DE2363698A1 - Tisch, insbesondere schultisch - Google Patents

Tisch, insbesondere schultisch

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DE2363698A1
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Germany
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table top
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DE2363698A
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Waldemar Rothe
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B41/00School desks or tables
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47B7/00Tables of rigid construction
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B9/00Tables with tops of variable height
    • A47B2009/006Tables with tops of variable height of two distinct heights, e.g. coffee table - dining table

Landscapes

  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Tisch, insbesondere Schultisch, mit einer rechteckigen, langgestreckten Tischplatte,
Es sind Schultische bekannt, die aus einer Tischplatte und Beinen bestehen. Es sind auch solche Schultische bekannt, bei denen die vorderen Beine durch eine Deckplatte ersetzt sind, die sich von der vorderen Längskante der Tischplatte aus nach unten auf den Boden erstrecken. Die Verwendung eines solchen Tisches ist jedoch beschränkt. Als Arbeitsplatte kann lediglich die Tischplatte verwendet werden, deren Höhe durch die Höhe der Beine und gegebenenfalls der vorderen Deckplatte festgelegt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Tisch, insbesondere einen Schultisch zu schaffen, bei dem mehrere Arbeitshöhen möglich sind und der dadurch universell als Schreibtisch, Spieltisch oder Pult verwendbar ist.
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Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß sich von der einen kurzen Kante der Tischplatte aus Stützmittel senkrecht zu der Tischplatte auf einer Seite von dieser erstrecken, während sich im Bereich der gegenüberliegenden kurzen Kante der Tischplatte eine Pultplatte im rechten Winkel zur Tischplatte in gleiche Richtung wie die Stützmittel erstreckt.
Ein nach dieser Lehre aufgebauter Tisch ermöglicht mehrexe Arbeitshöhen ganz einfach dadurch, daß er verschieden gekantet verwendet wird. Zeigt die Tischplatte nach oben, so ergibt sich eine Verwendung als Schreibtisch. Wird der Tisch aus dieser Schreibtischlage im wesentlichen um eine Seitenkante gekantet und damit hochkant gestellt,.so ergibt sich eine Verwendungsmöglichkeit als Pult, wobei gleichzeitig die Pultplatte die für ein Pult erforderliche Höhe hat. Eine sichere Standfestigkeit ergibt sich dadurch, daß die Stützmittel zusammen mit der benachbarten Seitenkante der Tischplatte eine Ebene bilden.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Pultplatte die gleiche Ausdehnung senkrecht zur Tischplatte hat wie die Stützmittel, derart, daß die Stützmittel und die Pultplatte die Tischplatte im Abstand über einem Boden stabil halten können. Bei dieser Ausführungsform ersetzt also die Pultplatte entsprechende Stützmittel. Damit befinden sich Stützmittel nur noch auf einer Seite, während sich auf der anderen Seite die Pultplatte befindet.
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Eine andere Weiterbildung besteht darin, daß die Pultplatte in einem spitzen Winkel zurEbene der Stützmittel und der gegenüberliegenden kurzen Seitenkante der Tischplatte an dieser angebracht ist. Damit ist die Pultplatte bei Verwendung des Tisches als Pult zur Horizontalen geneigt, wie das bei einem Pult die Regel ist. Diese geringe Neigung stört bei Gebrauch des Tisches als Schreibtisch nicht, weil die Sitzöffnung und die Standfestigkeit nicht beeinträchtigt werden.
Eine Weiterbildung besteht darin, daß die Pultplatte im Abstand zu der benachbarten kurzen Seitenkante der Tischplatte angeordnet ist. Dadurch hat die Pultplatte bei Verwendung des Tisches als Pult auf der einen Seite und vorn eine Begrenzung, so daß die Einsicht von vorn oder von der einen Seite auf die Pultplatte oder das Herunterfallen von Papier verhindert wird.
Eine Weiterbildung besteht darin, daß sich von einer Längskante der Tischplatte aus eine Zusatztischplatte in die gleiche Richtung wie die Stützmittel und die Pultplatte erstreckt. Diese Zusatztischplatte hat nicht nur die gleiche Funktion wie die bekannte Tischplatte auf der Vorderseite des Tisches, sie dient vielmehr tatsächlich als Tischplatte, wenn der Tisch aus der Lage als Schreibtisch um eine Längskante gekantet wird, so daß er auf der vorderen Kante der Stützmittel bzw. der Pultplatte aufsteht. Der Tisch ist in dieser Lage als Spieltisch verwendbar.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Zusatztischplatte in Richtung der langen Längskante der Tisch-
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platte die gleiche Ausdehnung wie die Tischplatte hat. Dadurch ergibt sich ein gefälliges Ansehen, und außerdem ist die Standfestigkeit verbessert, wenn der Tisch als Pult verwendet ist. Gleichzeitig ist es zweckmäßig, daß Tischplatte und Zusatztischplatte aus einem winkelförmigen Stück bestehen.
Eine andere Weiterbildung besteht darin, daß die Stützmittel aus einem winklig gebogenen Rohr bestehen. Dabei ist es bei Verwendung der vorderen Zusatztischplatte zweckmäßig, daß das Rohr L-förmig gebogen ist, wobei das Ende des langen Schenkels an der der Zusatztischplatte und der Pultplatte abgewandten Ecke der Tischplatte und das Ende des kurzen Schenkels an der der Tischplatte und der Pultplatte entfernten Ecke der Zusatztischplatte befestigt ist.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert werden.
Fig. 1 zeigt einen Tisch in der Lage, in der er als
Pult benutzbar ist,
Fig. 2 zeigt den Tisch gemäß Fig. 1 in einer Lage, in
der er als Schreibtisch verwendbar ist, Fig. 3 zeigt den Tisch gemäß den Fig. 1 und 2 in einer Lage, in der er als Spieltisch verwendbar ist.
Der in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Tisch besteht aus einer Tischplatte 1 mit kurzen Seitenkanten 2 und 3 sowie Längskanten 4 und 5. Von der Längskante 4 aus erstreckt sich eine Zusatztischplatte 6 im rechten Winkel so weit von der Längskante 4
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weg, daß bei Aufliegen einer Längskante 7 der Zusatztischplatte 6 auf einem Boden die Tischplatte 1 die bei Verwendung als Schreibtisch zum Schreiben richtige Höhe hat. Die Zusatztischplatte 6 erstreckt sich über die gesamte Länge der Längskante 4 der Tischplatte 1 bis zu den Seitenkanten 2 und 3, so daß Seitenkanten 8 und 9 der Zusatztischplatte 6 mit den Seitenkanten 2 und 3 der Tischplatte 1 jeweils in einer Ebene liegen.
An einer Ecke 10 der Tischplatte 1 und einer Ecke 11 der Zusatztischplatte 6 sind Enden 12 und 13 von Schenkeln 14 und 15 eines L-förmig gebogenen Rohres 16 befestigt, derart, daß die äußere seitliche Ausdenung des Rohres 16 in der gleichen Ebene wie die Seitenkanten 2 und 8 liegt. Wird also diese Ebene von einem Fußboden gebildet, so ist eine sichere und stabile Auflage des gesamten Tisches gewährleistet, wenn der Tisch als Pult verwendet ist.
Auf der dem Rohr 16 gegenüberliegenden Seite des Tisches ist geringfügig entfernt von den Seitenkanten 3 und 9 eine Pultplatte 17 an der Tischplatte 1 und an der Zusatztischplatte 6 befestigt. Die Pultplatte 17 bildet dabei mit der Zusatztischplatte einen Winkel, der^twas kleiner als 90° ist, so daß in der Pultlage des Tisches die Pultplatte 17 zum Benutzer hin nach unten geneigt ist, wie das insbesondere aus Fig. 1 erkennbar ist.
Fig. 1 zeigt den Tisch in der.Lage, in der er als Pult verwendbar ist. Die Seitenkanten 2 und 8 sowie die Schenkel 14 und
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15 des Rohres 16 bilden die Auflage auf einem Fußboden und geben dem Pult eine gute Standsicherheit. Der Benutzer kann gleichzeitig mit den Füßen auf den Schenkel 14 treten, wodurch die Standfestigkeit noch erhöht ist. Die Entfernung der Pultplatte 17 von dem Fußboden und damit von den Seitenkanten 2 und 8 und den Schenkeln 14 und 15 ist so bemessen, daß die Pultplatte 17 für den Pultbenutzer die richtige Höhe hat. Dadurch ergibt sich auch näherungsweise die Breite der Tischplatte 1 zwischen den Seitenkanten 2 und 3.
Fig. 2 zeigt den Tisch in der Lage, in der er als Schreibtisch verwendbar ist und die Tischplatte 1 nach oben weist. In dieser Lage bilden eine Seitenkante 18 der Pultplatte 17 die Längskante 7 der Zusatztischplatte 8 und die untere Kante des Schenkels 15 des Rohres 16 die Auflage. Die Seitenkanten 8 und 9, eine Längskante der Pultplatte 17 und der Schenkel 14 des Rohres 16 haben eine solche Länge, daß die Tischplatte die zum Schreiben richtige Höhe hat.
Fig. 3 zeigt den Tisch in der Lage, in der er als Spieltisch verwendbar ist. In dieser Lage kann die Zusatztischplatte 6 als Spielplatte verwendet werden. Sie hat eine geringere Benutzungshöhe aufgrund der geringeren Länge der Seitenkanten 2, 3 und 18 sowie des Schenkels 15 des Rohres 16.
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Claims (9)

Ansprüche
1.j Tisch, insbesondere Schultisch, mit einer rechteckigen, langgestreckten Tischplatte, dadurch gekennzeichnet, daß sich von der einen Seitenkante (2) der Tischplatte (1) aus Stützmittel (8, 14) senkrecht zu der Tischplatte (1) auf einer Seite von dieser erstrecken, während sich im Bereich der gegenüberliegenden kurzen Seitenkante (3) der Tischplatte (1) eine Pultplatte (17) im rechten Winkel zur Tischplatte (1) in gleiche Richtung wie die Stützmittel (8, 14) erstreckt.
2. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pultplatte (17) die gleiche Ausdehnung senkrecht zur Tischplatte (1) hat wie die aützmittel (8, 14), derart, daß die Stützmittel (8, 14) und die Pultplatte (17) die Tischplatte (1) im Abstand über einem Boden stabil halten können.
3. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pultplatte (17) in einem spitzen Winkel zur Ebene der Stützmittel (8, 14) und der gegenüberliegenden kurzen Seitenkante (2) der Tischplatte (1) an dieser angebracht ist.
4. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pultplatte (17) im Abstand zu der benachbarten kurzen Seitenkante (3) der Tischplatte (1) angeordnet ist.
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5. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich von einer Längskante (4) der Tischplatte (1) aus eineZusatztischplatte (6) in die gleiche Richtung wie die Stützmittel (8, 14) und die Pultplatte 17 erstreckt.
6. Tisch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatztischplatte (6) in Richtung der langen Längskante (4) der Tischplatte (1) die gleiche Ausdehnung wie die Tischplatte (1) hat.
7. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützmittel (14) aus einem winklig gebogenen Rohr (16) bestehen.
8. Tisch nach den Ansprüchen 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (16) L-förmig gebogen ist, wobei das Ende (12) des langen Schenkels (14) an der der Zusatztischplatte (6) und der Pultplatte (17) abgewandten Ecke (10) der Tischplatte (1) und das Ende (13) des kurzen Schenkels (15) an der der Tischplatte (1) und der Pultplatte (17) entfernten Ecke (11) der Zusatztischplatte (6) befestigt ist.
9. Tisch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,daß die Tischplatte (1) und die Zusatztischplatte (6) ein einziges L-förmiges Teil bilden.
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DE (1) DE2363698A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4094256A (en) * 1975-06-07 1978-06-13 Voko Franz Vogt & Co. Work table having lines embodied therein
EP1064867A1 (de) * 1999-06-01 2001-01-03 Klaus Vorhauer Stapelmöbel und Verfahren zum platzsparenden Aufbewahren sperriger Gegenstände

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4094256A (en) * 1975-06-07 1978-06-13 Voko Franz Vogt & Co. Work table having lines embodied therein
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