DE2400077A1 - Vorrichtung zum schleifen von flaechen, insbesondere von dichtungsflaechen fuer absperrschieber oder dergleichen - Google Patents

Vorrichtung zum schleifen von flaechen, insbesondere von dichtungsflaechen fuer absperrschieber oder dergleichen

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DE2400077A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B7/00Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor
    • B24B7/10Single-purpose machines or devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B15/00Machines or devices designed for grinding seat surfaces; Accessories therefor
    • B24B15/02Machines or devices designed for grinding seat surfaces; Accessories therefor in valve housings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Schleifen von Plächen, insbesondere von Dichtungsflächen für Absperrschieber oder dergleichen Die Brfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Schleifen von Flächen, insbesondere von Dichtungsflächen für Absperrschieber oder dergleichen, bei der an dem freien Ende eines Schwenkames ein mit einem Antrieb verbundener, um eine Achse drehbarer Schlei.fkörper angeordnet ist.
  • Bei einer Reihe von Flächen, beispielsweise bei Dichtungsflachen von Ventilen oder von Absperrschiebern kommt es sehr genau darauf an, daß die Flächen den vorgegebenen Abmessungen entsprechen.
  • Das ist bei Ventilen oder Absperrschiebern auch noch nach einer Benutzung notwendig, die sich über lange Zeiträume erstreckt, da anderenfalls die notwendige Abdichtung im geschlossenen Zustand nicht erreicht wird, so daß Verluste des Mediums, das durch die Rohrleitungen geleitet wird, in die die Ventile oder Absperrschieber eingebaut sind, in Kauf genommen werden müssen.
  • Um dies zu verhindern, mußten Ventile und Schieber bisher aus der Rohrleitung, in die sie eingebaut waren, ausgebaut werden, worauf die Gehäuse der Ventile oder Schieber in einer Werkstatt zum Nachschleifen auf ortsfesten Maschinen aufgespannt und ausgerichtet werden mußten. Im Anschluß daran wurden die Ventile oder Schieber wieder an den Einsatzort transportiert und eingebaut. Das erforderte einen erheblichen Zeit- und Kostenaufwand.
  • Das wird vermieden durch Verwendung einer zum bekannten Stande der Technik gehörenden Vorrichtung zum Schleifen von Ventilsitzen. Bei dieser Vorrichtung ist eine mit einem Schleifkörper verbundene, angetriebene Schleifspindel vorgesehen, die mittels eines Aufspannflansches auf das Ventilgehäuse aufgesetzt und mittels Zentrierbuchse zentrisch zu der nachzuschleifenden kreisförmigen Dichtungsfläche gehalten wird.
  • Die Spindel ist dabei senkrecht zu der von dem Dichtungsring gebildeten Ebene verschiebbar. Diese bekannte Vorrichtung hat jedoch den Nachteil, daß sie nur zum Nachschleifen von kreisringförmigen Dichtungsflächen geeignet ist. Außerdem können nur Dichtunsflär chen für den Ventilsitz nachgeschliffen werden, die parallel zu der von der am Gehäuse vorgesehenen Dichtungsfläche für den Gehäusedeckel gebildeten Ebene liegen, Bei Absperrschiebern sind die Dichtungsflächen für die Schieberzungen jedoch häufig senkrecht zu der von der Dichtungsfläche für den Gehäusedeckel gebildeten Ebene oder aber in den Fällen, in denen der Schieberkörper keilförmig ausgebildet ist mit Neigung zu der von der Dichtungsfläche für den Gehäusedeckel gebildeten Ebene angeordnet. In all diesen Fällen war es mittels der bisher bekannten Vorrichtungen nicht möglich, abgenutzte Dichtungsflächen nachzuschleifen, ohne den Absperrschieber auszubauen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, Flächen, insbesondere abgenutzte Flächen von Absperrschiebern auch dann nachzuschleifen, wenn diese Flächen senkrecht oder schräg zu der Fläche angeordnet sind, mit der die Schleifvorrichtung während des Schleifvorgangs verbunden ist. Durch die Schleifvorrichtung soll es ferner ermöglicht werden, den Schleifvorgang auch dann durchzuführen, wenn die nachzuschleifenden-Plächen eine zusätzliche Verwerfung aufweisen Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Schleifkörper sowie der Antrieb für dessen Drehbewegung an einer auf die Dichtungsfläche des Gehäuses des Absperrschiebers für den Gehäusedeckel aufsetzbaren Halterung in Verbindung stehenden Führung senkrecht zur Dichtungsfläche für den Gehäusedeckel verschiebbar um einen beliebigen Winkel um die Achse der Führung ausschwenkbar angeordnet und mittels einer Klemmvorrichtung mit der Führung verklemmbar sowie um eine parallel zu der von der Dichtungsfläche für den Gehäusedeckel gebildeten Ebene liegenden Achse schwenkbar gelagert sind. Dabei wird auf die Dichtungsfläche, falls dies nötig ist, zunächst eine geeignete Masse aufgetragen und die Dichtungsfläche anschließend mittels des rotierenden Schleifkörpers geschliffen. Als Schleifkörper wird zweckmäßig eine Topfschleifscheibe aus Korund verwendet. Als Antrieb für den Schleifkörper dient beispielsweise eine luftangetriebene Turbine, auf deren Welle der Schleifkörper angeordnet ist oder deren Umdrehungen von der Turbinenwelle über einen Keilriemen auf den drehbar gelagerten Schleifkörper übertragen werden. Dabei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die Führung als Spindel auszubilden.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform gemäß der Erfindung besteht darin, daß die Halterung für die Führung parallel zu der von der Dichtungsfläche für den Gehäusedeckel gebildeten Ebene verschiebbar ist. Dadurch wird esiöglicht, die Schleiffläche des Schleifkörpers nach dem Anpassen an die nachzuschleifende Dichtungsfläche mit dem für das Nachschleifen erforderlichen Druck an die nachzuschleifende Dichtungsfläche anzulegen.
  • Zweckmäßig ist es, wenn die Führung um eine in der von der Dichtungsfläche für den Gehäusedeckel gebildeten Ebene liegende Achse schwenkbar gelagert ist. Das kann beispielsweise dadurch geschehen, daß auf die Führung ein Bolzen mit einer der Führung entsprechenden Bohrung so aufgesetzt wird, daß die Achse des Bolzens senkrecht zur Achse der Führung steht, wobei der Bolzen drehbar in einem Lager angeordnet ist, das in der Halterung für die Führung vorgesehen ist. Zum Feststellen der Führung in der vorgesehenen Neigung sind eine oder mehrere Stellschrauben in den Seitenwandungen des Gehäuses vorgesehen.
  • Eine Ausgestaltung dieser Ausführungsform, die eine sehr gute Anpassung an die jeweiligen Bedingungen erlaubt, besteht darin, daß das Lager für den Bolzen, dessen Achse die in der von der Dichtungsfläche für den Gehäusedeckel -gebildeten Ebene liegende Schwenkachse bildet, in der in dieser Ebene verschiebbaren Führung um die Senkrechte zu dieser Ebene drehbar gelagert ist.
  • Eine andere Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung besteht darin, daß Schleifkörper und Antrieb für den Schleifkörper um eine zur längsachse der Führung senkrechte Achse ausschwenkbar mit dem frien Ende der Führung verbunden sind.
  • Um eine besonders gute Anpassung an die nachzusahleifende Fläche zu ermöglichen, sind der Schwenkarm für den Schleifkörper und dessen Antrieb mit einem radförmigen Reifen mit einem dem Abstand der Schwenkachse des Schwenkarmes von der Rotationsachse des Schleifkörpers entsprechenden Radius verbunden ist, an dem mit gleichem Bogenabstand zueinander senkrecht zur Schleiffläche geführte Stellschrauben angeordnet. Das sind zweckmäßig drei Stellschrauben. Vorteilhaft ist es, wenn der Schwenkarm für den Schleifkörper über einen Keilriemen mit dem in beliebiger Stellung arretierbaren Antrieb verbunden ist. Der Antrieb kann dabei beispielsweise mittels eines Handrades und einer Welle von Hand erfolgen.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung wird in der Zeichnung anhand von drei Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 die Seitenansicht einer in einen Schieber eingebauten Vorrichtung zum Nachschleifen von Dichtungsflächen, teilweise im Schnitt Fig.2 die Seitenansicht eines anderen Ausführungsbeispiels im eingebauten Zustand, teilweise im Schnitt Fig. 3 eine Draufsicht auf die iusführungsform der Vorrichtung nach Fig. 2, teilweise im Schnitt Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zum Nachschleifen von Dichtungsflächen.
  • Zum Nachschleifen der Dichtungafläche 1 des Schieber gehäuses 2 ist auf die Dichtungsfläche 3 des Schieber gehäuses 2 nach Entfernen des Gehäusedeckels und des Schieberkörpers eine Halterung 4 für eine Führung 5 für den Schleifkörper 6 aufgesetzt und mit dem ochlebergehäuse 2 lösbar verbunden. Bei den in der nelchnung dargestellten Ausführungsbeispielen ist die Führung 5 als Spindel ausgebildet und mittels des an ihrem aus dem Schiebergehäuse herausragenden Ende angeordneten Handrades 7 um ihre Achse verstellbar. tie Spindel 5 ist bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel mit der Halterung 4 ubsr Taschen 8, zwischen denen sie in Grenzen schwenkbar anbeordnet ist, über einen in einem mit der Halterung 4 verbundenen Aufsatz 9 oder dergleichen mit Innengewinde parallel zu der von der Dichtungsfläche 1 des Schiebe-ehäuses 2 für den Gehäusedeckel gebildeten ebene geführten Gewindebolzen 10 verbunden. An dem freien Ende des Gewindebolzens 10 ist ein Handrad 11 angebracht, so daß die Spindel 5 parallel zur Ebene, die von der Dichtungsfläche 1 des Schiebergehäuses 2 für den Gehäusedeckel gebildet wird, verschiebbar/ist. Der Schleifkörper 6 wird über den Keilrie-men 12 von der mit dem freien Sunde der Führung 5 verbundenen und mit einer Luftzuführung in Verbindung stehenden Turbine 13 angetrieben. Dabei ist die Turbine 13 mit der Spindel 5 so verbunden, daß die Turbinenachse senkrecht zur Achse der Spindel 5 steht An dem Außenumfang des Gehäuses der Turbine 13 ist ein lagerring 14 für ein über einen Keilriemen 15 feststellbares Laufrad 16 vorgesehen, das mit einem Schwenkarm 17, in dem ein Drehlager 18 für den Schleifkörper 6 vorgesehen ist, verbunden ist. Die Achse des Drehlagers 18 ist abei in einem Abstand von der Achse der Turbine 13 angeordnet, der dem Radius der Dichtungsfläche 1 des Schiebergehäuses 2 entspricht.
  • Diese Ausführungsform ist für Absperrschieber für grössere Rohrdurchmesser sehr geeignet.
  • Statt an der Halterung 4 eine Klemmvorrichtung für die Arretierung der Spindel 5 in der vorgesehenen Winkelstellung vorzusehen, ist es, wie aus dem in den Figuren 2 und 3 dargestellten Ausführungsbeispiel hervorgeht, auch möglich, mit der Führung 5 einen Bolzen mit einer dem Querschnitt der Spindel 5 entsprechenden Bohrung so zu verbinden, daß die Achse des Bolzens 19 senkrecht zur Achse der Spindel 5 steht und den Bolzen 19 in einem Lager 20 drehbar zu lagern, wobei das Lager 20 in einer in der Halterung 4 geführten Führung 21 drehbar und mittels der Gewindespindel 10 in Grenzen verschiebbar gelagert ist. Im Bedarfsfall kann der Bolzen 19 an der Spindel 5 verschiebbar angeordnet sein. Dabei ist die Spindel 5, an deren freiem Ende die Turbine 13 sowie der mit der Turbine 13 verbundene Schleifkörper 6 mittels Klemmschrauben 22 angeordnet in der gewünschten Neigung gegenüber der Senkrechten arretierbar. Um eine möglichst genaue Einstellung zu ermöglichen, sind an dem Laufrad 16 vorzugsweise drei Stellschrauben 23 auf einem Kreisbogen, dessen Radius dem Radius der Dichtungafläche 1 für den Schieberkörper entspricht im gleichen Bogenabstand angeordnet.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform -wie sie in Fig. 4 dargestellt ist- ist mit dem in das Schiebergehäuse 2 hineinragenden Ende der Spindel 5 eine aus laschen gebildete Klemmvorrichtung 24 lösbar verbunden.
  • Durch die Klemmvorrichtung 24 wird ein Bolzen 25 unter Anpassung an die jeweiligen Verhältnisse mit einer solchen Neigung festgeklemmt, daß seine Achse senkrecht zu der von der Dichtungsfläche 1 für den nicht eingezeichneten Schieberkörper bestimmten Fläche steht. An dem freien Ende des Bolzens 25 ist ein lagerring 14 angeordnet, mit dem ein Hebelarm 17 verbunden ist, an dessen freiem Ende die Turbine 13 in dem Lager 18 drehbar gelagert ist. Der Schleifkörper 6 ist auf die Turbinenwelle aufgesetzt. Die Antriebsluft wird der Turbine 13 über eine leitung 26 zugeführt. Im Bedarfsfalle kann die Luft der Turbine 13 auch durch eine in dem Hebelarm 17 angeordnete Bohrung 27 zugeführt werden. Dabei steht die Bohrung 27 über eine in dem Lager 14 angeordnete Rinne 28 mit einem in dem Bolzen 25 vorgesehenen Kanal 29 in Verbindung. Das Lager 14 ist zweckmäßig als Stützlager mit Spielregulierung ausgebildet, da solche Lager zur Aufnahme von Achsialkräften besonders geeignet sind. Zur Schleifbearbeitung wird die Vorrichtung gemäß der Erfindung so eingestellt, daß die Mittelachse des von der Dichtungsfläche 1 gebildeten Kreisringes mit der Achse des Bolzens 25 zusammenfällt.
  • Ein großer Vorzug der Vorrichtung gemäß der Erfindung besteht darin, daß sie nicht nur zum Schleifen von kreissymmetrischen Dichtungsflächen, sondern auch anderen, beispielsweise ovalen, Dichtungsflächen geeignet ist.

Claims (7)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
  2. Vorrichtung zum Schleifen von Flächen, insbesondere von Dichtungsflächen für Absperrschieber oder dergleichen, bei der an dem freien Ende eines Schlvenkarmes ein mit einem Antrieb verbundener, um eine Achse drehbarer Schleifkörper angeordnet ist, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Schleifkörper (6) sowie der Antrieb für dessen Drehbewegung an einer auf die Dichtungsfläche (1) des Gehäuses 2es Absperrschiebers für den Gehäusedeckel aufsetzbaren Halterung (4) in Verbindung stehenden Führung (5) senkrecht zur Dlchtungsfläche (1) für den Gehäusedeckel verschiebbar, um einen beliebigen winkel um die Achse der Führung (5) ausschwenkbar angeordnet und mittels einer Klemmvorrichtung mit der Führung (5) verklemmbar sowie um eine parallel der von der Dichtungsfläche (1) für den Gehäusedekkel gebildeten Ebene liegenden Achse schwenkbar gelagert sind.
  3. 20 Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Führung (5) als Spindel ausgebildet ist.
  4. 3o Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h goe -k e n n z e i c h n e t , daß die Halterung (4) für die Führung (5) parallel zu der von der Dichtungsfläche (1) für den Gehäusedeckel gebildeten Ebene verschiebbar ist 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Führung (5) um eine In der von der Dichtungsfläche (1) für den Gehäusedeckel gebildeten Ebene liegende Achse schwenkbar gelagert ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c ii g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Laer (20) für den Bolzen (19), dessen Achse die in der von der Dichtungsfläche t1) für den Gehäusedeckel gebLldeten Ebene liegende Schwenkachse bildet, in der in dieser Ebene verschiebbaren 7 Führung (21) die Senkrechte zu dieser Ebene drehbar gelagert ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 d a d u r c h g e k e n n D e i c h n e t , t daß Schleifkörper (6) und Antrieb (13) fiir den Schleifkörper (6) um eine zur Längsachse der Führung (5) senkrechte Achse ausschwenkber mit dem freien Ende der Führung (ci) verbunden nd.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis s b, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , ,1a3 der Schwenkarm (17) für den Schleifrörper *,) mit einem radförmigen Reifen mit einem dem Absteng der Schwenkachse des Schewkarmes (17) von ur Rotationsachse des Schleifkörpers (6j en@sprechenden Radius verbunden ist, an dem mit leihem Bogenabstand zueinander senkrecht zur Schleiffläche geführte Stellschrauben (23) angeordnet sind, 8 Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der Schwenkarm (17) für den Schleifkörper (6) über einen Keilriemen (15) mit dem in beliebiger Stellung arretierbaren Antrieb verbunden ist.
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