DE2358359A1 - Rolle mit elastischem reifen - Google Patents

Rolle mit elastischem reifen

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DE2358359A1
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DE2358359A
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Continental Gummi Werke AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C13/00Rolls, drums, discs, or the like; Bearings or mountings therefor
    • F16C13/006Guiding rollers, wheels or the like, formed by or on the outer element of a single bearing or bearing unit, e.g. two adjacent bearings, whose ratio of length to diameter is generally less than one
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2201/00Constructional elements; Accessories therefor
    • E05Y2201/60Suspension or transmission members; Accessories therefor
    • E05Y2201/622Suspension or transmission members elements
    • E05Y2201/688Rollers

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Continental Gummi-Werke Aktiengesellschaft, Hannover Rolle mit elastischem Reifen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rolle, insbesondere Stufenrolle mit elastischem Reifen, der aus plastomerem oder elastomerem Werkstoff besteht und auf einer Felge befestigt ist, wobei in der Felge ein Speichenring und in diesem eine Nabe vorgesehen ist, in der schließlich ein Kugellager in einem elastischen Ausgleichsring eingepreßt sitzt.
Es ist bekannt, bei solchen Rollen für Rolltreppen die Felge oder auch ein aus Felge, Speichenteil und Nabe bestehendes Rad entlang einer mittig liegenden Ebene geteilt auszuführen, um beim Vereinigen der Teile den elastischen Ring durch Felgenhörner fest einzuklemmen. Es ist auch bekannt, in die Nabe einer solchen Rolle einen elastischen Ausgleichsring zu setzen und zu befestigen, in den der Außenring eines Kugellagers eingepreßt wird. Der elastische Ausgleichsring überbrückt größere Toleranzen und erlaubt daher eine verbilligte Fertigung der zusammenzufügenden Teile. Die bekannten Rollen sind durchweg verhältnismäßig teuer und erfordern beachtliche Montagekosten, so daß die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe darin besteht, diese Nachteile zu beseitigen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei Rollen der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß der Reifen, die Felge,, der Speichenring und die Nabe mit Ausgleichsringen aus je zwei ringförmigen Teilen zusammengesetzt sind und zwei in sich zusammenhängende Radscheiben bilden. Zweckmäßig liegen die beiden Radscheiben entlang einer mittig zur Rolle liegenden Ebene aneinander. Auch sind vorteilhaft die Radscheiben im Axialschnitt gesehen zur mittig liegenden Ebene axialsymmetrisch. Die Rolle wird also allein durch das Zusammenfügen von zwei Radscheiben geschaffen,. wobei sowohl der elastische Reifen als auch der elastische Ausgleichsring als Teil an der Rolle vorhanden sind, so daß die Hontagezeit verkürzt wird, ebenso aber auch ungenaue Hontagevorgänge oder auch falsche Hontagen vermieden werden.
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Ein besonderer Vorteil ist ferner darin zu sehen, daß die ringförmigen Teile des Reifens an den ringförmigen Teilen der Felge haftend befestigt sind und daß auch im entsprechenden Sinne die ringförmigen Teile des Ausgleichsringes an den ringförmigen Teilen der Nabe haftend befestigt sind. Es wird dadurch möglich, in einem einzigen Fertigungsvorgang die Teile der Felge mit Speichenring und Nabe zu formen und in einer Form mit dem Teil des Reifens und des Ausgleicheringes auszustatten, die bei der Formgebung gleichzeitig mit dem Radkörperteil haftend verbunden werden. Ee besteht auch die Möglichkeit, aus ein und derselben Form kommende Radscheiben zu einer Rolle zusammenzusetzen. Unter haftender Befestigung ist hier nicht Kleben zu verstehen, sondern die Anhaftung elastomeren Werketoffee beim Formungeprozeß oder plastomeren Werkstoffee beim Gießprozeß der elastischen Teile.
Es besteht darüber hinaus die Möglichkeit, die Teile so auszubilden, daß in den zum Aneirtanderliegen bestimmten Flächen ringförmige, zueinander axialsymmetrisch geformte Nuten aufweisen, die eich nach dem Zusammensetzen der Rollenteile zu einem Hohlraum ergänzen, der durch Variierung der Größe dazu dienen kann, dem Reifen eine den jeweiligen " Verhältnissen entsprechende Elastizität zu verleihen. Je größer nämlich der Hohlraum im Verhältnis zur Querschnittsgröße dee Reifen ist, je nachgiebiger wird bei der Verwendung ein und derselben Werkstoffhärte die Nachgiebigkeit sein.
Ein besondere günstiges Merkmal ist in Ergänzung des Grundgedankens der Erfindung darin zu erkennen, daß beide ringförmige Teile des Ausgleicheringes an dem von der mittigen Ebene weggerichteten Ende jο eine ringförmige im wesentlichen radial verlaufende, im Durchmesser sich bis zum Innendurchmesser des Kugellagers verkleinernde Dichtungslippe aufweisen. Beide Dichtungelippen werden leicht konisch zum freien Ringende hin voneinander sich entfernend ausgebildet, um ein Gleiten am inneren Kugellagerring zu verhindern. Eine gemäß diesem Vorschlag auegebildete Dichtung wird in einem einzigen Arbeitsgang mit der Herstellung des Auegleicheringes und des Reifens ge-
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schaffen und erfordert demzufolge keinerlei zusätzliche Maßnahmen. Vorteilhaft ist es ferner, wenn die Dichtungslippe von einer geschlossenen Wand ersetzt ist, die zumindest in einer Radscheibe vollständig abdichtet und als solche das freie Ende der in das Kugellager gesetzten Welle überspannt und eine die stehenden Teile der Lagerung nicht berührende hermetische Abdichtung bildet. Die andere Badscheibe wird wie oben beschrieben ausgebildet und enthält eine auf der Welle gleitende Dichtlippe. Es kann aber auch so vorgegangen wer· den, daß die geschlossene Wand durch Heraustrennen eines kreisförmigen -Stückes in eine ringförmige Dichtlippe verwandelt wird. Es werden also nach diesem Vorschlag sämtliche Radscheiben mit einer geschlossenen Wand hergestellt, wofür wie erwähnt, nur eine einzige Form erforderlich ist, während die Radscheiben, die eine auf der Welle gleitende Dichtlippe erfordern, durch Heraustrennen eines kreisförmigen Stückes erhalten werden.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung wird durch- die Zeichnung veranschaulicht und näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Axialechnitt durch eine Stufenrolle und
Fig. 2 eine Form zur Herstellung einer Stufenrolle
und einen darin gefertigten Stufenrollenteil.
Die Rolle ist aufgebaut aus einem Reifen 1, einer Felge 2, einem Speichenring 3, einer Nabe h, und einem darin liegenden elastischen Ausgleichsring 5i der an einem Ende in eine Dichtungelippe 6 und am anderen Ende in eine geschlossene Wand 7 übergeht. Innerhalb des Ausgleichsringes 5 iet der äußere Ring 8 eines Kugellagers eingepreßt, und in den inneren Ring 9 des Kugellagers ist eine Achse 10 eingesetzt und durch einen Sprengring 11 befestigt.
Alle die Rolle bilden Teile sind entlang einer mittig liegenden Ebene 12 geteilt und die beiden Radscheiben werden durch in Durch brechungen 13 gesetzte Schrauben oder Nieten (nicht dargestellt)
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m *f mm
An den aneinanderliegenden Flächen der beiden Radscheiben 1 sind noch Nuten 1*f vorgesehen, die sich beim Zusammensetzen der Teile der Rolle zu einem symmetrischen Hohlraum ergänzen. Durch die Größe dieses Hohlraumes kann die Elastizität des Reifens 1 variiert werden.
Figur 2 veranschaulicht eine Form, die aus einem Formkasten 15 und einem Formendeckel 16 besteht und durch nichtveranschaulichte Wärmequellen beheizt werden kann. Bei abgenommenem Deckel 16 wird zunächst ein aus Blech gestanzter und geformter Radteil in die Form gelegt, der aus der Hälfte einer Felge 2, der Hälfte eines Speichenringes 3 und der Hälfte einer Nabe h besteht. Zur Sicherung der Lage sind im Formkasten 15 Lehrbolzen 17 vorgesehen, die in die Durchbrechungen 13 des Speichenringes 3 greifen. Nun wird eine Rohkautschukmischung in Form eines Ringes zur Bildung des Reifens 1 und eine Rohkautscb.ukmischung in Form einer Scheibe zur Bildung einer Wand 7 eingelegt und sodann die Form durch Auflegen eines Deckels 16 geschlossen. Die nach einem Vulkanisationsvorgang erhaltene Radscheibe bildet eine komplette halbe Rolle, die mit einem beliebigen in ein und derselben Form gewonnenen anderen Teil zu einer Rolle vereinigt werden kann. Diejenige Hälfte einer Rolle, durch die die Achse 10 hindurchzuführen ist, wird durch Herausstanzen einer Scheibe aus der Wand 7 mit einer Dichtungslippe 6 ausgestattet, die auf dem Achsenumfang gleitet. Es ergibt sich, daß die Dichtungelippe 6 an beiden Radscheiben aus Montagegründen vorgesehen werden können und daß in der in Figur 2 veranschaulichten Form eine Rollenhälfte so gefertigt werden kann, daß die Dichtlippe 6 von Anfang an vorhanden ist. Im Formenkasten 15 oder im Formendeckel 16 ist lediglich eine entsprechende Warze zur Bildung des Durchbruches anzuordnen.
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Claims (8)

Patentansprüche:
1. Bolle, insbesondere Stufenrolle mit elastischem Reifen, der aus plastoraerem oder elastomerem Werkstoff besteht und auf einer Felge befestigt ist, wobei in der Felge ein Speichenring und in diesem eine Nabe vorgesehen ist, in der schließlich ein Kugellager in einem elastischen Ausgleichsring eingepreßt sitzt, dadurch gekennzeichnet, daß der Keifen (1), die Felge (2), der Speichenring (3) und die Nabe (1O mit Ausgleichsringen (5) aus je zwei ringförmigen Teilen zusammengesetzt sind und zwei in sich zusammenhängende Badscheiben bilden.
2» Rolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Radscheiben (T, 2, 3t 1N 5) entlang einer mittig zur Rolle liegenden Ebene (12) aneinanderliegen.
3* Rolle nach den Ansprüchen T und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Radscheiben (1, 2, 3, *f, 5) im Axialschnitt gesehen zur mittig liegenden Ebene (12) axialsymmetrisch sind.
4, Rolle nach den Ansprüchen 1 bis 3« dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmigen Teile des Reifens (1) an den ringförmigen Teilen der Felge (2) haftend befestigt sind.
5· Rolle nach den Ansprüchen 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmigen Teile des Auegleichsringes (5) an den ringförmigen Teilen der Nabe (A) haftend befestigt sind.
6. Rolle nach den Ansprüchen 1 bis 5« dadurch gekennzeichnet, daß die Radscheiben (1, 2, 3i *♦» 5) in den zum Aneinanderliegen an der mittig liegendenden Ebene (12) bestimmten Flächen im Reifen (1) ringförmige zueinander axialsymmetrisch geformte Nuten (1*f) aufweisen.
7. Rolle nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß beide ringförmigen Teile des Auegleicheringee (5) an den τοη der
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mittigen Ebene (12) weggerichteten Enden je eine ringförmige, im wesentlichen radial verlaufende, im Durchmesser sich bis zum Innendurchmesser des Kugellagers verkleinernde Dichtungslippe (6) aufweist.
8. Bolle nach den Ansprüchen 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Dichtungslippen (6) leicht konisch sich zum freien Kingende hin voneinander entfernend ausgebildet sind.
9· Rolle nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Dichtungslippe (6) von einer geschlossenen Wand (7) ersetzt ist.
10· Rolle nach Anspruch 9i dadurch gekennzeichnet, daß eine geschlossene Wand (7) durch Heraustrennen eines kreisförmigen Stückes in eine ringförmige Dichtlippe (6) verwandelt wird·
Hannover, den 19· November 1973
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DE19732358359 1973-11-23 1973-11-23 Rolle, insbesondere Stufenrolle und Verfahren zu ihrer Herstellung Expired DE2358359C2 (de)

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CH656575A5 (en) * 1984-06-14 1986-07-15 Swiss Cab E A Schoen S A Extruder head for wire or cable jackets
EP0703338A1 (de) * 1994-09-22 1996-03-27 Inventio Ag Laufrolle für eine Schiebetür

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FR1296932A (fr) * 1961-08-04 1962-06-15 Perfectionnement aux paliers à roulements rigides
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