DE2361698A1 - Luftreifenfelge - Google Patents

Luftreifenfelge

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DE2361698A1
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Dunlop Ltd
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    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
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    • B60B25/00Rims built-up of several main parts ; Locking means for the rim parts
    • B60B25/04Rims with dismountable flange rings, seat rings, or lock rings
    • B60B25/10Seat rings for the tyre bead part, e.g. split
    • B60B25/12Seat rings for the tyre bead part, e.g. split with integral flange part
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10S152/00Resilient tires and wheels
    • Y10S152/10Split rim seal

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

Ώγ. E. Wiegand, Bip! .-Ing. W. Hknmin
Dr. IVI. Köhler. BipL-^p. G. Gömiiariit !Q, 12. ^ Patentanwälte
Hamburg 50 - Königstraße 28
Te!/Na3?T?.3* .. .
Telex;2l2>vV Lc/p d
W. 26113/73 12/Sch 2361698
Dunlop Limited
London (England)
Luftreifenfelge.
Die Erfindung bezieht sich auf Felgen für Luftreifen, und insbesondere, jedoch nicht ausschließlich auf Felgen zur Verwendung bei einer aus Luftreifen und Felge bestehenden Ausführung, wie sie in der schwebenden britischen Patentanmeldung 39 344/71 beschrieben ist.
In der genannten schwebenden Patentanmeldung ist eine aus Felge und Reifen bestehende Ausführung beschrieben, die eine Flachbettfelge umfaßt, deren Breite zu dsr Breite der Lauffläche 6l2s zugeordneten Reifens gering ist. Die Wulste des Reifens sind mit einem verlängerten Kautschukzehenteil versehen, der von besonderem Wert ist, um zu verhindern, daß der Wulst sich aus seinem Sitz bewegt, wenn der Reifen die Luft verliert. -[
In der Beschreibung der oben erwähnten schwebenden Patentanmeldung ist eine Felge beschrieben und dargestellt, bei der eine Nut dem Außenseitenreifenwulst
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(d.h. dem relativ zu einem Fahrzeug, an welchem das Rad· angebracht ist, außenliegenden Reifenwulst) benachbart vorgesehen ist, die mit dem verlängerten Zehenteil des Wulstes derart zusammenarbeitet, daß eine Verschiebung dieses Wulstes von seinem Sitz widerstanden wird.
Ein Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Felgenprofil zu schaffen, welches besondere Vorteile zur Verwendung in einer solchen Ausführung hat.
Gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt eine Luftreifenfelge einen Außenseitenfelgenteil und einen Innenseitenfelgenteil. Das Profil des Außenseitenfelgenteiles, betrachtet in einer die Achse der Felge enthaltenden Ebene, umfaßt in dieser Reihenfolge einen sich radial erstreckenden Wulsthaltef-lansch, der eine radial äußere Kante hat, die mit Bezug auf die Felge axial nach außen gebogen ist, um eine Tragfläche beträchtlicher axialer Breite für die Seitenwand eines Luftreifens zu schaffen, einen gebogenen Sitzbereich für die Ferse eines Reifenwulstes, die sich in einen kegelstumpfförmigen Wulstsitzbereich "erstreckt, der sich radial einwärts in Richtung gegen den axial inneren Bereich der Felge verjüngt und sich axial nach innen zu einem radial nach innen gebogenen Wulstzehensitzbereicn erstreckt, der einen Krümmungsradius im Bereich von 5 bis 9 mm hat, wobei der gebogene Zehensitzbereich in einer Ebene endigt, die axial in einem Abstand im Bereich von 18 bis 20 mm von der Ebene der Innenfläche des Wulsthalteflansches liegt. Der Innenseitenfelgenteil ist mit dem Außenseitenfelgenteil in der Ebene des Endes des gebogenen ZehensitzbereiQhes verbunden und, betrachtet in einer die Achse der Felge enthaltenden Ebene dieser Endebene benachbart ein Profil hat,
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welches im wesentlichen das Spiegelbild des Profils des gebogenen Zehensitzbereiches ist und in einen sich axial erstreckenden Betteil führt, dessen Durch* messer 2 bis 3 m kleiner als der Nenndurchmesser"der Felge ist, gemessen an der Stelle, an welcher die Ebene der Innenfläche des Wulsthalteflansches eine Mnie tangential zu dem schrägen Wulstsitzteil trifft· Der Bettteil endigt in einem zweiten kegelstumpfformigen Wülstsitzbereich, dessen Durchmesser sich in Richtung gegen das.von dem Außenseitenfeigenteil entfernt liegende Ende vergrößert. Der zweite Wulstsitzbereich endigt in einem gebogenen Persensitzbereich und Reifenwulsthalteflansch, und die Profile dieser Teile, betrachtet in einer die Achse der Felge enthaltenden Ebene, sind im wesentlichen spiegelbildlich zu den entsprechenden Profilen des Außenseit enfelgenteil.es. Der Wulst sit zb ereich jedes Felgenteiles ist radial nach innen schräg gebildet in einem Winkel von 5° zu &&? Achse der Felge.
Um angemessene Abstützung für die Seitenwände eines luftlosen Reifens zu schaffen, haben die sich axial erstreckenden Teile der Wulsthalteflansche eine axiale Breite von wenigstens 10 mm und in ihrem radial äußersten Teil einen Krümmungsradius (in Richtung gegen die Achse der Felge konkav) von 12 bis 16 mm. Der radial äußerste Bereich geht über einen Schulterbereich in den sich radial erstreckenden Teil des Flansches über, und der Schulterbereich hat einen Krümmungsradius von 7 bis 9 mm·
Mit den in der Beschreibung verwendeten Ausdrücken "axial" und "radial" sind die Richtung parallel zur Drehachse des Rades bzw. die Richtung rechtwinklig zur Drehachse des Rades gemeint. " ·
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_ 4- —
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Fig. 1 ist eine axiale Querschnittsansicht, in
der ein Teil einer Felge gemäß der Erfindung dargestellt ist, an welcher ein Luftreifen montiert ist.
.Fig. 2 ist eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Ansicht eines Teiles der ELg. 1.
Die Felge umfaßt einen schmaleren Außenseitenfeigenteil 1, der an einem breiteren Innenseitenfelgenteil 2 mittels Flanschen 3 und 4- befestigt ist, deren jeder an einem der betreffenden Felgenteile 1 bzw. 2 gebildet ist. Die Verbindung zwischen den Felgenteilen 1,2 ist abgedichtet, und die Felgenteile 1,2 sind durch nicht dargestellte Mittel zusammengehalten, wie es in der Beschreibung der schwebenden britischen Patentanmeldung 51 618/72 beschrieben ist.
Ein luftreifen ist an der Felge montiert, der Wulste 5 und 6 hat, deren jeder mit undehnbaren Wulstdrähten 7 bzw. 8 verstärkt ist. Jeder Reifenwulst 5» 6 weist einen verlängerten Zehenteil 9 bzw. 10 auf, und die Zehenteile sind aus nicht verstärktem Kautschuk gebildet und sie haben das Bestreben, in der für die Zehe 9 wiedergegebenen Gestalt natürlich zu liegen, und die Zehe 9 tritt in eine Nut 11 mit sich verjüngendem Querschnitt ein, die an der Verbindungsstelle zwischen den beiden Felgenteilen 1,2 gebildet ist.
Die dargestellte Felge hat, gemessen an der Linie D-D der Fig. 1, einen Durchmesser von 350 mm und eine axiale Breite W von 105 mm, gemessen zwischen den Innenseitenflachen der Vfulsthalteflansche 12 und 13, d.h. entlang der Linien A-A und B-B in Fig. 1. In der nachfolgenden Beschreibung der Felge sollen die Bezugnahmen auf die Kontur und die Abmessungen des Felgenprofils sich auf
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die radial äußere Fläche der Felge beziehen.
Der Wulsthalteflansch 12 des schmalen Felgen-, teiles 1 weist eine axial umgebogene Außenkante auf, die eine breite Tragfläche für die Seitenwand eines luftlosen Reifens schafft. Das Profil der Außenkante des Flansches 12 ist in dem Bereich zwischen den gestrichelten Linien P und Q in Fig. 2 mit einem Krümmungsradius von 14 mm gebildet, und dieser Bereich geht in einen Schulterbereich zwischen den gestrichelten Linien Q und E über, der einen Krümmungsradius von 8 mm hat.
Der gebogene Schulterteil Q bis R geht in einen sich radial erstreckenden Teil zwischen den gestrichelten Linien R und S über, der dann über einen gebogenen Fersensitzbereich zwischen den gestrichelten Linien S und T, der einen Krümmungsradius von 6 mm.hat, mit einem kegelstumpfförmigen Wulstsitzteil zwischen den gestrichelten Linien T und U verbunden ist.
Die axiale Länge des Wulstsitzbereiches T bis U beträgt 7 mm, und der Winkel, den sein axiales Querschnittsprofil mit der'Achse des Rades bildet, beträgt
5°. ■■.'■ ■■■ ' ■ ■■.-■ ■ '■■". .; " : :.
Der Wulstsitzbereich T bis U erstreckt sich bis zu der durch die gestrichelte Linie U wiedergegebenen Stelle, die von der Ebene A-A der Innenfläche des Flansches 12 in einem axialen Abstand von 12 mm liegt. Der schmale Felgenteil 1 endigt dann in einem radial nach innen gebogen verlaufenden Zehensitzbereich zwischen den gestrichelten Linien U und V, und dieser Bereich hat einen Krümmungsradius von 6 mm und geht entlang einer Ebene C-C in den Flansch 3 über.
yDer breitere Felgenteil 2 umfaßt einen gebogenen Teil zwischen den gestrichelten Linien W und X, der ein ähnliches Profil wie der Teil U-V hat und in einen
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sich axial erstreckenden Betteil zwischen den Linien X und Y'übergeht (Fig. 1). Ein zweiter Wulstsitz— bereich zwischen den gestrichelten Linien Y und Z bildet einen Winkel von 5° mit der Achse des Rades und erstreckt sich, ausgehend von der Stelle Y, über eine axiale Länge von 8 mm, wobei die Stelle Y in axialem Abstand von 14,2 mm von der Innenseite der Fläche des Flansches 13 entsprechend der Linie B-B liegt.
Der Fersensitzbereich J, der radiale Flanschteil K und der axial umgebogene Teil L des breiteren Felgenteiles 2 sind im wesentlichen entsprechendenTeilendes schmaleren Felgenteils 1 identisch und werden nicht im einzelnen beschrieben.
Es ist gefunden worden, daß eine Felge mit einem Profil gemäß vorstehender Beschreibung eine wirksame Halteeinrichtung für einen Reifen darstellt, der so gestaltet ist, daß er auch ohne Luft während einer begrenzten Zeitperiode laufen *kann. Die flache Krümmung der äußeren Teile der Felgenflansche, erreicht durch den übergang zweier Flächen unterschiedlicher Radien, ist von besonderem Wert beim Abstützen der Seitenwände des luftlosen Reifens, während die Nut 11 eine feste Jerankerung für die verlängerte Zehe 11 des Außenseitenreif enwulstes 5 schafft und verhindert, daß der Reifen sich an der Felge bewegt und demgemäß seine Richtungs— Stabilität verliert. Das Profil und die Abmessungen der Wulstsitzbereiche und insbesondere der Nut 11 sind für die Leistung der aus Reifen und Rad bestehenden Kombination im luftlosen Zustand kritisch, und es ist gefunden worden, daß das Felgenprofil und seine Abmessungen, wie sie oben beschrieben sind, außergewöhnlich wirksam dahingehend sind, axiale Bewegung, des Außenseitenreifen-
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wulstes 5 νοη seinem Sitz weg zu widerstehen·
Axialer Bewegung des Innenseitenreifenwulstes 6 in Richtung zur Außenseite wird ebenfalls durch die verlängerte Zehe 10 widerstanden, die in Einwärtsrichtung, d.h. in Richtung gegen den Flansch 13» leicht ' über den Felgenbetteil X bis Y gleiten kann, die'jedoch nur schwierig in Richtung zur Außenseite bewegt werden .. kann.
In der nachstehenden !Tabelle sind Felgenabmessungen von einzelnen Felgengrößen gemäß vorstehender Beschreibung beispielsweise angegeben.
A B σ D
310 80 18 307,5
325 90 20 322,5
350 105 20 " 347,5
350 90 20 347,5
375 105 20 372,5
375 135 20 : 372,5
400 135 20 397,5
Alle Abmessungen sind in Millimetern angegeben.
Die angegebenen Größen haben folgende Bedeutung: A = Henndurchmesser der Felge. B= Axiale Breite W der Felge, wie in Fig. 1 dargestellt. ,
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C = der Abstand zwischen der Ebene des Endes des gebogenen Wulstzehensitzbereicb.es des Außenseitenfelgenteils und der Ebene der Innenfläche des Wulsthalteflanseb.es des gleichen Felgenteils (der Abstand zwischen den Linien A-A und C-C gemäß Fig. 2). D = der Durchmesser des sich axial erstreckenden
Betteiles des Innenseitenfelgenteiles· Obwohl bei der oben beschriebenen Ausführungsform eine geteilte Felge verwendet wird, kann die Felge gleichfalls einteilig gebildet sein, wobei dann die Nut 11 für die Wulstzehe mit dem Felgenbett einheitlich oder einstückig gebildet ist. Bei einer einteiligen !Felge der oben beschriebenen Art ist die nicht dargestellte Felge ursprünglich mit einer flachen Vertiefung versehenj die ein Montieren des Seifens in üblicher Weise ermöglicht. Die Vertiefung wird nachfolgend axial verformt, um eine Nut für die Zehe des Wulstes zu bilden im wesentlichen wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt.
Während die oben beschriebene Felgengestaltung von besonderem Wert bei Verwendung mit einem Seifen ist, der eine verlängerte Wulstsehe gemäß vorstehender Beschreibung hat, wobei die axial umgebogenen Außenkanten der Wulsthalteflansche gute Abstützung für die Seitenwände eines luftlosen Reifens schaffen, ist eine Felge gemäß der Erfindung auch gut zur Verwendung mit einer inneren EeifenlaufflächenabStützung geeignet, die dazu gestaltet ist, die Belastung aufzunehmen, wenn der Reifen die Luft verliert. Eine solche Abstützung, kann ein ringförmiger Teil sein, der beispielsweise aus leichtem jedoch starrem Eunststoffmaterial besteht und der rund um das Bett der Felge angeordnet
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ist und den Abstand zwisehen den Wulsten überbrückt. Er kann Jedoch auch eine ringförmige Platte aufweisen, die zwischen den Felgenteilen angeordnet ist und einen axial umgebogenen Plansch aufweist zum Abstützen der Lauffläche eines luftlosen Reifens, wie
es in der Beschreibung der schwebenden britischen
Patentanmeldung 4-1 6.93/72 beschrieben ist. In beiden Fällen können-einer oder beide Reifenwulste durch
die Laufflächenabstützung in ihrer Stellung gehalten werden. Im Fall der flanschartigen Abstützung dient, der zwischen den Felgenteilen angeordnete Teil der
Abstützung dazu, den Außenseitenreifenwulst auf seinen Sitz zu halten.
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Claims (4)

  1. Patentansprüche
    1· \Luftreifenfelge mit einem Außenseitenfeigenteil und ^ipem Innenseitenfeigenteil, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil des Außenseitenfelgenteiles (1), betrachtet in einer die Achse der Felge enthaltenden Ebene, aufeinanderfolgend folgende Teile aufweist: Einen sich radial erstreckenden Wulsthalteflansch (12), der eine radial äußere Kante hat, die mit Bezug auf die Felge axial nach außen gebogen ist, um für die Seitenwand eines Luftreifens eine Abstützfläche mit beträchtlicher axialer Breite zu schaffen, einen für die Ferse des zugeordneten Reifenwulstes (5) dienenden gebogenen Sitzbereich (S-T), der sich in einen kegelstumpfförmigen V/ulstsitzbereich (T-U) erstreckt, der sich radial einwärts in Richtung gegen den axial inneren Bereich der Felge verjüngt und sich axial einwärts zu einem radial einwärts gebogenen Wulstzehensitzbereich (U-V) erstreckt, der einen Krümmungsradius im Bereich von 5 bis 9 mm hat und der in einer Ebene (C-C) endigt, die von der Ebene (A-A) der Innenfläche des Wulsthalteflansches (12) in einem axialen Abstand im Bereich von 18·bis 20 mm liegt, der Innensextenfelgenteil (2) mit dem Außenseitenf el genteil (1) in der genannten Endebene (C-C) des gebogenen Zehensitzbereiches (U-V) verbunden ist und, betrachtet in einer die Achse der Felge enthaltenden Ebene, der genannten Endebene benachbart ein Profil hat, welches im wesentlichen das Spiegelbild des Profils des gebo- genen Zehensitzbereiches (U-V) ist und in einen sich axial erstreckenden Betifceil (X-X) übergeht, der einen
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    Durchmesser hat, der 2 bis 3 mm kleiner als der Kenndurchmesser der Felge ist, gemessen an der Stelle, an.welcher die Ebene (B-B) der Innenfläche des •Wulsthalt ef !ansehe s (13) auf eine Mnie tangential zu dem schrägen Wulstsitzteil trifft, derBestell (X-X) in ' einem zweiten kegelstumpfförmigen Wulstsitzbereich· (Z-Y) endigt, dessen Durchmesser sich in Richtung gegen das von dem Außenseitenfeigenteil (1) entfernt liegende Ende 'vergrößert und der in einem gebogenen Fersensitzbereich und dem"Reifenwulsthalteflansch (13) endigt, deren Profile, betrachtet in einer die Achse der Felge enthaltenden Ebene, im'wesentlichen das Spiegelbild der entsprechenden Profile des Außenseitenfelgenteiles
    (1) darstellen, und daß der Wulstsitzbereich jedes Felgenteiles zur Achse der Felge in einem Winkel von 5° radial nach innen geneigt ist»
  2. 2. Felge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gebogene Fersensitzbereich (S-T) jedes Felgenteiles (1» 2) einen Krümmungsradius im Bereich von 4 · bis,6 mm hat, der Wulstsitzbereich (T-U bzw» Y-20 eine axiale Länge im Bereich von 5 bis 10 mm hat und sich axial einwärts zu einer Stelle erstreckt§ die in einem Abstand von 10 bis 15 mm von der Ebene (B-B bzw-« A-A) ' der Innenfläche des Wulsthalteflansches (12 bzw, 13) liegt, der Sitzbereich (U-V) für die Wulstzehe (9, 10) des Außenseitenfelgenteiles (1) einen Krümmungsradius im Bereich von 5 bis 9 mm hat und in einer Ebene .(G-C) endigt,- die von der Ebene (A-A) der Innenfläche des Wulsthalteflansches" (12) in einem axialen Abstand im Bereich von 18 bis 20 mm liegt, der sich axial erstreckende Be1&eil (X-Y) des Innenseitenfelgenteiles
    (2) einen Durchmesser hat, der um 2 bis 3 mm kleiner als der Henndurchmesser der Felge ist und daß der;
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    kegelstumpfförmige Wulstsitzbereich (Y-Z) des Innenseitenfelgenteiles (2) eine axiale Länge im Bereich von 6 bis 10 mm hat.
  3. 3· Felge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die sich axial erstreckenden Teile der Wulsthalteflansche (12, 13) eine axiale Breite von wenigstens 10 mm, gemessen von dem axial äußersten Teil des Flansches, zu der Ebene (A-A bzw· B-B) der Innenfläche des Wulsthalteflansches, und einen Krümmungsradius (konkav in Richtung gegen die Achse der Felge) in ihrem radial äußersten Bereich (P-Q) im Bereich von 12 bis 16 mm haben, der radial äußerste Bereich über einen Schulterbereich (Q-E) in einen sich radial erstreckenden Teil des Flansches übergeht, der Schulterbereich (Q-R) einen Krümmungsradius im Bereich von 7 bis 9 mm hat, und daß die wulsthalteflansche eine radiale Höhe im Bereich von 16 bis 18 mm haben, gemessen von einer Linie (D-D), welche den Punkt der Messung des Nenndurchmessers beider Felgenteile trifft.
  4. 4. Felge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenseitenfeigenteil (2) an dem Außenseitenfeigenteil (1) lösbar befestigt ist. -
    5· Felge nach einem der; Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Innenseitenfeigenteil (2) und der Außenseitenfeigenteil (1) einheitlich bzw. einstückig miteinander ausgebildet sind.
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