht wird.
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Fig. 5 zeigt in einer Oberflächenansicht ein- durch das Erfindungsverfahren erzieltes geprägtes Produkt, wobei sich die Bereiche 17 vom unterschiedlich gefärbten Bereich 18 abheben.
Das entstehende geprägte Produkt kann viele Anwendungsmöglichkeiten finden, z.B. als Tapete, als Bierdeckel und Tischmatten und als andere dekorative Beläge, zu welchem Zweck diese selbst in einem Muster gefärbt oder gedruckt werden können.
Die Erfindung eignet sich auch zur Vakuumformung, bei der das Produkt zu dekorativen Auskleidungen für Behälter geformt werden kann.
Geprägte plüschbeschichtete Bahnprodukte, z.B. Tapeten, werden somit hergestellt, indem man eine rückseitig durch Papier gestützte ,mit Plüschoberfläche versehene Bahn zwischen ineinandereingreifenden Prägerollen durchlaufen läßt.
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Claims (3)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zur Herstellung einer geprägten plüsch-.beschichteten Bahn, dadurch gekennzeichnet, daß ein plüschbeschichtetes Material aus einer Grundschicht (2), die zumindest auf einer Oberfläche einen Plüsch (1) trägt, einem Prägevorgang derart unterworfen wird, so daß die Grundschicht (2) bleibend verformt und der Plüsch (1) nicht übermäßig beschädigt
    wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundschicht aus einem Schichtstoff aus einer Textilbahn (9) und Papier oder Pappe (10) besteht.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der PrägeVorgang durchgeführt wird, während die Grundsehicht (2) feucht ist.
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    Leerseite
DE2400276A 1973-01-05 1974-01-04 Verfahren zur herstellung von produkten mit plueschoberflaeche Pending DE2400276A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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GB73373A GB1451322A (en) 1973-01-05 1973-01-05 Embossing pile surfaced sheet material

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DE2400276A1 true DE2400276A1 (de) 1974-07-18

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Family Applications (1)

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DE2400276A Pending DE2400276A1 (de) 1973-01-05 1974-01-04 Verfahren zur herstellung von produkten mit plueschoberflaeche

Country Status (5)

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CA (1) CA1021244A (de)
DE (1) DE2400276A1 (de)
GB (1) GB1451322A (de)
IN (1) IN138960B (de)
ZA (1) ZA7454B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3801020C1 (de) * 1988-01-12 1989-07-13 Textec Textil Engineering Und Consulting Gmbh, 1000 Berlin, De
DE19734943A1 (de) * 1997-08-12 1999-03-04 Thueringer Daemmstoffwerke Gmb Verfahren zur Herstellung eines Verkleidungselementes mit Dämmeigenschaften und einer profilierten Oberfläche

Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3801020C1 (de) * 1988-01-12 1989-07-13 Textec Textil Engineering Und Consulting Gmbh, 1000 Berlin, De
DE19734943A1 (de) * 1997-08-12 1999-03-04 Thueringer Daemmstoffwerke Gmb Verfahren zur Herstellung eines Verkleidungselementes mit Dämmeigenschaften und einer profilierten Oberfläche
DE19734943C2 (de) * 1997-08-12 2002-02-21 Thueringer Daemmstoffwerke Gmb Verfahren zur Profilierung der Oberfläche eines Verkleidungselementes mit Dämmeigenschaften

Also Published As

Publication number Publication date
CA1021244A (en) 1977-11-22
ZA7454B (en) 1975-08-27
AU6410274A (en) 1975-07-03
GB1451322A (en) 1976-09-29
IN138960B (de) 1976-04-17

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