DE2362518A1 - Schaftmaschine - Google Patents
SchaftmaschineInfo
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- D03—WEAVING
- D03C—SHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
- D03C1/00—Dobbies
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- Retarders (AREA)
- Braking Arrangements (AREA)
Description
3353 BadGandersheim, 14o Dezember 1973
Postfach 129
Telefon: (05382) 2842
Unsere Akten-Nr. 18/386
Aktiengesellschaft Adolph Saurer
Patentgesuch vom 14. Dezember 1973
Patentgesuch vom 14. Dezember 1973
Aktiengesellschaft Adolph Saurer CH-9320 A r b ο η / Schweiz
Schaftmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaftmaschine einer Webmaschine, bei welcher die oszillierende Drehbewegung
eines Hebels durch damit zusammenwirkende Übertragungsglieder in eine mindestens angenähert geradlinige Hin- und Herbewegung
umgeformt und auf die Schäfte übertragen wird·
Bei bekannten Schaftmaschinen dieser Art weisen die Übertragungsglieder zwei geradlinig geführte Hubbalken auf,
die je auf der einen und der anderen Seite des Drehpunktes am
drehoszillierenden Hebel angelenkt und dadurch in geradlinige, gegenseitige Hin- und Herbewegung versetzt sind, an welchem
Hubbalken zwei je an den Enden eines Waagehebels angelenkte
Platinen wahlweise anhängbar sind, wobei der Waagehebel in seiner Mitte mit je einem Schaft in zweckmäßiger Weise verbunden
isto Diese Maschinen der Bauart Hattersley oder davon abgewandelter Bauart erfordern einen großen Platzbedarf. Sie
sind aufwendig an Übertragungs- und Steuerungsorganen, weil
zu jedem Schaft zwei Platinen benötigt werden· Bei Anhängen der Platinen an
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die Hubbalken bzw« Anschlagen des stillstehenden Arnes
des Waagehebels an einem Anschlag bei der Schaftbewegung entsteht Lärm. Zudem erfordern sie komplizierte Einrichtungen,
um das zum An- und Abhängen der Platinen an die Hubbalken notwendige Spiel in der Übertragung,
das Ursache eines unruhigen Faches ist, aufzuheben sowie um die Abnützung an den Kontaktstellen zwischen Platinen
und Hubbalken zu reduzieren.
Es ist eine Schaftmaschine bekannt geworden (CH-PS 511 ο958), bei welcher die mit dem An- und Abhängen der
Platinen im Zusammenhang stehenden Komplikationen eliminiert werden, indem die Bewegung je eines Schaftes von einem je
als Außenrad eines Planetengetriebes ausgebildeten Exzenter über Pleuel und daran sowie am Schaft angelenkten Schwenkhebeln
erzeugt wird, wobei das Innenrad mit konstanter Drehzahl läuft und die Bewegungssteuerung der Schäfte durch
wahlweises Blockieren mittels in Außenkerben des Außenrades bzw. des Planetenträgers einrastender Klinken
erfolgt. Das plötzliche Blockieren sich bewegender Massen durch Einrasten einer Klinke verursacht Lärm und sehr hohe
Beanspruchungen insbesondere des Planetenträgers, an welchem die große Masse des Schaftes angehängt ist. Außerdem erfolgt
das Blockieren im Zeitpunkt der größten Beschleunigung der Schäfte im Hoch- bzw. Tieffach. Zudem erfordert das
Bedürfnis von Änderungen des Bewegungsablaufes der Schäfte von dem angenähert rein sinusförmigen, daß der gleichförmigen
Drehbewegung des Außenrades eine zusätzliche Drehbewegung überlagert wird. Dies erfolgt in aufwendiger Weise durch
Lagerung der Blockierungsklinke bzw« -klinken an Schwenkhebeln mit Drehpunkt auf der Planetengetriebeachse, deren
Schwenkwinkel bzw. -geschwindigkeit durch drehende Kurvenbahnen gesteuert werden.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die geschilderten Nachteile zu "beseitigen und eine einfache,
geräuscharme, wenig Übertragungsglieder aufweisende Schaftmaschine zu schaffene Dabei soll ferner insbesondere
die Herstellung und das Lösen der Verbindung je eines
Schaftes mit dem drehoszillierenden Hebel vereinfacht werden, um Fehlerquellen beim Entwurf der einem Webmuster
entsprechenden Schaftsteuerung zu reduzieren,, Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß zur
Umformung der drehoszillierenden Hebelbewegung in eine angenähert geradlinige Hin- und Herbewegung und Übertragung
derselben auf die Schäfte der drehoszillierende Hebel mit dem Planetenträger eines Planetengetriebes
drehverbunden ist, das je Schaft ein als Nockenscheibe ausgebildetes Außenrad und ein Innenrad aufweist, wobei
die Nockenscheibe mit einem Folgeglied zusammenwirkt,
welches mit dem Schaft in WirVerbindung steht. Dadurch wird der Vorteil erzielt, daß durch geeignete Formgebung
der Nocken der Nockenscheibe beinahe jeder erdenkliche Bewegungsablauf der Schäfte verwirklichbar ist. Es ist
insbesondere möglich, die Beschleunigungsphase bei der Bewegungsumkehr der Schäfte nach Belieben zu gestalten,»
wodurch plötzliche Einrastvorgänge an den bewegten Massen vermieden werden können, so daß auch die geschilderte
nachteilige Lärmentwicklung und insbesondere die hohe Beanspruchung der bewegten Teile ausgeschlossen werden.
Ein besonderer Vorteil der vorgeschlagenen Schaftmaschine besteht darin, daß zur Herstellung der Verbindung
des jeweiligen Schaftes mit dem drehoszillierenden Hebel bzwe zum Lösen dieser Verbindung und Stillsetzen des
Schaftes entweder in Hoch- oder Tieffachstellung wahlweise entweder das Innenrad oder das Außenrad des
Planetengetriebes jeweils mindestens angenähert im Zeitpunkt der Bewegungsumkehr des Planetenträgers stillsetzbar
sindo Für die Steuerung der Schaftbewegung ist lediglich
die Umschaltung eines einzigen Elementes notwendig^ so daß
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insbesondere auch die geschilderte nachteilige Wahl zwischen zwei Platinen gemäß der eingangs beschriebenen bekannten
Schaftmaschinen entfällt« Daraus ergibt sich eine wesentliche Vereinfachung der Schaftsteuerung unter Vermeidung
von Fehlerquellen,
Nach einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung ist im radialen Zwischenraum zwischen Innenrad und
Außenrad des Planetengetriebes mindestens ein Längsarm eines feststehenden Tragholmes angeordnet, der eine
Blockiervorrichtung für das Innen- bzw« Außenrad auf weisto
Sine besonders einfache Bauweise einerseits und
Umschaltung sowie Steuerung andererseits wird nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung dadurch
erreicht, daß die Blockiervorrichtung aus einem radial verschiebbaren Bolzen besteht, dessen Enden in die
Zahnlücken der Verzahnung des Innenrades bzw. Außenrades passenο Zum Herstellen und zum Lösen der Verbindung eines
jeweiligen Schafts mit dem drehoszillierenden Hebel ist daher lediglich die Verschiebung des einzigen Bolzens
erforderlich mit der geschilderten Folge einfachster Steuerung. Dabei erfolgt zweckmäßig die Verschiebung des
Bolzens mindestens angenähert im Zeitpunkt der Richtungsumkehr der Bewegung des Planetenträgers und in bekannter
Weise hydraulisch durch Druckeinwirkung auf einen als Kolben wirkenden Bund des Bolzens, so daß eine besonders
einfache Bauweise mit einer verschleiß- und geräuscharmen Umschaltung und Steuerung verbunden wirdo
Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Wirkungen der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung eines
Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung ersichtlich«, Dabei sind in der Zeichnung nur diejenigen
Teile der Schaftmaschine dargestellt, die zur Erläuterung der Erfindung wesentlich sind. In der Zeichnung zeigen:
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Fig. 1 einen Längsschnitt nach der Linie A-B-C-D-E-F
der Fig. 2-5 eines Ausschnittes aus der Schaftmaschine nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Querschnitt in der Ebene II - II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt in der Ebene III - III in Fig. 1,
Fig. 4 einen Querschnitt in der Ebene IV - IV in Fig. 1,
Fig. 5 einen Querschnitt in der Ebene V - V in Figo 1,
Fig. 6 ein Steuerungsschema der Schaftmaschine nach der Erfindung unter Verwendung eines hydraulischen
Drucksysteme.
In den Figuren ist mit dem Bezegszeichen 1 eine über
nicht gezeigte Elemente wie Flansche, Tragarme usw. mit
der Webmaschine fest verbundene Trägerachse bezeichnet. Auf der Trägerachse 1 sind Stirnzahnräder 2, 2ä„ 2M »...
2 , im folgenden Innenräder genannt,, drehbar gelagert.
Die Innenräder 2, 2f, 211 ····..2 sind im Innenraume
eines mehrarmigen, drehfest mit der Webmaschine verbundenen Tragholmes 3 untergebracht, der drei sich
axial erstreckende Arme besitzto Die Innenräder kämmen
mit Planetenrädern 4, 4« 4«8 o.e4n, 5, 51, 588 eoe.o5nund
6, 6·, 611 ...o6n, welche auf Achsen 7, &s 9 drehbar
gelagert sind. Die Achsen 7? 8S 9 sind fest mit mindestens
einem koaxial mit der Trägerachse 1 gelagerten und um diese von einer nicht gezeigten Vorrichtungp 2eB„
einem Exzenter o0dgl0 in Umfangsrichtung hin-= und her
angetriebenen Planetenträger 11 verbunden^ wobei der Antrieb z„B. von einem in Richtung des Doppelpfeils 10
um die Trägerachse 1 schwenkbaren Arm 12 erfolgto Die
jeweils mit denselben Innenrädern im Eingriff stehenden
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Planetenräder kämmen ferner mit innenverzahnten Nockenscheiben 13, 13', 1311, 13n mit Jeweils fünf Nocken»
Die Nockenscheiben sind über die Zahnköpfe ihrer Innenverzahnungen
von den auf einem Zylindermantel liegenden Außenflächen der Arme des Tragholmes 3 zentriert. Der
äußere Umfang jeder Nockenscheibe weist je zwei nebeneinander angeordnete Nockenbahnen 14, 15; 141, 15'; ···.
I4n, 15n auf, über welche je eine Rolle 16, 17; 16«, 171J
...o. 16n, 17n abrollen kann, die in einem Doppelrollenhebel
18, 18« .....18n drehbar und axial zueinander um den
Versatz der beiden Nockenbahnen versetzt gelagert sind0
Jeder Doppelrollenhebel 18 ist um eine zwischen seinen Rollen fest an der Webmaschine angeordnete Achse 19» 19'
...o19n schwingbar und weist an einem seiner Enden
einen Anschluß 20, 20· 20n für eine Verbindungsstange
21, 21· o..o.21n zu einem zugehörigen Webmaschinenschaft
(nicht gezeigt) auf. Die Doppelrollenhebel 18, 18· o....18n
können alle auf der gleichen Seite der Nockenscheiben angeordnet sein, wobei sie dann eine einzige gemeinsame
Schwingachse haben könnten. Um die Schaftmaschine kurz
bauen zu können, werden die Doppelrollenhebel 18, 18'
18n jedoch vorzugsweise einander abwechselnd je auf der
einen und auf der diagonal gegenüberliegenden Seite der Nockenscheiben angeordnet. Zweckmäßig sind dabei die
Schwingachsen aller auf der gleichen Seite angeordneten Doppelrollenhebel je zu einer einzigen, gemeinsamen
Achse vereinigte
Im Tragholm 3 sind mindestens angenähert in jeder Innenradmittelebene in radialen Bohrungen 50, 50' ..o..50n
mit abgesetzten Durchmessern (s. Figo 6) längsverschiebbare
Riegel in Form von Bolzen 37, 37' ..<>..37n
aufgenommen. Jeder Bolzen ist an seinen beiden Enden so geformt, daß diese Enden je in eine Zahnlücke der Nockenscheibe
bzw. des Innenrades seiner Ebene eindringen können.
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Zur Verschiebung der Bolzen können hydraulische Steuerungen der beispielhaft in Fig. 6 dargestellten
Art verwendet werden. Die gezeigte hydraulische Steuerung umfaßt eine Bumpe 45, welche durch eine9 Saugleitung
aus einem Behälter 51 Flüssigkeit 44 ansaugt und über ein Rückschlagventil 49 und eine Druckleitung 48 zwei
Leitungen 38 und 39 unter Druck setzt. Die von der Pumpe zu viel geförderte Flüssigkeit fließt über die Überlaufleitung
46 in den Behälter 51 zurück. Jede Leitung 38 bzw. 39 ist an einen Zylinder 40 bzw. 41 angeschlossen,
in welchem je ein Kolben von je einem Arm eines Schwenkhebels
42 betätigt wirdc Der Schwenkhebel 42 wird von
einer Nockenkette 43 oder von einem bekannten Mechanismus, beispielsweise von einer durch Lochkarten gesteuerten
Vorrichtung, geschwenkt. Jede Leitung 38 bzwo 39 ist mit
ihrem anderen Ende an der Innenseite des erweiterten Außenteiles der Bohrung 50 angeschlossen, in welchem die
kolbenartig ausgebildeten Enden des Bolzens 37 verschiebbar sind. Der von der Druckflüssigkeit betätigte Bolzen folgt
jeder Bewegung des Schwenkhebels 42 und hält somit
entweder ein Innenrad Z9 21 e9.*2n oder die mit diesem
über die Planetenräder 4P 41 ββΦ.4 in Getriebeverbindung
stehende Nockenscheibe 13, 13' •♦•••IS11 gegenüber dem
Tragholm fest. Um das gleichzeitige Blockieren von Innenrad und Nockenscheibe zu vermeiden, ist der Bolzen
37 nicht langer als die Dicke der Arme des Tragholmes.
Die Schaftmaschine arbeitet folgendermaßen:
Soll beispielsweise der Schaft, der von der Verbindungsstange 21 betätigt wird, nach jedem Schußeintrag
die Fachstellung ändern, so wird das Innenrad 2 so lange blockiert gehalten, bis im Gewebe bezüglich Kettfaden
eine Musteränderung vorzunehmen ist. Die Nockenscheibe
13 schwingt synchron zur Bewegung des Planetenträgers um die Trägerachse 1 mit äiner Amplitude, deren Größe
ORIGINAL INSPECTED
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vom Winkelausschlag des Planetenträgers 11 und vom Übersetzungsverhältnis Innenrad/Nockenscheibe bestimmt
ist, wobei dann der Doppelrollenhebel 18 eine schwingende Bewegung um die Achse 19 ausführt, welche am Ende des
Doppelrollenhebels mit dem Doppelpfeil 22 angedeutet isto
Bei den jeweiligen Umkehrpunkten dieser Schwingbewegung wird die Lage jeder Rolle 16 und 17 des Doppelrollenhebels
18 am Nockengrund bzw. am Nockenkopf vertauschte
Soll nun der betreffende Schaft bei einem Musterwechsel des Gewebes in Hoch- bzw. Tieffachstellung
verbleiben, so wird die Nockenscheibe 13 in der entsprechenden Lage des Doppelrollenhebels 18 durch
Verschieben des Bolzens 37 so lange blockiert gehalten, bis wieder ein Musterwechsel im Gewebe stattfindet, wobei
dann das Innenrad 2 leer hin und her auf der Trägerachse 1 dreht. Der Fachwechsel aus der Ruhelage des Schaftes
entweder in der Hoch- oder Tieffachstellung durch Freigeben der Nockenscheibe und Blockieren des Innenrades
muß jeweils bei jeder Außenlage des Planetenträgers erfolgen können. Die Nocken auf den Nockenscheiben 13» 13'
eO.o.13n sind deshalb mit symmetrischer Kontur gestaltet,
so daß die Nockenscheiben in beiden Drehrichtungen bewegbar sind. Die Amplitude der schwingenden Drehbewegung
dieser Nockenscheibe ist so auszulegen, daß eine ganze Anzahl Nocken am Umfang der Nockenscheibe untergebracht
werden können. Es ist besonders hervorzuheben, daß der erwähnte Fachwechsel durch die Verschiebung eines einzigen
Elementes, nämlich des Bolzens 37, erfolgt und keine Wahl zwischen zwei Platinen wie bei den Schaftmaschinen
vom Typ Hattersley u.a. m. erfordert. Dies ist als eine Vereinfachung der Steuerung anzusehen«. Die Betätigung
der übrigen Schäfte erfolgt sinngemäß analog derjenigen des betrachteten Schaftes. Die Verbindung zwischen den
Doppelrollenhebeln und den Schäften braucht nicht so direkt wie im beschriebenen Ausführungsbeispiel, sondern
kann als Vielpunktanlenkung mit Parallelführung gestaltet
sein.
1/0299 ORIGINAL
Claims (14)
1.) Schaftmaschine einer Webmaschine, bei welcher die oszillierende Drehbewegung eines Hebels durch damit zusammenwirkende
Übertragungsglieder in eine mindestens angenähert geradlinige Hin- und Herbewegung umgeformt und dann auf die
Schäfte übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der drehoszillierende Hebel mit dem Planetenträger eines
Planetengetriebes drehverbunden ist, welches je Schaft ein als
Nockenscheibe ausgebildetes Außenrad und ein Innenrad aufweist, wobei die Nockenscheibe mit einem Folgeglied zusamm^irkt,
welches mit dem Schaft in Wirkverbindung steht„
2. Schaftmaschine nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Steuerung der Schaftbewegung wahlweise entweder das Außenrad (13) oder das Innenrad (2) des Planetengetriebes
jeweils mindestens angenähert im Zeitpunkt der Bewegungsumkehr des Planetenträgers stillsetzbar sind.
3. Schaftmaschine nach Patentanspruch 2S dadurch gekennzeichnet
j daß im radialen Zwischenraum tischen Innenrad (2) und
Außenrad (13) des Planetengetriebes mindestens ein Längsarm (3) eines feststehenden Tragholmes angeordnet ists welcher eine
Blockiervorrichtung für das Innen=· fazwo Außenrad aufweist«
Rö/Rg.
Bankkonto: Norddeutsche Landasbank, Filiale Bad Gandersheim, Kto.-Nr. 22.118.970 ■ Postscheckkonto: Hannover 66715
4098 3 1/029 9 oriG,nal inspected
7 3 R ? Μ 8
4, Schaftmaschine nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Biockiervorrichtung aus einem
radial verschiebbaren Bolzen (37) besteht, dessen
Enden in die Zahnlücken der Verzahnung des Innenrades (2) bzw.
Enden in die Zahnlücken der Verzahnung des Innenrades (2) bzw.
Außenrades (13) passen.
Patentanwälte
DipL-inj.
Morst Röse
Dipl.-Ina· F et er Kos el
409831/0299
Leerseite
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH105373A CH560262A5 (de) | 1973-01-25 | 1973-01-25 |
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ID=4201347
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