DE2359782A1 - Verfahren zum auslesen von skabiosasamen aus getreide sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum auslesen von skabiosasamen aus getreide sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE2359782A1
DE2359782A1 DE19732359782 DE2359782A DE2359782A1 DE 2359782 A1 DE2359782 A1 DE 2359782A1 DE 19732359782 DE19732359782 DE 19732359782 DE 2359782 A DE2359782 A DE 2359782A DE 2359782 A1 DE2359782 A1 DE 2359782A1
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DE19732359782
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Eduard Wyss
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Buehler AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02BPREPARING GRAIN FOR MILLING; REFINING GRANULAR FRUIT TO COMMERCIAL PRODUCTS BY WORKING THE SURFACE
    • B02B1/00Preparing grain for milling or like processes

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  • Adjustment And Processing Of Grains (AREA)

Description

Verfahren zum Auslesen von-SkaViosa-Samen aus Getreide; sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens . -
Priorität: 30. November 1972, Schweiz/ Nr. 17^70/72 '
Die Erfindung betrifft ein Verfahren" zum Auslesen von Skabiosa-Sarnen aus Getreide. ·
Bei Getreide beispielsweise aus dem Orient stellt, man- immer wieder eine sehr starke Verunreinigung des -Getreides mit einem ganz bestimmten dunklen, relativ harten Unkraütsamen fest. Es handelt sich dabei um die Samen der Skabiosa-Pflanfce, die dort in sehr grosser Anzahl in den Getreidefeldern, wuchert.
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Die Skabiosa-Samen können drei, vier oder noch mehr Gewichts-. prozent des Getreides ausmachen. In reifem Zustand, sind die Skabiosa-Samen dunkelbraun, haben eine Länge von etwa 5 mm, und einen Durchmesser von ungefähr 2 mm. In der Grosse entsprechen sie deshalb den kleineren bis mittleren Getreidekörnern.
Will man die heute geforderte Mehlqualitäten erzielen, ist es ein unbedingtes Erfordernis, die grosse Menge der Skabiosa-Samen aus dem Getreide zu entfernen. In der Müllerei-Industrie besteht ein sehr vielfältiges Angebot an Reinungs-Systemen und Vorrichtungen, um gezielt einzelne Fraktionen oder Verunreinigungen aus dem Getreide auszulesen. Alle Teile, die ein anderes spezifisches Gewicht aufweisen als Getreidekörner, können mit grosser Sicherheits mittels bereits bekannten Maschinen separiert v/erden. Die Skabiosa-Samen- sind jedoch im spezifischen Gewicht kaum unterschiedlich zu den Getreidekörnern. Da auch die Form und die Oberfläche der Skabiosa-Samen grosse Aehnlichkeit mit den Getreidekörnern aufweisen, kann eine V/indsichtung nicht angewendet werden. Es wurde auch versucht, die Skabiosa-Samen in einer fluidisieren Schüttgutschicht von den V/eizenkörnern zu separieren. Obwohl in fluidisierten Schüttgutschichten ge- ' ringste Unterschiede genügen, um eine sichere Trennarbeit zu leisten, konnten keine brauchbaren Resultate erzielt werden.
Die Skabiosa- und Getreidekörner sind einander derart ähnlich
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so dass tatsächlich kein einziges bekanntes Systemauf industrieller Basis für die Auslese der Skabiosa-Samen eingesetzt werden kann, ohne dass ein verhärtnismässig grosser Teil der
Weizenkörner mit den Skabiosa-Samen weggenommen werden, die für die Erzeugung von Mehlen mit hoher Qualität verloren gehen. Der Erfindung wurde deshalb die Aufgabe zugrunde gelegt, ein Verfahren zu entwickeln, um die relativ harten und trockenen Skabiosa-Samen auf einfache Art auslesen zu können. Dabei soll nach Möglichkeit auf bereits in der Müllerei eingesetzte Verfahren Rücksicht gGnom./.c«-. werden.
Das erfindungsgemässe Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass in einer ersten Stufe das Getreide nach der Grosse gesiebt wird, in eine Fraktion grosser Getreidekörner und in eine Feinfraktion kleiner Getreidekörner mit Skabiosa-Samen, Und dass in einer zweiten Stufe die_ Feinfraktion gegebenenfalls benetzt und zur Erhöhung des Formfaktors der Skabiosa-Samen durch ein Gummiwalzenpaar gequetsch, und anschliessend
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aus der Feinfraktion ausgelesen werden.
Es ist nicht überraschend, dass selbst Fachleute über die Einfachheit des neuen Verfahrens erstaunt sind.
Je nach Zustand der Skabiosa-Samen sowie der Getreidekörner können beide eine gleiche Härte auf v/eisen. Es hat sich nun gezeigt, dass bei der Netzung der Getreidekörner zusammen mit den Skabiosa-Samen die Veränderung beider Teile sehr unterschiedlich ist. Das Getreidekorn nimmt durch die Netzung ein sehr elastisches Verhalten an. Dagegen wird die Zerquetschbarkeit der Skabiosa-Samen nur unwesentlich verändert. In einzelnen Fällen kann es möglich sein, ohne spezielle Benetzung, das Verfahren trotzdem erfolgreich anwenden zu können. Um jedoch gewisse —-
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Garantien für die Auslese der Skabiosa-Samen geben zu können, empfiehlt sieh die Benetzung»
Bei der Verwendung der· Gummiwalzen ergibt sich der Vorteil, dass nicht alles Aufgabegut zerquetscht wird. Die Zugabe der Feuchtigkeit-gibt den Getreidekörnern eine grössere Elastizität. Die Skabiosa-Samen dagegen bleiben zusammengequetscht, weshalb die Auslese der Skabiosa-Samen mit bekannten Äuslese-Verfähren durchgeführt werden kann, da die Oberfläche sehr stark vergröss&rt worden ist.
Die Elastizität der Gefereidekörriei· kann |edöeh nicht ohne Nachteile beliebig gesteigert werden. Es hat sich deshalb als eine wesentiiche Voraussetzung erwiesdft,. die Skäbiosa-Samen in zwei Stuien auszulesen. In einer ei?steti. Stufe werden die grosseri Getreidekörner als SiebiitGltstähd Vört ilen kleinen; Ggtreid;ekö-rnern getrennt, Me Skabiösä-Sam&h. b.efirlai&n sieh^ €.ureh die Grosse bedingt j bei den kleinerb Öetreideicöi^nernij, so d'äs& hur noch die kleinen Getr'eidekorner mit dem Skabiöää-Sämeft die zu bearbeitende Feinfraktiön ergeben. Die grossen Getreidekörnei?n sind frei von Skabiosa-Samen und können direkt in die Vermahlung gegeben ■ werden. Die Auslese der Skabiosa-Samen aus den kleinen Getreidekörnern kann auf die beschriebene Art mit Erfolg durchgeführt werden. Insbesondere können der Druck zwischen den beiden Gummi^· walzen, sowie gegebenenfalls ein Abstand, sehr, fein eingestellt werden und damit der geringe Unter-" —-— —— _---.-_-___
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schied in der elastischen resp. plastischen Verformbarkeit der Getreidekörner resp. der Skabiosa-Sarnen ausgenützt werden.
Das Ziel der Netzung ist eine Steigerung der Obe.rf lächenfeuchtigkeit resp. der Feuchtigkeit der äussersten Schichten des Getreidekornes zur Steigerung der Elastizität. In der Regel werden Abstehzeiten von kürzerer Dauer nach der Benetzung genügen.
Es ist vorteilhaft, der Oberfläche der Getreidekörner ca. 1 bis 5$ Feuchtigkeit hinzuzufügen.
Ganz besonders vorteilhaft Wurde die Steigerung der Oberflächenfeuchtigkeit der Getreidekörner um 2% festgestellt.
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens,
Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass diagrammatisch aufeinanderfolgend ein Vorsieb f ein Netzapparat, "ein Abstellbehälter, ein Walzenstuhl mit zwei
Gummiwalzen, sowie eine Schwerkrafttrennvorrichtung mit gegebenenfalls fluidisierter Schüttgutschicht angeordnet sind.
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Die .erf jndunßsgcüiäsüe-Vorrichtung erlaubt -damit, mit bewährten Mitteln bctricbssiclier und wir-tschaftlich dnc Skabä osa--Sair.cn selbst mit hohen Leistungen auszulesen. Selbstverständlich !rann
anstelle des Vorsiebes irgendein Sieb oder ,eventuell Trieur &e-
wählt werdqn, um die grossen -Getreidekorner von der Feinfraktion
zu trennen. " · . · ■*· ·
Ebenso können irgendwelche'!!et'/,apparate eingesetzt werden, die jedoch die Qualität der.'Rotationsnetzapparate ergeben müssen. Die Schwerkraft-Trennvorrichtur.g kann aus einem eigentlichen Windsichter sov/ie einer Flicssbett-Trennvorrichtung bestehen«
Es hat sich als ganz besonders vorteilhaft.erwiesen, dass wenigstens eine Gummiwalze einen Stahlkern und einen Gummimantel mit einer Härte von 50 bis 80 Shore, in speziellen Fällen auch über 80 Shore, aufweist, Vorzugsvjei.se ist der Gummimantel aufvulkanisiert.
Es hat .sich gezeigt, dass in einzelnen Fällen die Gummiwalz"en aus einem -Hartgummi von über δθ Shore vorzusehen sind.
Weiter ist es sehr vorteilhaft, zwischen Gummiwalze und Stahlkern einen Hohlraum vorzusehen, der mit einem■Druckmedium, z.B. Luft oder einer Flüssigkeit gefüllt wird, um gegebenenfalls durch Veränderung des statischen Druckes im Kohlraum die Shore-"Härte genau einzustellen, oder allenfalls um Härteänderungen durch die Alterung zu kompensieren.
Vielter ist es sehr vorteilhaft, dass zwischen den zv:ei Gummi-' vial ζ en ein Spalt, jedoch höchstens von 1 bis 2 mm vorhanden ist. Damit kann de.s Ziel der Verformung der Skabiose-Samen erreicht werden, ohne dass eine Beschädigung oder bleibende Veränderung des Getreidekornes auftritt. . ·
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Zur besseren Erläuterung wird auf die diagraminatische Darstellung hingewiesen.
Ein Vorsieb 1 weist einen Materialeintritt 2 auf, einen Aspirationsanschluss 3, einen Abgangsstutzen 4 für grosse Ge-
di'e, treidekörner, sowie einen Trichter für'HPeinfraktion« Der Trichter 5 ist über Leitung 6 mit einem Netzapparat 7 verbunden. Im Netzapparat 7 ist eine drehbare Welle 8 mit Fördermitteln 9 angeordnet. Der Netzapparat 7 weist einen Wasseranschluss 10 auf. Der Netzapparat 7 ist mit einer Abstehzelle 12 verbunden, von welcher über einen Speiseapparat 13. die Peinfraktion auf Gummiwalzen 14 gegeben wird. Jede Walze 14 weist einen inneren Kern 15, sowie einen Gummimantel 16 auf. Das auf den Gummiwalzen bearbeitete Produkt wird direkt in einen Windsichter 1-7 gegeben, welcher wiederum mit einer Aspiration 3- verbunden ist. Ein Teil der Skabiosa-Samen kann im Abscheider 18 des Windsicht er S 17 direkt separiert werden. Die verbleibende Feinfraktion wird weiter in eine fluidisierte Schüttgutschicht 19 gegeben. Die fluidisierte Schüttgutschicht 19 ist ebenfalls mit einer Aspiration 3 verbunden. Die fluidisierte Schüttgutschicht" 19 weist einen Abgang 20 für Skabiosa-Samen auf, sowie einen Abgang 21 für die reinen Getreidekörner. Eine Mittelfraktion kann über einen Abgang 22 gegebenenfalls über eine Verbindungsleitung 23 zurück in die Gummiwalzen 1*1 gespiesen werden.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemässen Vorrichtung ist nun folgende: *
Das Getreide, das bereits die übliche Reinigung in der Mühle durchlaufen hat, wird über einen Materialeintritt 2 in das
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Innere des Rundsiebes 1 gespiesen. Die kleinen Getreidekörner sowie auch die Skabiosa-Samen fallen durch das Sieb und gelangen in den Trichter 5 als Peinfraktion. Die grossen Getreidekörner werden getrennt über den Stutzen 4, skabiosafrei abgegeben. Die Feinfralction gelangt über die Leitung 6 in den Netzapparat 7 , wo mit den üblichen Rotordrehzahlen für eine genügende Benetzung und Wasserverteilung gesorgt wird. Da das Getreidekorn eine gewisse Zeit benötigt, um. das Wasser-aufzunehmen, ist es meistens vorteilhaft, eine kleine Abstehzeit vorzusehen,
de s^_Get rLe.idek_orri_s/ damit die obersten Schichten ^dXe nötige Keuchuigkeit aufnehmen können. Das benetzte und gegebenenfalls abgestandene Getreide wird über den Speiseapparat 13 gleichrnässig auf die Gummiwalze/, lh gespiesen. Es kann dabei vorteilhaft sein, den beiden GummiwazjTen lH eine, unterschiedliche Drehzahl zu geben. Zwischen den Gummiwalzen 14 kann ein Spalt 25 von beispielsweise einem Milimeter eingestellt werden. Die Getreidekörner haben durch die Netzung eine Elastizität erhalten. Sie werden deshalb einen kleinen Eindruck in die Gummiwalzen machen, und selbst eine kleine Verformung erleiden* Da die Verformung für das Getreidekorn noch im.elastischen Bereich liegt, nimmt es nach dem Austritt aus dem Walzenpaar l'J sofort wieder die ursprüngliche Form an. Die Skabiosa-Samen haben eine harte, fast holzige Schale, die mehr als Dreiviertel des Samens einhüllen. Möglicherweise ist es nun die Samenhülle, die das unterschiedliche Verhalten während und nach der Netzung inbezug auf Elastizität bewirkt. Die Skabiosa Samen v/erden durch die Gummiwalzoi gequetscht, und verbleiben in gequetschtem Zustand. Da-nun. die Skabiosa-Samen einen wesentlich., grösseren Formfaktor oder Luftwiderstandsbeiwert haben,
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kann ein relativ grosser Anteil
der Skatiosa-Samen mit einem bekannten, an sich sehr einfachen Windsichter ausgelesen werden. Urn höchsten qualitativen Forderunge zu genügen, wird das Getreide noch zusätzlich in eine fluidisierte Schüttgutschicht gegeben, welche wie bei einer bekannten Ausführungsform drei Abgänge aufweist. Die Skabiosa-Samcn werden durch einen Ausgang 20 direkt separiert. Die reinen. Getreidokörner können über einen Abgang 21 direkt der Vermahlung zugeführt werden. Eine Mittelfraktion kann über einen Al gang 2.2 durch eine Verbindungsleitung 23 wieder zurück auf die Gum:niwalzen gebracht v/erden, um auch die geringsten Anteile an Skabiosa-Samen mit einem zweiten Durchgang zu entfernen. Gegebenenfalls kann die Mittelfraktion auch zurück in den Windsichter 17 oder in die fluidisierte Schüttgut schicht 19 zurückgegeben v/erden, um eine gute Auslese sicherzustellen.
ORIGINAL
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Claims (8)

Ansprüche;
1. Vorfahren, zum Auslesen von Skabiosa-Samen aus Getreide,
d a durch ' g e kennzeichne t , dass in einer ersten Stufe das Getreide -nach der Grosse in eine Fraktion grosser Getreidekörner und in. eine Feinfraktion kleiner Getreide— 'körner init: Skabiosa-Sercen gesiebt wird und dass in einer zweiten Stufe die-Feinfraktion gegebenenfalls benetzt und zur Erhöhung des Formfaktors der Skabiosa-Samen durch ein Gummi vj.alzenpaar1 gequetscht und die Skabiosa-Samen anschiiessend 'aus. der Fei rr fraktion ausgelesen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,, dass der Oberfläche der Getreidekörner etwa 1 bis 5 %Feuchtigkeit hinzugefügt wird. , . '■ ' .
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 23 dadurch geker\özeichnet, dass diagrammatisch aufeinander- . folgend ein Vorsieb (I)", ein Isfet ζ apparat (^), ein Wal zehstuhl mit zviej Gummivialzen (-14), sowie eine Behwerkrafttrennvorrichtung ·" (1-7) mit gegebenenfalls fluidisierter Schüttgutschicht (19) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den zwei Gurmriiwalzen (14) ein Spalt (25), jedoch höchstens vonl bis,. 2yiim- vorhanden ist..
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
dass wenigstens eine Gummiwalze (14) einen Stahlkern (15) und
einen Gummimantel (16) mit einer Härte von 50 bis 8o Shore aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß der Gummimantel (16) aufvulkanisiert ist.-
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6/ dadurch gekennzeichnet, dass die Gummiwalzen (l4) einen Gummimantel einer
Härte von über 80 Sho^e aufweisen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7> dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Gummiwaize einen Stahlkern und
einen Gummimantel aufweist und dass zwischen Stahlkern und Gummimantel ein Hohlraum vorgesehen wird, der mit einem· Druckmedium . gefüllt werden kann zum Zweck einer Härteänderung des Gummimantels.
- ORIGINAL !NSPeCTED 409823/0382
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