DE2358474C3 - Pneumatischer Druckgeber - Google Patents
Pneumatischer DruckgeberInfo
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- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B7/00—Arrangements for obtaining smooth engagement or disengagement of automatic control
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Description
oder Einstellung von Hand, gekennzeichnet durch eines zweiarmigen Hebels (37) angelenkt .'st, dessen
die Vereinigung folgender Merkmale: langer Hebeiarm ein kreissegmentförmiges Ende
ίο (38) aufweist, dessen Stirnfläche mit einem von Hand
a) Auf einer gemeinsamen Grundplatte (1) ist ein . bctätigbaren Reibrad (21) kuppelbar ist.
mit Kraftvergleich über eine Meßfeder (5) arbeitender Balgsystem angeordnet mit einem,
vom Eingangsdruck (pe) beaufschlagten ersten . n. c r , u-uur-Balg Kdesfen beweglicher Balgboden (3) mit IS _ Dl? Er.nndun? bczich* s.lc.h auF ™cn pneumatischen
dem einen Ende der Meßfeder (5) verbunden Druckgeber, mit umschaltbarer Steuerung des Aus-. gangsdrucks seiner Leistungsstufe mittels eines vcrän-
b) Mittels einer Stelleinrichtung (15) ist der Balg- derlichcn Eingangsdrucks oder eines mechanisch
boden (3) in jede Lage verstell- und dort fest ^speicherten Steuersignals oder Emstcl lung vor, Hand
st:libar μ In der pneumatischen Steuer- und Rcgeltechnik
c) Eto vom Ausgangsdruck beaufschlagter zweiter ^110" Druckgeber in ihrer einfachsten Form dazu, den
Balg (101 dessen Balgboden (11) mit dem ande- Dmck. c'n.er Zulu t£)uellc auf c'nc"vo" "and einstellbaren Ende der Meßfeder (5) in kraftschlüssiger rcn. niedrigeren konstanten Druck zu reduzieren. Der
Verbindung steht, steuert ein Ventilsystem (12) mechanische Aulbau derartiger Druckgeber gleicht im
zur wechselweisen Verbindung des Aus- *5 »«gemeinen.den von pneumatischen Allcrnat.vver.stargangsdruckraums mit der Atmosphäre oder kcrn· wobci anfllc des den E'nf nfdruc*
einer Zuluftquelle (pz) nach dem Alternativ- Kraft omsetzendcn Elements (Federbalg. Membran)
. . "^ cmc von Hand verstellbare Mcßfeder tritt.
" "* Bei der in der Praxis oft eingesetzten Hand-Autonia-
30 tik-Umschaltung von Regelkreisen ist es zur Erzielung
2. Druckgeber nach Anspruch 1, gekennzeichnet des geforderten stoßfreien Übergangs notwendig, den
durch eine Schraubenfeder (6) als Mcßfcdcr (5). Ausgangsdruck des für die Handsteuerung vorgcschcdcrcn Federspannung und Federhärte einstellbar ist nen Druckgebers an den Ausgangsdruck des bei
und die mit ihrer Mittelac'nC senkrecht zu den automatischem Betrieb wirksamen Reglers anzuglci-Mittclachscn der Bälge (2, 10) und oberhalb 35 eh cn. Zu diesem Zwecke ist bei einer bekannten
derselben angeordnet ist. wobei ihre Enden an den Einrichtung (DE-AS 15 23 573) vorgesehen, die Einstcleincn Hebelarmen (4', 14') von einander gegenüber- lung des Druckgebers während des automatischen
liegenden Winkclhebeln (4,14) befestigt sind, deren Rcglerbetriebs dem Reglerausgangsdruck folgen zu
andere Hebelarme (4". 14") mit den Balgbödcn (3, lassen, so daß bei Umschaltung auf Handbetrieb der
II) verbunden sind. 40 Übergang stoßfrei erfolgt. Die Umschaltung bewirkt
3. Druckgeber nach Anspruch 2, dadurch gleichzeitig eine mechanische Speicherung des Eingckcnnzcichnet, daß als Stelleinrichtung (15) der auf gangssignals durch eine Stelleinrichtung, die das
den ersten Balg (2) wirkende Winkclhcbcl (4) einen bewegliche Element in seiner Lage festhält und
Fortsatz (9) aufweist, mit einer Reibfläche (18), die gleichzeitig eine Einstellung von Hand erlaubt. Nachmit einem auf einer Wippe (22) gelagerten, 4s teilig ist der dazu nötige Aufwand an Bauelementen
sclbstsperrenden Reibrad (21) kuppelbar ist. und ihre Anordnung an verschiedenen Orten.
4. Druckgeber nach Anspruch 3, dadurch gekenn- Bei einer anderen bekannten Rcgelungsanlagc mit
zeichnet, daß das Reibrad (21) mittels eines auf die stoßfreiem Übergang zwischen zwei Betriebsarten
Wippe (22) wirkenden, mit einem Drucksignal (ps)
(DE-AS 19 44011) weist die den Ausgangsdruck
betätigten Membranantriebs (26) zeitweilig oder so liefernden Leistungsverstärker steuernde Nachführcinmittels einer Stellschraube (27) ständig einkuppelbar richtung ein Düse-Prallplatte-System auf, welches
ist. mittels eines vom Reglerausgangssignal beaufschlagten
5. Druckgeber nach Anspruch 3, dadurch gekenn- Balgs druckabhängig oder mechanisch von Hand
zeichnet, daß die Reibfläche (18) von einer einstellbar ist. Infolge der zur vollen Aussteuerung
krcisscgmentförmigen Innenkante (17) einer fen- 55 ausreichenden und notwendigen sehr kleinen Abstandsstcrarligcn Ausnehmung (16) in den Fortsatz (9) änderung zwischen Düse und Prallplatte ist eine relativ
gebildet ist, wobci die an die Reibfläche anstoßenden große mechanische Übersetzung nötig, um die erfordcr-Kanton als Begrenzungsanschläge dienen. liehe Fcincinstcllbarkcit von Hand zu gewährleisten.
6. Druckgeber nach Anspruch I, dadurch gekenn- Dies bedingt jedoch Einhaltung von engen Toleranzen
zeichnet, daß die Meßfeder (5) aus zwei parallel in 60 bei der Fertigung sowie konstruktive Maßnahmen um
Halterungen (31,32) eingespannten Blattfedern (30) tcinpcrattirbedingtc Längenänderungen der Teile der
besteht, wobci die eine Halterung (31) fest mit dem mechanischen Einstelleinrichtung zu vermeiden oder zu
Balgboden (3) des ersten Balgs (2) und die andere kompensieren.
steht. 13 03 418), bei der ebenfalls ein Düse-Prallplattc-Sysiem
7. Druckgeber nach Anspruch 2 oder 6, verwendet ist und welche einen mechanisch aufwcndidadurch gekennzeichnet, daß die Stelleinrichtung gen Aufbmi mit einer Vielzahl von Schaltern aufweist.
Ein weiterer bekannter Druckgeber ist in der österreichischen Patentschrift 261408 dargestellt. Er
weist im wesentlichen pneumatische 1 ; l-Verstärker auf, bei welchen die Einstellung von Hand mittels eines
pneumatisch-hydraulischen Systems bewerkstelligt wird, dieses System dient auch zur Erzielung einer
Speicherwirkung, Da bei diesem Druckgeber eine direkte mechanische Einstellmöglichkeit fehlt, ist er nur
in Verbindung mit Reglern bzw. Regelsystemen /ii
verwenden.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, einen als Gerät universell einsetzbaren Druckgeber mit
großer Luftleistung für verschiedene Betriebsarten zu
schaffen, der die Nachteile der bekannten Druckgeber nicht aufweist. Anzustreben ist eine kompakte Bauweise
und ein mechanisch einfacher Aufbau unter weitgehender Verwendung von Baugruppen der eingangs
beschriebenen einfachen Druckgeber.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die Vereinigung der
kennzeichnenden Merkmale nach Anspruch 1.
Der erste Balg wirkt dabei als Druck-Weg-Umformer
mit relativ großem Hub. wodurch bei Handbetrieb eine feine und genaue Einstellbarkeit mit Hilfe der
Stelleinrichtung gewährleistet ist Ober die Bewegung des ersten Balgs, sei es von dem in ihm wirkenden Druck
oder mittels der mechanischen Stelleinrichtung, wird die Meßfeder gespannt, so daß beim zweiten Balg ein
Kraftvcrglcich stattfindet, bei dem die vom Ausgangsdruck
erzeugte Kraft gegen die Kraft der Meßfcdcr ausgewogen wird und dabei mit minimalen Wegen das
Ventilsystem des Alternativverstärkers steuert. Der zweite Balg mit dem Ventilsystem kann als komplette
Baugruppe von handelsüblichen, von Hand einstellbaren Druckgebern übernommen werden.
Ausführungsbeispiele des crfindungsgcmäßcn Druckgcbers
werden an Hand der F i g. 1 bis 5 im folgenden erläutert:
Eine bevorzugte Ausführungsform ist in den F i g. I bis 3 in verschiedenen Ansichten dargestellt
In der Schnittzeichnung nach Fig. 1 ist der wesentliche Aufbau des über die Meßfeder gekoppelten
Balgsystcms zu erkennen.
Auf einer Grundplatte I ist der erste Balg 2 befestigt,
der über eine Bohrung in der Grundplatte I mit dem Eingangsdruck ρε beaufschlagt ist Der neben dem
ersten Balg 2 angeordnete zweite Balg 10. in dessen Inneren der Ausgangsdruck pA herrscht, steuert in
bekannter Weise ein Venlilsystcm 12. das nach dem Altcrnativprinzip den vom Ausgangsdruck pA beaufschlagten
Innenraum des Balgs über ein Ventil tn dem beweglichen Balgboden 11 mit der Atmosphäre oder
Ober ein anderes Ventil in der Trägerplatte 1 mit der Zuluftquclle des Drucks pzverbindet
Oberhalb der beiden Bälge 2 und 10 ist als Meßfcdcr 5 eine Schraubenfeder 6 so angebracht, daß ihre
Miitcluchse senkrecht zu den Mittelachsen der Bälge 2
und 10 steht Ihre Enden sind an den einen Hebelarmen
4' und 14' zweier einander gegenüberliegender Winkelhebcl
4 und 14 befestigt, deren andere Hebelarme 4", 14" mit den Balgböden 3 und 11 der Bälge 2 und 10
verbunden sind. Das am Hebelarm 4' des Winkclhcbcls 4 gelagerte Ende der Schraubenfeder 6 ist zur
Einstellung des Übersetzungsverhältnisses dort verschicblich gelagert. Die Lagerung des anderen Endes
der Schraubenfeder 6 im Hebelarm 14' des Winkclhehels
14 weist cinn Hinrichtung 7 zur Einstellung der Icderehiiraklerislik mittels eines Abgriffs der f'cclcrvviiulungcn
und /ur Einstellung des Nullpunkts durch Verändern der Federspannung auf, Der dem ersten Balg
2 zugeordnete Winkelhebel 4 ist um die in einer Wange der Grundplatte I gelagerten Achse 20 schwenkbar. Da
infolge des Kraftvergleichs zwischen Balg 10 und der Meßfeder 5 der Winkelhebel 14 nur minimale
Bewegungen ausführt, ist zu seiner reibungsfreien Lagerung ein Federband 19 vorgesehen, so daß eine auf
Reibung beruhende Hysterese nicht auftritt.
Durch den im ersten Balg 2 wirkenden Eingangsdruck pe wird über den Winkelhebel 4 die Schraubenfeder 6
gespannt, so daß der Ausgangsdruck /m jeder Druckänderung
des Eingangsdrucks ρε folgt
Arbeitet der Druckgeber mit einem Regler zusammen, so ist der Eingangsdruck ρε während des
automatischen Betriebs dem vom Regler abgegebenen Stelldruck proportional.
Um beim Umschalten auf Handbetrieb oder bei Ausfall des Reglers die zuletzt innegehabte Stellung des
Balgbodf ns 3 des ersten Balgs 2 zu speichern, ist die
Stelleinrichtung 15 vorgesehen, die -;n den F i g. 2 und 3
in Verbindung mit dem Druckgeber dargestellt ist.
Der auf den ersten Balg 2 wirkende Winkelhebel 4 weist einen Fortsatz 9 auf, der sich seitwärts der Bälge 2
und 10 erstreckt und der in einer Ebene parallel zu den Mittrtachsen der Bälge die Drehung um die Achse 20
des Winkelhcbels 4 mitmacht. Der Fortsatz 9 weist an seinem freien Ende eine fensterartige Ausnehmung 16
auf. deren der Achse 20 gegenüberliegende Innenkante 17 als krcisscgmcntförmige Reibfläche 18 ausgebildet
ist, die mit einem Reibrad 21 in kraftschlüssige Verbindung gebracht werden kann. Das Reibrad 21 ist
Teil eines selbstsperrenden oder gebremsten Getriebes 24, welches auf einer um den Drehpunkt 23 schwenkbaren
Wippe 22 befestigt und über die Drehachse 25 von Hand antreibbar ist Mittels eines auf die Wippe 22
wirkenden, von einem Drucksignal beaufschlagten Membranantriebs 26 wird das Reibrad 21 mit der
Reibfläche 18 in Eingriff gebracht. Soll der Druckgeber über längere Zeit von Hand eingestellt werden, kann die
Wippe 22 mittels der Stellschraube 27 in der eingerückten Stellung fixiert werden. Da das Reibrad 21
innerhalb der fensterartigen Ausnehmung 16 angeordnet ist. dienen die an die Reibfläche 18 anstoßenden
Kanten der fensterartigen Ausnehmung 16 gleichzeitig als Begrenzungsanschläge.
Die Funktion ist folgende: Wird der Druckgeber mit Hilfe des vom Regler oder von anderer Stelle
herrührenden variablen Eingangsdrucks ρε gesteuert, ist die Stelleinrichtung 15 ausgekuppelt Wird auf Handsteuerung
umgeschaltet, so hält die eingekuppelte Stelleinrichtung die Stellung des Balgbodens 3 des
ersten Balgs 2 und damit den im Moment des U«*ischaltcns herrschenden Eingangsdruck ρε speichernd
fest Die Meßfeder 5 und damit der Ausgangsdruck pA kann nvnmehr durch Drehen der Welle 25 von
Hand verstellt werden. Um die mechanische Beanspruchung zu verringern, wird zweckmäßig während des
Steuerbetriebs von Hand der erste Balg 2 mit dem Ausgangsdrucl. pA beaufschlagt
Eine andere, relativ schmal bauende Ausführungsform i3t in F i g. 4 dargestellt. Auf der Grundpfatte 1
sind wieder die beiden Bälge 2 und 10 in relativ großem Abstand angeordnet. Die Meßfeder 5 besteht hier aus
zwei parallelen, in Halterungen 31 und 32 eingespannten
Blattfedern 30. tj'iü Halterung 31 ist mit dem Balgboden
.3 des ersten Balgs 2 verbunden, welcher von dem Eingangsdruck ρε beaufschlagt wird. Die Halterung 32
steht in Verbindung mit einer Federwippe 33. die an
dem Balgbodcn 11 des zweiten Balgs 10 angreift, der auch das Vcntilsystem 12 enthält. Der besondere Vorteil
der Verwendung der Blattfedern 30 als Meßfeder 5 ist
darin zu sehen, daß der erste Balg 2 in guter Näherung gerade geführt wird, es treten keine Verformungen des
Balgs durch eine Winkelbcwegung auf. auch bei grollen Balgliingcn tritt eine Knickgefahr nicht auf. Daraus
ergibt sich eine gute Linearität und eine hohe Genauigkeit im Nachlaufbctricb. Da die Wippe 11 bei
dein Kraftverglcich keine wesentliche Bewegung ausführen muß. kann auch hier die reibiingsfreie
Lagerung der Wippe mit Hilfe eines Federballes 19 vorteilhaft angewendet werden. Die Stelleinrichtung Π
besteht hier aus einem parallel zur Mittelachse ties
eisten Balgs 2 geführten und mit dessen Balgboden 3 ij
verbundenen Stange 34, die mittels einer einrückbaren Klcnimrolle 35 mit einem von Hand betätigbaren
Reibrad 21 kuppelbar ist. Die Klemmrolle 35 sitzt an einem Ende eines Winkelhebels 36, der entweder mit
I Ulfe eines Mcmbrananlriebs 26 von einem Drucksignal psoder mit Hilfe der Stellschraube 27 einschwenkbar ist.
F i g. 5 zeigt eine Abwandlung der Ausführungsform nach F i g. 4 bei der zur Verbesserung der F.instcllmögliehkeil
die Stange 34 der .Stelleinrichtung 15 an den kurzen Hebelarm eines zweiarmigen Hebels 17
angclenkt ist. dessen langer Hebelarm ein krcissegmeni
förmiges finde 38 aufweist, dessen Stirnfläche als
Reibfläche 18 mit einem von I land betätigbaren einrückbarer! Reibrad 21 kuppelbar ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1 2
(15) eine parallel zur Mittelachse des ersten Balgs (2)
Patentansprüche; geführte und mit dessen Balgboden (3) verbundene
Stange (34) aufweist, die mittels einer einröckbaren
U Pneumatischer Druckgeber mit umschaltbarer Klemmrolle (35) mit einem von Hand betätigbaren
Steuerung des Ausgangsdrucks seiner Leistungs- 5 Reibrad (21) kuppelbar ist,
stufe mittels eines veränderlichen Eingangdrucks 8, Druckgeber nach Anspruch 7, dadurch gekenn-
oder eines mechanisch gespeicherten Steuersignals zeichnet, daß die Stange (34) am kurzen Hebelarm
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2358474A DE2358474C3 (de) | 1973-11-23 | 1973-11-23 | Pneumatischer Druckgeber |
JP13505074A JPS5415992B2 (de) | 1973-11-23 | 1974-11-21 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2358474A DE2358474C3 (de) | 1973-11-23 | 1973-11-23 | Pneumatischer Druckgeber |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2358474A1 DE2358474A1 (de) | 1975-08-21 |
DE2358474B2 DE2358474B2 (de) | 1975-12-11 |
DE2358474C3 true DE2358474C3 (de) | 1980-01-03 |
Family
ID=5898903
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2358474A Expired DE2358474C3 (de) | 1973-11-23 | 1973-11-23 | Pneumatischer Druckgeber |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5415992B2 (de) |
DE (1) | DE2358474C3 (de) |
-
1973
- 1973-11-23 DE DE2358474A patent/DE2358474C3/de not_active Expired
-
1974
- 1974-11-21 JP JP13505074A patent/JPS5415992B2/ja not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5083677A (de) | 1975-07-07 |
DE2358474A1 (de) | 1975-08-21 |
DE2358474B2 (de) | 1975-12-11 |
JPS5415992B2 (de) | 1979-06-19 |
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