DE2132444A1 - Verfahren zur Herstellung von Konsumeis - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von KonsumeisInfo
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Description
29.Juni 1973 Ke/Bt
Lenderink & Co. N.V., Westerkade 18-20, Schiedam, Holland
Verfahren zur Herstellung von Konsumeis
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Konsumeis, insbesondere von Wassereis, wobei eine
eiweißhaltige Mischung unter Einschlagen von Luft gefroren
wird.
Konsumeis umfaßt eine Reihe von Produkten äußerst verschiedener Zusammensetzungen. Einerseits begegnet man Produkten
mit hohem Gehalt an Fett, vorzugsweise Milchfett, andererseits begegnet man Produkten mit geringeren Mengen Milchfett und größeren Mengen fettfreier fester Milchbestandteile.
Schließlich sind Produkte bekannt, die ganz oder praktisch ganz ohne Zusatz von Milchbestandteilen hergestellt
werden; im Rahmen der Erfindung werden derartige Produkte mit dem Namen "Wassereis" bezeichnet. Bei der Herstellung
von Eis lassen sich neben gegebenenfalls verwendeten
Bestandteilen der Milch noch verschiedene andere Rohstoffe, wie Eier, Eidotter, Früchte, Fruchsäfte, Nüsse,
Zucker, Glukose, Geschmackstoffe und Farbstoffe benutzen.
Obwohl Eis seinen Näschereicharakter immer mehr verliert und man es immer mehr zu den üblichen Nahrungsmitteln rechnet,
beruht day nicht sosehr auf dem Nährwert als vielmehr auf
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dem guten Geschmack, und zwar nicht nur dem Geschmack im engeren Sinne, denn man nimmt ja nicht nur Geschmack und
Aroma, sondern vieles weitere wahr, u.a. die Konsistenz des Eises und deren Änderung beim Schmelzen im Munde.
Fertigeis ist physikalisch ein äußerst heterogenes disperses System. Neben Wasser in Form von Eis und Wasser mit darin ge-]Osten
Komponenten aus den Rohstoffen, finden sich darin die unlöslichen Komponenten der Eismischung in mehr oder weniger
fein verteiltem Zustand. Fein verteilte Luft, die bei der Herstellung in das Produkt eingebracht wird, ist ein wesentlicher
Bestandteil des Eises. Die Volumenzunahme durch das Einbringen von Luft wird "overrun" genannt. Es ist für eine
gute Qualität des Eises erforderlich, daß der Verteilungszustand, in dem die verschiedenen Bestandteile, sich nach dem
Gefrieren der Eismischung befinden, bis auf den Zeitpunkt des Konsums beibehalten bleibt. Durch die Forderungen, die an die
Konsistenz des Eises und an deren Aufrechterhaltung bei der
Lagerung gestellt werden, werden den Produzenten bei der Wahl der Zusammensetzung der Eismischung große Beschränkungen
auferlegt, während es gleichfalls notwendig sein kann, bestimmte Hilfsstoffe, wie Emulgatoren und Stabilisatoren zu
benutzen, wenn der Gehalt an den schon natürlicherweise in
den Rohstoffen vorhandenen Stoffen mit ähnlicher Wirksamkeit nicht ausreicht.
So wird die Wahl der Menge des zu verwendenden Fettes durch die Stabilität der vor dem Einfrieren herzustellenden Emulsion
beschränkt, während das Fett derart beschaffen sein soll, daß beim Essen des Fertigproduktes keine festen Fetteil chen \;ahrgenommen
werden. Die Menge fester Milchbestandteile wird u.a.
durch die Löslichkeit der Lactose beschränkt. Wenn diese vor oder beim Gefrieren oder während der Lagerung überschritten
wird, so enthält das Eis Lactose-kristalle, wodurch es einen
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2132U4
sandigen Charakter erhält. Verringert man den Gehalt an Fett, festen MiJchbestandteilen oder an beiden, so entstehen in zunehmendem
Maße große, im Munde gesondert wahrnehmbare Eiskristalle, was als unangenehm empfunden wird. Außerdem werden
die Struktur des Eises und dessen Abschmelzcharakter im Munde
dadurch ungünstig beeinflußt, daß auch bei äußerst niedriger Temperatur noch eine flüssige, gesättigte Lösung verschiedener
löslicher Komponenten aus der Eismischung vorhanden ist.
Durch Zusatz eines gut gewählten Emulgators werden die Nachteile
einer ungenügenden Stabilität der Fettemulsion vermieden.
Für einige der oben beschriebenen Schwierigkeiten hat man eine Lösung gefunden, und zwar in dem Zusatz sogenannter
Stabilisatoren. Zu den als Stabilisatoren verwendeten Stoffen
gehören beispielsweise Stärke, Johannisbrotkernmehl, Tragant, Agar, Guargummi, Alginate, Gelatine, Pektin und Cellulosederivate.
All diese Stoffe sind makromolekular und bilden
bei niedriger Temperatur schon in niedrigen Konzentrationen hochviskose Lösungen von kolloidalem Charakter. Auf Grund
dieser Eigenschaften, cth. der hohen Viskosität der Lösungen und der starken Wasserbindefähigkeit, läßt sich ihr günstiger
Einfluß auf die Eigenschaften des Eises erklären.
Der Verteilungsj^ad und die Menge der eingeschlagenen Luft sind
auch nicht unbeschränkt und ziemlich variabel. Einerseits werden diese bestimmt durch die Zusammensetzung der Eismischung,
andererseits durch die erwünschten Eigenschaften des Eises. Ein zu niedriger "overrun" ergibt ein zu festes Eis, ein zu
hoher "overrun" verursacht eine schaumartige, flockige oder schneeartige Struktur, die unerwünscht ist. Außerdem spielen
die festen Bestandteile der Milch eine Rolle bei der Beherrschung des Verhältnisses zwischen möglichem und erwünschtem
"overrun".
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2.1324U
Sowohl dadurch, daß der "kaJorienbewußte" Konsument Eis
häufiger als Nahrungsmittel zu sich nimmt, a3s auch aus wirtschaftlichen
Gründen, liegt ein Bedürfnis nach Eis mit geringerem
Gehalt an Fett und festen Bestandteilen vor. Werden
die Mengen dieser Komponenten verringert oder völlig weggelassen, so wird es immer schwieriger, Eis mit der erwünschten
Konsistenz und Schmelzeigenschaften herzustellen. Namentlich bei der Herstellung von Produkten mit genügendem
"overrun" stößt man auf Schwierigkeiten. Es ist bekannt, daß zu diesem Zweck Produkte hergestellt worden sind, die eine
Menge gelöstes Kohlendioxyd enthielten, jedoch schon kurz nach ihrer Herstellung nicht mehr die gewünschte Konsistenz
hatten.
Aus der britischen Patentschrift 9^5 8j59 ist es bekannt, daß
ein lufthaltiges fettfreies Eis hergestellt werden kann durch
Zusatz eines fett- und kaseinfreien Milcheiweißes, das größtenteils
oder ganz aus Milchalbumin, gegebenenfalls in Kombination mit Eialbumin besteht. Dabei kann jedoch Gelatine nicht
als Stabilisator verwendet werden; außerdem ist die Herstellung
von Milchalbumin kompliziert und teuer, weil andere Serumbestandteile, wie Salze und Lactose entfernt werden müssen.
Beim Wassereis bevorzugt man im allgemeinen den Fruchtgeschmack, der dadurch erhalten werden kann, daß man Fruchtpulpe, Fruchtsaft
oder Fruchtessenzen zugibt. Meistens genügt jedoch die darin vorhandene Menge an Fruchtsäuren nicht, dem Wassereis
einen genügend frischen Geschmack zu erteilen. In solchen
Fällen wird eine zusätzliche Menge Säure, beispielsweise Zitronensäure, Apfelsäure, Fumarsäure oder Milchsäure zugesetzt.
Die Erfindung besteht nunmehr darin, daß man als Eiweiß dem
zu frierenden Gemisch ein partiell hydrolysiertes Eiweiß in
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einer Menge von 0,05 bis 2%, berechnet auf die Trockenmischung,
und außerdem eine für den Konsum geeignete Säure bis zu einem pH-Wert unter 7 zusetzt.
Im Rahmen der Erfindung wird mit partiell hydro]ysiertem
Protein das durch alkalische, saure oder enzymatische Hydrolyse oder durch deren Kombination aus Proteinen erhaltene
Produkt verstanden. Die Hydrolyse wird dabei soweit durchgeführt, daß ein wesentlicher Teil des Proteins beim pH des
isoelektrischen Punktes wasserlöslich istj der nicht-lösliche
Teil kann gegebenenfalls aus dem Produkt entfernt werden.
Verfahren zur Herstellung solcher partiell hydrolysierter Proteine werden u.a. in der niederländischen Patentschrift
76 842 und in der offengelegten niederländischen Patentanmeldung 68.15055 beschrieben. Die partiell hydrolysierten
Proteine sind unter verschiedenen Namen handelsüblich und werden z.B. in der Zuckerwarenindustrie zur Herstellung von
schaumartigen Produkten mit sehr hohem "overrun" angewendet.
Auf Grund ihrer Verwendung in der Zuckerwarenindustrie konnte man erwarten, daß die erfindungsgemäß verwendeten partiell
hydro!ysierten Eiweißarten zu einem "overrun" führen würden,
der weit größer ist als der nach Sommer, "Theory and Practice of Ice Cream Making", 5th. Ad. Madison 1946, für Wassereis
zulässige "overrun" von 25 bis 40#. Es zeigtesich, daß diese
"overrun"-Prozentsätze das Doppelte bis Dreifache der für zulässig gehaltenen Maximalmengen betrugen, und es ist daher
sehr überraschend, daß nach der Erfindung ein Produkt mit einer für den Konsum ausgezeichneten Konsistenz erhalten
wird.
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Die Aufnahme geringer Mengen partiell hydrolysierten Proteins
in Wassereis erteilt diesem eine Konsistenz, die mit der der Fett und/oder feste Milchbestandteile enthaltenden
Eisarten verglichen werden kann.
In Eisarten von Geschmacksrichtungen, die keine Fruchtsäuren enthalten und deren pH-Wert nicht im sauren Bereich liegt,
haben die partiell hydrolysierten Eiweißarten die gewünschte Wirkung nicht oder nicht in genügendem Maße.
Andererseits sind überhaupt nicht oder nicht in genügendem Maße hydrolysierte Proteine im sauren Bereich ganz oder
größtenteils unlöslich und können daher keinen günstigen Einfluß auf die Struktur des Eises ausüben.
Die folgenden Beispiele zeigen die Wirkung des partiell
hydrolysierten Proteins.
Eine Normaleismischung wurde hergestellt aus:
Carboxymethylcellulose AKU Typ Hz 858 J g
Saccharose 640 g
Dextrose 220 g
Zitronensäure 1 aq. 25 g
Geschmackstoff 1 g
zulässigem Lebensrnittel farbstoff 0,1 g
Dieser Eismischung wurden 8 g handelsüblicher partiell
hydro]ysierter Proteine oder eine gleiche Menge anderer üblicher Rohstoffe als Vergleichsmaterial zugegeben.
Die Mischung wurde anschließend unter Rühren 1600 ml Wasser
zugegeben und der pH-Wert gemessen. Die erhaltene Lösung
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OBiQtNAL IHSPECTED
21324U
wurde in einem "Sweden"-softfreezer gefroren und bei
-60C abgelassen, worauf sofort der "overrun" bestimmt wurde.
Das Eis wurde sodann bei -30 C aufbewahrt und nach 1 bzw.
30 χ vierundzwanzig Stunden organo]eptisch von einer Gruppe
aus fünf Beurteilern beurteilt.
Die Ergebnisse finden sich in Tabelle A.
Aus den Versuchen k bis einschl. 1 ist der günstige Effekt
der Zugabe der partiell hydro]ysierten Proteine deutlich ersichtlich.
Eine zweite Reihe von Versuchen wurde mit der Mischung nach Beispiel 1, jedoch ohne Zitronensäure, durchgeführt.
Die Ergebnisse finden sich in Tabelle B. Daraus geht hervor, daß die Zugabe partiell hydrolysierter Proteine bei der Herstellung
von Wassereis, dessen Geschmacksrichtung den Zusatz von Säuren nicht fordert oder gestattet, die gewünschte Wirkung
nicht hat.
Eine dritte Reihe von Versuchen, deren Ergebnisse die Tabelle C enthält, zeigt die Wirkung der Zugabe partiell hydrolysierter
Proteine bei fetthaltigen Produkten. Einer Mischung nach. Beispiel
1 wurde eine solche Menge frischer Sahne zugegeben, daß das Fertigprodukt 1 bzw. 2$ Milchfett enthielt. Auch wurde
eine Mischung hergestellt, die 1$ gehärtetes pflanzliches Fett
enthielt.
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Tabelle A.
CD 00 00
ro
Mischung Zusatz | ohne | T)H | Overrun | anc | 56 | Le | nach 1x2/1 | Stunden | ■ | nach 10 χ 24. Stunden | Struktur |
3ühnereiweiss-gesprühtrocknet | 2,85 | 52 | Geschmack | Struktur | rrÄle | ||||||
•1. | Gelatine 230 BL. | 2,90 | 40 | gut | kurz | körnig· Kristalle |
|||||
2. | Eyfoama 66 a) | 2,85 | .88 | nicht glat | körnig Kristalle . sichtbar |
ti 11 | körnig, g Kristalle |
||||
5. | Hyfoaina DS a) | 2,95 | . 82 | Il 1» | cörnig, Kris talle sicht- 3 ar |
gut | |||||
4. | Eyfoama .NK a). | 5,25 | 76 | gut | gut | gut | |||||
5. | Günther D100 b) | 5,25 | 76 | It | ti | Il | etwaα kur | ||||
6, | Produkt der /Lon.deri:ik « Co. 2i„7. Schiedam, Ki |
5,00 | tt | tvas kurz | zu Vsnig Säure |
||||||
7- | /Gun^rü^P^Üffucts Inc. Galesburg,, | ederl | ti | gut | gut | ||||||
el ? | |||||||||||
Tj. | |||||||||||
S s
K)
Tabelle B.
(O
CD
QO
Overrun nach 1 χ 24 Stunden nach IO χ 24 Stunden
Zusatz
pH!
B, yohne
9·ο JEuhnereiveiss-gefriertrocknet
1C.J
■Gelatine. 2JO BL
Hi 12..
13* 1U
■15
17··.
66
Hyfo:arca DS
Eyfoama ϊίΚ
Gunthar DIOO
7,70 7,10 7,55
7,25 ■9,10
9,55
7r00 Tabelle C.
* | Geschmack | Struktur | Geschmack | Struktur |
56 | nicht glatt | harter Brocken |
nicht glatt | i&rter "lisOrocken |
56 | leinig | veich kurz |
leinig | .■•eich kurz |
80 | sehr leimig | weich, vira fase: |
sehr leiznig rig |
veich, vira faserig |
92 | leinig | It U | leinig | ti !t |
82 | It Π | I! | tt Π | |
84 | tt | tt ti | tt | tt il |
72 | ti | tt , it | It | tt :· · LO |
Hyfoams
Hyfoama 66+1$pflanzliehes Fett
Hyfoana 66 + 1^ Milchfott
66 + 2$ Milckfett
1P Kilchfett
2,85 | 56 ' | 88 | gut | kurz | nicht glatt | Va |
> | ■80 | Xr | ||||
2,95 | 84 . | tt | gut | gut | gut | |
5,05 | 82 | tt | tt | 51 | ||
5,25 | 68 | tt | It | ti | It | |
5,40 | η | It | tt | |||
5,15 | nicht glatt | kurz | nicht glatt | kur |
Varz f kSrnig
Xristalle
2132A4A
- ίο -
T a b e 3 3 e D.
Viskosität 3^iger Lösungen von partiell hydrolysierten
Proteinen nach der Erfindung und einigen üblichen Eisstabilisatoren (Brookfield Viscometer) bei 25°C.
cps.
C; M.C. - AKU Typ HZ Carrageen " Agar
Johannisbrotkernmehl
Guargummi
Karaya
Tragacanth
Hyfoama 66
Hyfoama DS
Hyfoama NK 1,59
1) Nach der Broschüre des Fabrikanten.
2) M. Glicksman, Gum Technology in the Food Industry, New-York - London I969.
!TOO bis | 3500 | D |
Ge3 | 2) | |
Gel | 2) | |
3500 | 2) | |
3500-6OOO | 2) | |
3300 | 2) | |
3^100 | 2) | |
1,03 | ||
3.05 |
Claims (7)
1) Verfahren zur Hersteilung von Konsumeis, wobei unter
Einschlagen von Luft eine eiweißhaltige Mischung gefroren wird, dadurch gekennzeichnet, daß man dem zu frierenden Gemisch
als Eiweiß ein partiell hydro]ysiertes Eiweiß in einer
Menge von 0,05 bis 2%, berechnet auf die Trockenmischung, und außerdem eine für den Konsum geeignete Säure bis zu
einem pH-Wert< 7 zugibt.
2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man 0,2 bis Ο,δ-ο partiell hydro]ysiertes Eiweiß zugibt.
3) Verfahren nach Anspruch ] oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß man partiell hydro!ysiertes Kasein verwendet.
4) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß man partiell hydro]ysiertes Soja-Eiweiß verwendet.
5) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß man partiell hydro!ysiertes Weizen-Eiweiß verwendet.
6) Verfahren nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet,
daß man ein partiell hydro]ysiertes Eiweiß verwendet,
das durch alkalische, saure und/oder enzymatisch^ Hydrolyse erhalten worden ist.
7) Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Säure bis zu einem pH <^ 5 zugibt.
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