DE2361196A1 - Faltbarer luftreifen - Google Patents

Faltbarer luftreifen

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DE2361196A1
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DE
Germany
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tire
bead
tread
bead core
flat
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Withdrawn
Application number
DE2361196A
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English (en)
Inventor
George T Watts
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Goodyear Tire and Rubber Co
Original Assignee
Goodyear Tire and Rubber Co
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C13/00Tyre sidewalls; Protecting, decorating, marking, or the like, thereof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C3/00Tyres characterised by the transverse section
    • B60C3/08Tyres characterised by the transverse section collapsible into storage or non-use condition, e.g. space-saving spare tyres
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C5/00Inflatable pneumatic tyres or inner tubes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

The Goodyear Tire & Rubber Company
Akron, Ohio 44316/USA
Faltbarer Luftreifen
Die Erfindung bezieht sich auf einen Luftreifen mit einer mittigen, im allgemeinen ringförmigen Lauffläche, von deren beiden Kanten in unausdehnbaren Wulsten endende Seitenwände ausgehen, die axial"einwärts zueinander und im wesentlichen unter die Lauffläche faltbar sind.
Auf Grund von räumlichen Beschränkungen in Kofferraum von manchen Personenkraftwagen ist es erwünscht, wenn nicht sogar notwendig, irgendwelche Maßnahmen zu treffen, um den für die Aufbewahrung eines Ersatzreifens erforderlichen Platz im fahrzeug zu vermindern» Beispiele für Yorschläge zur Herstellung eines Reifens, der bei abgelassener Luft ivesentlich verminderte Abmessungen hat? sind in den US-Patentschriften 3 347 300, 3 347 301 und 3 540 510 gegeben,
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Luftreifen zu schaffen, der, befestigt an einer Pelge und im luftlosen Zustand, einen Außendurchmesser und ©ine Breite -= im Querschnitt gesehen - hat, die allenfalls nicht wesentlich den maximalen Durchmesser und die axialen Abmessungen der !Felge überschreiten, der unter Verwendung üblicher Reifenformmasehinen nach der Üachband»
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methode mit üblichen Diagonalkarkassen gefertigt werden kann, der kein Formen seiner Seitenwände als Falten unter die Lauffläche erfordert, jedoch die vorerwähnten verminderten Abmessungen behält, wenn er nicht an einer Felge montiert ist, und der insbesondere leicht zu falten sein soll, dabei aber von einer erhöhten Festigkeit und Haltbarkeit im Wulstbereich gegenüber anderen Reifen ist.
Die Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß darin gesehen, daß bei einem Reifen der eingangs genannten Gattung jede Seitenwand des im wesentlichen in flacher Lage in der Reifenform befindlichen Reifens einen axial auswärts von der Lauffläche und zwischen deren Seitenkanten sowie den jeweils zugehörigen Wulstkernen liegenden eingesenkten ersten Seil mit einem geringeren Durchmesser - bezogen auf die Drehachse des Reifens als ein zweiter, radial vorstehender, zwischen dem ersten Teil und dem jeweils zugehörigen Wulstkern liegender Seil hat.
Wie die folgende Beschreibung eines Ausführungsbeispiels des Erfindungsgegenstandes, aus der weitere erfindungswesentliche Vorteile und Merkmale für den Fachmann erkennbar werden, zeigt, wird damit die gestellte Aufgabe bei einem Luftreifen der eingangs genannten Gattung gelöst.
Fig. 1 zeigt einen abgebrochenen Querschnitt durch einen Reifen gemäß der Erfindung, und zwar in der Zustandsform, in welcher er vulkanisiert worden ist.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch den Reifen von Fig. 1 nach seiner Befestigung an einer Felge im aufgeblasenen Zustand und
Fig. 3 im luftlosen Zustand.
Fig. 4 ist ein Querschnitt durch den Reifen von Fig. 1, befestigt an einer Felge, im luftlosen und gefalteten Zustand.
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Fig. 5 zeigt einen Querschnitt durch den Wulst und den •unteren Seitenwandbereieh des Reifens von JIg0- 1.
Ein Reifen IO gemäß d©r Erfinduag hat eine ringförmige Lauffläche 12, von deren Seitenkanten 18^20 ge ©ine Seitenwand 14 und 16 ausgehen^ die in je eines Wulst 22^24 enden. Jeder Wulst enthält einen undehnbaren Wulstkern 26S28. Der Reifen ist in der Zustandsform, in der er vulkanisiert worden ist (Mg. I)9 im allgemeinen zylindrisch oder troraraeiförmig, wobei die Wulste 22,24* voneinander einen wesentlich größeren Abstand haben, als es der Pail ist, wenn der Reifen an einer Felge befestigt und mit Luft gefüllt ist (fig. 2). Ber axiale Abstand zwischen zwei entsprechenden Punkten in den Wulstbereichen ist in der Zustandsfora der Vulkanisation wenigstens doppelt so groß wie der Abstand tischen diesen Punkten, wenn der Reifen an einer Felge befestigt ist. Der Durchmesser der Ijauffläche 12 ist ©benfäXLs in der Zustandsforms in der der Reif©n vulkanisiert worden ist (Figo 1) 9 wesentlich geringer als der Laufflächendurchmesser nach Befestigung des Reifens an einer Felge und im aufgeblasenen Zustand (Figo 2)o
Der Reifen 10 weist eine Karkasse 30 mit einem Paar von Diagonallagen 32<,34 auf 9 d£e sich in Umfangsriehtung um den Reifen erstrecken und deren axial gerichtete äußere Inäen 36,38 US3 den jeweils zugeordneten Wulstkern 26^28 geschlagen sind. In d®r dargestellten Ausführungeforia hat die Karkasse auch ©in Paar von ßürtel- oder Kordgewebelagen 40 und 42„ die in Umfangsriehtung um den Reifen verlaufen und in axialen Richtungen im allgemeinen im Bereich der Kanten 18 „20 der !lauffläche 12 enden« Zusätzlich kann der Reifen übliche Bauteile, wie beispielsweise eine luftundurchlässig® Einlage„ Seitenwandgewebelagen und dergleichen enthalten^ was von den besonderen Wünsdhen des Herstellers abhängt=. Das Karkassen- und (Jürtel-Eiaterial wie auch die Winkellagen des Kords hängen von den gewünschten Eigenschaften des Reifens ab und müssen durch den
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Reifenkonstrukteur bestimmt werden. Derartige Einzelheiten wurden in der Vergangenheit ausreichend beschrieben» z.B. in der schon erwähnten US-PS 3 540 510. Ferner dürfte für den Fachmann klar sein, daß dieser Reifen mit irgendeinem gewünschten Profil versehen sein kann.
Wenn der Reifen 10 vollständig vulkanisiert ist9 so hat er eine allgemeine zylindrische, im wesentlichen flache Form (Fig·!)« Der Reifen kann dann an einer Felge 44 befestigt land durch Lufteinblasen in eine allgemein kreisförmige Gestalt gebracht werden. Wird aus dem an der Felge 44 befestigten Reifen die Luft abgelassen, so wird normalerweise die Lauffläche 12 axial zur Felge und zum restlichen Teil des Reifens verschoben (Fig.3). Eine geringe axiale Kraft, die auf das axial gelegene äußere Ende des luftlosen Reifens wirkt, erzeugt eine axiale Bewegung auf die Felge 44 hin und über diese hinweg; und die Seitenwände werden unter die Lauffläche 12 gefaltet (!ig.4)*
Wie insbesondere Fig. 1 zeigt, hat der erfindungege^niäß ausgebildete Reifen in der Zustandsform nach der Vulkanisation in den Seitenwänden 14,16 eine radiale Einsenkung Q9 di@ etwa is der Mitte zwischen der Seitenkante 18 bzw. 20 der Lauffläche und dem jeweiligen Wulstkern 26 bzw. 28 liegt» Me lineenkung hat einen ersten AuSendurehmesser It.« In den Seitenwänden 14,16 ist ferner ein zweiter, radial vorstehender Seil Σ in der Mitte zwischen dem ersten Seil (Einsenkung) Q und dem jeweils zugeordneten Wulstkern 26,28 angeordnet. 2>±©ser zweite !Ceil X hat einen maximalen Außendurchiaesser Sp. Der Außendurchtaesser D1 des Teils Q ist geringer als der maxlauale Aiaßendurchmesser Dp des Seils X, und zwar um einen Betrag, der wenigstens gleich der Stärke Ϊ» des Teils X am maximalen Purchmeaserpunkt ist.
Wie Fig. 4 zeigt, bildet jeder Seil Q, der annähernd in der Mitte zwischen den Seitenkanten 18,20 der Lauffläche 12 und dem zugehörigen Wulstkern 26,28 liegt, den eingefalteten Teil 17, der sehr nahe der TJBafangsmittelebene OP dee Eeifens itn an einer
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befestigten und gefaltet©!! Zustand liegt» Die Seitenwände liegen damit im wesentlichen unter der Lauffläche 12, wobei jede Seitenwand erst© und zweite, im wesentlichen axial verlaufende Abschnitte 19 und 21 hat und der erste Abschnitt 19 koaxial um den zweiten Abschnitt 21 herum angeordnet isto Ferner ist der Innendurchmesser D^ der Lauffläche 12 in der Zustandsforia nach d®r Vulkanisation ausreichend klein, daß sich dieser Seil dioht um die axial verlaufenden Abschnitte 19 und 21 der jeweiligen Seitenwand streckt^ wenn der Reifen an einer !©Ige befestigt und gefaltet iste
Wie Pig ο 5 seigt0 ist der untere Seitenwandabschnitt des ©rfindungsgeaäßen Reifens mit eine® Wulst 22 od©r 24 vers®h©n9 währ©nd d©r uraittelTbar angrena®ad© Seil d©r Seitenwand ©ine neuartig© lern der AuS@n©b©rfläeh® in d©r Zustandsforra nach der Vulkanisation aufweist0 Di© axial® Auß@noberflache 60 ist im wesentlichen ©b®n und liegt senkrecht zur Drehachse d©e Reifen®ο Di© Auß©nob©rflache 60 erstreckt sich ferner radial auswärts üh®s &®n radialen äußeren i&dpunkt 62 d©@ jeweiligen Wulstkerns 26 bswo 28 hinaus, und zwar um ©inen Betrag ΰ der nicht größ<sr als di© radiale Höhe C des ¥uletk©ras 26, 28 ist. Die Außenoberfläeh® d©s unteren Seiteni-iandabschnitts nah© deia Wulst 22 oder 24 ist gleichförmig konvex, und hat einen Radius von etwa 2P54 om0 D©r Krteaungsmittelpunkt des gleichföniig konvexen Seil® 64 Ii©gt Bit B@sug auf d@n radialen äuß©ren ^idpunkt 62 d©s ifelstkerns 26 oder 28 ua einen Abstand B radial auswärts ρ d©r nioht größer ist als die radial© Höhe G des Wulstkern® 260 28o ToEsugsweis® ist der Krümraungsradius d@s Seils 64 nisht kl©in@r als I99 ci° Der gl©iohförraig konvos© 2@il 64 g@h^ sowohl in die eben® lläoh© 60 wie auch in den Bereich Σ ait rassiiualso Durchraess©r übero
Die neuartig® G-eetaltung der Außenober fläch© des unteren Seitenwandabsehnitts und d@s Wulstbereichs des Reifens ia Zustand nach d©r Yulkanisatioa v©rhindert das Auftreten einer überaäßigen Drehkraft ©a d©n Wmlstkismen 26P28 ia ein@r Richtung rund ώβ dies© Κ^τά&9 wena d©r E®if®n an @i&©r !'©lg® befestigt und auf= geblasen isto Di©s tiird dadurch ©rr©icht9 daß raan einen Wulstteil im B©r@ich der S@it©aiJ®ad uaraittülbar angrenzend an den Wulst vorsieht ρ der im t?©s©ntlißh©n di@ Gestalt hatj, die ©r in aufg©=> blasenen Zustand d©s Reifens ©innimmto
Patentansprüche

Claims (3)

Patentansprüche
1. !Luftreifen mit einer mittigen, im allgemeinen ringförmiger ^y Lauffläche, von deren beiden Kanten in undehnbaren Wulsten endende, Seitenwände ausgehen, d-ie axial einwärts zueinander und im wesentlichen unter die Lauffläoli® faltbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Seitenwand (14,16) des im wesentlichen in flacher Lage in der iOrm befindlichen Reifens (10) einen axial auswärts von der lauffläche (12) und zwischen deren Seitenkante^ (18920) sowie den jeweils zugehörigen Wulstkernen (26,28) liegenden ersten Teil (Einsenkung Q) mit einem geringeren Durchmesser (O1), bezogen auf die Drehachse des Reifens j, als ein zweiter, zwischen dem ersten leil (Q) und d©a jeweils augehörigen Wulstkern (26,28) liegender- Seil (I) hat.
2. Helfen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet^ daS die Außenober fläche (60) nahe jedem Wulst (22?24) im wesentlichen eine ebene, radial auswärts üfo©p den jeweiligen Wulstkern (26,28) hinausreichende JPläche ist, die in ©in® gleichförmig konvexe fläche (64) übergeht, deren Krümmungsradius wenigstens 1,9 cm beträgt und die die ebene Außenfläche (60) mit dem Punkt mit maximalem Durchmesser xm sw ei, ten Seil (X) verbindet«
3. Reifen nach Anspruch 1 ©der 2,dadurch gekennzeichnet, daS die Wulste (22,24) iß» flachen Zustand des Seif ens ©iman Abstand zueinander haben^ der wenigstens doppelt so groß ist wie ihr Abstand bei an einer Feig® (44) befestigtes Reifen»
Reifen nach einem der Ansprüolie 1 bis 39 dadurch gekennzeichnet s daß der minimale Erüiomungisradius der gleieliför-siig konvexen Fläche (64) etwa 2,54 om beträgt und der KrüHSEiungsinlttelpunkt mit Bezug auf den Wulstkern (26^28) uu einen Betrag (B) axial auswärts verschoben ist, der Bleht m@hx als di@ radiale Höhe (G) des Wulstkerns (26,28) mit S@gug auf di© Sehachse des Reifens beträgt.
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Reifen nach einem der Anspruch© 1 bis 4 p dadurch gekennzeichnet p daß der Punkt alt kleinstem Durchmesser in jedem ersten Seil (Q) ©twa in der Mitt® zwischen der jeweiligen lauf flächenkante (18 bzw0 20) scwie dem jeweiligen VJuIst (22 bzw,, 24) liegt und b@i Befestigung des Reifens (10)" an einer Eelge (44) iss ausamfflengefalteten Zustand eine nahe der Usfaagsmittelebene (GP) des
ββ Reifen nach einem d©r .Ansprüche 1 bis 5S dadurch gekennzeichnet 9 daß der Außendurchi!@sser (D-,) de® ersten Seils (Q) usa einen Betrag 9 der wenigstens gleich der der Seitenwand an der Stell® d©s raaxiaalen istj geringer ist als der maximal® des zweiten Teils (X),
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DE2361196A 1972-12-20 1973-12-05 Faltbarer luftreifen Withdrawn DE2361196A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2714054A1 (de) * 1976-04-07 1977-10-20 Firestone Tire & Rubber Co Pneumatischer reifen
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FR2211356A1 (en) 1974-07-19

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