DE2362226A1 - Elektronischer installationsschalter mit beruehrungskontakt - Google Patents

Elektronischer installationsschalter mit beruehrungskontakt

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Deutsche ITT Industries GmbH
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    • H03K17/96Touch switches
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
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  • Electronic Switches (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)

Description

Deutsche ITT Industries GmbH j;- H. Keller 67 '
78 Freiburg, Hans-Bunte-Str. 19 ' 13. Dezember 1973
Mo/kn
DEUTSCHE ITT INDUSTRIES GESELLSCHAFT MIT BESCHRÄNKTER HAFTUNG
FREIBURG I. BR.
Elektronischer Installationsschalter mit Berührungskontakt
Seit einiger Zeit werden elektronische Installationsschalter propagiert, die mit einer Frontpiatte aus elektrisch leitendem Material als Berührungskontakt ausgerüstet, sind, durch deren Berührung über eine elektronische Digitalschaltung ein im Hauptstromweg liegendes Halbleiter-Schaltelement, vorzugsweise ein bidirektionaler Thyristor (Triac),ein- und ausschaltbar ist. Derartige Schalter sind auch aus den deutschen-Offenlegungsschriften 2 219 289 und 2 219 3lO bekannt geworden. Die Wirkungsweise dieser elektronischen Installationsschalter beruht darauf, daß bei Berühren der Frontplatte über den menschlichen Körper ein geringer Wechselstrom fließt, der die elektronische Digitalschaltung triggert und dadurch das Ein- und Ausschalten des Halbleiter-Schaltelements bewirkt.
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-Χ.
Ein Nachteil dieser bekannten elektronischen Installationsschalter ist darin zu sehen, daß der erwähnte Triggerstrom nur fließen kann, wenn die Frontplatte, mit der Haut in Berührung kommt,, d.h. ein Einschalten ist nicht möglich, wenn man beispielsweise mit angezogenen Handschuhen nach Betreten oder vor Verlassen der Wohnung das Licht ein- bzw. ausschalten will oder wenn man mit bekleidetem Ellenbogen den Schalter betätigen will, weil die Hände gerade nicht frei sind.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, diesen Nachteil der bekannten elektronischen Insta,llationsschalter mit Berührungskontakt zu beheben, d.h. sie mindestens genauso universell betätigbar zu machen, wie dies von den bekannten mechanischen Schaltern her geläufig ist. Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Weiterbildungen und besonders vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet und werden zusammen mit der Erfindung anhand der Figuren der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 · zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einem zusätzlichen elektrischen Druckkontakt und
Fig. 2 zeigt den Grundriß der Frontplatte des erfindungsgemäßen elektronischen Installationsschalters für eine andere Ausführungsform.
Die in Fig. 1 gezeigte Ausführungsform der Erfindung ist mit einem elektrischen Druckkontakt als zusätzlichem Schalter ausgerüstet. Zu seiner Betätigung ist die Frontplatte, die als Berührungskontakt wirkt, beweglich ausgebildet, so daß der zusätzliche Kontakt durch leichtes Drücken der Frontplatte geschlossen werden kann.
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Im einzelnen zeigt die Fig. 1 das Mauerwerk 1, in das die Unterputz-Installationsdose 2 wie üblich eingelassen ist. In der Installationsdose 2 befindet sich der Hauptteil 3 des elektronischen Installationsschalters, der am Metallrahmen 4 befestigt und mit der Installationsdose verschraubt und verklemmt ist. Der Frontteil 5 besteht aus der Isolierstoffplatte 6, in der die Kontaktstifte 7,8, 9 angebracht sind, die die elektrische Verbindung zwischen Frontteil 5 und Hauptteil 3 herstellen. Am Kontaktstift "7 ist der Federkontakt 10 befestigt, der die elektrische Verbindung mit der Frontplatte 11 aus elektrisch leitendem Material herstellt.
Die Frontplatte 11 ist im Ausführungsbeispiel gewölbt dargestellt, was den besonderen Vorteil hat, daß eine punktförmige
i* _
Berührung mit der Hand immer leicht auffindbar ist. Die Frontplatte 11 ist mittels der Federeigenschaften aufweisenden Körper innerhalb des'Frontplattenrahmens 13 beweglich gelagert, so daß bei deren Niederdrücken über den Stempel 14 die beiden Kontakte und 16 in Berührung gebracht werden können. Der Kontakt 15 steht dabei mit. dem Kontaktstift 9 und der Kontakt 16 mit dem Kontaktstift 8 in leitender Verbindung.
Der Frontteil 5 des elektronischen Installationsschalters ist mit dem Hauptteil 3 über die Kontaktstifte 7, 8, 9 und mit der Installationsdose 2 über die federnden Halteelemente 17 mechanisch verbunden. Die Kontaktfeder 11 kann entfallen, wenn mindestens einer " der Federeigenschaften aufweisenden Körper 12 aus elektrisch leitendem Schaumstoff besteht, der mit dem Kontaktstift 7 elektrisch in Verbindung steht. Der elektronische Installationsschalter nach der Erfindung kann auch so ausgebildet werden, daß die Frontplatte direkt einen Pol des elektrischen Druckkontaktes bildet. Gerade für diesen Anwendungsfall ist es besonders vorteilhaft, wenn die Frontplatte metallisch ist.
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Die Federeigenschaften aufweisenden Körper 12 brauchen nicht, was aus der Schnittansicht der Fig. 1 allerdings nicht erkennbar ist, auf dem gesamten Umfang der Frontplatte angeordnet zu sein; vielmehr ist es durchaus ausreichend, wenn in jeder Ecke der beispielsweise viereckig ausgebildeten Frontplatte ein solcher federnder Körper angebracht ist.
Eine weitere Erleichterung der Bedienbarkeit elektronischer Installationsschalter im Sinne der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe läßt sich dadurch erreichen, daß eine Anzeige für dessen Ausgeschaltetsein vorgesehen wird. Dies ist insbesondere im Dunkeln zur leichteren Auffindbarkeit des Schalters von Vorteil. Hierzu wird die Frontplatte mit einer Aussparung versehen, hinter der ein lichtemittierendes Bauelement, vorzugsweise eine Halbleiter-Leuchtdiode, angeordnet ist. Die Aussparung kann auch mit einer gefärbten Platte verschlossen sein, wobei es besonders vorteilhaft ist, diese gefärbte Platte mit mindestens zwei Bereichen unterschiedlicher Farbe auszustatten und sie so auszubilden, daß sie bei der Montage des Schalters zur Wahl der Farbe des Kontrolllichtes in ihrer Lage verändert werden kann.
In Fig. 2 ist der Grundriß der Frontplatte einer weiteren Ausbildungsform der Erfindung gezeigt. Die Frontplatte weist eine Gruppe 18 von Bohrungen auf, durch die es möglich ist, einen im Inneren des elektronischen InstallationsscKalters angebrachten Ültraschallempfänger als zusätzlichen elektronischen Schalter zu betätigen. Durch die Erfindung läßt sich nämlich in einfacher Weise erreichen, daß der für andere Zwecke, beispielsweise die Fernsehgerät-Fernbedienung, vorhandene Ultraschallsender auch zum Ein- und Ausschalten des Lichtes benutzt werden kann.
Hierzu ist es lediglich erforderlich, in den elektronischen Installationsschalter einen kleinen Ultraschallempfänger einzubauen und diesen auf eine der Frequenzen des Ultraschallsenders
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abzustimmen. Das geschieht am einfachsten dadurch, daß ein Piezokristall direkt als Empfänger dient und daß die an ihm erzeugte Spannung nach entsprechender Aufbereitung zur Triggerung der elektronischen Digitalschaltung und des Halbleiter- . Schaltelements -des Hauptstromweges herangezogen wird. Es ist nicht unbedingt erforderlich, die Frontplatte des elektronischen Installationsschalters mit der Lochgruppe 18 auszustatten; man kann auch den Rahmen 17 mit den Löchern 18 versehen.
Eine weitere Möglichkeit für die Realisierung des zusätzlichen Schalters ergibt sich dadurch, daß man ein lichtempfindliches Bauelement, beispielsweise einen Fotowiderstand, im Schalter anordnet, der dann wiederum hinter einer Aussparung der Frontplatte oder des Rahmens unterzubringen wäre, wodurch der elektronische Installationsschalter die Eigenschaften eines Dämmerungsschalters erhält und sich somit eine Verbesserung der Betätigbarkeit im Sinne der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabenstellung ergibt.
Bei der Ausführungsform mit elektrischem Druckkontakt wird die Digitalschaltung zweckmäßig so ausgebildet, daß das vom Druckkontakt stammende Signal nur so lange das Halbleiter-Schaltele- · ment triggern kann, wie der über den Berührungskontakt fließende Strom zum Triggern nicht ausreicht. Dadurch wird ein doppeltes Schalten durch Berührungskontakt und Druckkontakt vermieden.
19 Patentansprüche
1 Blatt Zeichnung mit 2 Figuren
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Claims (19)

  1. Fl 788 H. Keller 6-7
    Patentansprüche
    Elektronischer Installationsschalter mit einer Frontplatte aus elektrisch leitendem Material als Berührungskontakt, durch deren Berührung über eine elektronische Digitalschaltung ein im Hauptstromweg liegendes Halbleiter-Schaltelement ein- und ausschaltbar ist, dadurch gekennzeichnet/ daß zu sätzlich ein weiterer, nicht auf dem Berührungskontaktprinzip' beruhender elektrischer oder elektronischer Kontakt vorgesehen ist, der auf das Halbleiter-Schaltelement in gleicher Weise einwirkt wie der Berührungskontakt (11) der Frontplatte. v
  2. 2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zum Berührungskontakt ein elektrischer Druckkontakt (15, 16) vorgesehen ist, der das Halbleiter-Schaltelement zusätzlich ein- und ausschaltbar macht, solange kein zum Triggern der Digitalschaltung ausreichender Berührungsstrom fließt, und daß die Frontplatte (11) beweglich ist und durch ihre Bewegung den elektrischen Druckkontakt betätigt.
  3. 3. Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckkontakt (15, 16) als Arbeitskontakt ausgebildet ist.
  4. 4. Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckkontakt (15, 16) als Ruhekontakt ausgebildet ist.
  5. 5. Schalter nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Pol des Druckkontakts (15, 16) aus elektrisch leitendem Schaumstoff besteht.
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    Fl 788 H. Keller 67
    Λ·
  6. 6. Schalter nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontplatte (11) einen Pol des Druckkontakts (15, 16) bildet.
  7. 7. Schalter nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontplatte (11) metallisch ist.
  8. 8. Schalter nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontplatte (11) an ihren vier Ecken federnd gelagert ist.
  9. 9. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zum Berührungskontakt (11) ein elektronischer Schalter vorgesehen ist, der das Halbleiter-Schaltelement über die elektronische Digitalschaltung zusätzlich ein- und ausschaltbar macht, und daß der elektronische Schalter über ein Ultraschallsignal steuerbar ist.
  10. 10. Schalter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß dem elektronischen Schalter ein Ultraschall-Mikrofon als Empfänger zugeordnet ist.
  11. 11. Schalter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Ultraschall-Mikrofon aus einem auf die Ültraschallfreguenz abgestimmten Piezokristall besteht.
  12. 12. Schalter nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontplatte (11) mindestens teilweise als Lochplatte (18) ausgebildet ist.
  13. 13. Schalter nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (17) der Frontpiatte (11) mindestens teilweise als Lochplatte (18) ausgebildet ist.
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  14. 14. Schalter nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß als^Ultraschall-Sender ein zur Fernsehgerät-Ultraschall-Fernbedienung verwendeter Ultraschall-Sender dient.
  15. 15. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zum Berührungskontakt (11) ein elektronischer Schalter vorgesehen ist, der das Halbleiter-Schaltelement über die elektronische Digitalschaltung zusätzlich ein- und ausschaltbar macht, daß der elektronische Schalter über ein lichtempfindliches Bauelement steuerbar ist und daß die Frontplatte (11) oder der Rahmen der Frontplatte (11) mit einer Aussparung versehen ist, hinter der das lichtempfindliche Bauelement angeordnet ist.
  16. 16. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontplatte (11) nach außen gewölbt ist.
  17. 17. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontplatte.. (11) mit einer Aussparung, vorzugsweise in ihrerMitte, versehen ist, daß hinter dieser Aussparung ein lichtemittierendes Bauelement angeordnet ist, das leuchtet, wenn der Schalter ausgeschaltet ist.
  18. 18. Schalter nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Licht des lichtemittierenden Bauelements durch eine gefärbte, in die Aussparung eingesetzte Platte fällt.
  19. 19. Schalter nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die gefärbte Platte mindestens zwei Bereich unterschiedlicher Farbe aufweist und so ausgebildet ist, daß sie bei der Montage des Schalters zur Wahl der Farbe des Kontrollichtes in ihrer Lage veränderbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2864689A1 (fr) * 2003-12-31 2005-07-01 Chauvin Arnoux Touche pour un instrument de mesure electrique et instrument de mesure electrique comprenant une telle touche.
DE102004044378A1 (de) * 2004-09-10 2006-03-30 Valeo Schalter Und Sensoren Gmbh Schaltereinheit

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DE3116337A1 (de) * 1980-10-29 1982-11-18 Wilhelm Ruf KG, 8000 München "beruehrungsloser schalter"

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