DE2362536A1 - Zapfpistole - Google Patents

Zapfpistole

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DE2362536A1
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DE
Germany
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component
spout
nozzle
housing
ring
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Withdrawn
Application number
DE2362536A
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English (en)
Inventor
Donald A Lasater
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dover Corp
Original Assignee
Dover Corp
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Filing date
Publication date
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Publication of DE2362536A1 publication Critical patent/DE2362536A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D7/00Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes
    • B67D7/06Details or accessories
    • B67D7/42Filling nozzles
    • B67D7/44Filling nozzles automatically closing
    • B67D7/46Filling nozzles automatically closing when liquid in container to be filled reaches a predetermined level
    • B67D7/48Filling nozzles automatically closing when liquid in container to be filled reaches a predetermined level by making use of air suction through an opening closed by the rising liquid
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    • B67D7/06Details or accessories
    • B67D7/42Filling nozzles
    • B67D7/54Filling nozzles with means for preventing escape of liquid or vapour or for recovering escaped liquid or vapour
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B67D7/06Details or accessories
    • B67D7/42Filling nozzles
    • B67D7/54Filling nozzles with means for preventing escape of liquid or vapour or for recovering escaped liquid or vapour
    • B67D2007/545Additional means for preventing dispensing of liquid by incorrect sealing engagement with the tank opening of the vapour recovering means, e.g. bellows, shrouds

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  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)
  • Devices For Dispensing Beverages (AREA)
  • Self-Closing Valves And Venting Or Aerating Valves (AREA)

Description

! Die Erfindung bezieht ^ich^auf e^§w^-aipTpistoleo Beim Füllen eines
: Fahrzöug'tä^ke^ltiittels einer-^zapfpistole jmtwe-ichen Benzingase ^^
ι aus dem Tank durch die oeffnung des Füllrohres, in welches die
j Tülle der Zapfpistole eingeführt ist. Dieses Entweichen der Ben-
i zingase verursacht eine Luftverschmutzung. . i
! Es ist bekannt eine- Zapfpistole zur Abgabe von Benzin mit einer
Ga sauf nähme leitung und einer Dichtungsvorrichtung avischen dem PUIl-'; rohr des zufüllenden Tankes und der Gasaufnahmeleitung der Zapfj pistole zu versehen, infolge der grossen Anzahl von verschiedenen I Kraftfahrzeugtypen und den verschiedenen Winkel der Füllrohre, inj folge der Anordnung des Füllrohres in den verschiedenen Fahrzeugen, j ist die bekannte Dichtungsvorrichtung für viele Ausführungen des
j Füllrohres nicht immer wirksam,, ■ !
! Die vorliegende Erfindung verbessert die bekannten Dich.tungsvo.r-I richtungen und gestattet die Aufrechterhaltung der Abdichtung zwi-■ sehen dem Füllrohr und der Gasaufnähmeleitung für die meisten \ Füllrohre unabhängig von ihrem Winkel. Dies wird entsprechend . - der Erfindung dadurch erreicht, dass ein Bauteil der Abdichtung : eine kugelzonenförmig geformte Flache aufweist, welche mit einem
[ drehbar und verschiebbar ,auf der Tülle angeordneten zur Anlage an ; dem Fül:lröhr:<dieii_riae;>K: Bauteil zusammenwirkt, so dass eine Bewei gung des Bauteiles, welches mit dem Füllrohr zusammenwirkt und auf i der Tülle drehbar und verschiebbar angeordnet ist. in verschiedene
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Winkelstellungen infolge des Winkels des Füllrohres eine Abdichtung mit dem die kugelförmige Flache aufweisenden Bauteil nicht verhindert.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den zeichnungen dargestellt und werden im folgenden na*her beschrieben, es zeigen:
Figur 1 eine Darstellung im Schnitt, teilweise in Ansicht eines Teiles einer Zapfpistole mit einer Abdichtungsvorrichtung nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Figur 2 eine Darstellung teilweise in Ansicht und teilweise im Schnitt der Abdichtungsvorrichtung nach Figur 1, wobei die TuHe der zapfpistole in das Füllrohr eines zufallenden Fahrzeugtankes eingeführt
3 eine Darstellung teilweise in Ansicht und teilweise im
Schnitt eines anderen Ausführungsbeispieles der Abdichtungsvorrichtung entsprechend der Erfindung , welche in der Zapfpistole nach Figur 1 verwendet werden kann und wobei die Tülle der zapfpistole in ein Fallrohr eingeführt ist. ' :
Figur 4 einen vergrösserten Ausschnitt eines Teiles der Abdichtungsvorrichtung nach Figur 3.
' Figur 5 eine Darstellung teilweise im Schnitt und teilweise in An-;
. sieht einer weiteren abgeänderten Ausführungsform der Abdichtungsvorrichtung nach der Erfindung, welche in der Zapfpistole nach ! Figur 1 verwendet werden kann und in der Stellung , in welcher j die Tülle der zapfpistole nicht in das Füllrohr eingeführt ist. -!
■ i
i Figur 6 eine Darstellung teilweise im Schnitt und teilweise in An-. sieht einer weiteren Ausführungsform der Abdichtungsvorrichtung nach der Erfindung, welche an einer anderen Ausführung der Zapfpistole verwendet wird und wobei die Tülle der Zapfpistole nicht in das i Füllrohr eingeführt ist»
Die Zapfpistole umfasst ein GehSuse 10 mit einem Einlass 11, an welchem ein Schlauch angeschlossen ist zwecks Zuführung von Flüssigkeit , wie z.B. Benzin, in das innere des Gehäuses 10. Das Gehäuse]* 10 hat einen Auslass 12, an welchem eine Tolle 14 befestigt ist zur Aufnahme der Flüssigkeit aus dam inneren des Gehäuses 10.
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Das Gehäuse 10 hat ein erstes oder Haupt te Her ventil 15, welches von einem Handhebel 16 zubatstigen ist und ein zweites Tellerven- ! til 17. Die Ventile 15 und 17 steuern die strömung zu der Tülle 14.
Das Ansatzstück 18 für die Tülle 14 ist am Gehäuse Io mittels einer Schraube 19 befestigt. Der Auslass 12 des Körpers 10 tra*gt an : einem Ende einen Balgen 20, der vorzugsweise aus benzinbestcfndigem :synthetischen Gummi besteht. Der Balgen ist am Gehäuse mittels eines Klebemittels und eines Klemmringes 21 befestigt.
I Das andere Ende des Balgens 20 ist an einem Bauteil 22 befestigt, welcher vorzugsweise aus beruz-iabestandigem Elastomer wie z.B.
.synthetischem Gummi besteht. Der Bargen 20 und der Bauteil 22 sind vorzugsweise aus einem einzigen Stück geg^&en. Der Bauteil 22 hat !eine vergrösserte öeffnung 23 in seinem
der Tülle 14 gleiten kann.
!Der Bauteil 22 ist mit einer kugelzonenförmigen Flache 24 versehen, • so dass eine zylindrische Verlängerung 25 einer Platte 26 mit der
i inneren Flache 24 unabhängig von der Lage der Platte 26 an der Tülle 14 in Berührung ist. Die platte 26, weiche vorzugsweise aus einem geeigneten Kunststoff , wie z.B. Delrin, besteht ist an einer ;Scheibe 27 befestigt, die vorzugsweise aus einemtenzinbestandigen j synthetischen Gummi hergestellt ist, so dass die Platte 26 und j
die Scheibe 27 einen Abdichtungsbauteil bilden. I
JDie Platte 26 hat eine Öeffnung 28 dessen Oberfläche schrffg ausgejführt ist.Die Scheibe 27 hat eine Öeffnung 29, welche einen ersten !geraden Abschnitt 30 und einen zweiten schragen Abschnitt 31 auf-
weist. Der schrage Abschnitt 31 der Öeffnung 29 ist mit der sehr S- i - .
!gen Flache der Öeffnung 28 in der Platte 26 ausgerichtet. Die
^Oeffnungen 28 und 29 gestatten eine verschiebbare und drehbare i
!Anordnung der Platte 26 und der Scheibe 27 auf der Tülle 14. j
!Ein Ring 32, welcher als Anschlag dient, ist auf der Tülle 14 :
jmittels einer geeigneten Stellschraube befestigt oder er ist auf ! ;dieser Tolle festgeschweisst. Die Scheibe 27 liegt an einer schra~ '. igen Flache 33 des Ringes 32 an um mit derselben eine Abdichtung zu! jbilden, falls die Tülle 14 nicht in eine Öeffnung 34 (siehe Elgur 2)^ ;eines Füllrohres 35 eines Fahrzeugtankes, wie z.B. eines Kraft-
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fahrzeugtankes, eingeführt ist . Falls die Scheibe 27 den Ring berührt und die zylindrische Verlängerung 25 der Platte 26 mit der Fische 24 des Bauteiles 22 in Verbindung ist, wie in Figur 1 dargestellt ist, so ist der Raum zwischen diesen Bauteilen von der Umgebung abgedichtet.
Dieser abgedichtete Raum ist in Verbindung durch die Oeffnung 23 in dem Bauteil 22 mit einem Ringkanal 26, der zwischen dem Balgen 20 und der Tülle 14 ausgebildet ist und einen Teil der Gasaufnahmevorrichtung des Gehäuses 10 darstellt. Der Ringkanal 36 ist in Verbindung mit einer Gasaufnähmeleitung 37, die an einem am Gehäuse Io befestigten Schutzblech 37' angeordnet ist, wie ausführlicher in der U.S.Patentschrift 3.653.415 beschrieben ist. Der Ringkanal
36 ist über einen Ringkanal 38, der zwischen deir. Anschlusstück 18 und dem Gehäuse 10 ausgebildet ist mit der Gasaufnähmeleitung
37 verbunden. Die Gasaufnahmeleitung 37 ist über einen geeigneten Schlauch an die Gasaufnahmevorrichtung angeschlossen.
. Falls die Tülle 14 nicht in die Oeffnung 34 eines Füllrohres 35 eingeführt ist, so ist die Gasaufnahmevorrichtung nicht an die Umgebung angeschlossen sondern sie ist durch die an der Flache 24 des Bauteiles 22 dicht anliegende zylindrische Verlängerung 25 der Platte 26 und durch die an dem Ring 32 dicht anliegende Scheibe 27
; abgedichtet.
Falls die Tülle 14 in die oeffnung 34 eines Füllrohres 3 5 eingeführt wird, wie in Figur 2 dargestellt ist, so ist ein Absatz ; 39 (siehe Figur 1), welcher in dem Ring 32 mittels eines Einschnittes ausgeführt ist in Berührung mit einem Flansch 40 (siehe Figur 2) des Füllrohres 35 um die Tülle 14 in dem Füllrohr 35 zurückzuhalten. Falls die Tülle 14 in die oeffnung 34 des Füllrohres 35 eingeführt wird so legt sich die Flache 41 der Scheibe 27 gegen das Ende des Füllrohres 35 und folgt nicht der Bewegung der Tülle 14 und des Ringes 32 in die Oeffnung 34 des Füllrohres. infolgedessen drückt 'der Balgen 20 den Bauteil 22 kontinuierlich gegen das freie Ende ;der Tülle 14, so dass der Balgen in etwas zusammengepresstem Zuj stand den Bauteil 22 iftimer in Berührung mit der zylindrischen Ver-■ lSfngerung 25 der Platte 26
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Falls die Tülle 14 sich in der Stellung nach Figur 2 befindet so können die Gase aus dem Tank durch die Oeffnung 34 des Füllrohres 35, die Oeffnung 29 der Scheibe 27 und die Oeffnung 28 der Platte 26 strömen. Die Gase gelangen dann durch die Oeffnung 23 in den ,Ringkanal 36, aus welchem sie durch den Ringlcanal 38 in die Gasaufnahmeleitung 27 gelangen.
Dementsprechend wird bei dem Einführen der Tülle 14 in die Oeffnung
34 des Füllrohres 35 die Abdichtung zwischen der Scheibe 21 und dem. Ring 32 unterbrochen, so dass die aus dem zufüllenden Tank entweichenden Gase aufgefangen werden können. Es ist nicht erforderlich, dass "der Absatz 39 des Ringes 32 in Berührung mit dem Flansch 40 des Füllrohres ist da man auch die Tülle 14 in der Oeffnung 34 des Füllrohres 3 5 von Hand festhalten kann. Es ist lediglich erforderlich, dass die Tülle genügend weit in die oeffnung 34 des. Füllrohres 3 5 eingeführt wird damit die Abdichtung zwischen der Scheibe 27 und dem Ring 32 unterbrochen wird. Die verriegelung der Tülle 14 in dem Füllrohr 35 infolge der Anlage des Absatzes 39 des Ringes 32 mit dsm Flansch 40 des Fallrohres
35 gewährleistet, dass die Dichtung zwischem dem Ring 32 und der Scheibe 27 unterbrochen ist und dass die Gase aus dem Tank in die Gasaufnahmeleitung 37 strömen können.
Zum Herausnehmen der Tülle 14 aus dem Füllrohr 35 braucht man die Tülle 14 lediglich etwas weiter in das. Füllrohr 35 hineinzuschieben, so dass der Absatz 39 des Ringes 32 von dem Flansch 40 des Füllrohres 35 freikommt. Beim Herausziehen des Ringes 32 aus dem Füllrohr 35" kommt der Ring 32 in Berührung mit der Scheibe 27 infolge der Kraft des Balgens 20, welcher den Bauteil 22 in Richtung zum freien Ende der Tülle 14 drückt, infolgedessen erha"lt man wieder eine Abdichtung zwischen dem Ring 32 und der Scheibe 27, so dass die Gasaufnahmevorrichtung nicht in Verbindung mit der Umgebung ist. Da die Flache 24 des Bauteiles 22 kugelzonenförmig ausgebildet ist bleibt die zylindrische Verlängerung 25 immer in Berührung mit der Fla*che 24 unabhängig von einer Rotationsbewegung der Scheibe ' 27 um die Tülle 14 oder von einer Schwenkbewegung der Scheibe 27 : :inbezug zur Tülle 14. Diese Bewegungen sind durch den Winkel des J ;Füllrohres 3_5 in einem besonderen Fährzeug bedingt. ;__
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in Figur 3 ist eine andere Aus führ ungs form der Abdichtung nach der vorliegenden Erfindung dargestellt, welche an dem Gehäuse IO der Zapfpistole nach Figur 1 verwendet werden kann. Die Abdichtungsvorrichtung umfasst einen Balgen 45, der aus dem gleichen Werkstoff als der Balgen 20 bestehen kann. Der Balgen 45 ist am Auslass 12 des Gehäuses 10 z.B. durch ein Klebemittel befestigt. Obschon der Klemmring 21 nicht dargestellt ist kann er natürlich auch falls erforderlich verwendet werden.
Der Balgen 45 ist an einem Ende an einen Bauteil 46 angeschlossen, welcher die gleiche Form als der Bauteil 22 hat . Der Bauteil 26 besteht vorzugsweise aus Kunststoff wie z.B.. Dalrin. Der Balgen
45 ist in geeigneter Weise mit dem Bauteil 26 verbunden, z.B. durch eine Klebeverbindung.
Die Tülle 14 ist mit einem Ring 32 versehen, welcher mit der Scheibe 27 zusammenwirkt. Anstelle der Platte 26 ist jedoch die Platte 47 vorgesehen, die vorzugsweise aus dem gleichen Werkstoff als die Platte 26 besteht und eine zylindrische Verlängerung 48 aufweist, welche der zylindrischen Verlängerung 25 der Platte 26 entspricht. Am Ende der zylindrischen Verlängerung 48 ist jedoch eine zylindrische Nut 49 (siehe Figur 4) vorgesehen zur Aufnahme einer becherförmigen Dichtung 50. Die Dichtung 50 besteht vorzugsweise aus benzinbestffndigem synthetischen Gummi und drückt gegen die Flache 51 des Bauteiles 46, welche Flcfche genau wie die Fläche 24 des Bauteiles 22 kugelzonenförmig ausgebildet ist.
Die Dichtung 50 ist derart ausgebildet, dass sie durch den Druck innerhalb des Gasaufnahmekanales in Berührung mit der Flache 51 des Bauteiles 46 gedrückt wird. Desweiteren hat die Dichtung 50 eine verh^ltnismäfssig geringe Reibung an der Flache 51 sie ist jedoch verhcfltnismSssig biegsam und gewährleistet , dass die zylindrische Verlängerung 48 immer in Berührung mit der Flache 51 ! bleibt. j
Der Balgen 45 hat einen grösseren. Durchmesser als die zylindrische Verlängerung 48 und dadurch erhSlt man durch den Gasdruck eine wirksamere Abdichtung. Dies ist möglich da die Flache 52 des Bauteiles '.
46 grosser ist als die Flache 51, so dass der Druckunterschied den
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Bauteil 46 in Berührung mit der biegsamen Dichtung 50 an der zylindrischen Verlängerung 48 drückt und dabei die Anpresskraft des Balgens 45 verstärkt, in gleicher Weise ist der Durchmesser der Dichtung 50 grosser als der Durchmesser eines Bundes 53 des Füllrohres 35. infolgedessen wirkt ein geringerer Druck gegen die Scheibe 27 als gegen die Platte 47, so dass die Scheibe 27 in dichte Anlage gegen den Bund 53 des Füllrohres 35 gedrückt wird.
Die Wirkungsweise dieses Ausführungsbeispieles ist die gleiche wie oben in Verbindung mit der Abdichtungsvorrichtung nach den Figuren 1 und 2 beschrieben wurde. Die Gasaufnähmevorriehtung ist also, von der Umgebung abgedichtet.
In Figur 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Abdichtungsvorrichtung zur Verwendung an dem Gehäuse 10 der Zapfpistole nach Figur 1 dargestellte Ein Balgen ,60, welcher aus dem gleichen Werkstoff als der Balgen 20 besteht, ist am Auslass 12 des Gehäuses z.B. durch ein Klebemittel befestigt. Der Balgen 60 hat einen Teil 61, der an einer Fla*ehe 62 eines Bauteiles 63 festgeklebt ist und die innere Flache 64 dieses Bauteiles ist kugelzonenförmig ausgebildet. Der Bauteil 63 besteht vorzugsweise aus einem geeigneten Kunststoff, wie z.B. De Irin,, Der Balgen 60 hat aus ser dem einen Teil 65, der an die untere Fische 66 des Bauteiles 63 festgeklebt ist. Dementsprechend ist der Balgen 60 durch Verklebung seiner Teile 61 und 65 mit dem Bauteil 63 an demselben befestigt.
Die Platte 26 und die Scheibe 27 nach Figur 1 werden durch ein Tragstück 67 ersetzt, welches vorzugsweise aus geeignetem Kunststoff wie z.B. Delrin hergestellt ist. Ein Bauteil 68, welcher vorzugsweise aus benzinbestffndigem synthetischen Gummi besteht ist mit
dem Tragstück 67 verklebt.
Der Bauteil 68 hat eine Oeffnung mit einem geraden Bereich 69, der an einer schragen Fische 33 des Ringes 32 zur Herstellung einer Abdichtung anliegt falls die Tülle 14 nicht in das Füllrohr 35 j eingeführt ist.
Der Bauteil 68 hat ein Ende 70, welches an der kuge lzonenf örmig geformten Fläche 64 des Bauteiles 63 anliegt und durch den Balgen 60, welcher den Bauteil 60 kontinuierlich gegen das freie Ende
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der Tülle 14 drückt, mit dieser kugelzonenförmigen Fläche in Berührung gehalten wird. Das Ende 70 des Bauteiles 68 hat die gleiche Aufgabe als die Abdichtung 50 nach der Ausfuhrungsform der Figuren 3 und 4.
Das Tragstück 67 hat eine zylindrische Verlängerung 71, welche einen zylindrischen Teil 72 des Bauteiles 68 trögt. Es besteht ebenfalls eine Berührung zwischen dem Ende der zylindrischen Verlängerung 71 des Tragstückes 67 und der Flache 64 des Bauteiles
Der Balgen 60 hat einen grösseren Durchmesser als das Ende 70. Das Ende 70 hat einen grösseren Durchmesser als der Bund 53 des Füllrohres 35, wie in Figur 3 dargestellt ist. Dementsprechend wird der Gasdruck in gleicher Weise ausgenutzt als bei dem Ausführungsbeispiel· nach den Figuren 3 und 4.
Das Gehäuse 10 der Zapfpistole hat einen Schutzblech 73, welches vorzugsweise aus Metal hergestellt ist und am Auslass 12 mittels eines Klemmringes 74 befestigt ist, der dem Klemmring 21 nach Figur 1 entspricht. Das Schutzblech 73, welches auch mit dem Ende des Balgens 60 verklebt ist schützt den Balgen 60 und begrenzt die Kompression des Balgens 60. \
In der Figur 6 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung , beschrieben. Die Zapfpistole nach diesem Ausführungsbeispiel umfasst einG3ha"use 8O mit einem Einlass 81, an welchem ein Schlauch angeschlossen ist zur Zuführung von Flüssigkeit, wie z.B. Benzin, in das -Innere des Gehäuses 80. Das Gehäuse 80 hat einen Auslass ; mit welchem die Tülle 83 verbunden ist zur Aufnahme der Flüssigkeit aus dem inneren des Gehäuses 10. j
Die Tülle 83 ist an einem Anschlusstück 84. befestigt, welches mit dem Auslass 82 des Gehäuses 80 durch eine Schraube 85 verbunden ist.
!Die Tülle 83 ist in das Ende des AnschlusStückes 84 eingeschraubt '. und sie ist mit demselben verklebt.
:Das Benzin wird vom Einlass 81 zum Auslass 82 durch Offnen eines Tellerventiles 86 mittels eines Handhebels 87 zugeführt. Durch :Offnen des ventiles 86 strömt das Benzin in die Tülle 83.
Die Tülle 83 ist mit einer Ga sauf nähme leitung 88 versehen. Die Gas-
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aufnahmeleitung 88 ist mit einem Gasaufnahmekanal 89 in dem Gehäuse 80 der Zapfpistole verbunden. Der Gasaufnahmekanal 89 führt zu
• einer Ga sauf nähme vor richtung wie schon oben beschrieben wurde. D.ie Gasaufnahmeleitung 88 ist ebenfalls in Verbindung mit einer ring-
. förmigen Kammer 90 wie ausführlicher in der U.S.Patentschrift 68 154 vom 31.August 1970 beschrieben ist.
Das untere Ende der Gasaufnähmeleitung 88 ist in Verbindung mit einer Oeffnung 91 in der Wand der Tülle 83. Die Oeffnung 91 ist von der Umgebung abgedichtet. Die Abdichtung der Oeffnung 91 wird durch einen Bauteil 92, die Platte 26, die Scheibe 27 und den Ring 32 erreicht, wobei der Bauteil 92 verschiebbar auf der Tülle 83 angeordnet ist und vorzugsweise ei us einem benzinbesta'ndigexi, synthetischen Gummi besteht.
Eine Feder 93 ist zwischen dem Bauteil 92 und einem Ring 94 angeordnet, der*auf der Tülle 83 befestigt ist und sie drückt den. Bauteil 92 dauernd in Richtung zum freien Ende der Tülle 83. Der , ■ Bauteil 92 ist mit einer kugelzonenförmigen Fla'che 95 versehen, welche mit der zylindrischen Verlängerung 25 der Platte 26 zusammenwirkt.
Der Bauteil 92 hat einen nach innen weisenden Ringflansch 96, der
• mit der Susseren Oberfläche der Tülle 83 zur Bildung einer Abdich-
' tung zusammenwirkt.Dementsprechend ist die Oeffnung 91 von der ; Umgebung abgedichtet. "!
Falls die Tülle 83 in die Oeffnung 34 des Füllrohres 35 eingeführt : wird so wird die Scheibe 27 von dem Ring 32 wegbewegt und das Gas aus dem zufüllenden Tank kann durch die Oeffnung 29 der Scheibe 27 und die Oeffnung 28 in der Platte 26 in den Raum zwischen dem Teil 92, der Platte 26 und der Scheibe 27 strömen. Das Gas gelangt aus diesem Raum durch die Oeffnung 91 in der Tülle 83 in die Gasaufnahmeleitung 88. - j
Falls erwünscht kann die platte 26 und die Scheibe 27 nach Figur 6! . durch die Bauteile 67 und 68 nach Figur 5 ersetzt werden. Deswei- ! teren ist es möglich die Platte 26 nach Figur 6 durch die Platte j 57 und die Dichtung 50 nach den Figuren 3 und 4 zu ersetzen.
LEin Vorteil-dieser-Erfindung·, liegt darin, -dass die Tülle einer
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- -ίο -
Zapfpistole in ein Filllrohr beliebiger Ausführung eines Tankes eingeführt werden kann, ohne dass dabei die Dichtung der Gasaufnahmevorrichtung beeinflusst wird. Ein anderer Vorteil dieser Erfindung ist darin zu sehen, dass die Dichtungsanordnung einfach an verschiedenen Ausführungen von Zapfpistolen angeordnet werden kann.
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Claims (1)

  1. —- ■-■- ·■". ·■ ;-- ■■-- — ■■2362530 ■
    PATENTANSPRUECHEe
    Iy Zapfpistole mit einem Gehäuse, eine sich von dem Gehäuse erstrecende Tülle mit einem freien Ende zur Einführung in die Oeffnung des Füllrohres eines zufüllenden Fahrzeugtankes oder dergleichen/ · mit einer Vorrichtung zur Aufnahme der aus dem zufüllenden Tank entweichenden Gase-und mit einer Vorrichtung zur Herstellung einer Abdichtung zwischen der Füllrohröffnung und der Gasaufnahmevorrichtung falls die Tülle in das Füllrohr eingesetzt ist/ dadurch gekennzeichnet , dass die Abdichtungsvorrichtung einen in Richtung ; zum freien Ende der 'fülle (14,83) belasteten ersten Bauteil (22, 46,63,92) aufweist, der entlang der Tülle verschiebbar ist, und :eine kugelzonenförmig ausgebildete D ich tungs fläche (24,51,64,95) aufweist, und dass dis Abdichtungsvorrichtung einen weiteren Bauteil (26,27; 27,47;67,68) umfasst, der entlang der Tülle beweglich und um die Tülle drehbar ist und zwischen dem ersten Bauteil und dem freien Ende der Tülle angeordnet ist, wobei der zweite Bauteil an der Abdichtungsfläche des ersten Bauteiles anliegt und die Tülle !zwischen dem zweiten Bauteil und ihrem freien Ende mit einem Ring : (32) versehen ist, an welchem der zweite Bauteil anliegt falls die Tülle nicht in ein Füllrohr (35)' eines zufallenden Tankes eingeführt ist, und dass die Ga sauf na hme vorr ich tung (37,89) mit einem ^abgedichteten Raum zwischen der Tülle, der Abdichtungsfläche des ' ' i . · ' i
    ;ersten Bauteiles, dem zweiten Bauteil und dem Ring in Verbindung
    !ist. ' ;
    2. zapfpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der 'zweite Bauteil eine platte (26,47) und eine Scheibe (27) aufweist, ' welche miteinander verbunden sind, wobei die Platte an der Abdichtungsfläche des ersten Bauteiles anliegt und die Scheibe an dem an der Tülle befestigten Ring anliegt falls die Tülle nicht in
    • ■ . ■■-■■!
    das Füllrohr eingeführt ist. <
    ■3. Zapfpistole nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (47) einen zylindrischen Vorsprung (48) aufweist, der in Richtung zu der Abdichtungsfläche (51) des ersten Bauteiles (52) ragt und dass am Ende deszylindrischen Vorsprunges eine an der kugelzonenförmigen Fläche des ersten Bauteiles anliegende Dichtung |(50) vorgesehen ist,
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    ! - 12 -
    4. Zapfpistole nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Balgen (20,47,60) in Abstand von der TCille um dieselbe angeordnet ist und dass dieser Balgen an einem Ende mit dem Gehäuse (lo) der Zapfpistole und am anderen Ende an den ersten Bauteil angeschlossen ist.
    5. zapfpistole nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass : die Gasaufnahmevorrichtung (88) indsr Tülle (83) angeordnet ist
    und mit einem Ende an den Raum zwischen dem ersten Bauteil (92) dem zweiten Bauteil (26,27) und dem an der Tolle befestigten Ring (32) angeschlossen ist, und dass der erste Bauteil einen dicht auf der äusseren Oberfläche der Tülle gleitbar anliegenden ! Flansch (96) aufweist und dieser zweite Bauteil mittels einer Feder (93) in Richtung zum freien Ende der Tülle" belastet ist.
    6. Zapfpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Bauteil einen Trägteil (67) aufweist, der an der kugel-
    : zonenförmigen Flffche (64) des ersten Bauteiles (63) anliegt und dass der Tragteil von einer Dichtungshülse (68) umgeben ist , die an dem an der Tülle befestigten Ring und an der kugelzonenförmigen Flcfche des ersten Bauteiles anliegt. ',
    : 7. Zapfpistole nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Bauteil, (63) mittels eines Balgens (60) an das Gehäuse (10) der Zapfpistole angeschlossen und dass dieser Balgen von einem an
    'dem Gehäuse der zapfpistole befestigten Schutzblech (73) umgeben ist.
    A0 9829/0286
DE2362536A 1973-01-15 1973-12-15 Zapfpistole Withdrawn DE2362536A1 (de)

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