DE2359027A1 - Gasfeuerzeug - Google Patents

Gasfeuerzeug

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DE2359027A1
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flint
friction wheel
gas lighter
axis
lighter
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DE2359027A
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Inventor
Alfred Racek
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/34Component parts or accessories
    • F23Q2/46Friction wheels; Arrangement of friction wheels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lighters Containing Fuel (AREA)

Description

23.11.1973 HaÖ-3
Alfred R' a c e k in Wien
Gasfeuerzeug
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gasfeuerzeug mit einem pyrophoren Zündmechanismus, dessen Feuersteinführung etwa quer zum Brennerrohr verläuft und bei dem zum Andrücken des Feuersteines an das Reibrad eine um eine Halteachse gewickelte Schenkelfeder vorgesehen ist, wobei außer der Reibradachse auch die Halteachse etwa quer zur Feuersteinführung verläuft.
Derartige Feuerzeuge haben den Vorteil, daß der Zündmechanismus in platzsparender Weise im Bereich eines Endes des Feuerzeuggehäuses untergebracht werden kann, sodaß der übrige Teil des Gehäuses für die Unterbringung des Flüssiggases ausgenützt werden kann. Bei einem bekannten Feuerzeug dieser Art ist im Gehäuse eine Ausnehmung vorgesehen und in dieser der Zündmechanismus untergebracht, wobei die Ausnehmung durch ein deckelartiges Halteelement verschlossen ist. Zur Befestigung des Deckels dient eine Schraube, die gleichzeitig die Halteachse der Schenkelfeder bildet. Diese bekannte Anordnung erfordert eine für einen Massenartikel verhältnismäßig komplizierte Montage, die sich
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- 1 - ORIGINAL INSPECTED
insbesondere nicht und mindestens nur schwer völlig automatisieren läßt.-
Die Erfindung hat es sich zum Ziel gesetzt, ein Gasfeuerzeug zu schaffen, das einfacher als die bekannten Gasfeuerzeuge aufgebaut ist. Erreicht wird dieses Ziel dadurch, daß sowohl die Reibradachse als auch die Halteachse einstückig mit einem deckelartigen Teil ausgebildet sind, der mit dem Feuerzeuggehäuse verbindbar ist. Die erfindungsgemäße Maßnahme ermöglicht die denkbar einfachste Montage ohne irgend welche Schraubarbeiten.
Eine Ausbildung nach der Erfindung ist besonders dann vorteilhaft, wenn der deckelartige Teil aus Kunststoff besteht und ein die beiden Enden der Achsen verbindender .Metallbügel vorgesehen ist, der einstückig mit der Feuersteinführung ausgebildet ist. Dadurch wird den beiden Achsen eine die Festigkeit wesentlich erhöhende Versteifung gegeben und diese Versteifung gleichzeitig als Feuersteinführung ausgebildet. Nach Einsetzen der Schenkelfeder und des Reibrades in ihre zugehörigen Achsen braucht die Versteifung bloß aufgesetzt und die Enden der Achsen zweckmäßig vernietet werden. Ist, nach einem weiteren Merkmal der Erfindung, an der Feuersteinführung ein Halterungslappen für das eine Ende der Schenkelfeder angeordnet, kann eine noch weitergehende Vereinfachung des Aufbaues erzielt werien.
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Nachstehend ist die Erfindung an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben, ohne jedoch auf dieses Beispiel beschränkt zu sein. Die Fig.l zeigt dabei den Oberteil eines erfindungsgemäßen Gasfeuerzeuges, die Fig. 2 eine Abdeckkappe und die Fig. 3 den Metallbügel jeweils in schaubildlicher Ansicht.
Mit einem Feuerzeuggehäuse 1, das in bekannter Weise einen Gasbehälter enthält bzw. als solcher ausgebildet ist, ist ein deckelartiger Teil 2 verbunden, z.B. verschweißt. Einstückig mit dem aus Kunststoff bestehenden Teil 2 sind eine Halteachse 3 und eine Reibradachse 4 ausgebildet. Um die Halteachse 3 ist eine Schenkelfeder 5 gewickelt, deren ein Schenkel 6 in einer Feuersteinführung 7 geführt ist und gegen einen Feuerstein drückt. Das andere Ende 8 der Feder 5% das im gezeichneten Fall zu einer Schlaufe geformt ist, kann sich an einen Halterungslappen 9 abstützen, der aus der Feuersteinführung 7 heraus gebogen ist. Ein einstückig mit der Feuersteinführung 7 ausgebildeter Metallbügel verbindet die beiden Enden der Achsen 3 und 4 und versteift diese.
Gemäß Fig. 3 besitzt der Metallbügel 10 mit Vorsprüngen versehene Befesti gun gs lappen 16. Mit diesen ist er in Schlitze des Teiles 2 eingeschoben und verrastet.
Im Teil 2 ist eine Öffnung 11 ausgenommen, unterhalb der die Mündung des Gasbrenners liegt. Die Betätigung des Reibrades 12 erfolgt über einen Drücker 13.
Zur Abdeckung des Zündmechanismus ist eine in Fig. 2 dargestellte Kappe 14 vorgesehen.
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In Fig.l ist strichliert angedeutet, daß das Gehäuse 1 Öffnungen 17 aufweist, in die am deckelartigen Teil 2 vorgesehene Nasen 18 einrasten. Dabei gibt beim Einschieben des Teiles 2 das Gehäuse 1 elastisch nach. Wie Versuche gezeigt haben, wird auch hiedurch einen einwandfreie Verbindung zwischen den Teilen 1 und 2 erreicht.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, besitzt das erfindungsgemäße Feuerzeug nur sehr wenige Einzelteile, die selbst wieder verhältnismäßig einfach ausgebildet sind. Die Montage dieser wenigen Einzelteile ist ebenfalls einfach durchzuführen.
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-H-

Claims (3)

  1. Patentan s prüche:
    IJ Gasfeuerzeug mit einem pyrophoren Zündmechanismus, dessen Feuersteinführung etwa quer zum Brennerrohr verläuft und bei dem zum Andrücken des Feuersteines an das Reibrad eine um eine Halteachse gewickelte Schenkelfeder vorgesehen ist, wobei außer der Reibradachse auch die Halteachse etwa quer zur Feuersteinführung verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Reibradachse als auch die Halteachse einstückig mit einem deckelartigen Teil ausgebildet sind, der mit dem Feuerzeuggehäuse verbindbar ist.
  2. 2. Gasfeuerzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der deckelartige Teil aus Kunststoff besteht und'ein die beiden Enden der Achsen verbindender Metallbügel vorgesehen · ist, der einstückig mit der Feuersteinführung ausgebildet ist.
  3. 3. Gasfeuerzeug nach Anspruch 2, dadurcR kennzeichnet, daß an der Feuersteinführung ein Halterungslappen für das eine Ende der Schenkelfeder angeordnet ist.
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    Leerseite
DE2359027A 1972-12-05 1973-11-27 Gasfeuerzeug Pending DE2359027A1 (de)

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US (1) US3874842A (de)
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AU (1) AU6321473A (de)
BR (1) BR7309520D0 (de)
CH (1) CH562995A5 (de)
DD (1) DD108365A5 (de)
DE (1) DE2359027A1 (de)
FR (1) FR2209078B3 (de)
GB (1) GB1449218A (de)
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GB1449218A (en) 1976-09-15
FR2209078B3 (de) 1976-10-15
CH562995A5 (de) 1975-06-13
FR2209078A1 (de) 1974-06-28
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