DE2362169A1 - Schnelldrucker - Google Patents

Schnelldrucker

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DE2362169A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J9/00Hammer-impression mechanisms
    • B41J9/02Hammers; Arrangements thereof
    • B41J9/10Hammers; Arrangements thereof of more than one hammer, e.g. one for each character position

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  • Impact Printers (AREA)
  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)

Description

Böblingen, 1.1. Dezember 1973 heb-oh
Anmelderin: International Business Machines
Corporation, Armonk, N.Y. 10504
Amtl. Aktenzeichen: Neuanmeldung
Aktenzeichen der Anmelderin: RO 972 010
Schnelldrucker
Die Erfindung betrifft einen Schnelldrucker für fliegenden Druck, mit einer außerordentlich kleinen Verweilzeit der Druckhammer.
yiele Anschlagdrucker erfordern bis zu vier oder mehr Spalten zum Unterbringen einer Druckhammeranordnung. Daher müssen die Betätigungsvorrichtungen in mehreren.Ebenen übereinander gestapelt angeordnet werden, und man benötigt Schubstangen oder Stößel oder ähnliche Vorrichtungen zur Bewegungsübertragung und der damit verbundene Leistungsbedarf erfordert eine kräftige Stromversorgung,
Diese Anordnungen bekannter Art gilt es zu vereinfachen. In der vorliegenden Erfindung sind zwei Hammerbankanordnungen einander gegenüberliegend angeordnet, wobei die einzelnen Druckhämmer mit-=- einander abwechselnd längs einer einzigen Druckzeile angeordnet sind. Die einzelnen Druckhämmer sind biegsam mit der Druckhammeranordnung verbunden, wobei die gesamte Druckhammeranordnung als eine einzige Einheit aus einem Kunststoffmaterial geformt ist. Dieses Formstück enthält faserverstärktes Verbundmaterial oder anderes Material als biegsamen Einsatz, so daß sich eine Biegsamkeit ergibt, die dem ständigen Verbiegen in einem Schnelldrucker standhält und außerdem eine Vorspannkraft liefert, die den Druckhammer in Ruhestellung hält und ihn auch in diese Ruhestellung
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zurückführt. Der aus Kunststoff bestehende Druckhainmer weist eine metallische Verschleißfläche auf, die ebenfalls beim Formvorgang einstückig mit eingearbeitet wird, indem sie in die'Spritz- oder Gießform eingebracht wird, so daß sie später während des Formvorgangs ein fester Bestandteil des Formstückes wird.
In der dargestellten Ausfuhrurigsform sind außerdem die Magnetkerne und die Abschirmungen zwischen benachbarten Druckhammermagneten als Teil des Kunststofformstückes ausgestaltet, indem diese Teile vor dem Ausgießen ebenfalls in die Form eingebracht wurden.
Die Betätigungsanker jeder Hammeranordnung werden durch ein um die Achse herumgelegtes, gummiartiges Röhrchen gehalten, um das normalerweise die Kippbewegung erfolgt. Das gummiartige Röhrchen ergibt eine erhöhte Lebensdauer, Zähigkeit, Elastizität und auch die notwendige Dämpfung. Diese Konstruktion liefert eine gleichmäßigere Arbeitsweise des Ankers, da es hierbei kein Spiel gibt, wie es mit starren Schwenkzapfen oder Schwenkachsen vorkommt, nützt sich weit weniger ab und ergibt außerdem eine vereinfachte Herstellung, Zusammenbau und Wartung.
Die einzelnen Druckhämmer können für sich durch einzeln zugeordnete Justierschrauben justiert werden, die gegen eine unerwünschte Drehung durch ein Drahtstückchen gesperrt sind, das die Bahn jeder Justierschraube schneidet.
Aufgabe der Erfindung ist es also, eine vereinfachte, einstückige, aus nur einem Teil bestehende, biegsam angeordnete Druckhainmer anordnung zu schaffen, die leicht justierbar ist und einen Druck bei kleinstem Mittenabstand gestattet. Insbesondere soll der Drucker eine leicht herzustellende, einrastbare, ausladende Ankerkonstruktion Besitzen, die in ihrer Position oder Stellung durch ein gummiartiges Bauteil festgehalten wird, das außerdem auch noch eine Dämpfungswirkung ergibt. Insgesamt ergibt sich dadurch eine Druckhammeranordnung von wesentlich einfacherem Aufbau. Die we-
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sentlichen unter Schutz zu stellenden Merlanale sind den beigefügten Patentansprüchen, zu entnehmen.
Die Erfindung wird nunmehr anhand von Ausführungsbeispielen, in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen, im einzelnen beschrieben .
Dabei zeigt - - - >
Fig. 1 eine isometrische Ansicht einer einzigen Druck-
hammeranordnung gemäß der vorliegenden Erfindung, bei der die Justierplatte teilweise weggebrochen ist, iin Zusammenwirken mit einem Typenrad, das nur schematisch gezeigt ist, sowie mit einer Wicklung und mit einem Spulenkörperj .. .
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Drucker gemäß der vor-
liegenden Erfindung mit den beiden einarider gegenüberliegenden Druckhammeranordnungenj
Fig. 3 eine Vorderansicht des in Fig. 2 gezeigten
• Druckers; . «
Fig. 4 eine vergrößerte Teilschnittansicht der Abschirmung des Ankers und des Halteröhrchens aus gummiartigem Material;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer faserverstärkten Vor fornT^ur Herstellung der biegsamen Arme der Hammeranordnung;
Fig. 5A eine vertikale Schnittansieht einer Seite der
Vorform der Fig. 5; __--""'.
Fig. 6 eine vergrößerte isometrische Ansicht des unteren
. Endes des Druckhammers;
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Fig. 7 ■ eine vergrößerte isometrische Ansicht eines Teils
des Metallstreifens, der als Einsatzstück für die Form benutzt wird; und
Fig. 8 · eine isometrische Ansicht der Justierplatte.
In den Figuren 1, 2 und 3A ist ein Anschlagdrucker mit rückwärtigem Anschlag gezeigt, der aus einem Paar Druckhammeranordnungen 10 und 11 besteht, deren Druckhämmer zur Erzeugung einer gemeinsamen Druckseile im Zusammenwirken mit einem Typenrad, Druckrad, Typenzylinder oder Druckzylinder miteinander abwechselnd angeordnet sind.
Jede der beiden Druckhainxneranordnungen 10 und 11 ist eine einstückige Konstruktion, die die Magnetkerne 14f die Abschirmung 15, die biegsamen Hammerarme 16 und die Verschleißplatten 18 enthält, die beim Formvorgang aus einem stoßfesten, in der Wärme aushärtenden Matrixmaterial vor der Formung in die Form eingesetzt wurden. Die Druckhammer 20 und ihre biegsamen Arme 16 werden während des Formvorganges für jede Druckhammeranordnung in einem Stück hergestellt und danach in die einzelnen biegsam befestigten Druckhammer 20 aufgetrennt, in dem das dazwischenbefindliche Material abgetragen oder entfernt wird. Die Arme 16 werden dadurch gebildet, daß man ein Paar Einsatzstücke 22, wie sie in Fig. 5 gezeigt sind, verwendet, die durchgehend ausgerichtete Fasern 23 enthalten, die, wie in Fig. 5A zu sehen, in einer Matrix eines teilweise ausgehärteten Kunststoffmaterials eingebettet sind. Die der Verstärkung dienenden Fasern sind demgemäß in den endlich gebildeten Armen der Hammeranordnung in Längsrichtung ausgerichtet. Das einsatzstück 22 in Fig. 5 wird durch kontinuierlich ausgerichtete Glasfasern 23. in einem teilausgehärteten Matrixmaterial aus Epoxydharz geformt, so daß diese nur in einer Richtung vorhandene Ausrichtung der Fasern auch im voll ausgehärteten Zustand erhalten bleibt. Damit wird nach dem Formen der gesamten Anordnung eine gleichförmige Druckhammerhöhe eingehalten. Die Vorform für das Biegeteil wird mit einem Wulst 25 an jeder Seite geformt, was
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eine mechanische Verankerung an jeder Seite des Biegeteils in der ausgeformten Druckhammeranordnung ergibt. .
Die aus Stahl bestehende· Verschleißplatte 18 am. Kopf jedes Druckhammers 20 wird durch einen einzigen Einsatzstreifen gebildet, der sich über die gesamte Länge der Anordnung erstreckt und anschließend durch einen SchleifVorgang, genau wie die Druckhämmer und die Arme, zerteilt wird. Die metallische Bindung zwischen dem Hammerkopfmaterial und der Kunststoffmatrix des Hammers reicht nicht aus, um die Stoßbeanspruchung im Betrieb eines Druckhammers auszuhalten. Es ist daher notwendig, eine feste mechanische Verbindung herzustellen. Der Streifen 27 für die Verschleißplatte 18 wird, wie in Fig. 7 gezeigt, dadurch hergestellt., daß seine Oberfläche mit Kupfer plattiert und anschließend eine Schicht pulverisierter Teilchen auf der Oberfläche gesintert wird. Die Kupferplattierung längs der Trennfläche dient zum Anlöten der Teilchen an den Stahl- oder Eisenstreifen. Die Eisenteilchen ragen .teilweise heraus und bilden zurücktretende Flächen, die eine mechanisch feste Verbindung ergeben, wenn das Kunststoffmatrixmaterial während des Formvorganges rund um diese,Teilchen einfließt.
Die Abschirmungen 15, die zur Vermeidung von gegenseitiger Beeinflussung eine Isolierung zwischen benachbarten Druckhammermagneten bilden, dienen auch der Wärmeableitung und schützen die Wicklungen, wobei jede dieser Abschirmungen einen ü-förmigen Ausschnitt 29 aufweist, wodurch eine Lasche 30 gebildet wird, die die Wicklung im zusammengebauten Zustand festhält. iDiese Abschirmungen sind ebenfalls ein einstückiger Bestandteil der Druckhammeranordnung, indem sie beim Formvorgang als Einsatzstücke mit eingeschlossen werden. Die E-Kerne 14 der Druckhammermagnete, die jeder Hammerposition zugeordnet sind, werden ebenfalls als Einsatzstücke beim Formvorgang der Hammeranordnung mit eingesetzt. Die Vorderansicht in Fig. 3 zeigt außerdem einen Magnetkern 14 in gestrichelter Darstellung. In den Figuren 1 und 2 liegen die Kerne 14 in jeder Hammerposition unterhalb der Anker 40 und sind daher nicht zu sehen, Das Formstück für die Druckhammeranordnung
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wird dadurch hergestellt, daß man die einzelnen Einsatzstücke in aie Form einbringt, d.h. die Abschirmungen 15, die Kerne 14, das durchlaufende Einsatzmaterial 22 und den durchgehenden, für die Verschleißplatte bestimmte Streifen 27, der anschließend die Verschleißplatten 18 ergibt. Das Teil wird dann ausgeformt und das Kunststoffmaterial wird ausgehärtet. Das Matrixmaterial härtet gleichzeitig mit dem teilweise ausgehärteten Matrixmaterial des Einsatzstückes 22 für die biegsamen Hammerarme aus. Nach dem Formvorgang ist das biegsame Element 22 vom waagrechten Druckhammerelement etwas nach innen geneigt, so daß nach dem endgültigen Zusammenbau auf die einzelnen Druckhämmer eine nach oben gerichtete Vorspannkraft ausgeübt wird, während diese leicht nach unten gedrückt gehalten werden, um dadurch nach der Hammerauslenkung während eines Druckzyklus eine Rückstellwirkung sicherzustellen. Der'geformte, biegsam befestigte Druckhammer 2O ist so ausgelegt, daß, obgleich die Bahn des Druckhammers in einem Druckzyklus längs einer bogenförmigen Bahn verläuft, die Bewegung des Hammers zum AuftreffZeitpunkt auf dem Dokument senkrecht zum Dokument und in radialer Richtung in bezug auf das Druckrad die Druckrommel oder Walze 12 gerichtet ist. Wenn das fertig ausgeformte Teil aus der Form entnommen wird, dann wird der die Druckhammerverschleißplatten bildende Metallstreifen teilweise weggefräst, so daß nur die Teile übrigbleiben, die in der Breite und Länge mit der Breite des Hammerteils 32 in Fig. 6 übereinstimmen. Das Ausformen der Hammeraufschlagfläche aus einem kontinuierlichen Stück Material nach der Ausformung der gesamten Anordnung ermöglicht ein richtiges Ausbilden des Druckhammers mit richtiger Ausrichtung, so daß von vornherein alle Schwierigkeiten vermieden werden, die während des Formvorgags durch Schrumpfen des Materials auftreten könnten. Als Ergebnis des Formvorgangs sind die Hammerarme in der Nachbarschaft der Druckhämmer durch Grate 34 aus Matrixmaterial verstärkt. Ein zweiter SchleifVorgang entfernt diese Vorsprünge aus Matrixmaterial und Teile des Elementes 22, so daß an jeder Druckposition ein einzelner Druckhammer besteht, der durch ein Paar Hammerarme 16 getragen wird, deren Breite genau der Breite der Druckhammer entspricht.
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Eine Anzahl von Wicklungen 36, von. denen eine in Fig. 1 herausgenommen dargestellt ist, sind um den Mittelschenkel jedes E-Kerns!
14 herum angeordnet. Ein dünnwandiger Spulenkern hat ein nach oben überstehendes Teil 37, das die Änschlußdrähte 38 trägt. Diese überstehenden Teile 37 erstrecken sich im zusammengebauten Zustand zwischen einem -Anker 40 und einer benachbarten Abschirmung
15 und. die Anschlüsse liegen damit oberhalb der Oberfläche, die durch die Oberflächen der Abschirmungen 15 gebildet ist. Die Anschlüsse für die gesamte Anordnung werden dann durch einen Stecker 42 aufgenommen, der unverwechselbar eins.teckbar ist. Die Wicklungen ·werden um den Mittelschenkel des Kerns herum durch die Lasche 30 der benachbarten Abschirmung 15 festgehalten. ·.
Wie man aus den Figuren 3 und 4 erkennt, sind die Abschirmungen mit einer gekrümmten Ausnehmung 44 versehen, die einen kreisförmigen Teil und eine öffnung 45 aufweist, die kleiner ist als der Durchmesser des kreisförmigen Teils. Ein gummiartiges Röhrchen 46 mit etwas größerem Durchmesser als die Durchmesser der gekrümmten Oberflächen 44 der Abschirmung 15 erstreckt sich über die gesamte Länge der Anordnung und wird durch mechanisch verriegelten, elastischen Kontakt innerhalb der Oberflachen_44 der Abschirmungen 15 gehalten. Ein Anker 40 wird dann·in jeder Hammerposition dadurch eingesetzt, daß man das Hatnmerende 48 unter das gummiartige Röhrchen 46 einschiebt, das dann die Sperranschlagfläche 49 ergreift und damit den Hammer festhält. Durch gelenkige .-Lagerung des Hammers 40 an einem Ende und durch Eingriff mit dem Druckhammer 20 am anderen Ende vwird eine Bewegungsübersetzung erreicht, wobei das stärkste Element der ganzen Anordnung benutzt wird. Das gegenüberliegende Ende jedes Ankers 40 liegt zwischen der Justierschraube 50, die einen oberen Anschlag bildet, und dem Druckhammer 20 in dieser Druckposition. Vorsprünge 41 in der Nachbarschaft der Abschirmungen 15, liefern eine Führung für den benachbarten Anker 40 während seine'r Vertikalbewegung. Andere Vor-Sprünge 43 (Fig. 4) aus geformtem Matrixmaterial in der Nachbarschaft der-Abschirmungen 15 an der entgegengesetzten Seite der Kerne 14 dienen lediglich der Zentrierung des benachbarten Ankers
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40 in Ausrichtung mit dem damit zusammenwirkenden Magnetkern. Die durch die Hammerarme 16 ausgeübte Vorspannkraft drückt den Druckhammer 20 und das Ende 52 des Ankers bis zum oberen Ende der durch die Position der Justierschraube 50 bestimmten Aufwärtsbewegung.
Die Justierplatte 54 ist mit dem Druckerrahmen 55 durch Schrauben oder Bolzen 56 verbunden und nimmt die Justierschrauben 50 oberhalb jedes Druckhammers auf, wodurch die Aufwärtsbewegung eines solchen Druckhammers und damit des zugehörigen Ankers 40 begrenzt wird. Die Justierplatte 54 besteht aus einem Hauptteil 58 und einem Einsatz 59, der in einer Nut 60 eingesetzt und durch nichtdargestellte Mittel festgehalten ist. Entsprechende Kanalnuten 61 im Hauptteil und im Einsatzteil in der Ausnehmung 6O dienen der Aufnahme eines Drahtes, der über einem Teil jedes der miteinander ausgerichteten Bohrungen 63 liegt, die der Aufnahme der jeweiligen Justierschrauben 50 dient. Wenn die Justierschrauben 50 eingesetzt sind, bewirkt die Wechselwirkung zwischen dem Draht und der Justierschraube eine Sicherung gegen Drehbewegung, wobei diese Wechselwirkung eine Drehbewegung der Justierschrauben nicht zuläßt. Die Wechselwirkung zwischen dem Draht und den Justierschrauben, die abwechselnd an gegenüberliegenden Seiten des Drahtes anliegen, bewirken, daß der Draht über seine gesamte Länge schlangenartig oder mäanderförmig verläuft. In einer anderen Ausführungsform kann der Draht zusammen mit gewindelosen Bohrungen 63 in der Justierplatte 59 und Hauptteil 58 benutzt werden, wobei der Draht einmal als Führung für und außerdem als Sicherung gegen unerwünschte Verdrehung der Schrauben dient. . .
Unterhalb der Druckhammeranordnung ist eine Grundplatte 65 angeordnet, die eine Transportbahn für ein Dokument 66 bildet, das unter der Druckstation hindurchlaufen soll. In der 'Dokumentenbahn liegt, frei zugänglich durch Öffnungen in der Grundplatte 65, je ein Typenrad oder Druckrad 12 bzw. für alle Druckpositionen eine Typenwalze oder Druckwalze mit einer Folge von geprägten Zeichen in jeder Druckhammerposition längs der Druckzeile. Das Druckrad 12 wird durch einen Antriebsriemen 67 angetrieben. Eine schnell
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auswechselbare Farbrolle 70 langer Lebensdauer dreht sich in Berührung mit dem Druckrad 12 und bewirkt eine Einfärbung der auf dem Druckrad angebrachten Zeichen mit einem Film aus Tinte zur übertragung auf ein Dokument während eines Druckzyklus„ Die Farbrolle 70 läuft auf einem Zapfen 71 in einem Gehäuse 72 frei um. Das Gehäuse 72 ist auf dem Druckerrahmengestell 55 um einen Zapfen 73 verschwenkbar angeordnet und wird in Kontaktberührung zwischen Farbrolle 70 und Druckrädern 12 mit Hilfe einer Plattfederverriegelung 75 in Position gehalten, die an einem Zapfen 76 am Gehäuse einrastet. Ein Paar Abfühlelemente 79 und 80 fühlen das Vorbeilaufen einzelner Zähne eines Taktgeberrades ab, das sich gemeinsam mit dem Druckrad 12 dreht und damit eine Information darüber liefert, wann ein Zeichen für'einen Druckvorgang in Druckposition ist ο
Wenn im Betrieb ein Druckvorgang bewirkt werden soll, wenn das . ausgewählte Zeichen in Druckposition ist? dann wird die gewünschte Wicklung 36 erregt, so daß sich der entsprechende Anker 40 gegen den Kern 14 anlegt und. dem Druckhammer 20 einen Arbeitshub erteilt. Nachdem sich der Hammer gegen den Magnetkern angelegt hat, fährt der Druckhammer mit. seiner Abwärtsbewegung gegen die Vor- : Spannkraft der Hammerarme 16 fort, trifft auf und schlägt das Dokument 66 in Berührung mit dem gerade in Druckposition stehenden Zeichen auf dem Typenrad. Nach kurzer Berührung während des Druckvorgangs schwingt der Druckhammer 20 zurück, wobei die Energie sich mit der nach oben gerichteten Vorspannkraft der Hammerarme verbindet und Druckhammer 20 und Anker 40 in die Ruhestellung zur rückführt, in Berührung mit dem Anschlag der Einstell- oder Justierschraube 50. In einem ausgeführten Beispiel hat der vorgespannte Druckhammer einen Arbeitshub von 0,38 .nun und einen freien Flug von 0,25 mm. Der die Magnetwicklung erregende Impuls tritt für 0,6 ms Dauer auf und erzeugt eine 0,75 ms lange Flugzeit, woraus sich eine Kontaktberührungszeit von 0,01 ms zwischen Dokument und Zeichen ergibt, das sich mit 5,84 m/s bewegt.
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Claims (16)

PATENTANSPRÜCHE
1./ Druckhammeranordnung für einen Zeilendrucker, gekennzeichnet durch ©inen einstückigen Aufbau aus einem Hauptkörper (10) mit ein®z Ansah!· daran angebrachten ersten und zweiten zueinander parallelen auf Abstand stehenden biegsamen Hammerarmen (16) , einer ebensolchen Änsahl damit einstückig fest verbundener Druckhammer (2O) ■„
2. Druckhammeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die biegsamen Hammerarme.aus einem Kunststoffmatrixmaterial bestehen, das um Fasern eines.der Verstärkung dienenden Materials herum geformt ist, und daß sich dabei die Fasern im allgemeinen in Längsrichtung der biegsamen Hammerarme (16) erstrecken.
3. Druckhammeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen mit den Druckhämmern (20) ausgerichteten Druckhammermagnetkerne (14) in das Kunststoff- · material des Hauptkörpers mit eingeformt sind.
4. Druckhammeranordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Reihe magnetischer Abschirmungen (15) parallel zu und mit Abstand von jeder Hauptfläche jedes der Magnetkerne' fest in dem aus Kunststoff bestehenden Hauptkörper (1O) eingeformt sind.
5. Druckhammeranordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich-
net, daß eine Anzahl mit den einseinen Magnetkernen (14) ausgerichteter Magnetanker (40) vorgesehen ist, daß jeder Magnetanker (40) an einem-Ende eine Änschlagflache aufweist und an seinem anderen Ende mit einem Druckhammer (2O) in Eingriff ist, daB ferner ein guamiartiges, rohrfärmiges Halteelement (40) von den Abschirmungen (15) getragen und
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mit den Anschlagflächen (49) der Anker (40) in Eingriff deren Längsbewegung begrenzt und gleichzeitig einen kippbaren Kontakt für optimale magnetische Kopplung liefert.
6. druckhammeranordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Justierplatte (54) mit einer. Anzahl von Bohrungen (63) oberhalb der Druckhämmer zur Aufnahme einer entsprechenden Anzahl von Justierschrauben (50) zur Begrenzung der Aufwärtsbewegung der Druckhämmer vorgesehen ist.
7. Druckhammeranordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Justierplatte eine kanalartige Ausnehmung
(61) vorgesehen ist, die einen Randbereich der Bohrungen (63) schneidet und der Aufnahme eines Drahtes dient, der als Sperre zum Festlegen der einzelnen Justierschrauben gegen unbeabsichtigtes Verdrehen dient = .
8. Druckhammeranordnung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch ge-· · kennzeichnet, daß das einstückige Kunststoff-Formteil aus einem ersten aus stoßfestem Kunststoff geformten Hauptkörper und einer Anzahl starrer aus stoßfestem Künststoff geformten Druckhämmern (20) besteht, und daß diese Druckhammer (20) mit dem Hauptkörper einstückig geformt über erste und zweite im allgemeinen parallel zueinander liegende, bieg- same, faserverstärkte Hammerarme (16) verbunden sind.
9. Druckhammeranordnung nach Anspruch 8, dadurch, gekennzeichnet, daß die ersten der biegsamen Hammerarme (16) aus einer Tafel (22) aus faserverstärktem Kunststoff (23) herausgearbeitet sind, dessen eine Kante (25) vom Kunststoffmaterial des Hauptkörpers (10) umfaßt wird, und daß jeder der Druckhammer (20) um die verstärkte Kante (25) des freitragenden Endes der Tafel herum geformt ist.
10. Druckhammeranordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich-R0 972 O1° 409828/0709
net, daß jeder der Druckhammer an seinem unteren Ende zum Schutz der Anschlagfläche eine Verschleißplatte (18) trägt, die mit dem Kunststoffmaterial des Druckhammers (20) mechanisch fest verbunden ist.
11. Druckhammeranordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der'Hauptkörper eine Anzahl von Magnetkernen (14) enthält, die fest in das Matrix-Material des Hauptkörpers eingeformt sind, und daß den Magnetkernen und den Druckhämmern eine entsprechende Anzahl von Magnetankern (40) zugeordnet ist.
12. Druckhammeranordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Magnetanker (4O) an einem Ende einen Anschlag (48) tragen und am anderen Ende mit den entsprechenden Druckhämmern in Eingriff sind,- und daß ein gummiartiges Element (46) von dem einstückigen Aufbau getragen ist, das die Längsbewegung der Magnetanker (40) begrenzt und einen beweglichen Kontakt für optimale magnetische Kopplung liefert.
13. Verfahren zum Herstellen einer Druckhammeranordnung gemäß. den Ansprüchen 1 - 12, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
Herstellen der ersten und zweiten dünnen, flachen, biegsamen Elemente;
Einsetzen dieser Elemente in eine Form als Einsatzteil für ein zusammengesetztes Formteil, wobei diese biegsamen Elemente in der Form im wesentlichen parallel auf Abstand . gehalten werden;
Einbringen von Kunststoffmaterial zur Herstellung eines zusammengesetzten Formteils mit einem einzigen Paar von durchgehenden biegsamen Hammerarmen und einem einzigen durchgehenden Hammerteil, wobei der Hauptkörper des Formteils und das Hammerteil beide um die Kanten der beiden
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biegsamen parallelen Elemente herum geformt werden; Entnehmen des so hergestellten Formteiles aus der Form;'
Abtragen von Material von dem Hammerteil und der biegsamen Elemente in einer Richtung senkrecht zu den Hauptflächen der biegsamen Elemente und des Hammerteils zur Bildung der einzelnen Druckhammerelemente, die jeweils über ein Paar paralleler, biegsamer Hainmerarme mit dem Hauptkörper verbunden sind.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die biegsamen Elemente aus einem zum Teil ausgehärteten Kunststoff bestehen und durchgehende, ausgerichtete Fasern enthalten, und daß diese biegsamen Elemente derart in die Kunststofform eingesetzt werden, daß sich die durchgehenden ausgerichteten Fasern in Längsrichtung der zu bildenden biegsamen Hammerarme erstrecken.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtragen von Material durch Fräsen oder Schleifen erfolgt. .
16. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl planarer metallischer Magnetkernelemente vor Einbringen des Kunststoffes in die Form als Einsatzstücke an Stellen eingesetzt werden, die mit den später zu bildenden Druckhämmern und den biegsamen Armen ausgerichtet sind.- .v -
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Leerseite
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