DE2359028A1 - Messer mit einziehbarer klinge - Google Patents

Messer mit einziehbarer klinge

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DE2359028A1
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Description

STANLEY MABO Besancon / Frankreich
Messer mit einziehbarer Klinge
Die Erfindung bezieht sich auf ein Messer mit einer einziehbaren Klinge, insbesondere zum Schneiden von Bodenbelägen, mit Merkmalen, wie sie im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegeben sind.
Derartige Messer, bei welchen die Länge der aus dem Messergriff herausragenden Klinge ver ändert werden kann, sind bekannt und werden insbesondere dazu benutzt, um Auslegeteppiche, Linoleum" oder andere, beispielsweise aus Kunststoff bestehende Fussbodenbeläge auf exaktes Format zu schneiden, können aber auch zum Schneiden anderer Materialien verwendet werden.
Der Griff dieser bekannten Messer besteht im allgemeinen aus zwei seitlich zusammengesetzten Gehäuse schalen, wobei der Austrittsschlitz für die Klinge durch die beiden vorderen Ränder der einen und der anderen Gehäuseschale begrenzt wird. Das hat den schwerwiegenden Nachteil, dass die beim Arbeiten mit dem Messer auf die Klinge ausgeübten, meist ziemlich starken Seitenkräfte,
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ORfGINAL INSPECTED
welche auf die Begrenzungswand des Austrittsschlitzes übertragen werden, dazu führen, dass die beiden Gehäuseschalen im Bereich - des Austritts Schlitzes auseinandergespreizt werden können, was die definierte Lage der Klinge im Austrittsschlitz beeinträchtigt und das Material der Gehäuseschalen garade im Bereich des Austrittsschlitzes in unerwünschter Weise beansprucht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zur Vermeidung dieses Nachteils den Messergriff so auszubilden, dass auch beim Auftreten von sehr starkes, von der Klinge auf die Begrenzungswand des Austritts Schlitzes ausgeübten Kräften keine Auseinanderspreizung der beiden, den Messergriff bildenden Gehäuse schalen möglich ist,
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das Messer nach der Erfindung durch diejenigen Merkmale charakterisiert, die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegeben sind.
Dadurch wird erreicht, dass der die Austrittsöffnung für das Messer eins chile s s ende Schlitz durch die in sich geschlossene Wand eines einzigen Teils, nämlich der erwähnten Nase an der einen Gehäuse schale, begrenzt wird, was jegliche Spreizung der beiden Gehäuseschalen xinmöglich macht j und dass gleichzeitig die Befestigung der
, beiden Gehäuseschalen miteinander im Bereich des Austritts Schlitzes besonders stabil ist, da die eine Gehäuseschale mit ihrer zentralen Zunge im vorderen Schlitz der anderen Gehäuseschale gehalten wird.
Durch die Erfindung sollen ferner weitere Nachteile dex bisher be kannten Messer vermieden werden. Bei diesen weist häufig die Führung der Klinge innerhalb des Griffs und im Austrittsschlitz ein unerwünschtes Spiel auf, wodurch die aus dem Messergriff herausragende Klinge mehr oder weniger wackelt, was das Ziehen einer
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exakten Schnittlinie erschwert. Ferner muss im allgemeinen der Messergriff zwecks Auswechslung einer Messerklinge umständlicherweise auseinandergenommen werden. Bei bekannten Messern, welche im hinteren Bereich des Griffs ein Klingenreservoir aufweisen, befindet sich das zum Oeffnen des Reservoirs zu betätigende Organ an einer Umfangsstelle des Grüfs, die während der Handhabung des Messers versehentlich leicht berührt werden kann, so dass die Gefahr besteht, dass sich das Reservoir während der Benutzung des Messers ungewollt öffnet.
Die Merkmale des Patentanspruches 2 beschreiben eine Ausführungsform, welche ein einfaches Auswechseln der Messerklinge ohne die Notwendigkeit einer Demontage der beiden Gehäuse schalen erlaubt. Der zur Losung der Messerklinge in einer bestimmten Stellung des Klingenträgers, insbesondere in. dessen vorderer Endstellung, dienende Druckknopf kann gleichzeitig dazu verwendet werden, um in jeder anderen Stellung des Klingemträgers diesen durch Eindrücken dieses Druckknopfes mehr oder weniger zu bremsen bzw. zusätzlich zu
,Klingenträger
blockieren, indem der/ durch Druck gegen seinen einen Längsrand etwas gekippt und damit fest gegen die Innenwände des Griffs eingeklemmt wird, wobei gleichzeitig auch die auf dem Klingenträger aufliegende Messerklinge zusätzlich in. einer bestimmten Lage blockierbar ist.
"Weitere Erfindungsmerkmale ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen. So schliesst die Ausbildung des Klingenträgers nach den Ansprüchen 2 und 3 gleichzeitig auch die Federlamelle ein, mit welcher der KlingentrSger an der Zahnstange in verschiedenen Lagen einstellbar ist, so dass das Messer nach der Erfindung aus nur wenigen, preiswert zu fertigenden Teilen aufgebaut und montiert werden kann,
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Die Erfindung wird anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig, 1 eine Seitenansicht eines Messers nach der Erfin
dung,
Fig. 2 eine Ansicht der Oberseite des Messers nach Fig, I1
■wobei der vordere, die Nase einschliessende Bereich des Messers geschnitten dargestellt ist,
/Ober-Fig, 2a die ungeschnittene 'Seitenansicht des vorderen, die
Nase einschliessenden Messerbereichs,
Fig, 3 einen Schnitt längs der Linie III-III nach Fig, 2,
Fig, 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV nach Fig, 3,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V nach Fig. 3 und
Fig, 6 eine perspektivische Darstellung des Klingenträgers,
wobei die sich nach hinten erstreckende Federlamelle ntr teilweise gezeigt ist.
Nach den Figuren ist das den Griff bildende Gehäuse des Messers aus zwei länglichen Gehäuseschalen 1 und 2 zusammengesetzt, welche im wesentlichen etwa in der durch die Messerklinge 19 verlaufenden Ebene gegeneinandergreifen und durch eine Senkschraube 6 (Fig, 2) mit-einander verbunden sind. Um die Stabilität der Befestigung der beiden Gehäuseschalen 1 und 2 zu erhöhen, bildet die eine Gehäuseschale 2 an ihrem vorderen Ende im Bereich des Austritts Schlitzes der Klinge 19 eine die entsprechende verkürzte Aussenwand der anderen Gehäuse schale 1 vorn überdeckende Nase 2a (Fig, 2a) mit einem zentralen Schlitz 4, in den eine mit der Geh&u se schale 1 ein Teil bildende Zunge 3 unter Anlage an der einen Begrenzungswand des Schlitzes 4 eingreift (Fig. 2), Die Dicke der Zunge 3 ist um soviel kleiner als die Dicke des Schlitzes 4, dass
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zwischen der einen Seite der Zunge 3 und der gegenüberliegenden Begrenzungswand des Schlitzes 4 die zur Herausführung der Klinge 19 erforderliche Austritts öffnung freibleibt, in welche in der in den Fig, I bis 3 dargestellten Klingenstellung auch der vordere Bereich des Klingenträgers 14 eingreift. Auf diese Weise wird erreicht, dass die Befestigung der beiden Gehäuse schalen 1 und 2 im Bereich des Schlitzes 4 besonders stabil ist und dass sich der die Austritts öffnung einschliessende Schlitz 4 in einem einzigen Teil, nämlich der Nase 2a, der Gehäuseschale 2 befindet, so dass die bei Benutzung des Messers auf die Klinge 19 und damit auf die Begrenzungswände des Austrittsschlitzes ausgeübten Seitenkräfte die beiden Gehäuse schalen 1 und 2 nicht spreizen können.
Wie in der Fig» 1 und 3 dargestellt, verläuft die vordere Stirnseite der Nase der Gehäuseschale 2 und der Zunge 3, und damit die Ebene des Austrittschlitzes, sowie ferner die vordere Stirnkante des Klingenträgers 14 schräg geneigt zur Längsachse der Klinge 19, welche selber nach Fig, 3 trapezförmig ausgebildet und so auf ihrem Klingenträger 14 angeordnet ist, dass ihre vordere schräge Stirnkante entgegengesetzt zur Neigungsrichtung der Ebene des Austritts Schlitzes geneigt verläuft, also mit dieser Ebene einen Winkel einschliesst.
Der Klingenträger 14 besteht nach den Fig« 3 und 6 aus einer Metallplatte mit senkrecht zur Ebene der Klinge umgebogenen Längsrändern 23 und 24, von denen der obere, der Klingenschneide abgewandte Längsrand 24 nach hinten über die sonst parallelogrammähnlich ausgebildete Platte hinaus verlängert ist und eine Fe der lame lie 15 bildet'. Der Klingenträger 14 weist ferner zwei den Längsrand 24 ein schlies sende Einschnitte auf, die quer zu seiner Längsrichtung orientiert sind und einen elastisch verformbaren Bereich 30 (Fig, 6) bilden. Der Rand dieses elastisch verformbaren Bereichs 30 weist einerseits einen Abschnitt 24' des Längs-
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randes 24 und nach innen versetzt daneben einen parallel zur Richtung des Längsrandes 24 orientierten Ansatz 22 auf.
Die Klinge 19 liegt nach den Fig. 3 und 5 zwischen den beiden Längs-
,auf diesem rändern 23 und 24 des Klingenträgers 14/auf und weist auf ihrer der Schneide abgewandten Oberkante zwei symmetrisch zueinander angeordnete Kerben 20 und 21 (Fig. 3) auf, in deren eine, je nach der Orientierung der Klinge 19 auf dem Klingenträger, dessen Ansatz 22 zwecks Blockierung der Klinge relativ zum Klingenträger eingreift. An der schrägen Rückseite des Klingenträgers ist ferner ein rechtwinklig vorstehender Ansatz 31 vorgesehen, an welchem das innere Ende der Klinge 19 anliegt. In der Darstellung nach Fig. 3 greift der Ansatz 22 in die Kerbe 21 der Klinge. Aufgrund der Form der Klinge 19 kann diese jedoch auch derart um 180 gedreht auf dem Klingenträger angeordnet werden, dass die nach Fig. 3 innere Klingenseite nunmehr nach aussen weist und demzufolge der Ansatz 22 dann in die andere Kerbe 20 eingreift. Es lässt sich auf diese Weise entweder der eine oder der andere Endbereich der Schneide der Klinge 19 bzw. deren eine oder andere Spitze zum Schneiden verwenden.
Der Klingenträger 14 mit der Klinge 19 ist im Innern des Griffs in Nuten 25 und 26 (Fig. 5) bzw, in den zwischen radial nach innen ragenden Rippen der Gehäuseschalen 1 und 2 gebildeten Spalten längsverschiebbar und kann durch Eingriff eines am hinteren Ende der erwähnten Federlamelle 15 vorgesehenen, sich quer zur Längsrichtung dieser Federlamelle erstreckenden Ansatzes 16 in eine Lücke der Zahnstange 17 (Fig. 3 und 4) in verschiedenen Stellungen fixiert werden. Die Zahnstange 17 wird durcb.2vrei Reihen von parallelen, innen an den beiden Gehäuse schalen 1 und 2 angeformten Zähnen gebildet. Zwischen diesen beiden Zahnreihen ist, in einer oberen Längsöffnung des Griffs, ein Druckknopf 5 verschiebbar, der mit dem hinteren Bereich der Federlamelle 15 verbunden und dessen aussen zugängliche Fläche geriffelt ist.
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Im betrachteten Beispiel ist die Anordnung so getroffen, dass der quergerichtete Ansatz 16 am hinteren Ende der Federlamelle 15 einerseits den inneren Bereich des Druckknopfes 5 durchsetzt und andererseits mit seinen beiderseits des Druckknopfes herausragenden Enden in die Zahnlücken beider erwähnter Zahnreihen eingreift. Der Druckknopf 5 kann, wenn er eingedrüc&und demzufolge der Ansatz 16 aus den Zahnlücken der Zahnstange 17 herausgehoben ist, zwecks Einstellung des Klingenträgers 19 und damit der vorne aus dem Griff herausragende Nutzlänge der Klinge 19 bis zu einer anderen Zahnlücke verschoben werden. Auf diese Weise lässt sich die gewünschte Schnittiefe einstellen, derart, dass die Klinge 19 bis zur Auflage der schräg verlaufenden Stirnfläche der Nase der Gehäuseschale 2 in das zu schneidende Material eingedrückt werden kann; diese schräge, den Austritts schlitz begrenzende Stirnfläche des Messergehäuses bzw, des Messergriffs dient also bequemer Weise als Auflagefläche beim Ziehen eines Schnittes« Da auf .diese Weise die maximale Schnittiefe exakt vorgegeben ist, wird automatisch verhindert, dass beim Schneiden des Materials versehentlich die Unterlage, auf der das Material aufliegts eingeschnitten wird, ohne dass der Benutzer besonders aufpassen muss. Auch lässt sich ohne weiteres eine verhältnismässig grosse Anzahl von Zähnen der Zangstangen 17 vorsehen, so dass die Nutzlänge der Klingenschneide bzw. die gewünschte Schnittiefe in weiten Grenzen und in kleinen Schritten auf einfache Weise beliebig veränderbar ist. Bei Nichtbenutzung wird die Klinge 19 vollständig im Innern des Griffs versenkt.
Una die Lage des Druckknopfes 5 in der Längsöffnung des Gehäuses zu stabilisieren und ein zu grosses seitBdBS Spiel der bewegbaren Teile beim Eindrücken des Druckknopfes 5 "während der Verschiebung desselben zu verhindern, ist nach Fig, 3 ein in der Ebene der Gehäuselängsöffnung angeordnetes und in entsprechenden Gehäusenüten beiderseits dieser Langsöffnung gemeinsam mit dem Druckknopf 5 ver schieb-
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bares Schutzblech 18 vorgesehen, dass eine dem Querschnitt des Druckknopfes 5 angepasste und von diesem durchsetzte Oeffnung aufweist. Dieses den Druckknopf 5 auf diese Weise mit gewisser Reibung umschliessende Schutzblech 18 gleitet gemeinsam mit dem Druckknopf 5 bei dessen Verschiebung in den erwähnten Gehäusenuten.
Ferner weist der Griff in seinem vorderen Bereich nach Fig. 1
/auf
auf seiner einen Seite einen weiteren Druckknopf Ίζ dessen verbreitertes inneres Ende, wie in den Fig. 3 und 5 gezeigt, sich in Höhe des oberen umgebogenen Längsrandes 24 des Klingenträgers 14 befindet. Wenn der Klingenträger mit der Klinge 19, wie in Fig. 1 dargestellt, seine vordere Endstellung einnimmt, dann befindet sich der Druckknopf 7 grad?in Höhe des Randabschnitts 24' des elastisch verformbaren Bereichs 30 des Klingenträgers 14. Wenn in dieser Stellung der Klinge 19 der Druckknopf 7 eingedrückt wird, stösst er gegen den erwähnten Randabschnitt 24' und verformt demzufolge den Bereich 30 elastisch nach innen, so dass der Ansatz 22 aus der entsprechenden Klingenkerbe 21 (bzw. 20) austritt und demzufolge die Klinge 19 vom Klingenträger 14 entriegelt wird. Man kann nunmehr die freie Klinge 19 aus dem Griff herausziehen und durch eine andere Klinge ersetzen, ohne dass es erforderlich wäre, den Griff zu diesem Zwecke zu demontieren. Damit der Bereich 30 des Klingenträgers 14 in der beschriebenen Weise elastisch verformt werden kann, ist nach Fig. 5 der Führungsspalt für den Klingenträger und die Klinge an dieser Stelle 29 entsprechend erweitert.
Wenn die Klinge 19 nicht vollständig herausgezogen ist, sondern eine beliebige andere Arbeitsstellung einnimmt, dann befindet sich der Druckknopf 7 ausserhalb des Bereichs 30 des Klingenträgers 14 und bewirkt beim Eindrücken eine Bremsung bzw, eine zusätzlich Arretierung des Klingenträgers 14, indem er auf dessen Längsrand 24 drückt.
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Dadurch wird der'Klingenträger 14, der praktisch immer ein gewisses Spiel haben wird, leicht innerhalb seines FührungsSpaltes verkantet, wodurch auch die auf dem Klingenträger 14 aufliegende Klinke 19 fest eingeklemmt wird. Durch Druck auf den Knopf 7 kann in diesen Fällen der Benutzer also ein Wackeln der Klinge 19 verhindern und diese zusätzlich in der gewünschten Arbeitsstellung blockieren. Diese seitliche vordere Lage des Druckknopfes 7 auf einer der beiden in Richtung auf die Nase 2a geneigten Seitenflächen der Gehäuse schalen 1 und 2 erlaubt eine Knopfbetätigung mit einem Finger der den Griff haltenden Hand»
Im hinteren Bereich des Griffs ist nach Fig, 3 ein Klingenreservoir um eine Achse 13 schwenkbar gelagert und in einen entsprechenden Ausschnitt des Griffs eingesetzt. Die Achse 13 liegt ungefähr in der Mitte des Gehäuses und erstreckt sich, auf dessen Unterseite, quer zur Längsrichtung des Messers» Die Hinter,wand dieses Reservoirs 12 weist einen inneren angeformten Haken 10 auf, welcher in der geschlossenen Lage des Reservoirs 12 in eine Kerbe unterhalb eines inneren Gehäuseansatzes 11 greift. Durch Druck auf einen äusseren, auf der Rückseite des Reservoirs 12 angebrachten Vorsprung 9, der sich in Höhe des Hakens 10 befindet, kann dieser so weit elastisch nach innen gedrückt werden, dass er aus der Kerbe herausgleitet. Dann lässt sich das Reservoir 12, wie strichpunktiert in Fig. 1 angedeutet, um die Achse nach unten schwenken und somit öffnen. Die Achse 13 ist aus zwei an den Gehäuse schalen 1 und 2 angeformten Stiften gebildet, welche entsprechende Oeffnungen in der Wand des Reservoirs 12 durchsetzen. Da sich der zum Oeffnen des Reservoirs 12 dienende Vorsprung 9 an der rückwärtigen Wand desselben befindet, also vollständig ausserhalb der üblicherweise von der Hand des Benutzers umgriffenen Umfangsfläche des Messergehäuses, aufweiche die erforderliche Kraft ausgeübt wird, besteht keinerlei Gefahr, dass wahr end der Benutzung des Messers das Reservoir versehentlich geöffnet wird. In geschlossenem Zustand passt sich darüber hinaus das Reservoir 12 der länglichen,
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leicht gewölbten Form des Messergehäuses vollständig an und bildet keinen störenden Vorsprung auf dessen Umfangsflache.
Ein beide Gehäuse schalen durchsetzendes Loch 8 am hinteren Griffende dient zur Durchführung einer Befestigungs schnur oder eines Befestigungsringes.
Das Messer nach der Erfindung ist aus nur wenigen preiswerten Teilen aufgebaut, wobei die beiden Gehäuse schalen 1 und 2, das Klingenreservoir 12 und der Druckknopf 5 vorzugsweise aus Kunststoff bestehen, und ist sicher und bequem zu handhaben. Insbesondere ist der vordere, die Austritts öffnung für die Klinge einschliessende und einer besonders starken Beanspruchung unterliegende Bereich des Griffs besonders robust und stabil ausgebildet.
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRUEC HE
    1, !Messer mit einziehbarer Klinge, insbesondere zum Schneiden von Bodenbelägen, mit einem aus zwei Gehäuse schalen gebildeten länglichen Griff , dessen vordere, die Klingenaustrittsöffnung aufweisende Stirnseite schräg zur Messerlängsachse geneigt ist, und mit einem im Griff läng sver schiebbar en Klingenträger, welcher in mehreren Stellungen zwecks Einstellung der aus dem Griff herausragenden Länge der Klinge in einer Zahnstange blockierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass von den beiden längsseitig ineinandergreifenden Gehäuse schalen (1,2) die erste Gehäuseschale (2) am vor-, deren .Ende eine die entsprechend verkürzte Aussenwand der zweiten Gehäuse schale (1) vorn überdeckende Nase (2a) mit einem zentralen Schlitz (4) aufweist, in welchen eine an der zweiten Gehäuseschale (1) angeformte Zunge (3) eingreift, die an der einen Schlitzbegrenzungswand anliegt und deren Dicke um so viel kleiner als die Dicke des Schlitzes (4) ist, dass in diesem die Austrittsöffnung für die Klinge (19) freibleibt.
    2, Messer nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, dass der aus einer Metallplatte bestehende und in Nuten (25,26) der Gehäuseschalen geführte Klingenträger (14) zwei quer zu seiner Längsrichtung orientierte Einschnitte aufweist, welche einen elastisch verformbaren Bereich (30) bilden, der einen Abschnitt (24') des der Klingenschneide abgewandten oberen Längsrandes (24) des Klingenträgers (14) einschliesst und an welchem ein senkrecht zur Klingenebene vorspringender Ansatz (22) angeordnet ist, und dass dieser Ansatz (22) zwecks Blockierung der auf der einen Fläche des Klingenträgers aufliegenden Klinge (19) in eine an der der Schneide abgewandten Klingenkante angebrachte Kerbe (20,21) eingreift und in einer bestimmten Stellung des Klingen trägers innerhalb des Griffs zwecks Entriegelung der Klinge (19) aus dieser
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    Klingenkerbe mittels eines an der einen Griffseite vorgesehenen Druckknopfes (7) herausdrückbar ist, welcher sich in der erwähnten Stellung des Klingenträgers in Höhe des erwähnten, elastisch verformbaren Bereichs (30) desselben befindet und diesen beim Eindrücken elastisch verformt,
    3, Messer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der
    Klingenträger (14) senkrecht zur Klingenebene in derselben Richtung umgebogene Längsränder (23,24) aufweist, zwischen denen die Klinge (19) angeordnet ist, dass der erwähnte, elastisch verfqrmbare Bereich (30) des Klingenträgers neben dem Ansatz (22) einen Abschnitt (24') des oberen, umgebogenen Längsrandes (24) umfasst, wobei sich der erwähnte Druckknopf (7) in der erwähnten Stellung des Klingenträgers in Höhe dieses Randabschnittes (241) befindet, und dass der obere, umgebogene Längs rand (24) des Klingenträgers (14) nach hinten unter Bildung einer Federlamelle (15) verlängert ist, deren hinteres Ende einen quer zur Längsrichtung dieser Federlamelle (15) orientierten Ansatz (16) aufweist, der einerseits einen in einer oberen Längsöffnung des Griffes verschiebbaren weiteren Druckknopf (5) durchsetzt und andererseits wahlweise in einen Zwischenraum zwischen innen an den Gehäuse schalen angeformten, die Zahnstange (17) bildenden Zähne eingreift und zwecks Verstellung des Klingen trägers beim Eindrücken des zweiten Druckknopfes (5) aus den Zahnlücken der Zahnstange heraushebbar ist.
    4, Messer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckknopf (5) mit gewisser Reibung die Oeffnung eines Schutzbleches (18) durchsetzt, welches parallel zur Längsachse des Griffes orientiert ist, in der Ebene der erwähnten LängsSffnung des Griffes liegt und in inneren Nuten der Gehäuseschalen verschiebbar ist.
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    5. Messer nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Gehäuse schalen (I1 Z) in ihrem vorderen Bereich in Richtung'auf die Nase (2a) abgeschrägte Seitenflächen aufweisen und sich der ersterwähnte Druckknopf (7) auf einer dieser Seitenflächen befindet.
    6, Messer nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatz (22) am elastisch deformierbaren Bereich (30) des Klingenträgers (14) wahlweise in eine von zwei symmetrisch zueinander an der erwähnten Kante der Klinge (19) angebrachten Kerben (20,21) eingreifen kann,zwecks Blockierung der trapezförmig ausgebildeten Klinge(19) am Klingenträger (14) in einer ersten Lage oder in einer zweiten, um 180 zu dieser gedrehten Lage.
    7, Messer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, mit einem im hinteren Bereich des Griffes angebrachten Klingenreservoir, dadurch gekennzeichnet, dass dieses Klingenreservoir (12) um eine etwa in der Mitte des Griffs liegende Querachse (13) schwenkbar ist, zwecks Fixierung in seiner geschlossenen Stellung einen in eine Kerbe auf der Innenseite der hinteren Stirnwand des Griffs einklemmbaren Haken (10) aufweist, der auf der Innenseite der rückwärtigen Wand des Reservoirs angeformt und durch Druck auf einen an der Aussenseite dieser Wand angeformten Vorsprung (9) durch elastische Verformung dieser Wand entriegelbar ist, und dass die Aussenwand des Klingenreservoirs (12) in seiner geschlossenen Lage der Umfangsform des Griffes angepasst ist«
    8. Messer nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnstange (17) zwei im Abstand voneinander liegende, parallele Reihen von Zähnen aufweist, von denen die eine Zahnreihe an der einen Gehäuseschale und die andere Zahnreihe an der anderen Gehäuseschale angeformt ist, dass der erwähnte Druckknopf (5) zwischen den beiden
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    Zahnreihen verschiebbar ist und der erwähnte Ansatz (16) am hinteren Ende der Federlamelle (15) mit seinen beiden, an gegenüberliegenden-Seiten des Druckknopfes (5) vorstehenden Enden mit beiden Zahnreihen zusammenwirkt.
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