DE2365217C3 - - Google Patents

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DE2365217C3
DE2365217C3 DE19732365217 DE2365217A DE2365217C3 DE 2365217 C3 DE2365217 C3 DE 2365217C3 DE 19732365217 DE19732365217 DE 19732365217 DE 2365217 A DE2365217 A DE 2365217A DE 2365217 C3 DE2365217 C3 DE 2365217C3
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Takemi Yokohama Kanagawa Hashimoto (Japan)
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Description

Die Erfindung betrifft ein automatisches Faksimile-Empfangssystem der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Aus der DE-AS 12 88 626 ist eine automatische Geräteabschaltanordnung für einen Fernempfänger bekannt, mit welcher der Empfänger von dem Vermittlungsplatz abgeschaltet und in Wartestellung für einen neuen Anruf gebracht wird, wenn innerhalb einer eingestellten Zeitdauer ein Informationssignal einläuft. Dadurch sollen Fehlbelegungen vermieden werden, damit ein Fernempfänger immer für ein Anrufsignal bereitsteht.
Ein automatisches Faksimile-Empfangssystem der angegebenen Gattung ist aus der DE-AS 1151534 bekannt. Dabei kann vor Beginn der Übertragung vom Sender aus festgestellt werden, ob der Empfänger angelaufen ist, d.h., ob er betriebsklar ist; dadurch soll vermieden werden, daß der Sender bei Ausfall des Empfängers zwecklos weiterläuft. Die Rückmeldung wird dadurch vereinfacht, daß sie auf den Beginn der Übertragung beschränkt wird. Dadurch kann jedoch nicht verhindert werden, daß der Sender dann zwecklos weiterläuft, wenn der Empfänger später ausfällt. Dies kann insbesondere dann geschehen, wenn im Laufe der Übertragung Funktionsstörungen bei der Aufzeichnungsvorrichtung, im allgemeinen einem Drucker oder einem elektrophotographischen Kopiergerät, auftreten. Ein Vorteil eines solchen automatischen Faksimile-Empfangssystem liegt jedoch gerade in der Möglichkeit, auch zu Zeiten, bei denen keine Bedienungsperson zur Verfügung steht, zu senden oder zu empfangen, da
ίο hierbei, beispielsweise nachts, die günstigeren Tarife für die Benutzung der Fernsprechleitung genutzt werden können. Treten jedoch zu dieser Zeit Funktionsstörungen der Aufzeichnungsvorrichtung auf, so arbeitet der Sender weiter, ohne daß die übermittelten Informations nen smpfangen werden können.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein automatisches Faksimile-Empfangssystem der angegebenen Gattung zu schaffen, bei dem auch bei einer Funktionsstörung der Aufzeichnungsvorrichtung im
Verlaufe der Übertragung der übermittelten Video-Informationen der Sender nicht zwecklos weiterläuft.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
_>5 Die mit der Erfindung erzielten Vorteile liegen insbesondere in folgender Wirkungsweise: Üblicherweise wird durch ein von dem Faksimile-Sender übermitteltes 16 Hz-Rufsignal ein geschlossener Gleichstromkreis über eine Fernsprechleitung automatisch aufgebaut;
ίο gleichzeitig wird eine Stromquelle automatisch eingeschaltet. Dann wird die Empfangseinrichtung durch ein bestimmtes Signal in den Bereitschaftszustand versetzt, wobei sie beispielsweise in Abhängigkeit von der Auflösung, der Empfangsgeschwindigkeit, der Art der
ii Aufzeichnungsvorrichtung und so weiter eingestellt werden kann. Tritt nun zu irgendeinem Zeilpunkt, also vor oder während der Übertragung der Informationen, eine Funktionsstörung der Aufzeichnungsvorrichtung auf, so werden die empfangenen Video-Informationen
»ο zeitweilig in einer Speicheranordnung gespeichert. Später können diese Video-Informationen dann von der Speichereinrichtung auf die Aufzeichnungsvorrichtung übertragen werden, wenn die Funktionsstörung beseitigt und damit die Aufzeichnungsvorrichtung wieder
»5 betriebsbereit ist. Das heißt also, die Empfangseinrichtung des Faksimile-Empfangssystems kann auch dann Video-Informalionen empfangen und speichern, wenn im Verlaufe der Übertragung der Informationen die Aufzeichnungsvorrichtung ausfällt. Auch später ist es noch empfangsbereit, obwohl die Aufzeichnungsvorrichtung nicht eingesetzt werden kann, da die Video-Informationen jederzeit in der Speicheranordnung gespeichert werden können. Es spielt also beispielsweise keine Rolle, wenn der Papiervorrat in der Aufzeichnungsvorrichtung verbraucht ist, da auch dann Video-Informationen empfangen und gespeichert werden, wenn beispielsweise nachts eine große Menge Aufzeichnungsmaterial verbraucht ist, ohne daß der Vorrat durch die Bedienungsperson aufgefüllt werden konnte.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die schemalischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Blockschallbild einer bevorzugten Ausführungsform eines automatischen Lmpfangssystems für eine Faksimile-Empfangsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ein Beispiel einer Struktur eines Blocks von
übermittelten Daten;
F i g. 3 im Detail ein Schaltbild des in F i g. 1 gezeigten Anrufdetektors, sowie der Relaissteuerstufe;
F i g. 4 im Detail ein Schaltbild der in F i g. 1 gezeigten Leistungssteuerungseinheit;
F i g. 5 im Detail ein Schaltbild der in F i g. 1 gezeigten Zustandsteuereinheit;
F i g. 6 ein Schaltbild der in F i g. 1 gezeigten Faksimile-Steuereinheit und
F i g. 7 k» Detail ein Schaltbild einer Schaltanordnung, um selektiv die empfangene Video-Information auf einen Drucker oder ein Magnetbandaufzeichnungsgerät zu übertragen.
Ein Paar herkömmlicher Fernsprechteilnehmerleitungen L\ und L2 ist durch ein Verknüpfungsglied 1 für die Leitungssteuerung und einen Koppelübertrager 2 mit einer als MODEM 3 bezeichneten Modulator- und Demodulatoreinheit verbunden, die so ausgebildet ist, daß sie die durch die Teilnehmerleitungen L\ und Li übertragenen Daten in die Signale umwandelt, die durch ein Faksimile-System, also ein System zur Fernübertragung von Daten und Bildern, verarbeitet werden können; weiterhin werden die Ausgangssignale des Faksimile-Systems in Signale umgewandelt, die durch die Teilnehmerleitungen L\ und Li übertragen werden können. Das Verknüpfungsglied 1 für die Leitungssteuerung enthält einen Anruf- oder Leitungssucher, der so ausgebildet ist, daß er die Faksimile-Empfangsstation ein- oder ausschaltet. Das Ausgangssignal des MODEM 3 wird durch eine Ausgangsleitung 22 auf ein Datenempfangssystem der Faksimile-Empfangsvorrichtung gegeben, das aus folgenden Teilen besteht: Ein Paar von Eingangsspeichern 4 und 5, die so ausgebildet sind, dal} sie zeitweilig die empfangenen Daten speichern können, eine Schaltanordnung 6, ein Umformer 8, um die empfangenen Daten zu entschlüsseln oder zu dekodieren, die zu der ursprünglichen Video-Information komprimiert oder verdichtet sind, und einen Drucker 9, der die ursprünglichen bildlichen Darstellungen oder Abbildungen, basierend auf den umgeformten Video-Informationen, reproduziert oder wiedergibt. Das Datenübertragungssystem weist folgende Teile auf: Ein Bildabtaster oder Scanner 10, ein Kompressor oder Verdichter 11, der da> Video-Ausgangssignal des Bildabtasters 10 komprimiert oder verdichtet, ein Ausgabe- oder Übertragungsspeicher 12, um zeitweilig die zu übertragenden Daten zu speichern, und eine Leitung 23, auf der das Ausgangssignal des Ausgabespeichers 12 zu dem MODEM 3 übertragen wird. Da das Datenübertragungssystem nicht in direkter Beziehung mit der vorliegenden Erfindung steht, wird es in dieser Beschreibung nicht näher erläutert werden.
Um einen Faksimile-Empfänger oder -sender aus der Entfernung automatisch zu steuern, müssen die Zustands- oder Status-Signale vor den Faksimile-Daten zu einer Faksimile-Empfangsvorrichtung übertragen werden, so daß diese in Abhängigkeit von der Auflösung oder Wiedergabeschärfe, von der Verwendung eines Magnetbandes oder eines Aufzeichnungspapiers für den Empfang und von der Größe des Aufzeichnungspapiers, wenn dieses eingesetzt wird, auf eine bestimmte Betriebsweise umgeschaltet werden kann. Zu diesem Zweck ist ein Zustandsdetektor 13 eingefügt, der mit einer Zustandssteuereinheit 14 verbunden ist; diese Steuereinheit 14 ist an eine Faksimile-Steuereinheit 15 geschaltet, die das Faksimile-Gerät auf Sendebetrieb oder Empfangsbetrieb umschaltet und im Falle des Empfangsbetriebs ein Magnetbandaufzeichnungsgerät 7 oder den Drucker 9 auswählt, wie im folgenden im einzelnen beschrieben werden wird. Die Faksimile-Steuereinheit 15 steht weiterhin mit einem Fehlerdetektor 16 und einem mechanischen Detektor 17 in Verbindung, wobei der Fehlerdetektor 16 in dem Übertragungssystem auftretende Fehler feststellt, während der mechanische Detektor 17 mechanische Fehler oder Mangel in dem Faksimile-Gerät feststellt.
Deshalb steuert die Faksimile-Steuereinheit 15 die
ίο Anschaltung oder Abschaltung der Übertragungsleitungen den ElN-AUS-Betrieb der Stromversorgung wie z. B. eines Netzgerätes 18, sowie anderer Regeleinrichtungen in Abhängigkeit von den Signalen, die von den Fehlerdetektoren 16 und 17 abgegeben werden, wie im folgenden im Detail beschrieben werden wird.
Die Teilnehmerleitungen L\ und Li sind ebenfalls mit einem Anrufdetektor 19 verbunden, der feststellt, ob das Rufzeichen von 16Hz vorliegt. Eine Relaissteuerstufe 20, die das Verknüpfungsglied 1 für die Leitungssteuerung betätigt, wird in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal des Anrufdetektors 19 erregt und in Abhängigkeit von dem DEFEKT- oder ENDE-Signal, das durch eine Leitung 24 von der Faksimile-Steuereinheit 15 übermittelt wird, entregt. Die Relaissteuerstufe 20 ist durch eine Leitung 25 mit einer Stromversorgungssteuerungseinheit 21 verbunden, die den ElN-AUS-Betrieb des Stromversorgungsteils 18 in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal der Relaissteuerstufe 20 regelt.
Im folgenden wird die allgemeine Betriebsweise des
ίο automatischen Faksimile-Empfangssystems mit dem oben erläuterten Aufbau beschrieben werden. Wenn das Eingangssignal empfangen wird, so wird der Anrufdetektor 19 in Abhängigkeit von dem 16 Hz-Rufzeichen betätigt, um die Relaissteuerstufe 20 zu erregen, so daß
μ das Verknüpfungsglied 1 für die Leitungssteuerung eingeschaltet wird. Deshalb werden die Teilnehmerleitungen L\ und Li durch das Verknüpfungsglied 1 für die Leitungssteuerung mit der Faksimile-Empfangsvorrichtung verbunden. Das heißt also, ein geschlossener
to Gleichstromkreis wird zwischen den Teilnehmerleitungen L\ und Li und dem Koppelübertrager 2 aufgebaut. In Abhängigkeit von dem Ausgangssignal der Relaissteuerstufe 20 schaltet die Leistungssteuerungseinheit 21 den Stromversorgungsteil ein, so daß der Faksimile-
4> Empfangsvorrichtung und anderen Geräten Energie zugeführt wird. Anschließend wird der Anfangszustand der Faksimile-Empfangsvorrichtung überprüft. Wenn sich die Faksimile-Empfangsvorrichtung auf Empfangsbetrieb befindet, so heißt das: Das Antwortsignal wird durch die Teilnehmerleitungen L\ und Li zu einem (nicht dargestellten) Faksimile-Sender übermittelt, und der Sender überträgt das Zustandssignal, das die Empfangsgeschwindigkeit, den Empfaiigsbetrieb, das Aufzeichnungsmedium, wie z. B. das Bandaufzeichnungsgerät 7 oder den Drucker 9, und die Größe des Aufzeichnungspapiers angibt.
Das Zustandssignal wird von dem Zustandsdetektor 13 erfaßt, dessen Ausgangssignal zu der Zustandssteuereinheit 14 übertragen wird. In Abhängigkeit >/on dem
to Ausgangssignal der Einheit 14 erzeugt die Faksimile-Steuereinheit 15 Steuersignale, um das Faksimile-Gerät auf Empfangsbetrieb einzustellen. Wenn das Faksimile-Geiät auf Empfangsbetrieb eingestellt worden ist, wird zu dem Sender das Signal übermittelt, das anzeigt, daß das Faksimile-Gerät bereit ist, die Video-Information zu empfangen. Anschließend beginnt der Sender mit der Übermittlung der Video-Informationen.
Die empfangene Video-information wird durch das
MODEM 3 demoduücrt, anschließend in den Puffern 4 und 5 gespeichert, durch die Schaltanordnung 6 übertragen und durch den Umformer 8 umgeformt oder expandiert, so daO der Drucker 9 die übermittelten bildlichen Darstellungen oder Abbildungen in üblicher Weise wiedergibt.
Wenn durch den Fehlerdetektor 16 Fehler in der empfangenen Information festgestellt werden, und wenn durch den mechanischen Fehlerdetektor 17 eine mechanische Funktionsstörung der Faksimilc-Empfangsvorrichtung festgestellt wird, so übermittelt die Faksimile-Steuereinheit 15 das DEFEKT-Signal durch die Leitung 24 zu der Relaissteuerslufe 20, so daß diese cntrcgt wird, um das Verknüpfungsglied 1 für die i.eitungsstcucrung abzuschalten. Deshalb wird die Verbindung zwischen den Teilnchmerleitungcn L\ und 1.2 und dem Faksimile-Gerät unterbrochen, und gleichzeitig schaltet die Lcistungssteuerungseinheit 21 den Slromversorgungstcil 18 in Abhängigkeit von der Entregung der Relaissteuerstufe 20 ab. Das DEFEKT-Signal wird ebenfalls zu der Steuerstufe 20 übertragen, wenn sich das Faksimile-Gerät nicht im Empfangsbetrieb befindet, w?nn das Eingangssignal empfangen wird, so daß das Verknüpfungsglied 1 für die Leitungssteuerung und der Stromversorungsteil 18 ebenfalls abgeschaltet werden.
Wenn eine Funktionsstörung oder ein Fehler wie z. B. der völlige Verbrauch des Aufzeichnungspapiers und/ oder des Entwicklungsmittels in dem Drucker 9 auftritt, so daß die Wiedergabe der Informationen unmöglich wird, so überträgt die Steuereinheit 15 das Schaltsignal über eine Leitung 27 auf die Schaltanordnung 6, so daß der zweite Eingangsspeichers mit dem Magnctbandaufzcichnungsgerät 7 verbunden wird. Dadurch können die empfangenen Video-Informationen auf dem Band aufgezeichnet werden, so daß die aufgezeichnete Information später zurückgespielt werden kann, um die bildlichen Darstellungen oder Abbildungen wiederzugeben, nachdem die Funktionsstörung des Druckers 9 beseitigt worden ist.
Nach Beendigung des Empfangs aller übermittelten Daten erzeugt die Faksimile-Steuereinheit 15 das ENDE-Signal. so daß die Relaissteuerstufe 20 entregt wird. Dadurch werden das Verknüpfungsglied 1 für die Leitungssteuerung und der Stromversorgungsteil 18 auf die oben beschriebene Weise abgeschaltet.
Wie in F i g. 2 dargestellt ist, besteht ein Block der von dem Sender übermittelten Daten aus folgenden Teilen: Ein Synchroncode-Feld A, das den Beginn eines neuen Datenblocks angibt; ein Zustandscode-Feld B, das die Auflösung, die Größe eines zu verwendenden Aufzeichnungsspeichers, eine Übertragungsgeschwindigkeit und andere Informationen angibt, um die Faksimile-Empfangsvorrichtung für den gewünschten Betrieb einzustellen; das Video-Informationsfeld C; und das Prüfbit-Feld D, das für die Paritätsprüfung eines jeden Datenblocks verwendet wird.
Gemäß F i g. 1 wird ein Block von übermittelten Daten, wie er in Fig.2 dargestellt ist, in dem ersten Eingangsspeicher 4 gespeichert, und der Zustandscode in dem Feld B wird durch den Zustandsdetektor 13 festgestellt. Wenn die Daten von dem Speicher 4 zu dem Speicher 5 übertragen werden, werden sie ebenfalls zu dem Fehlerdetektor 16 übertragen, so daß ein Fehler in den empfangenen Daten aufgrund des Codes für die Paritätsprüfung in dem Feld D festgestellt werden kann.
Das Zustandscode-Feld B besteht z. B. aus acht Bits. Die beiden ersten Bits werden dazu verwendet, um anzugeben, ob für den Empfang ein Magnetband odei Aufzeiclinungspapier verwendet wird. Wenn /.. B. d;:? erste Bit »1« ist, so wird das Magnetband ausgewählt während das Aufzeichnungspapicr ausgewählt wird wenn das zweite Bit »1« ist. Dab dritte, vierte und fünfte Bit werden dazu verwendet, um di» Auflösung anzugegen, d h. also, die Zahl der Abtastzeilen prc Längeneinheit. Wenn ?.. B. das dritte Bit »I« ist, se beträgt die Auflösung JLi Zeilen pro mm; wenn auch das
κι vierte und fünfte Bit »1« sind, so betragen die Auflösung Z.2 Zeilen pro mm bzw. I3 Zeilen pro mm. Das sechste siebente und achte Bit werden dazu verwendet, die Übertragungsgeschwindigkeit anzugeben. Selbstverständlich dient die in F i g. 2 gezeigte Datenstruktur nur
ΙΊ als ein Beispiel. Bei der in Fig. 2 dargestellter Datenstruktur wird das Datenfeld C nicht verwendet wenn der Zustandscode übermittelt wird. Auf ähnliche Weise wird das Zustandscodc-Fcld B nicht benutzt. Das bedeutet, daß die Bitlänge in einem Block ohne
2(i Beeinflussung dadurch immer konstant ist, ob det Zustandscode oder die Video-Information übcrmitlell wird, so daß das Steuersystem des Faksimile-Gerätes beträchtlich vereinfacht werden kann.
Im folgenden sollen die in Fig. 1 gezeigten Grundleile im Detail beschrieben werden. In F i g. 3 sind im einzelnen das Verknüpfungsglied 1 für die Leitungssteuerung, der Anrufdetektor 19 und die Relaissteucrstufe 20 dargestellt; das durch die Leitungen l.\ und L, übermittelte 16 Hz-Rufzeichen wird durch einen
jo Gleichrichter 190 gleichgerichtet, so daß eine Gleichspannung an eine Zenerdiode 191 angelegt wird Deshalb wird nach einer Zeitspanne, die von der durch einen Widerstand R-1 und einen Kondensator C— 1 bestimmten Zeitkonstante abhängt, ein Transistor
r> Tr-1 ausgeschaltet, während ein Transistor Tr- 2 leitend wird, so daß ein RI-Relais 192 erregt wird. Als Ergebnis hiervon wird ein Anker ri— 1 des Relais 192 ir der Relaissteuerstufe 20 geschlossen, um einen Flip Flop 200 so einzustellen oder zu setzen, daC Transistoren Tr-5 und Tr- 6 leitend werden, um eir OH-Relais 201 zu erregen. Dadurch werden Kontakte oh— 1 und oh— 2 in dem Anrufdetektor 19 geschlossen so daß die Transistoren Tr- 3 und Tr- 4 nach einet vorherbestimmten Zeitspanne leitend werden, um ein GO-Relais 193 zu erregen, wodurch sich sein Kontakt go öffnet. Auf diese Weise wird der geschlossene Gleichstromkreis der Teilnehmerleitungen L \ und L 2 aufgebaut. In diesem Falle hängt der Zeitpunkt, an dem der Kontakt go geöffnet wird, nachdem der Kontakt
so oh— 2 geschlossen wird, von der Zeitkonstanten einer Zeitkonstantenschaltung ab, die aus einem Widerstand R— 2 und einem Kondensator C— 2 besteht.
Der Flip-Flop 200 wird in Abhängigkeil von dem durch die Leitung 24 übermittelten DEFEKT- oder ENDE-Signal rückgesetzt, so daß die Transistoren Tr- 5 und Tr- 6 abgeschaltet werden. Das Relais 201 wird entregt um die Kontakte oh— 1 oh—2 zu öffnen. Die Transistoren Tr— 3 und Tr— A werden ebenfalls abgeschaltet, um den Kontakt go zu schließen. Der Flip-Flop 200 kann kann durch einen Hand-Startknopf 202 bzw. -Endknopf 203 gesetzt bzw. rückgesetzt werden. Die jeweiligen Ausgangssignale des gesetzten bzw. rückgesetzten Flip-Flops 200 werden durch die Leitung 25 zu der Leistungssteuerungseinheit 21 übertragen.
Anhand von F i g. 4 werden im folgenden die Stromversorgungssteuerungseinheit 21 und der Stromversorgungsteil 18 im einzelnen beschrieben werden.
Eine herkömmliche Schaltung 210 zur Feststellung des Nulldurchgangs erzeugt auf einer Leitung 211 jedes Mal das Signal »0«, wenn die Wechseleingangsspannung durch den Nullpunkt geht, also die Eingangsspannung 0 wird. Eine Triggei schaltung 212 erzeugt ein Triggersignal, um ein Zweirichtungsverknüpfungsglied oder Bidirektional-Verknüpfungsglied 212 zu erregen. Wenn das Signal auf der Leitung 25 auf einem niedrigen Niveau ist, so Hefen eine UND-Schaltung 214 kein Ausgangssignal, so daß das Zweirichtungsverknüpfungsglied 212 nicht erregt wird. Dadurch wird das Wechselstromeingangssignal nicht zu einer Ausgangsleilung 215 übertragen. Wenn der Flip-Flop 200 in der Relaissteuerstufe 20 gesetzt wird, so steigt das Signa! auf der Leitung 25 auf ein hohes Niveau an, so daß die UND-Schaltung 214 ein Ausgangssignal liefert, sobald das Wechselstromeingangssignal durch den Nullpegel geht Das Verknüpfungsglied 212 wird in Abhängigkeit von dem durch die Triggerschaltung 213 erzeugten Triggersignal erregt, so daß das Wechseistromeingangssignal durch das Verknüpfungsglied 212 zu der Ausgangsleitung 215 übertragen werden kann, die die Stromversorgungsleitung für das Faksimile-Gerät ist. Wenn das Signal auf der Leitung 215 auf ein niedriges Niveau sinkt, so wird die Triggerschaltung 213 entregt, so daß das Wechselstromeingangssignal nicht zu der Ausgangsleitung 215 übertragen wird.
Unter Bezugnahme auf F i g. 5 soll im folgenden die Zustandssteuereinheit 14 im Detail beschrieben werden. Wenn sich das Faksimile-Gerät auf Empfangsbetrieb befindet, »o wird das RCV-Signal auf ein Verknüpfungsglied 141 gegeben, so daß das Zustandssignal oder der Zustandscode, der durch den Zustandsdetektor (siehe Fig. 1) erfaßt wird, durch eine Leitung 140 und Verknüpfungsglieder 141 und 142 zu einem Schieberegister 143 mit acht Bits übertragen werden kann, um das in F i g. 2 dargestellte Format zu verarbeiten. Der Inhalt des Schieberegisters 143 wird nicht nur zu der Faksimile-Steuereinheit 15 übertragen, sondern auch durch eine Umlaufleitung 144 und das Verknüpfungsglied 142 im Kreis geführt Schalter 145-1 bis 145-8 können dazu verwendet werden, das Schieberegister 143 mit der Hand auf die gewünschte Betriebsweise einzustellen. Die beiden Zustände der Handschalter 145—1 bis 145—8, nämlich der eingeschaltete Zustand EIN bzw. der ausgeschaltete Zustand AUS werden einmal in Flip-Flops 146-1 bis 146-8 gehalten und dann durch Verknüpfungsglieder 147—1 bis 147—8 in dem Schieberegister 143 eingestellt, wenn das Zustandseinstellsignal gleichzeitig auf die Verknüpfungsglieder 147-1 bis 147-8 gegeben wird Die Flip-Flops 146-1 bis 146—8 werden in Abhängigkeit von dem Rücksetzsignal »RESET« zurückgesetzt.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf F i g. 6 die Faksimile-Steuereinheit 15 im Detail beschrieben werden. Die Zustandssignale werden als Eingänge von der Zustandssteuereinheit 14 auf eine Matrixschaltung
150 gegeben, während das Übertragungsfehlersignal von dem Fehlerdetektor 16, das Signal für eine mechanische Funktionsstörung von dem zweiten Fehlerdetektor 17, Aufhäng- oder Schlußsignal, das Papierfehlersignal usw. auf die vertikalen (horizontalen) Leitungselemente der Matrix 150 gegeben werden. Zusätzlich zu den oben erwähnten Signalen wird ebenfalls das Signal für die Handausschaltung der Stromzuführung als AUS-Signal durch einen Schalter
151 auf die Matrix-Schaltung 150 gegeben, um den Stromversorgungsteil 18 manuell auszuschalten. Deshalb werden verschiedene Steuersignale durch die Kombination dieser Eingangssignale geliefert. In der Praxis sind selbstverständlich noch mehr Eingangs- und Ausgangsleitungen mit der Matrix-Schaltung 150 verbunden. Die Betriebsweise der Steuereinheit 15 soll nun für den Fall beschrieben werden, daß z. B. das Papierfehlersignal vorliegt, das das Auftreten eines Fehlers im Drucker 9 anzeigt. In Abhängigkeit von diesem Papierfehlersignal liefert die Matrix-Schaltung 150 ein Papierfehlersignal, das zu der Schaltanordnung 6 übermittelt wird, um sie auf die Weise zu steuern, wie sie oben unter Bezugnahme auf F i g. 1 beschrieben wurde.
F i g. 7 zeigt im Detail ein Schaltbild der Schaltanordnung 6. Wenn die Faksimile-Empfangsvorrichtung auf »Papierbetrieb« eingestellt ist d. h, auf die Betriebsart, bei der die bildlichen Darstellungen oder Abbildungen auf einem Aufzeichnungspapier wiedergegeben werden, dann wird ein Verknüpfungsglied 60 erregt so daß die in dem Eingangsspeicher 5 gespeicherten Daten durch die zur Umformung dienende logische Schaltung 8 auf den Drucker 9 übertragen werden. Ist die Empfangsvorrichtung auf »Bandbetrieb« eingestellt, d. h, werden die übermittelten Informationen auf ein Band aufgezeichnet, so wird das Bandbetriebssignal durch eine ODER-Schaltung 61 auf eine UND-Schaltung 62 gegeben, so daß der Inhalt des zweiten Eingangsspeichers 5 auf das Magnetbandaufzeichnungsgerät 7 übermittelt wird. Wenn der Inhalt des Eingangsspeichers 5 zu dem Drucker 9 übermittelt wird, wenn die Faksimile-Empfangsvorrichtung auf »Papierbetrieb« eingestellt ist und wenn das Papierfehlersignal von der Steuereinheit 15 übermittelt wird, so sinkt das den Normalbetrieb des Druckers 9 anzeigende, auf das Verknüpfungsglied 60 gegebene ^o-Signal auf ein niedrigeres Niveau, und das Papierfehlersignal wird durch die ODER-Schaltung 61 auf die UND-Schaltung 62 gegeben. Deshalb wird das Verknüpfungsglied 60 abgeschaltet, während das Verknüpfungsglied 62 eingeschaltet wird, so daß der Inhalt des Eingangsspeichers 5 durch das Verknüpfungsglied 62 auf das Magnetbandaufzeichnungsgerät 7 übertragen wird
Hierzu 10 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Automatisches Faksimile-Empfangssystem mit einer Anordnung zur Feststellung eines durch eine Fernsprechteilnehmerleitung übermittelten Rufzeichens, mit einer in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal der Feststellungsanordnung einen geschlossenen Gleichstromkreis über die Fernsprechleitung aufbauenden Steuereinrichtung, mit einer Empfangseinrichtung für die von einem Sender durch den geschlossenen Gleichstromkreis übermittelten Video-Informationen und mit einer Aufzeichnungsvorrichtung für die Wiedergabe der Video-Informationen auf einem Aufzeichnungsmaterial, gekennzeichnet durch eine Speicheranordnung (7) zur Speicherung der von der Empfangseinrichtung empfangenen Video-Informationen, und durch eine Schallanordnung (6), die die Empfangseinrichtung wahlweise an die Aufzeichnungsvorrichtung (9) oder an die Speicheranordnung (7) schaltet, wobei die Empfangseinrichtung mittels der Schaltanordnung (6) mit der Speicheranordnung (7) verbindbar ist, wenn eine Funktionsstörung der Aufzeichnungsvorrichtung (9) auftritt.
2. Automatisches Faksimile-Empfangssystem nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicheranordnung ein Magnetbandaufzeichnungsgerät aufweist.
3. Automatisches Faksimile-Empfangssystem nach einem der Ansprüche I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der geschlossene Gleichstromkreis bei einer Funktionsstörung der Empfangseinrichtung durch die Steuereinrichtung geöffnet wird.
4. Automatisches Faksimile-Empfangssystem nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Anordnung (21) zur Einschaltung einer Stromquelle (18) für die Empfangseinrichtung in Abhängigkeit von dem Aufbau des geschlossenen Gleichstromkreises durch die Steuereinrichtung (15) sowie zur Abschaltung der Stromquelle (18) in Abhängigkeit von der öffnung des geschlossenen Gleichstromkreises durch die Steuereinrichtung (15).
DE19732365217 1972-12-31 1973-12-31 Automatisches Faksimilie-Empfangssystem Granted DE2365217B2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP48000301A JPS4991712A (de) 1972-12-31 1972-12-31
JP73311A JPS5721896B2 (de) 1972-12-31 1972-12-31
JP48045571A JPS49132913A (de) 1973-04-21 1973-04-21

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2365217A1 DE2365217A1 (de) 1974-07-18
DE2365217B2 DE2365217B2 (de) 1978-06-15
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