DE2365355C3 - Verfahren zum Herstellen von saurem Pudding - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von saurem PuddingInfo
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- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23J—PROTEIN COMPOSITIONS FOR FOODSTUFFS; WORKING-UP PROTEINS FOR FOODSTUFFS; PHOSPHATIDE COMPOSITIONS FOR FOODSTUFFS
- A23J3/00—Working-up of proteins for foodstuffs
- A23J3/14—Vegetable proteins
- A23J3/16—Vegetable proteins from soybean
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von saurem Pudding, bei dem Puddingbestandteile,
Stärke und Sojaprotein mit Wasser gemischt werden, das Gemisch erhitzt und danach abgekühlt wird.
Säurebeständiges Sojaprotein war aus der FR-OS 20 07 738 bekannt. In der US-PS 36 89 288 ist die
Herstellung eines hoch proteinhalligen Puddings mit einem Proteingehalt von 3 bis 15 Gew.-% beschrieben,
bei dem das Protein als Gelierungsmittel dient. In der US-PS 36 45 745 ist ein Hydrolyseprodukt des Proteins
beschrieben, das durch eine Alkali- oder Säurebehandlung bei erhöhter Temperatur erhalten wird. Dieses
Proteinprodukt ist zur Herstellung von saurem Pudding nicht brauchbar.
Bei der Herstellung von Puddings werden im allgemeinen Milchproteine verwendet. Diese sind
jedoch gegen Säure sehr empfindlich und neigen im pH-Bereich von 2,0 bis 4,2 zum Gerinnen, besonders
unter Wärmeeinwirkung. Es ist deshalb sehr schwierig, mit Milchproteinen saure Fruchtpuddings herzustellen,
die die gleiche sahnige, glatte Beschaffenheit wie nicht saure Puddings haben und nicht die körnige Textur
aufweisen, die charakteristisch für Puddings mit geronnenem Milchprotein ist. Läßt man andererseits
das Protein weg, so erhält man einen Pudding von unansehnlicher, durchscheinender und wäßriger Beschaffenheit.
Man hat deshalb schon versucht, bei sauren Puddings das Milcheiweiß durch andere Proteine zu ersetzen.
Eigelb hat sich zwar als geeignet erwiesen, dem Pudding die gewünschten Verzehreigenschaften zu erteilen,
kommt aber für eine gewerbliche Puddingherstellung aus wirtschaftlichen Gründen im allgemeinen nicht in
Frage. Isoliertes Sojaprotein, das sich ebenfalls als Austauschstoff für Milcheiweiß anbietet, ist wie dieses
im sauren pH-Bereich und gegen Wärmeeinwirkung nicht beständig, sondern neigt unter diesen Bedingungen
wie das Milcheiweiß zum Gerinnen. Mit normalem isoliertem Sojaprotein hergestellte Puddings haben
keine sahnige, glatte Beschaffenheit, sondern zeigen
eine körnige Textur.
"Herstellung von saures Sojaprotein enthaltenden
ίο Beschaffenheit haben und im Munde das gleiche Gefühl
wie mit Milch bereitete, nicht saure Puddings hervorrufen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß ein Verfahren mit den im Anspruch 1 gekennzeichneten
Maßnahmen vorgeschlagen. Bevorzugte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Das bei dem Verfahren der Erfindung vervendete in
saurem pH-Bereich zwischen etwa 2,U und 42
beständige Sojaprotein kann nach einem Verfahren hergestellt werden, wie es ausführlich in der DE-OS
22 63 667 beschrieben ist. Bei diesem Verfahren wird
entfettetes Sojabohnenmaterial, wie Sojaflocken oder Sojamehl, zur Gewinnung des Sojaproteins mit einer
wäßrigen Alkalilösung extrahiert Die von den unlöslichen
Feststoffen abgetrennte alkalische Proteinlösung wird sodann durch Zusatz einer Säure von Nahrungsmittelqualität,
z. B. Essigsäure, auf den isoelektrischen Punkt des Sojaproteins eingestellt, der bei etwa 4,7 liegt
Das ausgefällte Sojaprotein wird mit Wasser gewaschen und in Wasser zu einer Suspension aufgeschlämmt, die
mit einer Säure von Nahrungsmittelqualität, z. B. Phosphorsäure oder Citronensäure, auf einen pH-Wert
im Bereich von 2,0 bis 42 eingestellt wird. Diese Suspension wird unter Überdruck durch einen Düsenkocher
geleitet, dabei kurzzeitig erhitzt und anschließend entspannt, wobei durch Entspannungsverdampfung
eine beträchtliche Abkühlung der Suspension eintritt Durch Zerstäubungstrocknung wird dann aus
der Suspension ein modifiziertes Sojaprotein erhalten, das im sauren Bereich zwischen 2,0 und 42 gegen
Gerinnen völlig beständig ist und auch beim Erwärmen nicht koaguliert
Dieses säurebeständige Sojaprotein wird bei dem Verfahren der Erfindung zur Herstellung von saurem
Pudding verwendet der einen pH-Wert von unter 4,2, vorzugsweise im Bereich von 2,8 bis 42, hat und auch
gegen Gefrieren und Auftauen beständig ist. Dank der guten Säurelöslichkeit des modifizierten Sojaproteins
ist es möglich, Proteinpuddings mit höherem Säuregehalt, ι. B. Puddings mit verschiedenem Fruchtgescbmack,
herzustellen, ohne daß Unbeständigkeit oder Koagulation des Proteins eintritt, wie dies normalerweise
bei der Herstellung solcher Proteinpuddingproduktc der Fall ist. insbesondere zeigt das modifizierte
Sojaprotein eine vorteilhafte Beständigkeit im pH-Bereich von 2,8 bis 42, in dem Milchprotein - besonders
beim Erwärmen — die Neigung hat zu gerinnen. Es wurde gefunden, daß durch Verwendung von etwa 1,0
bis 44 Gew.-%, bezogen auf die Trockensubstanz einer
Puddingmischung, ein gutes Puddingprodukt hergestellt werden kann, das in dem sauren pH-Bereich von 2,8 bis
4,2 beständig ist. Außerdem deckt das; modifizierte isolierte Sojaprotein den für die Ernährung erforderlichen
Proteinbedarf in gleicher Weise, wie dies normalerweise bei im neutralen pH-Bereich hergestellten
Puddings der Fall ist, und erteilt dem Pudding die gleiche mundige Beschaffenheit, wie sie bei mit Milch
bereiteten Puddings geschätzt wird. Ferner hat die
fertige Puddingmasse bei Verwendung des modifizierten Sojaproteins eine sahnige Beschaffenheit und nicht
das durchscheinende oder wäßrige Aussehen von Puddingprodukten, die ohne den gewünschten Gehalt
von etwa 6% festen Milchbestandteilen hergestellt worden sind. Je nach Vorliebe des Herstellers können
die verschiedensten Zutaten zur Herstellung des Puddings verwendet werden, zu denen das modifizierte
isolierte Sojaprotein zugefügt wird; die nachstehende Rezeptur gibt jedoch eine bevorzugte Zusammensetzung
einer hier in Betracht gezogenen säurebeständigen Puddingmasse wieder:
Fett 3,0 -12,0%
Zucker 12,0 -24,5%
Säurebeständiges Sojaprotein 1,0 —4,5%
Säurebeständiges Sojaprotein 1,0 —4,5%
Säure 0 -0,1%
Emulgator 0 -03%
Salz 0,05-0,25%
Natürlich können je nach dem gewünschten Endergebnis bei dem vorstehenden Rezept Modifikationen
oder Änderungen vorgenommen werden. Dabei ist jedoch zu beachten, daß bei einem Proteingehalt von
mehr als 4,5% der Trockenbestandteile die Verarbeitung infolge der Viskositätszunahme schwierig wird, so
daß diese Menge wohl die obere Verarbeitungsgrenze darstellen dürfte. Bei einer bevorzugten Ausführungsform beträgt die K'inge des säurebeständigen Sojaproteins
in der Puddingmasse etwa 1,7 his etwa 2 Gew.-%, bezogen auf die Trockensubstanz, und der Feuchtigkeitsgehalt
etwa 65 bis 70 Gew.-%.
Die Puddingbestandteile werden oann gleichmäßig gemischt, wobei eine bevorzugte Arbeitsweise darin
besteht, die Säure zusammen mit dem modifizierten Sojaprotein zuzusetzen, um die Puddingmischung in
stark saurem Zustand zu halten und eine Koagulation des Proteins beim Mischen zu verhindern. Die in dieser
Weise bereitete Puddingmischung hat eine pastenartige Konsistenz und wird nun einer Wärmebehandlung
unterworfen. Die Wärmebehandlung besteht in einer Erwärmung des Puddinggemischs auf eine Temperatur
zwischen 115 und 1600C für eine Dauer von etwa 45 bis
etwa 3 Sekunden. Diese Erhitzungszeit und -temperatur reicht aus, um die Puddingmasse zu sterilisieren, hat
aber keinen nachteiligen Einfluß auf die Stärke und bewirkt auch kein Dünnerwerden der Stärke, so daß der
Pudding sich nicht gut verfestigen würde. Zweckmäßigerweise wird das Erhitzen etwa 17 Sekunden bei
einer Temperatur von etwa 14O0C ausgeführt. Das
Erhitzen kann in jeder bekannten Erhitzungseinrichtung vorgenommen werden, beispielsweise in einer Einrichtung
zur Dampfinfusion, einem Spiralrohrerhitzer oder einem öüsenkocher. Falls gewünscht, kann die Puddingmischung
vor oder nach der Wärmebehandlung homogenisiert werden, doch wird dies wahrscheinlich
nicht notwendig sein, wenn das Erhitzen in einem Düsenkocher vorgenommen wird, da dort das Puddinggemisch
beim Erhitzen einer gründlichen physikalischen Durcharbeitung unterworfen wird. Nach dem Erhitzen
wird die Puddingmischung so rasch wie möglich auf etwa 400C oder darunter abgekühlt. Diese rasche
Abkühlung ist zweckmäßig, um zu verhindern, daß die in der Puddingmischung enthaltenen Dickungsmittel im
Verlauf der Erwärmungsbehandlung abgebaut werden. Falls sich dem Erhitzen eine Homogenisierungsbehandlung
anschließt, muß natürlich die Temperatur der
ίο Puddingmischung etwas erhöht gehalten werden, damit
die Viskosität des Produktes nicht zu hoch wird, doch sollte danach der Pudding so rasch wie möglich auf
unter 400C abgekühlt werden. Auch nach dem Abkühlen hat das Produkt immer noch eine gießbare oder
is paitenartige Konsistenz, doch nimmt die Viskosität
oder Eindickung rasch zu.
Zweckmäßigerweise soll der Feststoffgehalt des Materials nach dem Abkühlen im Bereich von ecwa 32
bis 37% liegen. Es ist aber selbstverständlich, daß der
Feststoffgehalt des Materials nach dem Abkühlen je nach Vorliebe des Herstellers geändert werden kann,
um eine jeweils gewünschte Endkonsistenz des Produktes zu erhalten. Nach dem Abkühlen kann der Pudding
verpackt und gekühlt oder tiefgefroren oder — falls die Herstellung aseptisch vorgenommen worden ist — in
Dosen abgefüllt und gelagert werden. Ein so hergestellter Pudding mit einer Acidität im Bereich von pH 2,8 bis
4,2 hatte eine gute Textur und Konsistenz und zeigte nicht eine körnige Textur wie ein saurer Pudding, der
jn aus einem nichtmodifizierten Sojaprotein hergestellt
worden war.
α Nach folgender Rezeptur wurde eine Puddingmischung
hergestellt:
Feuchtigkeit | 62% |
Pflanzenschleim | 0,2% |
Modifizierte Speisestärke | 3,7% |
Fett | 7,7% |
Dextrose | 33% |
Maissirup-Feststoffe | 4,4% |
Rübenzucker | 16,5% |
Säurebeständiges Sojaprotein | |
(wärmebehandelt bei pH 3,5) | 1,8% |
Emulgatoren | 0,2% |
Aroma- und Geschmacksstoffe | 0,2% |
Das Puddinggemisch wurde in einem Düsenkocher 17
Sekunden auf 155°C erwärmt und dann rasch auf 380C abgekühlt Der pH-Wert des Puddings betrug 43; die
Tex'ur war glatt und zeigte eine gute Körperbeschaffenheit.
Zum Vergleich wurde das in der vorstehenden Rezeptur verwendete modifizierte Sojaprotein durch
nicht vorbehandeltes isoliertes Sojaprotein ersetzt, das auf einen pH-Wert von 4 eingestellt war. Der aus dieser
Mischung nach dem vorstehend beschriebenen Verfahren hergestellte Pudding hatte einen pH-Wert von 4,4
und eine körnige Textur.
Claims (3)
1. Verfahren zum Herstellen von saurem Pudding, bei dem Puddingbestandteile, Stärke und Sojaprotein
mit Wasser gemischt werden, das Gemisch erhitzt und danach abgekühlt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß in saurem pH-Bereich zwischen 2,0 und 4,2 beständiges Sojaprotein,
erhältlich durch kurzzeitiges Erhitzen einer auf pH 2,0 bis 4,2 eingestellten Suspension von Sojaproteinisolat,
Abkühlen und Trocknen, in einer Menge von 1,0 bis 4,5 Gew.-%, bezogen auf die Trockensubstanz
des Gemisches, verwendet, das Gemisch auf einen pH-Wert im Bereich von 2,0 bis 4,2 eingestellt, 3 bis
45 Sekunden auf 115 bis 1600C erhitzt und dann
rasch auf eine Temperatur von 400C oder darunter
abgekühlt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß modifiziertes * Sojaprotein in einer Menge von !,7 bis 2,0 Gcw.-%, bezogen auf die
Trockensubstanz, mit den Puddingbestandteilen gemischt wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß säurebeständiges Sojaprotein und Puddingbestandteile mit so viel
Wasser gemischt werden, daß der Feuchtigkeitsgehalt der Mischung etwa 65 bis 70% beträgt
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US00322461A US3852503A (en) | 1972-01-19 | 1973-01-10 | Method of making puddings containing soy protein |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2365355A1 DE2365355A1 (de) | 1974-09-05 |
DE2365355B2 DE2365355B2 (de) | 1981-08-06 |
DE2365355C3 true DE2365355C3 (de) | 1982-05-13 |
Family
ID=23255006
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732365355 Expired DE2365355C3 (de) | 1973-01-10 | 1973-11-21 | Verfahren zum Herstellen von saurem Pudding |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2365355C3 (de) |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3649293A (en) * | 1968-05-03 | 1972-03-14 | Ralston Purina Co | A method for producing a bay protein product |
US3645745A (en) * | 1968-07-08 | 1972-02-29 | Ralston Purina Co | Method of producing a soluble protein product |
US3689288A (en) * | 1970-06-18 | 1972-09-05 | Ralston Purina Co | High protein pudding |
-
1973
- 1973-11-21 DE DE19732365355 patent/DE2365355C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2365355A1 (de) | 1974-09-05 |
DE2365355B2 (de) | 1981-08-06 |
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