DE2359572B2 - Einrichtung zur steuerung eines antriebsmechanismus fuer die einstellung eines aufnahmeparameters an einer fotografischen kamera - Google Patents

Einrichtung zur steuerung eines antriebsmechanismus fuer die einstellung eines aufnahmeparameters an einer fotografischen kamera

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DE2359572B2 DE19732359572 DE2359572A DE2359572B2 DE 2359572 B2 DE2359572 B2 DE 2359572B2 DE 19732359572 DE19732359572 DE 19732359572 DE 2359572 A DE2359572 A DE 2359572A DE 2359572 B2 DE2359572 B2 DE 2359572B2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Steuerung eines Antriebsmechanismus für die Einstellung eines Aufnahmeparameters an einer mittels einer beweglichen Halterung auf einem stationären mit Schaltern zusammenwirkenden Lager angeordneten und in unterschiedliche Aufnahmerichtungen bewegbaren fotografischen Kamera auf einen vorbestimmten Wert, der einer Ausrichtung der Kamera in eine vorgegebene Aufnahmerichtung zugeordnet ist.
Zur Einstellung von Aufnahmeparametern können am Objektiv einer fotografischen Kamera sogenannte voreinstellbare Objektivringe vorgesehen sein. Diese Objektivringe können automatisch auf verschiedene an einer Steuerung voreingestellte Aufnahmeparameter eingestellt werden, beispielsweise auf eine bestimmte Brennweite, Entfernung, Blendenzahl usw., wenn zum jeweils gewünschten Zeitpunkt ein entsprechender Schalter an der Steuerung betätigt wird. Zur Einstellung mehrerer Aufnahmeparameter gegebenenfalls für mehrere unterschiedliche und nacheinander zu fotografierende Objekte werden also zahlreiche Steuerschalter benötigt, so daß eine derartige Einstellung sehr kompliziert wird und die Bedienungsperson sich die für jeden Steuerfall oder für jedes Objekt zu betätigenden Schalter merken muß. Hinzu kommt, daß nicht einmal die Richtung des jeweiligen Objektes die Bedienung einer solchen Einrichtung vereinfachen kann. Wenn mehrere Objekte in unterschiedlichen Richtungen mit unterschiedlichen Aufnahmebedingungen fotografiert werden sollen, wozu beispielsweise unterschiedliche Entfernungen, Brennweiten und Blendenzahlen einzustellen sind (z. B. Objekt A: Entfernung 10 m, Brennwei-
zd
ο / ζ
te 200 mm, Blendenzahl 22; Objekt B: Entfernung 2 nt Brennweite 100 mm, Blendenzahl 4), so muß die Bedienungsperson einen die Kamera tragenden Universalkopf so betätigen, daß eine Ausrichtung der Kamera auf das jeweilige Objekt erfolgt Zusätzlich muß vor jeder Aufnahme eine richtige Betät'gung mehrerer Steuerschalter durchgeführt werde p, die die Voreinstellung für das jeweilige Objekt auf die Einstellvorrichtung an der Kamera übertragen. Diese Operationen sind so kompliziert, daß zahlreiche Bedienungs- und Einstell fehler auftreten können.
Die DI-OS 17 72 440 betrifft ein Halterungssystem für eine Bildaufnahmeeinrichtung, welches eine Nach stellung der Aufnahmeeinrichtung auf einen bereits vorher eingestellten Wert gestattet, wenn die Kamera aus einer ersten Position in eine zweite Position verschoben wird Es handelt sich hierbei also um eine Bewegung der Kamera relativ zu einem aufzunehmen den Objekt, welches auch bei Erreichen einer neuen Kamerastellung weiter aufzunehme., ist. Ein der Verschiebung der Kamera entsprechendes Signal dient dabei zur Nachstellung der Kamera, beispielsweise der Brennweite oder anderer Aufnahmeparameter, so daß der zuvor eingestellte Aufnahmezustand beibehalten wird. Der Zweck dieser bekannten Einrichtung besteht also darin, fotografische Aufnahmebedingungen unabhängig von der Stellung der Kamera beizubehalten. Sie kann also nicht ohne weiteres zur Vermeidung der vorstehend beschriebenen Probleme eingesetzt werden. Gleiches gilt für bekannte Vorrichtungen zur ferngesteuerten Ausrichtung von Kameras, wie sie z. ß. in der DT-AS 11 25 274 beschrieben sind.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Einrichtung anzugeben, die unter Vermeidung der komplizierten Bedienung und der damit verbundenen Fehlermöglichkeiten bisheriger Einrichtungen eine automatische Einstellung einer Kamera auf voreingestellte Aufnahmebedingungen, die mit der Schwenkung der Kamera auf wechselnde Objekte jeweils erforderlich werden, ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Einrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß derart ausgebildet, daß mindestens ein mit der Halterung oder dem Lager verbundener Schalter vorgesehen ist, dem ein mit dem Lager oder der Halterung verbundenes Betätigungselement durch die genannte Ausrichtungsbewegung zugeordnet ist, und daß der jeweils einer bestimmten Aufnahmerichtung zugeordnete Schalter zur Herstellung einer elektrischen Verbindung zwischen den Einstellelementen für die vorbestimmten Werte des Aufnahmeparameters und einer Steuereinrichtung für den Antriebsmechanismus zur Einstellung eines Aufnahmeparameters der Kamera vorgesehen ist.
Mit einer Einrichtung nach der Erfindung kann die Kamera in eine einem aufzunehmenden Objekt zugeordnete Richtung durch horizontales oder auch vertikales Schwenken eingestellt werden, und gleichzeitig erfolgt eine automatische Einstellung von Aufnahmeparametern an der Kamera auf diesem Objekt zugeordnete voreingestellte Werte. Es ist also nicht erforderlich, zunächst die Kamera auf das Objekt auszurichten und dann mehrere Steuerschalter zu betätigen. Somit werden die vorstehend aufgezeigten Nachteile vollständig vermieden und es ist eine stets einwandfreie Einstellung der Aufnahmeparameter gewährleistet, die durch Bedienungsfehler nicht gestört werden kann. Selbstverständlich kann eine Einrichtung nach der Erfindung mehrere derartige automatische Einstellvorgänge durchführen, deren Anzahl lediglich durch die Zahl vorhandener Schalter bzw. Betätigungselemente begrenzt ist Somit ist es möglich, für mehrere aufzunehmende Objekte die Aufnahmebedingungen voreinzustelien und dann nacheinander die Kamera auf diese Objekte einzuschwenken und auszulösen, da für jede Schwenkbewegung in eine dem jeweiligen Objekt zugeordnete Kameraposition eine automatische Einstellung der voreingestellten Aufnahmeparameter er folgt Dabei kann die KamerauslGsung in den automatischen Einstellvorgang einbezogen werden, wenn an der Kamera eine entsprechende Kopplung des Auslösers mit der Objektiveinstellung oder der Steuereinrichtung vorgesehen ist
Eine Einrichtung nach der Erfindung kann vorteilhaft derart weiter ausgebildet sein, daß das Lager und die Halterung relativ zueinander verdrehbar sind. Somit kann ein Schwenken der Kamera unmittelbar auf ein bewegliches Element übertragen werden, das gleichzeitig zur Halterung der Kamera vorgesehen ist. Das Lager und die Haherung sind dann zweckmäßig als eine Achse bzw. ein sie umgebendes Gehäuse ausgebildet. Die Achse kann dann mit der Kamera gekoppelt und durch deren Schwenkbewegung verdrehbar sein. Ebenso wäre es jedoch auch möglich, das Gehäuse mit der Kamera zu verbinden, so daß dieses gegenüber der Achse beweglich wäre.
Durch die Bewegung der Halterung wird ein Schalter betätigt, über den der Antriebsmechanismus gesteuert werden kann.
Wenn nun das Betätigungselement für den Schalter mit der Achse bzw. der Halterung verbunden ist, so ist eine Einrichtung nach der Erfindung zweckmäßig derart weiter ausgebildet, daß die Achse mit mindestens einem ein Betätigungselement bildenden und auf ihr verstellbaren Einstellring versehen ist. Ausgehend von einer Grundstellung der Kamera kann dann der Einstellring auf der Achse so eingestellt werden, daß die Schalterbetätigung genau in der Position erfolgt, die die Kamera beim Schwenken aus der Grundstellung in die Richtung des aufzunehmenden Objekts erreicht. Die Anzahl der Einstsllringe entspricht der Anzahl nacheinander aufzunehmender Objekte.
Der jeweilige Schalter und das ihm zugeordnete Betätigungselement können nach mechanischem oder elektronischem Prinzip arbeiten. So ist es beispielsweise möglich, daß jeder Einstellring mit einer auf den ihm zugeordneten Schalter einwirkenden Umfangsnut versehen ist. Ebenso ist jedoch auch eine Anordnung denkbar, bei der jeder Einstellring mit einem auf den ihm zugeordneten, als Reedkontakt ausgebildeten Schalter einwirkenden Magneten versehen ist. Selbstverständlich ist bei diesen Anordnungen eine Umkehrung derart möglich, daß der jeweilige Schalter dem beweglichen Element und das jeweilige Betätigungselement dem stationären Element zugeordnet ist.
Die Steuereinrichtung bildet im wesentlichen eine den Antriebsmechanismus steuernde Vergleichseinrichtung, die die von einem mit dem Antriebsmechanismus gekoppelten Positionsmelder und die von mindestens einem voreinstellbaren Positionsgeber gelieferten Signale vergleicht und entsprechend dem Vergleichsergebnis den Antriebsmechanismus einstellt. Zweckmäßig arbeitet diese Einrichtung elektrisch, da dieses Prinzip eine größtmögliche Einstellgenauigkeit gewährleistet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 die schematische Darstellung des mechanischen Prinzips der Einstellung einer Optik mittels eines Antriebsmechanismus,
F i g. 2 eine Schaltungsanordnung für eine Steuereinrichtung,
F i g. 3 eine perspektivische Darstellung einer Einrichtung nach der Erfindung, und
F i g. 4 den Schnitt A -A aus F i g. 3.
In F i g. 1 ist eine Optik dargestellt, mit der Bilder mehrerer Objekte 2, 3 und 4 aufgenommen werden können (der Einfachheit halber sind nur drei unterschiedliche Objekte dargestellt). Die Aufnahme erfolgt auf einer Filmfläche 5. Die Optik 1 kann längs der optischen Achse 6 vorwärts und rückwärts bewegt werden, um die Objekte 2, 3 und 4 nacheinander zu fokussieren und deren Bilder auf der Filmfläche 5 zu erzeugen. Hierzu ist ein Antrieb 7 in Form eines Elektromotors zur Bewegung der Optik 1 längs der optischen Achse 6 vorgesehen. Ferner ist ein Potentiometer 8 dargestellt, dessen Abgriff mit der Bewegung der Optik 1 längs der optischen Achse 6 verstellt wird und das als Positionsmelder dient.
F i g. 2 zeigt eine elektrische Steuerschaltvorrichtung für die Einstellung des Elektromotors 7 und des Potentiometers 8 (F i g. 1). Die gestrichelte Linie 9 zeigt, daß der Elektromotor 7 mit dem Potentiometer 8 gekoppelt ist, so daß der Elektromotor 7 die Optik 1 bewegt und gleichzeitig das Potentiometer 8 verstellt. Es sind ferner Steuerpotentiometer 10, 11 und 12 vorgesehen, die durch die Bedienungsperson eingestellt werden können und als Positionsgeber dienen. Schaltkontakte 13, 14 und 15 sind so angeordnet daß sie gegebenenfalls durch die Bedienungsperson betätigt werden können. Dabei ist durch eine gestrichelte Linie die Kopplung mit jeweils einem weiteren Schaltkontakt (13', 14', 15') dargestellt. Die Stromquelle 16 speist die gesamte Schaltung, es ist ferner ein Vergleicher 17 vorgesehen, der die am Potentiometer 8 jeweils eingestellte und abgegriffene Spannung mit den entsprechenden Werten an den Steuerpotentiometern 10, 11 und 12 vergleicht und den Elektromotor 7 so steuert, daß er abhängig von der so ausgewerteten Differenz entweder in seiner normalen Betriebsrichtung oder in Gegenrichtung gedreht wird.
Beim Betrieb dieser Einrichtung wird z. B. der Schalterkontakt 13 durch eine Bedienungsbewegung betätigt, so daß auch der weitere Schalterkontakt 13' betätigt wird. Es sei angenommen, daß dabei die anderen Kontakte 14 und 15 bzw. 14' und 15* geöffnet sind. Unter diesen Bedingungen dreht sich der Elektromotor 7 abhängig vom Einstellwert des Steuerpotentiometers 10. so daß die Optik 1 längs der optischen Achse 6 vor und zurück bewegt wird, bis die am Steuerpotentiometer 10 abgegriffene Spannung gleich der am Potentiometer 8 abgegriffenen Spannung ist Auf diese Weise kann die Bedienungsperson durch Betätigung des Steuerpotentiometers 10 ein Bild des Objektes 2 z. B. auf der Filmfläche 5 fokussieren. Die anderen Schaltkontakte 14 und 15 können mit den zugeordneten Schaltkontakten 14' und 15' in derselben Weise betätigt werden, wodurch dann die Objekte 3 und 4 fokussiert werden. Auf diese Weise wird also bei dem auf das Objekt 2 (3 oder 4) eingestellten Steuerpotentiometer 10 (11 oder 12) der Schaltkontakt 13 (14 oder 15) betätigt, und der Elektromotor 7 dreht sich so lange, bis die Differenz zwischen den abgegriffenen Spannungen des Steuerpotentiometers 10 (U oder 12) and des Potentiometers 8 den Wert Null erreicht Dadurch wird die Optik 1 jeweils vor bzw. zurück längs der optischen Achse 6 bewegt, so daß eine automatische Fokussierung des jeweiligen Objektes 2 (3 oder 4) erfolgt Zum Zwecke der Erläuterung wurde eine Einrichtung
S nach der Erfindung vorstehend im Zusammenhang mit einer Fokussierung beschrieben. Es ist jedoch zu erkennen, daß diese Einrichtung auch so in die Steuerung einer Optik eingesetzt werden kann, daß die Brennweite der Optik, der Blendenwert usw. automatisch durch entsprechende Steuerschaltung auf voreingestellte Werte eingestellt werden können.
Die Erfindung wird nun anhand der in F i g. 3 und 4 dargestellten Einrichtung beschrieben, die auf einem Universalkopf montiert ist Fig.Z zeigt eine Halterung 18 für eine Kamera 19, die mit einer Steuerung beschriebener Art für die Optik versehen ist. Eine vertikale Achse 20 ermöglicht eine Schwenkung der Kamera 19 in einer horizontalen Ebene. Die Achse 20 und die Halterung 18 sind an einem Stift 21 miteinander verbunden, so diß die Halterung 18 in vertikaler Richtung an den Stift 21 gt*<"hwenkt und mit einer Klemmvorrichtung 22 in einer beliebigen Schwenkstellung fixiert werden kann. Es sind ferner Einstellringe 23, 24 und 25 vorgesehen, die auf der vertikalen Achse 20 verdrehbar sind. Die erforderliche Anzahl Einstellringe entspricht der Anzahl der aufzunehmenden Objekte; der Einfachheit halber sei vorausgesetzt daß nur drei separate Einstellringe vorgesehen sind. Diese Einstellringe 23, 24 und 25 sind mit genuteten Abschnitten versehen, von denen in Fig.3 und 4 nur die Nut 29 erkennbar ist. Sie können auf der vertikalen Achse 20 in jeder geeigneten Stellung durch Klemmschrauben 26, 27 und 28 oder andere Befestigungselemente fixiert werden. Ein Referenzelement 32 ist auf einem Dreibein 33 befestigt. Die vertikale Achse 20 kann gegenüber dem Referenzelement 32 in jeder geeigneten Position fixiert werden. Der obere Teil des Referenzelementes 32 bildet ein Gehäuse 35 für die Einstellringe 23,24 und 25. Das Gehäuse 35 ist mit Fenstern 36, 37 und 38 versehen, durch die hindurch die Klemmschrauben 26, 27 und 28 von außen her zugänglich sind. Das Gehäuse 35 trägt ferner Markierungen 39, 40 und 41 an geeigneten Stellen zur Einstellung der Position der Klemmschrauben 26, 27 und 28 und ermöglicht so eine Zuordnung der Nuten zu drei Schaltern, von denen nur die Schalter 42 und 43 erkennbar sind, so daß bei dieser Einstellung jedem Schalter eine Nut gegenübersteht. Die drei Schalter sind so angeordnet, daß sie dann betätigt werden, wenn die Nuten durch Drehung der Einstellringe 23, 24 und 25 diese vorbestimmten Positionen erreichen. Die drei Schalter, von denen nur die Schalter 42 und 43 erkennbar sind, entsprechend den beschriebenen Schaltkontakten 13,14 und 15 bzw. 13', 14' und 15' (F i g. 2\ Die Steuerpotentiometer 10,11 und
SS 12 sind zur leichten Betätigung in einem Steuergehäuse 45 derart angeordnet, daß sie separat auf jede geeignete Stellung mittels eines Schiebers 46,47 und 48 eingestellt werden können.
Fig.4 zeigt den Schnitt A-A aus Fig. 3. Dabei ist zu
erkennen, wie der Einsteflrmg 23 im Gehäuse 35 auf der
Achse 20 fixiert werden kann and mit seiner Nm 29 den Schalter 42 betätigt Die Zuordnung zur Kamera 19 ist
strichpunktiert dargestellt
Beim Betrieb der in Fig.3 und 4 gezeigten
Einrichtung kann die Bedienungsperson zuerst die Kamera 19 auf ein aufzunehmendes Objekt (nicht dargestellt) richten and dann auf dem Drebein 33 durch die Klemmvorrichtungen 22 und 34 fixieren. Danach
wird der Einstellring 23 gedreht, bis die Klemmschraube 26 auf die Markierung 39 eingestellt ist. In dieser Position wird der Schalter 42 eingeschaltet, so daß die in F i g. 2 gezeigte Schaltung für die Schalterkontakte 13 und 13' in Betrieb gesetzt wird. In diesem Fall kann die Bedienungsperson den Steuerschieber 46 (Fig.3) zur Fokussierung der Optik auf das aufzunehmende Objekt betätigen. Wenn der Einstellring 23 auf der vertikalen Achse 20 mit der Klemmschraube 26 fixiert ist, so drehen sich die vertikale Achse 20 und der Einstellring 23 gemeinsam, auch wenn die Klemmvorrichtung 34 gelockert wird, um eine Drehung der Kamera 19 in einer horizontalen Ebene zu ermöglichen. Der Schalter 42 wird also nicht betätigt, wenn die Kamera 19 nicht auf das aufzunehmende Objekt gerichtet ist. Wenn die Kamera 19 aber auf das Objekt gerichtet wird, kommt die Nut 29 in dem Umfang des Einstellringes 23 in die vorbestimmte Stellung gegenüber dem Schalter 4Z so daß dieser betätigt wird und eine Rückführung der gegebenenfalls geänderten Kameraeinstellung auf den voreingestellten Wert bewirkt.
Mit einer Einrichtung nach der Erfindung ist also eine automatische Fokussierung eines Objektes lediglich durch Ausrichten der Kamera 19 auf das Objekt möglich. Wenn mehrere Objekte aufzunehmen sind (im vorliegenden Fall sind nur drei unterschiedliche Objekte vorgesehen), t'.ie an unterschiedlichen Positionen in unterschiedlichen Richtungen angeordnet sind, so können die weiteren Schalter, z. B. der Schalter 43. abhängig von den Richtungen der Objektpositionen betätigt werden, wenn die Klemmschrauben 26, 27 und 28 und die Schieber 46, 47 und 48 auf diese Objekte voreingestellt wurden. Wird eine Kamera verwendet, bei der zusätzlich zur automatischen Fokussiening die Brennweite der Optik und der Blendenwert automatisch auf vorbesiimmle Werte eingestellt werden können, so sind die dazu vorgesehenen Schalter so angeordnet, daß sie in Zuordnung zu den Schaltern 42, 43 und 44 gesteuert werden. Dann kann die Kamera also automatisch auf weitere voreingestellte Aufnahmebedingungen wie z. B. Fokussierung. Brennweite und Blendenwert lediglich durch Ausrichten auf das jeweilige Objekt eingestellt werden.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind zur Feststellung der Aufnahmerichtung der Kamera positionsauswertende Elemente in Form der Schalter 42,43 an dem stationären Element, also in dem Gehäuse 35 angeordnet. Die entsprechenden Markierungen zur Positionseinstellung, also die Nuten, von s denen die Nut 29 dargestellt ist, sind mit dem beweglichen Element, also mit der vertikalen Achse 20 verbunden, die in dem stationären Element drehbar angeordnet ist. Die Markierstellen können auch von außen in Übereinstimmung mit der Richtung der
ίο Kamera mittels der Einstellringe 23, 24 und 25 und der Klemmschrauben 26,27 und 28 eingestellt werden. Es ist jedoch einzusehen, daß die positionsauswertenden Elemente und die Markierstellen auch durch eine Kombination von Reed-Relais u.id Magneten oder von Widerständen und Kontakten gebildet werden können. Alternativ können die Markierstellen auch mit dem stationären Element und die positionsauswertenden Elemente mit dem beweglichen Element derart verbunden sein, daß zumindest eines dieser Elemente von außen auf e;ne geeignete Stellung gebracht werden kann.
Die positionsauswertenden Elemente wurden der Einfachheit halber so beschrieben, daß sie nur mit einer horizontalen Bewegung der Kamera betätigt werden.
Es ist jedoch auch möglich, diese Elemente mit einer vertikalen Bewegung der Kamera zu betätigen. Die vertikale Achse 20 (Fig. 3) kann auch als stationäres Element angesehen werden und die Halterung 18. die in vertikaler Richtung gegenüber der vertikalen Achse 20 schwenkbar ist, kann als bewegliches Element angeschen werden. Wenn in diesem Falle eine Gruppe von Positionsauswertern auf einem dieser beiden Elemente befestigt ist und eine Gruppe von Markierstellen für die Positionen auf dem anderen Element vorgesehen ist.
derart, daß zumindest eine dieser Gruppen von außen eingestellt werden kann, so ist es möglich, die Positionsauswerter in einer vorbestimmten vertikalen Einstellung der Kamera zu betätigen. Wenn die Kamera so angeordnet ist. daß sie vorbestimmte Operationen nur bei gleichzeitigem Arbeiten eines bestimmten Paares vertikaler und horizontaler Positionsauswerter durchführt, so kann sie automatisch auf die voreingestellten Aufnahmebedingungen eingestellt werden. indem sie lediglich auf ein in einer horizontalen oder vertikalen Position angeordneten Objekt gerichtet wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

  1. Patentansprüche:
    , 1. Einrichtung zur Steuerung eines Antriebsmechanismus für die Einstellung eines Aufnahmepara- meters an einer mittels einer beweglichen Halterung auf einem stationären mit Schaltern zusammenwirkenden Lager angeordneten und in unterschiedliche Aufnahmerichtungen bewegbaren fotografischen Kamera auf einen vorbestimmten Wert, der einer Ausrichtung der Kamera in eine vorgegebene Aufnahmerichtung zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein mit der Halterung (20) oder dem Lager (35) verbundener Schalter (13,14,15; 13', 14', 15'; 42,43) vorgesehen ist, dem ein mit dem Lager (35) oder der Halterung (20) verbundenes Betätigungselement (29) durch die genannte Ausrichtungsbewegung zugeordnet ist, und daß der jeweils einer bestimmten Aufnahme richtung zugeordnete Schalter (13, 14, 15; 13', 14', 15'; 42, 43) zur Herstellung einer elektrischen Verbindung zwischen den Einstellelementen (10,11, 12; 46, 47, 48) für die vorbestimmten Werle des Aufnahmeparameters und einer Steuereinrichtung (17, 18) für den Antriebsmechanismus (7) zur Einstellung eines Aufnahmeparameters der Kamera (19) vorgesehen ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (35) und die Halterung (20) relativ zueinander verdrehbar sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (35) und die Halterung (20) als eine Achse (20) bzw. ein sie umgebendes Gehäuse (35) ausgebildet sind.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (20) mit der Kamera (19) gekoppelt und durch dcen Schwenkbewegung verdrehbar ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (20) mit mindestens einem ein Betätigungselement (29) bildenden und auf ihr verstellbaren Einstellring (23) versehen ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Einstellring (23) mit einer auf den ihm zugeordneten Schalter (13, 14, 15; 13', 14', 15'; 42,43) einwirkenden Umfangsnut (29) versehen ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Einstellring (23) mit einem auf den ihm zugeordneten, als Reedkontakt ausgebildeten Schalter (13, 14, J5; 13', 14', 15'; 42, 43) einwirkenden Magneten verschen ist.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Einstellring (23, 24, 25) mittels einer Befestigungsvorrichtung (26,27,28) auf der Halterung (20) fixierbar ist.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung (26, 27, 28) als eine durch den Einstellring (23, 24, 25) geführte und auf die Halterung (20) einwirkende Klemmschraube ausgebildet ist.
  10. 10. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager als ein die Halterung (20), die Einstellringe (23, 24, 25) und die Schalter (13, 14, 15; 13', 14', 15'; 42, 43) aufnehmendes Gehäuse (35) ausgebildet ist, das mit in Umfangsrichtung verlaufenden Fenstern (36, 37, 38) zur Einstellung der Einstellringe (23, 24, 25) versehen ist.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurc gekennzeichnet daß die jeweilige Klemmschraub (26,27,28) als ein durch das ihr zugeordnete Fenst3 (36,37,38) ragendes Einstellelement ausgebildet ist
  12. 12 Einrichtung nach einem der vorhergehende, Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuer einrichtung (17, 18) einen mit dem Antriebsmecha nismus (7) gekoppelten Positionsmelder (8) und eini der Zahl der Schalter (13,14 15; 13', 14', 15'; 42,43 entsprechende Anzahl voreinstellbarer Positionsge ber(10,11,12) sowie eine den Antriebsmechanismu· (7) steuernde Vergleichsvorrichtung (17) umfaßt deren Eingänge mit dem Positionsmelder (8) bzw den Positionsgebern (10,11,12) verbunden sind.
  13. 13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Positionsmelder (8) und die Positionsgeber (10, 11, 12) als parallel zueinandei geschaltete Potentiometer ausgebildet sind, die über durch die Schalter (13, 14, 15; 13', 14', 15'; 42, 43] jeweils betätigbare erste Kontakte (13, 14, 15) an eine Spannungsquelle (16) anschaltbar sind und deren Abgriffe an eine Vergleicherschahung (17) anschaltbar sind, deren Ausgangssignal den Antriebsmechanismus (7) steuert.
  14. 14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Abgriff des den Positionsmelder bildenden Potentiometers (8) direkt, die Abgriffe der die Positionsgeber bildenden Potentiometer (10, 11,12) über zweite Kontakte (13', 14', 15') an die Vergleicherschaltung (17) anschaltbar sind, und daß jeder zweite Kontakt (13', 14', 15') mit einem ersten Kontakt (13, 14, 15) mechanisch gekoppelt ist.
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