DE2363971A1 - Scheck-sicherungsvorrichtung - Google Patents

Scheck-sicherungsvorrichtung

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DE2363971A1
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Joseph Konstantine Dikoff
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41KSTAMPS; STAMPING OR NUMBERING APPARATUS OR DEVICES
    • B41K3/00Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped
    • B41K3/02Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped with stamping surface located above article-supporting surface
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    • B41K3/08Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped with stamping surface located above article-supporting surface and movable at right angles to the surface to be stamped having adjustable type-carrying wheels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE 2 O O O 3 / I
HENKEL—KERN —FEILER —HÄNZEL—MÜLLER
DR. PHIL. . DIPL.-1NG. DR. RER. NAT. DIPL.-ING. DIPL.-ING.
«5 2« «02 HNKL η E D UAR D - S C H MID-STRAS SE 2 ~™nI münch^nr^s
££££ t^ D-8000 MÜNCHEN 90. JSSS^T^ ^
2IDEZ. 1973
Joseph K. Dikoff
Marina Del Rey, CaI., V.St. A.
Scheck-Sicherungsvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Scheck-Sicherungsvorrichtung, d.h. eine Vorrichtung zum zweckmäßigen Bedrucken eines Schecks in der Weise, daß eine Änderung oder Fälschung des Schecks erschwert .wird.
Die derzeit bekannten Scheckschreiber sind ziemlich kompliziert aufgebaut und teuer in der Herstellung, so daß sich ihre Benutzung für kleinere Büros und Betriebe mit geringem Scheckumschlag aus Kostengründen verbietet. Es wurden auch schon Scheck-Sicherungsvorrichtungen vorgeschlagen, die Druckleisten oder Druckräder aufweisen, die von einem Deckel getragen werden, der seinerseits am einen Ende einer Auflage angelenkt und selektiv mit seinem freien Ende absenkbar ist, um die Druckziffern in Berührung mit einem auf der Auflage befindlichen Scheck zu bringen. Bei dieser Anordnung werden die Druckziffern, wenn sie mit dem Scheck in Druckberührung gebracht werden, über einen Kreisbogen bewegt, was häufig zu einem Verwischen der aufgedruckten Ziffern führt, und diese Anordnung stellt außerdem eine ziemlich bequem verfügbare Vorrichtung dar, bei welcher ein Fälscher ohne weiteres einen ausgedruckten und unterzeichneten Scheck in der Druckvorrichtung ausrichten und die vorher aufgedruckte Ziffer Überdrucken kann, so
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daß eine größere Summe auf dem Scheck erscheint. Vorrichtungen dieser Art sind z.B. in den US-PSen 2 346-611, 2517 354, 2 529 c-22, 2 851 946, 3 1o5 436 und 3 338 159 beschrieben.
Aufgabe der Erfindung ist daher in'erster Linie die Schaffung einer neuartigen Scheck-Sicherungsvorrichtung·, welche die genannten Nachteile vermeidet und mit welcher insbesondere ein vergleichsweise fälschungssicheres Ausdrucken von; Schecks möglich ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Scheck-Sicherungsvorrichtung der genannten Art erfindungsgemäß gelöst durch einen waagerechten Sockel mit einer Scheck-Auflagefläche,'ein auf dem Sockel bewegbar angeordnetes Chassis, zwischen das Chassis und den Sockel eingefügte Vorbelastungsmittel, welche das Chassis vom Sockel wegdrücken, am Sockel vorgesehene Führungsmittel, welche in das Chassis eingreifen und es bei seiner Bewegung gegen den Sockel in einer lotrechten Bahn führen, eine sich waagerecht über die Scheck-Auflagefläche erstreckende und in drehfester Lage vom Chassis getragene Ziffernscheiben-Tragwelle, mehrere von der Welle getragene, unabhängig voneinander auf ihr drehbar gelagerte Ziffernscheiben, die mit um ihren Umfang herum au:." Abstände voneinander verteilten Druckziffern versehen sind, eine zwischen die Ziffernscheiben und die Auflagefläche eingefügte Scheck-Mulde mit einem Schieberrahmen, der auf dem Sockel unter den Ziffernscheiben quer zur Tragwelle bewegbar angeordnet ist, und einem den Schieberrahmen übergreifenden Niederhalterahmen mit einer zentralen Ausnehmung, welche von den unteren Umfangsflachen der Ziffernscheiben durchsetzbar ist, und durch eine Betätigungs-Griffeinrichtung die am einen Ende schwenkbar mit dem Sockel verbunden ist und beim Niederdrücken ihres freien Ende, das Chassis gegen den Sockel zu verlagern vermag, um die Ziffernscheiben in eine Druckposition an der Scheck-Auflagefläche zu bringen, wobei ein Scheck zwischen den SoMeberrahmen und den Niederhalterahmen eingeführt und die Scheck-Mulde zur
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genauen Ausrichtung des Schecks unter den Ziffernscheiben verschoben werden kann und wobei die, Ziffernscheiben selektiv verdreht, um die ausgewählten Ziffern über dem Scheck auszurichten, und der Griff gedrückt werden können, um das Chassis abwärts gegen den.Sockel zu verlagern und die Druckscheiben zum Andrücken der ausgewählten Ziffern an den Scheck in Richtung auf letzteren mitzunehmen. - . . ·
•Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der beigefügten Zebhnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Scheck-Sicherungsvorrichtung mit Merkmalen nach der Erfindung,
Fig. 2 und 3 Längsschnittansichten längs der Linien 2-2 bzw. 3-3 in Fig. 1, ,
Fig. 4- einen waagerechten Schnitt, längs der Linie 4—4- in Fig. 3»
Fig. 5 einen in vergrößertem Maßstab gehaltenen Schnitt längs der Linie. 5-5 in Fig. 4-,
Fig. 6 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Aufsicht auf den Umfang eines der in der Vorrichtung gemäß Fig. 4- enthaltenen Ziffernräder,
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie 7-7 in Fig. 5*
Fig. 8 einen in vergrößertem Maßstab gehaltenen Schnitt längs der Linie 8-8 in Fig. 4· und
Fig. 9 eine in verkleinertem Maßstab gehaltene, auseinandergezogene perspektivische Darstellung einer bei der Vorrichtung gemäß Fig. 1 vorgesehenen Scheckmulde.
Gemäß den Fig. 1, 2 und 4- weist die erfindungsgemäße Scheck-
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Sictierungsvorriclitung im wesentlichen einen rechteckigen, waagerechten Sockel 11 mit einem waagerecht darüber angeordneten, bewegbaren Chassis 13 auf. Gemäß den Pig* 2 und 3 stehen von den vier Ecken des Sockels 11 Führungsstifte 15 lotrecht nach oben ab, die zur Führung der lotrechten Bewegung des Chassis 13 in dieses eingreifen. Um diese Stifte herumgelegte Vorbelastungs-Federn 17 greifen am Chassis 13 an und drängen es normalerweise nach oben. Gemäß Fig. 4 wirddas Chassis 13 in Querrichtung von einer Ziffern-scheiben-Tragwelle 21 durchsetzt, die eine Anzahl von unabhängig voneinander drehbaren Zahlenrädern oder Ziffernscheiben 25 trägt. Ein Hebel 29 ist am einen Ende schwenkbar gelagert, übergreift mit seinem Mittelabschnitt die Welle 21 und endet an seinem freien Ende in einem Griff 31» der gedrückt werden kann, um die Ziffernscheibeh 25 und das Chassis 13 nach unten zu drücken, um die Ziffernscheiben 25 mit einem unter ihnen angeordneten Scheck 35 (Fig. 1) in Berührung zu bringen, wobei der Scheck mit der Summe bedruckt wird, auf welche die Ziffernscheiben eingestellt werden sind.
Der Sockel 11 weist einen flachen Boden 34- auf, der längs seiner Randkanten nach oben herumgezogen ist und somit eine aufwärts ragende Umfangswand 36 festlegt, wobei an zentraler Stelle in den Seitenwänden 36 längliche Schlitze 38 zum Hindurchführen
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des Schecks7ausgebildet sind.
Die Vorrichtung kann aus einem zweckmäßigen Werkstoff bestehen, z.B. Metall oder einem zähen Kunststoff. Auf dem Sockel 11 ist in dessen M^tte ein querverlaufender, unterhalb der Welle 21 und in Ausrichtung auf diese angeordneter Druck-Widerlageroder -Gegenblock 37 montiert, der an seiner Oberseite mit Zähnen oder Rillen 39 zum rillenartigen Einprägen der aufgedruckten Ziffern in den Scheck 35 ¥$3?sehen ist.
Gemäß Fig. 4 weist das Chassis 13 einen -^oden 4o auf, von dem Stirnwände 41 und Seitenwände 42 lotrecht aufwärts abstehen.
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Gemäß Fig. 5 sind in der Mitte der Chassis-Seitenwände 4-2 sich aufwärts öffnende Schlitze bzw. Aussparungen 4-3 zur Aufnahme der beiden Enden der Welle 21 ausgebildet.
Me Ziffernscheiben 25 weisen allgemein bei 4-5 (Fig. 5) angedeutete Druckradkörper auf, die jeweils um ihren Umfang herum mit auf gleiche Abstände voneinander verteilten, radial nach außen ragenden Stegen versehen sind, welche in flache .Druckflächen 4-7 auslaufen, die ihrerseits unter Festlegung von Umfangsausnehmungen 4-9 zwischen ihnen auf Abstand voneinander angeordnet sind. Wie dargestellt, sind auf den Druckflächen 4-7 geriffelte oder, gezahnte Druckziffern 51 zum Aufprägen · der gewünschten Ziffern auf den Scheck 35 ausgebildet. Gemäß Fig. 5 sind die Druckradkörper außerdem im wesentlichen kreisringförmig ausgebildet, so daß sie jeweils eine Zentralbohrung 55 zur Aufnahme der Welle 21 sowie eine radial einwärts verlaufende Bohrung ^7 zur Aufnahme von allgemein mit 59 bezeichneten Scha;lt- oder Indexeinrichtungen aufweisen, wobei sich diese letztgenannten Bohrungen zur einen Seite der Druckradkörper hin öffnen. Die Indexeinrichtungen 59 wirken mit auf gleiche Abstände voneinander verteilten, längsverlaufenden Nuten 63 am Umfang der Welle 21 zusammen, um die betreffende Ziffernscheibe 25 in der gewünschten Raststellung zu arretieren, in welcher die gewünschte Druckziffer 5I unmittelbar nach unten gerichtet ist, so daß bei Betätigung der Vorrichtung die gewünschte Zahl au^den Scheck 35 aufgedruckt wird.
Die Indexeinrichtungen 59 (Fig. 5) bestehen jeweils aus Nylon-Kugelgliedern 67 mit einem materialeinheitlich davon abstehenden Schaft 69, der sich axial in die betreffende Bohrung ^7 hinein erstreckt. In jede Bohrung 57 ist eine Schrauben-Druckfeder 71 eingesetzt, welche den Schaft 69 teleskopartig umschließt und die zugeordnete Kugel 57 radial einwärts in selektiven Eingriff mit den Nuten 65 drängt.'
An der Seite jedes Druckradkörpers 4-5, welcher von der Öffnungs-
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seite der Bohrung 57 abgewandt ist, ist ein Zahnrad 72 ausgebildet, das als Antriebszahnrad zum Verdrehen der betreffenden. Ziffernscheiben 25 dient.
Gemäß den Fig. 6 und 7ist an Jedem Druckradkörper 45 je eine allgemein bei 75 angedeutete Anzeigescheibe angebracht, die aus einem kreisförmigen, flachen Werkstück besteht, welches eine zentrale Bohrung 76 zur Aufnahme der Welle 21 und am Außenumfang abstehende Lappen 77 aufweist, die herumgebogen sind, so daß sie axial in die betreffenden Aussparungen 49 eingreifen. Gemäß Fig. 6 sind die Lappen 77 aus noch näher zu erläuternden Gründen mit Anzeigeziffern 79 versehen, welche 'den betreffenden Druck- oder Prägeziffern 51 diametral gegenüberliegen.
Gemäß S1Xg. 4 ist am einen Ende der Welle 21 eine Dollar- oder DM-Scheibe 178 zum Aufdrucken des Dollar- oder DM-Zeichens auf den Scheck vorgesehen· Am anderen Ende der Welle 21 ist eine Centoder Pfennig-Scheibe 18o montiert, während in einer Zwischenposition auf der Welle 21 eine "&"- bzw. "Und"-Scheibe 182 angeordnet ist.
Gemäß Fig. 4 verläuft parallel zur Ziffernscheiben-Tragwelle 21 eine Schaltrad-Tragwelle 81, deren beide Enden in entsprechenden Bohrungen in den Seitenwänden 42 des Chassis 15 gelagert sind. Auf dieser Welle 81 sind Schalträder 83 drehbar gelagert, deren Umfangsflächen mit Zähnen versehen sind, welche mit den Antriebs-Zahnrädern 72 der betreffenden Ziffernscheiben 25 zusammenwirken, so daß beim Drehen dieser Schalträder die betreffenden Ziffernscheiben gedreht werden.
Gemäß den 3?ig. 1, 2 und 4 ist der Hebel 29 im wesentlichen U-förmig, und er weist zwei parallele Arme 85 und 87 auf, welche die Welle 21 übergreifen und an einer mittleren Stelle mit Bügelabschnitten 89 (Fig. 2) versehen sind, welche dem Außenumfang der Welle 21 angepaßt sind. Die hinteren Enden der Arme
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85 und- 87 werden von einer querverlaufenden Schwenkstange 91 getragen, die sich über die gleiche Strecke erstreckt wie die Welle 21. Das geschlossene Ende des U-fb'rmigen Hebels 29 weist eine den Griff 31 bildende Druckplatte auf, deren Unterseite durchgehend mit einem Schema von Perforationen 95 (Fig. 3) versehen ist, die mit entsprechenden, iiach oben ragenden Stiften oder Krallen 97 einer Prägeplatte 99 zusammenwirken, .so daß ein bedruckter Scheck zwischen dieser Auflage und der Druckplatte mit einer eingeprägten Unterschrift versehen werden kann.
Gemäß den Fig. 3 und 4 weist die Seheck-Sicherungsvorrichtung eine vergleichsweise wirtschaftlich herzustellende und einfach einzubauende Farbbandeinrichtung mit einer allgemein mit Ιοί bezeichneten Vorratsrolle auf, bei welcher eine Farbbandrolle 1o3 auf einen Zufuhrschaft 1o7 aufgerollt ist, der an seinem einen Ende mit einem Rückspülknopf 1o9 versehen ist. Gemäß Fig. 3 verläuft das Farbband 1o3 unter den Ziffernscheiben 25 zu einer Aufspulrolle 111, deren Enden in Bohrungen in den gegenüberliegenden Seitenwänden 42 des Chassis 13 gelagert sind. Gemäß Fig. 4 ist am einen Ende der Aufspulrolle 111 ein Aufspulknopf 113. montiert, und diese Rolle ist in der Mitte mit zwei Querbohrungen 115 (Fig. 8) versehen, die in einem dem Abstand zwischen den Schenkeln einer herkömmlichen Büroheftklammer 117 entsprechenden Abstand voneinander angeordnet sind, so daß eine solche Heftklammer zur Verankerung des freien Endes des Farbbands 1o3 an dieser Rolle 111 benutzt werden kann.
Gemäß den Fig. 1 und 2 weist die erfindungsgemäße Vorrichtung einen allgemein mit 121 bezeichneten Deckel auf, der im wesentlichen die Form eines unten offenen Kastens besitzt und der in einer mittigen Position seiner Oberseite mit einer querverlaufenden, halbzylindrischen, erhabenen Wölbung 125 zur Aufnahme der oberen Abschnitte der Ziffernscheiben 25 versehen ist.
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Die Wölbung 125 ist mit einer Anzahl von auf Abstände verteilten Sichtfenstern 177 versehen, welche über den Ziffernscheiben 25 liegen und deren Anzeigeziffern 79 sichtbar werden lassen, um die Einstellung der betreffenden Ziffernscheiben 25 zu bestimmen. Außerdem ist die Oberseite des Deckels 121 mit in einer Reihe angeordneten Längsschlitzen 131 versehen, durch welche die oberen Abschnitte der betreffenden Schalträder 83 hindurchragen· Zusätzlich ist die Oberseite des Deckels 121 an beiden Seiten mit Längsschlitzen 133 und 135 versehen, welche von den Armen des Hebels 29 durchsetzt werden.
Wie am besten aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist in die eine Seitenwand des Deckels 121 neben dem Scheckaufnahmeschlitz 38 eine Markierung 136 eingeätzt, mit welcher die den Geldbetrag aufnehmende Zeile 138 des Schecks 35 in Übereinstimmung gebracht werden kann.
Gemäß den Fig. 1 und 4 werden die beiden Enden der Schwenkstange 91 des Betätigungsgriffs von Bohrungen 137 und 139 in den gegenüberliegenden Seitenwänden des Deckels getragen, wobei in der einen Seitenwand 4-2 des Chassis 42 eine oberseitig offene Aussparung 141 (!"ig. 2) vorgesehen ist, so daß die Schwenkstange 91 die lotrechte Verschiebung des Chassis 13 zuläßt. Der Deckel weist gemäß Fig. 4 auch eine durchgehende Bohrung 145, welche vom Farbbandrollenschaft 1o7 durchsetzt wird, und einen lotrechten Schlitz bzw. ein Langloch 147 (Fig. 1 und 4) zur Ermöglichung einer lotrechten Verschiebung der Aufspulrolle 111 bei der lotrechten Bewegung des Chassis 13 auf.
Gemäß den Fig. 2 und 3 stehen von der Oberseite des Deckels mehrere Angüsse 153 nach unten ab, die mit sich abwärts öffnenden, mit Innengewinde versehenen Bohrungen zur Aufnahme von Befestigungsschrauben 155 versehen sind, die vom Boden 34 des Sockels 11 aus nach oben rageno
Gemäß den Fig« 2 und 9 ist eine allgemein mit I57 bezeichnete
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Scheckaufnahmemulae zur Aufnahme des zu bedruckenden Schecks vorgesehen, die einen rechteckigen Rahmen in Form eines Schiebers 161 mit einem zentralen Fenster oder Ausschnitt 163 aufweist, der unter den Druck-Ziffernscheiben 25 ausrichtbar ist. Der Schieber 161 ist an seinen gegenüberliegenden Seiten mit abwärts herumgezogenen Schienen oder Leisten 165 und 167 versehen, welche zwischen sich die beiden Seitenwände des Sockels 11 aufnehmen, um den Schieber im wesentlichen in der Vorrichtung zentriert zu halten. Außerdem ist der Schieber 161 an seinen vier Ecken mit lotrecht abstehenden Ansätzen 169 versehen, zwischen welche ein allgemein mit 173 bezeichneter Niederhalterahmen eingesetzt ist. Der Rahmen 173 besitzt ebenfalls rechteckige Form und ist mit einem zentralen Fenster oder"Ausschnitt 175 versehen, durch den sich die Ziffernscheiben 25 zum Bedrucken des Schecks 35 erstrecken können. Der Niederhalterahmen 173 ist an seinen gegenüberliegenden Seiten mit hochgezogenenScheck-Einführlippen 177 und an seinem Vorderende mit einer herabgezogenen Lippe 179 versehen, welche die Vorderkante des Schiebers· 161 umgreift.
Im Gebrauch der Vorrichtung wird ein zu bedruckender Scheck 35 auf die in Fig. 1 angedeutete Weise quer zwischen den Schieber 161 und den Niederhalterahmen 173 eingeschoben und in seine richtige Querposition unter den Ziffernscheiben 25 gebracht. Sodann kann der Scheck in den Schlitzen 38. (Fig. 1) vorwärts und zurück geschoben werden, um die Mulde 157 entsprechend zu verschieben und die Summenzeile 138 des Schecks unter der Markierlinie 136 auszurichten.
Sobald der Scheck mit seiner Zeile 138 auf die Markierlinie 136 ausgerichtet worden ist, können die einzelnen Schalträder 131 zum Drehen der betreffenden Ziffernscheiben 25 verdreht werden, so daß die gewählten Anzeigeziffern 79 in den betreffenden Fenstern 127 erscheinen und dabei die Ausrichtung der Druckziffern 51 unmittelbar unter der Tragwelle 21 anzeigen. Die richtige Ausrichtung wird durch die Indexeinrichtungen 59 gewährleistet, die
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in die betreffenden Nuten 63 eingreifen und die entsprechenden Ziffernscheiben 25 lösbar in der gewählten Position halten, in welcher die gewünschte Druckziffer 51 nach unten weist. Wenn alle Schalträder 131 entsprechend verstellt worden sind, so daß die betreffenden Anzeigeziffern 39 in den zugeordneten Fenstern 127 erscheinen, kann der Griff 31 gedrückt werden, wodurch der Hebel 29 gemäß Fig. 3 entgegen dem Uhrzeigersinn um die Schwenkstange 91 herum verschwenkt wird. Dabei greifen die Bügel 89 an der Welle 21 an und drängen sie nach unten, wobei das gesamte Chassis 13 nach unten gedrückt wird und die gewählten Druckziffern 51 mit dem Scheck 35 kontaktiert werden. Ersiohtlicherweise wird die über den Hebel 29 ausgeübte Kraft unmittelbar auf die ZiffernscheibenÄDragwelle 21 übertragen, wodurch ein unmittelbares Andrücken der .Druckziffern 51 gegen das unter ihnen befindliche Farbband 1o3 gewährleistet und letzteres fest gegen den Scheck 35 selbst angedrückt wird. Dabei ist zu beachten, daß die Rillen der Druckziffern 51 und die Rillen im Messing-Gegenblock 37 miteinander zusammenwirken und Rillen in das Scheckpapier eindrücken.
Anschließend kann der Griff 31 freigegeben werden, wobei das Chassis'13 unter der Kraft der Vorbelastungsfedern 17 nach oben gedrückt, wird. Hierbei wird der Scheck 35 zur Entnahme aus der Scheckmulde 157 freigegeben.
Daaach kann der Scheck durch eine bevollmächtigte Person unterzeichnet werden, und die Unterschrift kann dann auf die Prägeplatte 99 gelegt werden, worauf der Griff 31 wiederum gedruckt und gegen die Prägeplatte 99 angepreßt wird, um die Unterschrift auf diesem Scheck in der Weise zu prägen, daß ihre Änderung, ohne daß dies schnell von Personen, an welche dieser Scheck übergeben wird, festgestellt werden könnte, verhindert wird. Dabei ist es wichtig, daß der Deckel 121 undurchsichtig ist und daß die seitlichen Öffnungsschlitze 38 für das Einführen des Schecks 35 vergleichsweise eng sind, so daß der Druckbereich unter den Ziffernscheiben 25 dem Blick des Benutzers verborgen
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bleibt. Auf diese Weise werden unbefugte Personen daran gehindert, einen bedruckten und unterzeichneten Scheck wieder in die Vorrichtung einzuführen und die vorher aufgedruckten Ziffern erfolgreich derart unter den Ziffernscheiben 25 auszurichten, daß diese Ziffern überdruckt werden könnten und somit der aufgedruckte Betrag auf einen größeren als den ursprünglich ausgestellten Betrag geändert werden könnte.
Da die Tinte bzw. Druckfarbe des Farbbands 1o3 benutzt wird, kann letzteres zweckmäßig in kleinen Schritten weitergezogen werden, indem der Farbband-Förderknopf 113 gedreht und dabei beim Aufspulen auf die Farbband-Aufspulrolle 111 ein unbenutztes Farbbandstück unter die Ziffernscheiben 25 gezogen wird. Da außerdem in der Farbband-Führungseinrichtung keine Ratschenmechanismen vorgesehen sind, kann das Farbband nach dem vollständigen Aufrollen auf die Aufspulrolle 111 gewünschtenfalls in entgegengesetzter Richtung unter den Ziffernscheiben 25 hindurchgezogen werden, indem das Farbband auf den Vorratsrollenschaft 1o7 aufgewickelt wird. Dieses Merkmal kann von erheblichem Nutzen sein, wenn das ganze Farbband 1o3 auf die Rolle 111 aufgerollt worden ist und dann festgestellt wird, daß keine neuen Farbbänder 1o3 zur Verfügung stehen, so daß das vorher benutzte Farbband wiederbenutzt werden muß.
Nachdem das benutzte Farbband 1o2 auf den Schaft 1o7 zurückgespult worden ist, kann es erforderlichenfalls ausgewechselt werden, indem lediglich die Deckel-Halteschrauben 155 zum Abnehmen des Deckels 121 entfernt werden. Sodann kann die Heftklammer (Fig. 8) aus der Aufspulrolle 111 herausgezogen werden, so daß das Ende des Farbbands 1o3 zum vollständigen Aufwickeln auf den Vorratsschaft freigemacht wird. Der Schaft 1o7 kann dann aus dem Chassis 13 herausgenommen und weggeworfen werden. Hierauf wird eine neue Vorratsrolle 1o1 eingesetzt, wobei das Farbband 1o3 von ihr unter den Ziffernscheiben 25 hindurchgezogen und mittels der Heftklammer 117 an der Aufspulrolle 117 festgelegt wird.
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Dabei ist zu beachten, daß es der vergleichsweise einfache Vorgang des Wechsels des Farbbands 1oJ auch ungeübten Personen ermöglicht, die Farbbänder auszuwechseln, so daß die ziemlich kostspielige Herbeiziehung von ausgebildetem Personal für diese Aufgabe entfällt. Darüber hinaus ist die vergleichsweise unkomplizierte Farbband-Führungseinrichtung wirtschaftlich in der Herstellung, so daß sie zu einem vergleichsweise niedrigen Preis zur Verfugung gestellt werden kann.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist somit ersichtlich, daß die erfindungsgemäße Scheck-Sicherungsvorrichtung verhältnismäßig billig in der Herstellung und bequem zu bedienen ist. Außerdem druckt diese Vorrichtung die Schecks in einer Weise aus, daß ihre Abänderung durch unbefugte Personen nahezu unmöglich gemacht wird, weil jede Abänderung ohne weiteres feststellbar ist.
Selbstverständlich sind dem Fachmann verschiedene Änderungen und Abwandlungen der vorstehend dargestellten und beschriebenen AusJßührungsform der Erfindung möglich, ohne daß der Rahmen und der Grundgedanke der Erfindung verlassen wird.
Zusammenfassend wird mit der Erfindung somit eine Scheck-Sicherungsvorrichtung geschaffen, die eine Basis bzw. einen Sockel mit einer davon getragenen Scheck-Aufnahmemulde und einem über dem Sockel angeordneten, bewegbaren Chassis aufweist. Vom Sockel stehen Führungsstifte nach oben ab und greifen in das Chassis ein, so daß sie es bei seiner Abwärtsbewegung gegen die Kraft von zwischen Sockel und Chassis eingefügten Vorbelastungsfedern führen. Das Chassis trägt eine waagerechte Welle, auf welcher mehrere Druckräder oder Ziffernscheiben unabhängig voneinander drehbar montiert sind, wobei jede Ziffernscheibe mit um ihren Umfang herum auf Abstände verteilten Druckziffern versehen ist, die selektiv über dem Scheck ausrichtbar sind. Zwischen den Sockel und das Chassis ist ein Hebel
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eingefügt, der an seinem freien Ende mit einem herabdrück-' baren Griff versehen ist, so daß das Chassis gegen die Scheck-Aufnahmemulde nach unten gedrückt werden kann, um die ausgewählten Ziffern an den Druckscheiben in Berührung mit dem von der Mulde getragenen Scheck zu bringen.
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    Scheck-Sicherungsvorrichtung, gekennzeichnet durch einen waagerechten Sockel (11) mit einer Scheck-Auflagefläche (37, 39)j ein auf dem Sockel bewegbar angeordnetes Chassis (13)? zwischen das Chassis und den Sockel eingefügte Vorbelastungsmittel (17), welche das Chassis vom Sockel wegdrücken, am Sockel vorgesehene Führungsmittel (15), welche in das Chassis eingreifen und es bei seiner Bewegung gegen den Sockel in einer lotrechten Bahn führen, eine sich waagerecht über die Scheck-Auflagefläche erstreckende und in drehfester Lage vom Chassis getragene Ziffernscheiben-Tragwelle (21), mehrere von der Welle (21 ί· getragene., unabhängig voneinander auf ihr drehbar gelagerte Ziffernscheiben (25), die mit um ihren Umfang herum auf Abstände voneinander verteilten Druckziffern (47) versehen sind, eine zwischen die Ziffernscheiben und die Auflagefläche eingefügte Scheck-Mulde (157) mit einem Schieberrahmen (161), der auf dem Sockel unter den Ziffernscheiben quer zur Tragwelle bewegbar angeordnet ist, und einem den Schieberrahmen übergreifenden Niederhalterahmen (173) mit einer zentralen Ausnehmung (175)» welche von den unteren Umfangsflächen der Ziffernscheiben durchsetzbar ist, und durch eine Betätigungs-Griff einrichtung (29, 31) die am einen Ende schwenkbar mit dem Sockel verbunden ist und beim Niederdrücken ihres freien Endes das Chassis gegen den Sockel zu verlagern vermag, um die Ziffernscheiben in eine Druckposition an der Scheck-Auflagefläche zu bringen, wobei ein Scheck zwischen den Schieberrahmen und den Niederhalterahmen eingeführt und die Scheck-Mulde zur genauen Ausrichtung des Schecks unter den Ziffernscheiben verschoben werden kann und wobei die Ziffernscheiben selektiv verdreht, um die ausgewählten Ziffern über dem
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    Scheck auszurichten, und der Griff gedrückt werden können, um das Chassis abwärts gegen den Sockel zu verlagern und die Druckscheiben zum Andrücken der ausgewählten Ziffern an den Scheck in Richtung auf letzteren mitzunehmen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel einen Deckel aufweist, der in seinen gegenüberliegenden Seiten mit aufeinander ausgerichteten, längsverlaufenden Seheckaufnahmeschlitzen versehen ist, daß der Schieberrahmen an seinen beiden Enden aus den Schlitzen herausragt und an seinen äußersten Enden unter Bildung von an den beiden Seiten des Deckels angreifenden Halteleisten herumgezogen und außerdem mit auf Abstand voneinander stehenden, nach oben ragenden Ansätzen versehen ist, welche den Scheck zwischen sich aufnehmen, und daß der Niederhalterahmen an seinen beiden Enden mit die Seitenkanten des Schieberrahmens umgreifenden, herabgezogenen Rändern versehen ist, durch welche er auf dem Schieberrahmen ausrichtbar ist.
  3. 3· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Druckfarbband-Trageeinrichtung vorgesehen ist, die auf gegenüberliegenden Seiten der Tragwelle angeordnete, drehbare Vorrats- und Aufspulrollen sowie ein sich zwischen den Rollen erstreckendes, mit Druckflüssigkeit getränktes Farbband aufweist.
  4. 4·. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung mehrere lotrecht nach oben ragende, am Sockel montierte Führungszapfen aufweist und daß die Vorbelastungseinrichtung mehrere Schrauben-Druckfedern aufweist, die jeweils um einen der Führungszapfen herumgelegt sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ziffernscheiben jeweils einen Radkörper, der an der Umfangs-
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    fläche mit auf gleiche Umfangsabstände voneinander verteilten, radialen Vertiefungen versehen ist, zwischen denen die Druckziffern ausgebildet sind, und je eine kreisförmige Anzeigescheibe aufweisen, die an ihrem Umfang mit Lappen versehen ist, welche axial in die .Vertiefungen hineinragen und welche radial nach außen weisende Anzeigeziffern tragen, die den entsprechenden Druckziffern diametral gegenüberliegen und in Radialrichtung unter die Ebene der benachbarten Druckziffern eingelassen sind«
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch Ί, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen undurchsichtigen Deckel aufweist, welcher die Ziffernscheiben abdeckt und um seinen Umfang herum unter Bildung von Seiten-und Stirnwänden nach unten herabgezogen ist, wobei die Seitenwände mit auf die Ziffernscheiben ausgerichteten Scheck-Aufnahmeschlitzen versehen sind, so daß der Mittelbereich eines in der Druckposition befindlichen Schecks dem Blick gegenüber des Benutzers verdeckt ist.
  7. 7· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ziffernscheiben in Axialrichtung abstehende Antriebs-Zahnräder aufweisen, deren Umfangsflachen mit Zahnradzähnen besetzt sind, und daß weiterhin eine Schaltrad-Tragwelle, die über die Erstreckung der Ziffernscheiben-Tragwelle hinweg neben dieser montiert ist, sowie auf der Schaltrad-Tragwelle angeordnete Schalträder vorgesehen sind, deren Umfangsflachen mit Zähnen besetzt sind, welche mit den Zähnen der zugeordneten Antriebs-Zahnräder kämmen.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Druckplatte eine Prägeplatte sowie an der Druck- und an der Prägeplatte vorgesehene Prägeeinrichtungen zum Prägen einer Scheck-Unterschrift nach dem Bedrucken und Unterschreiben eines Schecks vorgesehen sind.
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    Leersei te
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN107284064A (zh) * 2017-07-28 2017-10-24 宁波喜悦包装科技股份有限公司 一种用于烫金机上的序列号烫金模

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