DE236081C - - Google Patents

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DE236081C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L21/00Polishing of table-ware, e.g. knives, forks, spoons
    • A47L21/02Machines

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  • Cleaning In General (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- Ju 236081 KLASSE 34 c. GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 1. Mai 1910 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf Messerputzmaschinen, welche in der Hauptsache aus einem Paar die Putzringe tragenden, mit Bezug aufeinander drehbaren und auf einem festen bzw. beweglichen Hohlzapfen angeordneten, ■ nach der Mitte hin ausgehöhlten Druckscheiben bestehen, und bei denen die in der Höhlung und in der Berührungsebene derselben angeordnete Konsole für das zu putzende Messer mit dem Ίο festen Hohlzapfen starr verbunden ist, und besteht darin, daß die Konsole eine nahezu dem inneren Durchmesser der Putzringe entsprechende Länge und an dem der Einführungsöffnung gegenüberliegenden Ende eine der an dieser Seite umgekehrten Schleifrichtung entsprechend gelagerte Messerstütze erhält, zum Zwecke, das Putzen beliebig langer Messer sowie eine zuverlässige Auflagerung derselben zu ermöglichen.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel veranschaulicht, und es ist:
Fig. ι eine Seitenansicht,
Fig. 2 eine Vorderansicht,
Fig. 3 ein Längsschnitt durch die Mitte,
Fig. 4 eine Ansicht des Innern der Maschine,
Fig. 5 eine Einzelansicht eines Teiles einer Scheibe,
Fig. 6 eine Einzelansicht einer anderen Ausführungsform einer Scheibe,
: Fig. 7 die Messerauflagekonsole im Schnitt.
Die aus Blech gestanzten Druckscheiben a sind derart ausgebildet, daß zwischen ihnen eine zentrale Höhlung b entsteht. Die Ränder der Scheiben sind breit gehalten und liegen flach gegeneinander. Sie tragen Ringe e aus Strohpappe, Leder, Filz oder einem anderen geeigneten Material. Damit sich diese der Keilform des zu putzenden Messers anpassen, sind die Druckscheiben α radial und konzentrisch geschlitzt und die so entstandenen Zungen in geeigneter Weise umgebogen, so daß sie, wie in der Fig. 5 angedeutet ist, federnde Platten f bilden, welche zur Erhöhung der federnden Wirkung selbst noch einmal gespalten sein können (Fig. 6).
Die Scheiben α sind in einem aus Blech gestanzten Gehäuse k untergebracht, welches aus zwei Teilen besteht, die mittels eines Gelenkes bei I miteinander verbunden sind und durch Stützbügel m und Hebel 0, der zwischen die beiden Ansätze q geklemmt wird, schnell zu befestigen sind.
Innerhalb des Hohlraumes δ ist auf der rohrförmigen Welle t eine Stütze 12 gegenüber der äußeren Stütze 13 und der zum Durchgang für das Messer bestimmten Öffnung 14 des Gehäuses angebracht, so daß das Messer beim Putzen auf einem Radius der Scheiben bzw. auf einem Durchmesser derselben liegt. Die Stütze 12 erstreckt sich so weit wie möglich nach den Ptitzringen e hin, so daß sie für Messer jeder Länge ausreicht. An dem der Einführungsöff-
nung gegenüberliegenden Ende der Stütze 12 ist eine aus vulkanisiertem Fasermaterial o. dgl. bestehende Stütze 15 angebracht, und zwar auf der der Außenstütze 13 gegenüberliegenden Seite der Mitte. Hierdurch wird ein ' langes Messer, ohne Bewegungen auszuführen, sicher in Arbeitsstellung gehalten und kann trotzdem gewünschtenfalls von der die Maschine bedienenden Person in radialer Richtung bewegt werden zwecks Putzens anderer Stellen der Klinge. ' -

Claims (1)

  1. Patent-An SPRU CH:
    Messerputzmaschine mit um eine feststehende Achse drehbaren Putzringen und auf der Achse befestigter Messerauflagekonsole, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsolenlänge nahezu dem inneren Durchmesser der Putzringe entspricht und an dem der Einführungsöffnung gegenüberliegenden Ende eine der an dieser Seite umgekehrten Schleifrichtung entsprechend gelagerte Messerstütze trägt.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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