DE2363060B2 - Tuerschloss-innenbetaetigungseinrichtung fuer fahrzeugtueren, insbesondere kraftfahrzeugtueren - Google Patents

Tuerschloss-innenbetaetigungseinrichtung fuer fahrzeugtueren, insbesondere kraftfahrzeugtueren

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DE2363060B2
DE2363060B2 DE19732363060 DE2363060A DE2363060B2 DE 2363060 B2 DE2363060 B2 DE 2363060B2 DE 19732363060 DE19732363060 DE 19732363060 DE 2363060 A DE2363060 A DE 2363060A DE 2363060 B2 DE2363060 B2 DE 2363060B2
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Heinz G. 6090 Rüsselsheim; Lohr Rolf 6082 Mörfelden Göbel
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B85/00Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
    • E05B85/10Handles
    • E05B85/12Inner door handles
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    • E05B85/10Handles
    • E05B85/12Inner door handles
    • E05B85/13Inner door handles with a locking knob forming part of the inside door handle unit

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Description

Die Erfindung betrifft eine Türschloß-Innenbetätigungseinrichtung für Fahrzeugtüren, insbesondere Kraftfahrzeugtüren, mit einem im Türrahmen eingelassenen Gehäuse, in dem ein drehbar gelagerter, durch eine Kippfeder in zwei Stellungen arretierbarer Verriegelungshebel und ein winkelförmig ausgebildeter schwenkbarer Öffnungshebel angeordnet ist, wobei der Öffnungshebel erst betätigt werden kann, wenn der Vemegelungshebel die Stellung »entriegelt« einnimmt.
Aus der GB-PS 12 09 600 ist eine Türschloß-lnnenbetätigungseinrichtung für Kraftfahrzeugtüren mit je einem in einer Griffmulde des Türrahmens baulich gotrennt voneinander auf jeweils einer Achse schwenkbeweglich gelagerten öffnungs- und Vemegelungshebel bekannt, welche jeweils über Gestänge mit entsprechenden Schloßteilen funktionell zusammenwirken. Als nachteilig wird hierbei einerseits die griffungünstige so Handhabung empfunden, die zwei Handgriffe für Entriegeln und öffnen erfordert; andererseits verursacht eine getrennte Anordnung der Betätigungshebel höhere Herstellkosten.
Bei einer anderen bekannten Türschloß-Innenbetätigungseinrichtung (DT-AS 17 03 776) sind zwar die beiden Betätigungshebel für Verriegelung und öffnung des Türschlosses in einer gemeinsamen Achse schwenkbeweglich nebeneinander gelagert, die Bedienung für z. B. Entriegeln und öffnen erfordert indessen auch hier zwei Handgriffe, nämlich zuerst das Anheben eines Sperrhebels und anschließend das Anheben eines Öffnungshebels. Umgekehrt verbleibt beim Schließen des Türschlosses der Sperrhebel in Entriegelungsstellung, d. h., er ragt beinahe senkrecht zur Fahrzeug- 6S längsachse in den Fahrgastraum hinein und bildet somit eine Unfallgefahr, da ja bekanntlich beim Fahren die Türen von innen nicht verriegelt werden sollen. Die Einrichtung ist ferner wegen der Vielzahl verwendeter Getriebeelemente in der Herstellung teuer.
Durch die Erfindung sollen diese Nachteile vermieden und eine fürechloß-Innenbetäu'gungseinrichtung der vorausgesetzten Gattung geschaffen werden, die eine griffgünstige Anordnung von Verriegelungs- und Öffnungshebel bezüglich 4er Bedienung aufweist
Diese Aufgabe wird an einer Türschloß-Innenbetätigungseinrichtung der eingangs erläuterten Art dadurch gelöst, daß der Vemegelungshebel und der Öffnungshebel auf einer Achse gelagert sind und der Öffnungshebel oder der Verriegelungshebel als U-förmiger Bügel ausgebildet ist und den Vemegelungshebel bzw. den Öffnungshebel umschließt Diese Anordnung ermöglicht eine äußerst einfache Handhabung: Mit einer Hand können beide zum öffnen der Tür erforderliche Schritte, Entriegeln und öffnen des Schlosses, vorgenommen werden, nämlich das Entriegeln durch Eindrücken der Handhabe des Verriegelungshebels mit dem Handrücken und das öffnen durch Unterfassen der Handhabe des Öffnungshebels mit den Fingerspitzen.
Sie stellt ferner eine kostengünstige und raumsparende Lösung dar, nicht zuletzt deshalb, weil beide Betätigungshebel nur eine gemeinsame Lagerung und nur einen gemeinsamen in o.e Türinnenverkleidung eingelassenen gehäuseartigen Abdeckrahmen erfordern. Außerdem gewährleistet die Lösung eine zuverlässige Sicherung gegen unbeabsichtigtes Öffnen der Tür sowie gegen unrechtmäßiges öffnen (Diebstahl), weil in verriegelter Stellung durch eine im Scheitel des Verriegelungshebels entgegengesetzt zu seiner Handhabe angeformte weitere zur Sicherung dienende Handhabe den Eingriff in die U-förmige Öffnung der Handhabe des Öffnungshebels abdeckt.
Die Erfindung ist an Hand eines Ausführungsbeispiels in den Zeichnungen dargestellt und anschließend näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer Kraftfahrzeugtür mit der erfindungsgemäßen Türschloß-Innenbetätigungseinrichtung an der Innenwand,
F i g. 2 die Türschloß-lnnenbetätigungseinrichtung in vergrößerter Draufsicht,
F i g. 3 und 4 die Einrichtung nach F i g. 2 im Schnitt nach Linie 111-111 in verriegelter (F i g. 3) bzw. entriegelter Stellung und
F i g. 5 einen Schnitt nach Linie V-V in F i g. 2.
Bei der allgemein mit 1 bezeichneten Fahrzeugtür in Fig. 1, die mit einer rahmlosen Fensterscheibe 2 und einer Türinnenverkleidung 3 versehen ist, bezeichnet 4 allgemein eine Innenbetätigungseinrichtung zur Betätigung des Türschlosses 5.
Die Türschloß-lnnenbetätigungseinrichtung nach den F i g. 2 bis 5 besitzt einen Öffnungshebel 6 und einen Verriegelungshebel 7 zur Betätigung des Schloßhebels 5a der Schließvorrichtung bzw. des Sicherungshebels 5b innerhalb des Türschlosses 5. Beide winkelförmig ausgebildeten Hebel sind schwenkbeweglich durch einen Bolzen 8 in einem am Türgerippe befestigten Lagerbock 9 gelagert derart, daß der U-förmig als Handhabe ausgebildete Schenkel 6' des Öffnungshebels 6 die Handhabe T des Verriegelungshebels 7 umschließt. Die anderen beiden gegenüber den Handhaben 6', T abgewinkelten Schenkel 6", 7" der beiden Betätigungshebel 6, 7 sind gelenkig mit zwei ihre Schvvenkbewegungen auf das Türschloß übertragenden Stangen 10,11 verbunden, von denen die mit dem Öffnungshebel 6 verbundene Stange 10 mit Hilfe einer auf
ihr befestigten Druckfeder 12 am Türgerippe abgestützt ist, welche den Öffnungshebel 6 in einer der Schließstellung entsprechenden, etwa in der Ebene der Türinnenverkleidung liegenden Lag*; (F i g. 3, 4) hält Der zur Sicherung des Türschic sses in Schließstellung dienende Verriegelungshebel 7 besitzt eine in entgegengesetzter Erstreckung zu seiner Handhabe 7' angeformte Nase 7a, welche an einer abgeschrägien Oberfläche 7a' eine mit roter Farbe ausgelegte Markierung aufweist. Außerdem wirkt dieser Winkelhebel infolge einer am Sicherungshebel 56 des Schlosses angreifenden, auf dessen Schwenkachse angeordneten Übertotpunktdrehfecler 13 als Kipphebel mit Kippmöglichkeit in zwei Stellungen, die verriegelte Schließstellung nach F i g. 3 und die entriegelte Stellung nach F i g. 4. In der entriegelten Hebelstellung gemäß Fig.4 ist die rote Markierung 7a' für den Fahrzeuginsassen auch von weitem deutlich erkennbar. Ein aus Kunststoff einstükkig schalenförmig geformtes Gehäuse 14 dient als rahmenartige Abdeckung einer öffnung in der Türinnenverkleidung zur versenkten Unterbringung der gesamten lnnenbetätigungseinrichtung. Deren in F i g. 2 gezeigte Stellung verkörpert die geschlossene und zusätzlich verriegelte (gesicherte) Türschioßsteilung. Aus der die entriegelte Stellung zeigenden F i g. 4 ist klar die einfache Handhabung der beiden Betätigungshebel 6, 7 erkennbar. So können mit einer Hand beide Bewegungen für Entriegeln und öffnen des Türschlosses praktisch auf einmal durchgeführt werden, nämlich durch Niederdrücken der Handhabe T mit dem Handrücken in Pfeilrichtung 15 (Entriegeln) bei gleichzeitigem Untergreifen der Handhabe 6' in Pfeilrichtung 16 und anschließendem Anheben derselben mit den Fingerspitzen in Pfeilrichtung 17 (öffnen). Eine Verriegelung des Türschlosses aus entriegelter Stellung nach F i g. 4 erfolgt in einfacher Weise durch Niederdrücken der Nase 7a, wodurch der Verriegelungshebel 7 erneut in die verriegelte Stellung (F i g. 3) kippt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. Palentansprüche:
    ί. Türschioß-innenbetäugiingseinrichtur.g für Fahrzeugtaren, insbesondere Kraftfahrzeugtüren, mit einem im Türrahmen eingelassenen Gehäuse, in dem ein drehbar gelagerter, durch eine Kippfeder in zwei Stellungen arretierbarer Verriegelungshebel und ein winkelförmig ausgebildeter schwenkbarer Öffnungshebel angeordnet sind, wobei der öffnungshebel erst betätigt werden kann, wenn der Verriegelungshebel die Stellung »entriegelt« einnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß der Vemegelungshebel (7) und der Öffnungshebel (6) auf einer Achse (8) gelager« sind und der öffnungshebel (6) oder der Vemegelungshebel (7) als U-förmiger Bügel ausgebildet ist und den Verriegelungshebel (7) bzw. den Öffnungshebel (6) umschießt.
  2. 2. Türschtoß-lnnenbetätigungseinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine im Scheitel des Verriegelungshebels (7) entgegengesetzt zu seiner Handhabe (7') angeformte weitere Handhabe (74
  3. 3. Türschloß-Innenbetätigungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (14) aus Kunststoff ausgebildet ist und daß der Vemegelungshebel (7) und der Öffnungshebel (6) jeweils einstückig aus Kunststoff geformt sind.
    30
DE19732363060 1973-12-19 TürschloB-lnnenbetätigungseinrichtung für Fahrzeugtüren, insbesondere Kraftfahrzeugtüren Expired DE2363060C3 (de)

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DE19732363060 DE2363060C3 (de) 1973-12-19 TürschloB-lnnenbetätigungseinrichtung für Fahrzeugtüren, insbesondere Kraftfahrzeugtüren

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2363060A1 DE2363060A1 (de) 1975-06-26
DE2363060B2 true DE2363060B2 (de) 1976-01-15
DE2363060C3 DE2363060C3 (de) 1976-09-02

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DE2363060A1 (de) 1975-06-26

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