DE2362745C3 - Vorrichtung zum Bewegen eines folienartigen runden Aufzeichnungsträgers in die Zentrierstellung auf dem Plattenteller - Google Patents

Vorrichtung zum Bewegen eines folienartigen runden Aufzeichnungsträgers in die Zentrierstellung auf dem Plattenteller

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DE2362745C3
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Manfred 2940 Wilhelmshaven Schlunk
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Olympia Werke AG
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Art und bezweckt ein Weiterfuhren des Aufzeichnungsträgers aus seiner durch sein Einführen in die Einführöffnung eines Aufnahme-Wiedergabegerätes vorgegebenen Läge in die Zentrierstellung auf dem Plattenteller.
Bei Diktiergeräten, sowie bei Datenspeichergeräten unter Verwendung eines folienartigen und im allgemeinen runden Aufzeichnungsträgers ist eine spaltartige Einführöffnung vorgesehen, durch die jeweils ein einzelner Aufzeichnungsträger in den Bereich des Plattentellers manuell vorgeschoben werden kann. Oftmals ist die Einführöffnung in ihrem Mittenbereich erweitert, so daß der Aufzeichnungsträger gegen im Gerät befindliehe Anschläge nachschiebbar ist Durch die Bewegung eines außerhalb des Gerätes erfaßbaren Schalt- oder auch Tonarmes wird ein Zentriermechanismus betätigt und der Aufzeichnungsträger auf dem Plattenteller zentriert Hierbei greifen Zentriervorsprünge oder die kegelige Anformung eines Zentriertellers in entspre-, chende Aussparungen des Aufzeichnungsträgers. Beim Zentrieren stimmen die Aussparungen oftmals nicht mit den Zentriervorsprüngen überein, so daß die Zentriereinrichtung auf dem Aufzeichnungsträger aufsetzt oder es kommt zum Verkanten des Zentriertellers auf diesem. Weniger geübte Personen vermögen den Aufzeichnungsträger nicht ohne weiteres in die Zentnerstellung zu bringen und schon bei unachtsamer Einführbewegung ist eine zum Zentrieren erforderliche Stellung des Aufzeichnungsträgers auf dem Plattenteller nicht erreichbar. Der Aufzeichnungsträger ist im Vergleich zu einer Schallplatte wesentlich dünner und das Gefühl für seine richtige Lage auf dem Plattenteller geht verloren. Bei Geräten mit einer Erweiterung der Einführöffnung wird der Aufzeichnungsträger mit der Kuppe eines Fingers nachgeschoben, so daß dessen wirksame Oberfläche verschmutzt und durch Kratzspuren beschädigt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Aufzeichnungsträger nach seinem Einführen in die Einführöffnung des Gerätes durch die Bewegung eines bereits vorhandenen Schaltarmes in seine Zentrierstellung auf dem Plattenteller zu schieben.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst Hierdurch wird erreicht, daß die Bedienungsperson der genauen Zentrierung des Aufzeichnungsträgers keine Aufmerksamkeit schenken muß, weil durch eine genau definierte Bewegung des Stellgliedes der Aufzeichnungsträger eingeschoben und dabei in seine Zentrierstellung gebracht wird. Die Vorrichtung ist einfach aufgebaut und kann bereits vorhandene Einrichtungen, z. B. den Tonarm von Aufnahme- und Wiedergabegeräten, verwenden.
Durch die besonders vorteilhafte Ausführung entsprechet.d dem Kennzeichen des Anspruches 2 wird erreicht, daß ein Ausrasten der Kupplung erfolgt und der Weitertransport des Aufzeichnungsträgers unterbrochen wird, wenn dieser verkantet eingeführt worden ist oder bereits ein Aufzeichnungsträger in dem Gerät vorhanden ist Der Schaltarm kann nach dem Zentrieren des Aufzeichnungsträgers auf dem Plattenteller weiterbewegt werden.
Ansprüche 3 und 4 geben eine technische Lehre für eine besonders zweckmäßige und vorteilhafte Ausführung der Vorrichtung, um eine gute Vorzentrierung des Aufzeichnungsträgers und eine einfach aufgebaute Rastkupplung zu erreichen.
Um ein Abgleiten des Aufzeichnungsträgers von der Folienanlage zu vermeiden und das Reibmoment beim Zentrieren am Rand des Aufzeichnungsträgers zu verringern, weisen die Ansprüche 5 und 6 auf eine bevorzugte Ausgestaltung der Vorrichtung hin.
Die Erfindung wird an Hand von zwei Ausführungsbeispielen im folgenden näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in
F i g. 1 die Draufsicht auf die Vorrichtung bei abgenommener Haube,
F i g. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung in Vergrößerung,
F i g. 3 ein Stellglied in Perspektive und
F i g. 4 die schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispieles.
Durch den Einführschlitz 3 in F i g. 1 ist auf den Plattenteller 1 ein Aufzeichnungsträger 2 soweit eingeschoben, daß seine Rundungskante in etwa mit der vorde-
ren Kante der Blende 4 übereinstimmt In diese Stellung wird er durch manuelles Einlegen geführt. Der Schaltarm 5 ist parallel zum Plattenteller und über diesem bewegbar. Er trägt im allgemeinen den Tonkopf oder es werden zusätzlich oder aut:h nur Funktionen ausgelöst, wie beispielsweise das Niederdrücken des JJiederhalters 6 oder dessen Frrigabe aus der abgehobenen Stellung in die den Aufzeichnungsträger auf dem Plattenteller zentrierenden Stellung. Zur Entnahme des Aufzeichnungsträgers wird der Zentrierteller durch die Bewegung des Schaltannes angehoben. Es ist ein federnder Anschlag 7 zum Vorzentrieren des Aufzeichnungsträgers vorgesehen, der dem Stellglied 8 auf der anderen Seite des Einführungsschlitzes gegenübersteht. Das Stellglied ist bei 9 schwenkbeweglich gelagert und weist eine Folienanlage 10 auf, gegen den sich der Aufzeichnungsträger 2 bei seinem Einführen anlegen kann oder die gegen diesen anlegbar ist Die Schwenkbewegung des Stellgliedes wird begrenzt dirch den Plattenteller sowie durch einen Anschlag 11. Der Schaltarm liegt oberhalb des Stellgliedes. Dieser trägt eine Rastnase 12 an der dem Schaltarm zugewendeten Seite. Die Rastnase wird gebildet durch eine Anlauffläche 13 sowie eine Ablauffläche 14. Anlauf- und Ablauffläche fallen den Rändern zu ab, so daß sie zueinander unter einem Winkel von versuchsmäßig etwa 90° und jede Fläche demnach zur Bewegungsebene des Schaltarmes einen öffnungswinkel von etwa 45° bilden. Weitere Einzelheiten des Stellgliedes sind in der F i g. 3 dargestellt und werden dort beschrieben. Der Jchaltarm trägt bei 15 einen Mitnehmer 16. der senkrecht zur Zeichnungsebene bewegbar durch eine Feder 17 (F i g. 2) in Eingriffshöhe der Rastnase des Stellgliedes gehalten wird. Die Rastung kann andere Formen aufweisen. Die hier dargestellte Ausführung weist den belonderen Vorteil auf, daß der Mitnehmer mit seiner angeformten Spitze 18 in einer Linienberührung an der Anlauf- bzw. der Ablauffläche eingreift Bei Bewegung des Schaltarmes aus seiner Raststellung in eine vorgegebene Betriebsstellung, beim Betrachten der Fig.? 40 von rechts nach links, wird das Steilglied durch den gegen die Anlauffläche anliegenden und auf dieser gleitenden Mitnehmer verschwenkt so daß sich die Folien-Anlage zwischen die Einführöffnung und einen eingelegten Aufzeichnungsträger schiebt und diesen unter Anlage an den Anschlag 7 in Richtung auf die Plattentellermitte bewegt Bei Anlage des Stellgliedes am Plattenteller hat der Aufzeichnungsträger die Zentrierstellung erreicht und der Mitnehmer gleitet an der Anlauffläche hoch und wird freigegeben. Durch sein Eintauchen auf die Ablauffläche wird der Einschubhebel gegen dessen Anschlag zurückbewegt Die durch diese Mittel gebildete Kupplung zwischen dem Stellglied und dem Schaltarm ist hierbei gelöst. Nach Beendigung eines Aufzeichnungsvorganges verrastet der Mitnehmer hinter der Anlauffläche durch Zurückführen des Schaltarmes in seine Raststeilung. Oftmals ist im Gerät ein fester Niederhalter 19 vorgesehen, der zusätzlich zu der Zentriereinrichtung 6 angeordnet ist und den Aufzeichnungsträger im Bereich des Tonkopfes auf dem Plattenteller niederhält. Dieser kann so ausgebildet sein, daß ein Einschieben eines Aufzeichnungsträgers bei Vorhandensein eines bereits angebrachten nicht möglich ist Ist der feste Niederhalter einem am schwenkbaren Niederhalter 6 angebrachten Tonkopf benachbart angeordnet, läßt sich ein zweiter Aufzeichnungsträger einschieben. Da durch dessen Anlage am festen Niederhalter ein Weitertransport in die Zentrierstellung verhindert wird, überspringt der Mitnehmer die Rastung unter Abgabe eines hörbaren Geräusches zur Warnung unvorsichtiger Bedienpersonen und die Kupplung gibt das Stellglied frei.
In F i g. 2 sind, wie auch in F i g. 1, nur solche Einzelheiten dargestellt, die zur Erläuterung des Ausführungsbeispieis der Erfindung erforderlich sind. In den F i g. 1 bis 3 sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen dargestellt. Die F i g. 2 dient der Veranschaulichung des Eingriffes des Mitnehmers 16 an der Rastnase 12. Der Schaltarm ist gegen seinen Anschlag 11 zur Anlage gebracht
F i g. 3 zeigt in einer perspektivischen Darstellung das Stellglied 8, dessen Folienanlagefläche 20 mit Rillen 26 versehen ist Die in F i g. 1 dargestellte Rolle 21 weist ebenfalls Rillen auf. Durch diese wird die Reibung herabgesetzt und durch die Rillen ein Abgleiten des Aufzeichnungsträgers an der Folienanlage verhindert. Die Sprungkante 25 der Rastung wird gebildet durch die Anlauffläche 13 und die Ablauffläche 14, gegen die der Mitnehmer zur Anlage gebracht wird.
F i g. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung in schematischer Anordnung. Der Schaltarm 5 ist parallel zur Auflagefläche für den Aufzeichnungsträger des Plattentellers 1 bewegbar. Hierbei wird das Stellglied 8 in Pfeilrichtung 22 bewegt und der an der Folienanlage 10 anliegende Aufzeichnungsträger 2 in Richtung auf die Zentrierstellung geschoben. Eine den Schaltarm und das Stellglied miteinander verbindende Kuppelstange 23 trägt zwei Rastnasen 25, gegen die sich der Stift 24 anlegt Bei Stopp des Stellgliedes, z. B. bei Erreichen der Zentrierstellung des Aufzeichnungsträgers unter Anlegen des Stellgliedes gegen einen Anschlag oder den Plattenteller, spreizt sich die als Feder ausgebildete Rastung und der Bolzen kommt frei, so daß der Schaltarm bewegt werden kann. Wird dieser in seine Raststellung zurückbewegt, verrastet der Stift erneut in der dargestellten Position, da das Stellglied vor Einfallen des Schaltarmes in seine Raststellung gegen seinen Anschlag bewegt und an einem Weiterbewegen gehindert wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Bewegen eines foüenartigen runden Aufzeichnungsträgers aus einer Lage, die durch sein Einführen in die Einführöffnung eines Aufnahme- und Wiedergabegerätes und durch einen Zentneranschlag zum Vorzentrieren des Aufzeichnungsträgers vorgegeben ist, in die Zentriertteilung auf dem Plattenteller, mit einem parallel rum Aufzeichnungsträger bewegbaren Schaltarm, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltarm (5) quer zu dem Transportweg des Aufzeichnungsträgers (2) bewegt wird und mit einem auf einer Seite des Transportweges hinter der Einführöffnung (3) beweglich gelagerten Stellglied (8) verbunden ist, welches sich bei der Bewegung des Schakannes (S) mit einer Anlage (Folienanlage 10) an den Rand des Aufzeichnungsträgers (2) zwischen der Einführöffnung und dem Zentrum des Plattentellers (I) legt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Bewegung des Stellgliedes (8) in die Ausgangsstellung begrenzender Anschlag (11) vorgesehen ist und daß das Stellglied (8) mit dem Schaltarm (5) über eine Rastkupplung verbunden ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (Zentrieranschlag 7) auf der anderen Seite des Transportweges des Auf-Zeichnungsträgers (2). dem Stellglied (8) gegenüberstehend und in Höhe der Auflageebene des Plattentellers (1) angeordnet ist und daß die Rastkupplung aus einer an dem Stellglied (8) angeordneten Rastnase (12) besteht, in welche der Schaltarm (5) mittels eines federbelasteten Mitnehmers (16) einrastet
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnase (12) eine Anlauf- und Ablauffläche (13, 14) aufweist, die geneigt zur Bewegungsrichtung des Schaltarmes (5) liegen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlage (Folienanlage 10) mit Führungsrillen (26) versehen ist, die parallel zum Rand des Aufzeichnungsträgers liegen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlage (Folienanlage 10) als drehbeweglich gelagerte Rolle ausgebildet ist
DE19732362745 1973-12-17 Vorrichtung zum Bewegen eines folienartigen runden Aufzeichnungsträgers in die Zentrierstellung auf dem Plattenteller Expired DE2362745C3 (de)

Priority Applications (1)

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Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2362745A1 DE2362745A1 (de) 1975-07-10
DE2362745B2 DE2362745B2 (de) 1975-10-30
DE2362745C3 true DE2362745C3 (de) 1976-06-10

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