DE2358099C3 - Vinylchlorid-Polymerisate, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung - Google Patents
Vinylchlorid-Polymerisate, Verfahren zu deren Herstellung und deren VerwendungInfo
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Description
a) eines Polyvinylalkohol mit einem Verseifungsgrad von 70 bis 80 Molprozent und einem mittleren
Polymerisationsgrad von 500 bis 900 in einer Menge von 0,01 bis 0,2 Gewichtsteilen
und
b) eines Polyvinylalkohols mit einem Verseifungsgrad von 75 bis 95 Molprozent und einem mittleren
Polymerisationsgrad von 1000 oder mehr in einer Menge von mindestens 0,0i Gewichtsteilen, jeweils bezogen auf 100 Gewichtsteile
des bzw. der Monomeren,
dadurch gekennzeichnet, daß man die Polymerisation in Gegenwart von (a) als Suspensionsstabilisator
initiiert und das Polymerisationssystem bei einer Umsetzung von 3 bis 40 Gewichtsprozent
mit (b) versetzt.
2. Vinylchlorid-Polymerisate, dadurch gekennzeichnet, daß sie nach dem Verfahren gemäß Anspruch
1 erhalten worden sind.
3. Verwendung der Vinylchlorid-Polymerisate nach Anspruch 2 zur Herstellung von Formkörpem,
insbesondere nach dem Strangpreßverfahren.
Keines dieser bekannten Verfahren erlaubt jedoch die Herstellung von Polyvinylchlorid, das sowohl hohe
Schüttdichte als auch gute Geliereigenschaften besitzt Vielmehr zeigt das erhaltene Polyvinylchlorid bei hoher
Schüttdichte schlechte Geliereigenschaften und umgekehrt. Das trifft auch zu, wenn - wie gemäß DE-AS
17 20 328 - in Gegenwart von Suspensionsstabilisatorgemischen aus Restacetylgruppen aufweisenden PoIyvinylalkoholen
mit hohem Molekulargewicht und Restacetylgruppen aufweisenden Polyvinylalkoholen mit
geringerem Molekulargewicht polymerisiert wird, wie der weiter unten folgende Vergleichsversuch A zeigt
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
ein Verfahren zur Herstellung von Vinylchlorid-Polymerisaten
mit hoher Schüttdichte und guten Geliereigenschaften zu schaffen, die sich auf C^ind ihrer
verbesserten Verarbeitbarkeit mit hoher Produktivität zu Formkörpem von ausgezeichneter Qualität verarbeiten
lassen.
Es wurde nun gefunden, daß sich bei einem Verfahren zur Herstellung von Vinylchlorid-Polymerisaten
durch Polymerisation von Vinylchlorid bzw. eines überwiegend aus Vinylchlorid sowie mindestens einem
damit copolymerisierbaren Monomeren bestehenden Gemisches in wäßriger Suspension in Gegenwart von
öllöslichen freie Radikale bildenden Katalysatoren sowie
30
35
40
Polyvinylchlorid wird auf Grund seiner überlegenen mechanischen Eigenschaften, seiner Nichtbrennbarkeit
und seiner chemischen Widerstandsfähigkeit in breitem Umfang zur Herstellung harter oder weichgemachter
Formkörper verwendet. Gesteigerter Bedarf besteht vor allem für daraus gefertigte Hartextrudate, so
wie Röhren und Wellplatten.
Das Hartextrudieren von Polyvinylchlorid erfolgt vorzugsweise mit hoher Geschwindigkeit, da auf diese
Weise die Produktivität gesteigert werden kann. Die Extrudiergeschwindigkeit hängt jedoch von der Schuttdichte
des Polyvinylchlorids ab, wobei höhere Schüttdichten größere Geschwindigkeiten ermöglichen. Es
ist ferner bekannt, daß die Qualität der durch Hartextrudieren von Polyvinylchlorid hergestellten Strangpreßlinge,
z. B. deren Aussehen und Festigkeit, von «>
den Geliereigenschaften des Polyvinylchlorids abhängt.
In bekannten Verfahren zur Suspensionspolymerisation von Vinylchlorid werden wasserlösliche synthetische
hochmolekulare Verbindungen, wie teilweise verseiftes Polyvinylacetat, verschiedene Cellulosederivate
oder Vinylacetat/Maleinsäureanhydrid-Copolymerisate,
oder wasserlösliche hochmolekulare Naturstoffe als Suspensionsstabilisatoren verwendet.
(a) eines Polyvinylalkohols mit einem Verseifungsgrad von 70 bis 80 Molprozent und einem mittleren
Polymerisationsgrad von 500 bis 900 in einer Menge von 0,01 bis 0,2 Gewichtsteilen und
(b) eines Polyvinylalkohols mit einem Verseifungsgrad von 75 bis 95 Molprozent und einem mittleren
Polyme-risationsgrad von 1000 oder mehr in einer Menge von mindestens 0,01 Gewichtsteilen,
jeweils bezogen auf 100 Gewichtsteile des bzw. der Monomeren,
Vinylchlorid-Polymerisate mit den gewünschten Eigenschaften dadurch herstellen lassen, daß man die Polymerisation
in Gegenwart von (a) als Suspensionsstabilisator initiiert und das Polymerisationssystem bei einer
Umsetzung von 3 bis 40 Gewichtsprozent mit (b) versetzt.
Gegenstand der Erfindung sind weiterhin Vinylchlorid-Polymerisate,
die dadurch gekennzeichnet sind, daß sie gemäß dem in Patentanspruch 1 gekennzeichneten
Verfahren hergestellt worden sind. Gegenstand der Erfindung ist außerdem die Verwendung
der erfindungsgemäßen Vinylchlorid-Polymerisate zur Herstellung von Formkörpem, insbesondere nach dem
Strangpreßverfahren.
Bei Verwendung eines Polyvinylalkohols mit einem Verseifungsgrad oberhalb 80 Molprozent und einem
mittleren Polymerisationsgrad von mehr als 900 besitzt das erhaltene Polyvinylchlorid verschlechterte Geliereigenschaften,
während andererseits bei Verseifungsgraden unterhalb 70 Molprozent und mittleren Polymerisationsgraden
von weniger als 500 Grobteilchen entstehen. Der niedermolekulare Polyvinylalkohol wird
in einer Menge von 0,01 bis 0,2, vorzugsweise 0,02 bis 0,1, Gewichtsteilen pro 100 Gewichtsteile des bzw.
der eingespeisten Monomeren verwendet. Bei Verwendung von weniger als 0,01 Gewichtsteilen entstehen
Grobteilchen, während andererseits bsi Mengen oberhalb 0,2 Gewichtsteilen die Schüttdichte des
erhaltenen Produkts absinkt.
Der im Verlauf der Polymerisation zugesetzte hochmolekulare
Polyvinylalkohol besitzt einen Verseifungsgrad von 75 bis 95 Molprozent und einen mittleren
Polymerisationsgrad von 1000 oder mehl·, vorzugsweise 1000 bis 3000. Bei Verseilungsgraden oberhalb 95 Mol-Prozent
entstehen Grobteilchen, während andererseits bei Verseifungsgraden unterhalb 75 Molprozent bzw.
mittleren Polymerisationsgraden von weniger als lOOC
die Schüttdichte des erhaltenen Produkts beeinträchtigt wird. Der hochmolekulare Polyvinylalkohol wird in to
Mengen von mindestens 0,01, vorzugsweise 0,02 bis 0,2, Gewichtsteilen pro 100 Gewichtsteile des bzw.
der eingespeisten Monomeren verwendet Bei Mengen unterhalb 0,01 Gewichtsteilen werden nur äußerst
niedrige Schüttdichten erzielt Der niedermolekulare und der hochmolekulare Polyvinylalkohol werden vorzugsweise
in einem Gewichtsverhältnis von 1:10 bis
10 :1 verwendet, wobei ihre Gesamtmenge im Bereich von 0,03 bis 0,3 Gewichtsteilen pro 100 Gewichtsteile
des bzw. der eingespeisten Monomeren liegt.
Der hochmolekulare Polyvinylalkohol wird dem Polymerisationssystem
bei einer Umsetzung von 3 bis 40 Gewichtsprozent zugesetzt. Erfolgt die Zugabe bei
Umsetzungen von weniger als 3 Gewichtsprozent oder mehr als 40 Gewichtsprozent, so läßt sich die Schuttdichte
des erhaltenen Produkts nicht steigern. Der hochmolekulare Polyvinylalkohol kann auf einmal, in
Einzelportionen oder kontinuierlich zugegeben werden.
Als Polymerisationskatalysatoren eignen sich im Verfahren
der Erfind1 ng übliche öllösliche freie Radikale
bildende Katalysatoren, wie sie normalerweise bei der Suspensionspolymerisation von Vinylchlorid eingesetzt
werden. Spezielle Beispiel«-- sind Lauroylperoxid, tert.-ButylperoxypivalatDiisopropylpsroxydicarbonat,
Di-sek.-butylperoxydicarbonat Azobisisobutyronitril,
Azobis-(2,4-dimethylvaleronitril) und Azobis-(2,4-dimethyl-4-methoxyvaleronitril)
bzw. deren Gemische. Der Polymerisationskatalysator kann in den bei der Suspensionspolymerisation üblichen Mengen eingesetzt
werden, im allgemeinen in einer Menge von 0,005 bis 1 Gewichtsprozent, bezogen auf das bzw. die
eingespeisten Monomere(n).
Die angewandte Wassermenge unterliegt keinen bestimmten Beschränkungen, jedoch werden vorzugsweise
0,8 bis 2,0 Gewichtsteile Wasser pro Gewichtsteil des bzw. der eingespeisten Monomeren verwendet.
Die Polymerisation erfolgt üblicherweise bei Temperaturen von 20 bis 70cC. Dem Polymerisationssystem
können gegebenenfalls weitere Zusätze zugemischt werden, die den Ablauf der Polymerisation nicht negativ
beeinflussen, so etwa Puffer, wie Natriumbicarbonat oder Dinatriumhydrogenphosphat, Molekulargewichtsregler, wie Trichloräthylen, Vernetzungsmittel, Stabilisatoren
oder Füllstoffe.
Das Verfahren der Erfindung ist sowohl mit Vinylchlorid allein als auch mit Monomerengemischen
durchführbar, die überwiegend aus Vinylchlorid bestehen. Spezielle Beispiele für geeignete Comonomere
sind Äthylen, Propylen, Vinylacetat, Vinylpropionat, Laurylvinyläther, Isobutylvinyläther, Methylacrylat,
Methylmethacrylat, Äthylacrylat, Butylacrylat, Octylacrylat
und deren Gemische.
Das im Verfahren der Erfindung entstehende Polyvinylchlorid besitzt im Vergleich zu Polyvinylchlorid,
das unter alleiniger Verwendung von Polyvinylalkohol b5
mit einem Verseifungsgrad von 70 bis 80 Molprozent und einem mittleren Polymerisationsgrad von 500 bis
900 hergestellt worden ist. eine beträchtlich erhöhte Schüttdichte, jedoch ähnliche Geliereigenschaften. Im
Vergleich zu Polyvinylchlorid, das unter alleiniger Verwendung von Polyvinylalkohol mit einem Verseifungsgrad
von 75 bis 95 Molprozent und einem mittleren Polymerisationsgrad von 1000 oder mehr hergestellt
worden ist, weist das erfindungsgemäße Polyvinylchlorid beträchtlich verbesserte Geiiereigeruchaften,
jedoch ähnliche Schüttdichte auf. Vinylchlorid-rolymerisate
mit hoher Schüttdichte, guten Geliereigenschaften und verbesserter Verarbeitbarkeit lassen sich
somit nur nach dem Verfahren der Erfindung herstellen.
Die Produkteigenschaften werden in den Beispielen nach folgenden Verfahren bestimmt:
Schüttdichte: JIS-K-672I
Teilchengrößenverteilung: JIS-Z-8801
Teilchengrößenverteilung: JIS-Z-8801
Geliereigenschaften: Die nach folgender Formulierung hergestellte Testmischung wird in einem
Brabender-Plastographen vom Typ Plasticouder PLV 151 bei 190°C und 50 U/min geknetet. Die Zeitspanne
bis zur Entwicklung des maximalen Drehmoments wird als Gelierzeit bezeichnet Kürzere Gelierzeiten
zeigen dabei bessere Geliereigenschaften an.
Formulierung der Testmischung:
Polyvinylchlorid
Dreibasisches Bleisulfat
Bleistearat
Bariumstearat
Dreibasisches Bleisulfat
Bleistearat
Bariumstearat
100 Gewichtsteile
2 Gewichtsteile
1 Gewichtsteil
0,5 Gewichtsteile
2 Gewichtsteile
1 Gewichtsteil
0,5 Gewichtsteile
Beispiele 1-3
und Vergleichsversuche A-B
und Vergleichsversuche A-B
Ein 100 Liter fassender, mit Glas ausgekleideter Autoklav wird mit 40 kg entsalztem Wasser, 750 ml
einer 2gewichtsprozentigen wäßrigen Lösung eines Polyvinylalkohole mit einem Verseifungsgrad von
74 Molprozent und einem mittleren Polymerisationsgrad von 750 (0,05 Gewichtsteile, bezogen auf 100 Gewichtsteile
des nachstehend angegebenen Vinylchlorids) sowie 9 g einer 50prozentigen Lösung von
Diisopropylperoxydicarbonat in Toluol beschickt. Der Autoklav wird dann zum Entfernen des Sauerstoffs
ois zu einem Druck von 50 Torr entlüftet und anschließend mit 30 kg Vinylchlorid beschickt. Hierauf initiiert
man die Polymerisation durch Erwärmen des gerührten Gemisches auf 57°C. Sobald die in Tabelle I genannte
Umsetzung erreicht ist, wird das Polymerisationssystem mit 750 ml einer 2gewichtsprozentigen wäßrigen Lösung
eines Polyvinylalkohol (0,05 Gewichtsteile, bezogen auf 100 Gewichtsteile Vinylchlorid) mit einem
Verseifungsgrad von 80 Molprozent und einem mittleren Polymerisationsgrad von 1700 versetzt und weiter
der Polymerisation unterworfen. Zum Zeitpunkt der Polymerisationsinitiierung beträgt der Überdruck im
Autoklav 8,5 kg/cm2, nach 10 Stunden ist er auf 6,5 kg/cm2 abgesunken. Man unterbricht dann die
Polymerisation, bläst nicht umgesetztes Vinylchlorid ab und entnimmt den Autoklavinhalt und trocknet
ihn. Die Eigenschaften des erhaltenen Polymerisats sind in Tabelle I wiedergegeben. Die Polymerisationsausbeute beträgt 85 Prozent, der mittlere Polymerisationsgrad
1100.
bei Zugabe des dichte
hochmolekularen
Vergleichs | 0 | 0,45 | 4,5 | 99,8 | 12,0 | 03 |
versuch A | ||||||
Beispiel 1 | 5 | 0,54 | 4,5 | 99,2 | 15,8 | U |
Beispiel 2 | 15 | 0,54 | 4,1 | 98,2 | 10,2 | 0,0 |
Beispiel J | 30 | 0,53 | 4,3 | 97,5 | 9,8 | 0,0 |
Vergleichs | 50 | 0,43 | 4,3 | 75,3 | 8,3 | 0,0 |
versuch B |
der Erfindung durchgeführten Beispiele 1, 2 und 3 ein Polyvinylchlorid zwar eine kurz? Gelierzeit aufweist,
Polyvinylchlorid mit einer Schüttdichte von O_53 g/cm3 20 jedoch niedrige Schüttdichte bes-izt.
und mehr sowie kurzer Gelierzeit ergeben, während
wiederholt, jedoch werden die in Tabelle II genannten 25 satiunsgrad 1100. Die Polymereigenschaften sind eben-
Suspensionsstabilisatoren zu Beginn bzw. im Verlauf falls in Tabelle II zusammengestellt,
der Polymerisation angewandt Die Polymerisations-
Tahelle II
Zu Beginn der Polymerisation Im Verlauf der Polymerisation Schutt- Gelier- Teilchengrößenzugesetzter Suspensions- zugesetzter Suspensions- dichte zeit verteilung (Gew.-%)
stabilisator stabilisator
fungs- | PoIy- | menge | fungs- | Monomeren) | 80 | PoIy- | menge | (g/cm3) (min) | 0,54 | 4,3 | <354μ | <149j | ff <63μ | Tabelle II | |
grad | mcri- | grad | 0,05 | 88 | üisri- | 0,53 | 5,0 | ||||||||
sations- | 0,05 | 80 | sations- | 0,55 | 4,0 | ||||||||||
(Mol-%) | grad | (Gew.-%, | (MoI-V.) | 0,05 | 80 | grad | (Gew.-%, | Monomeren) | 0,52 | 4,1 | |||||
bezogen | 0,10 | 80 | bezogen | 0,05 | 0,57 | 5,5 | 98,7 | 19,3 | 0,8 | ||||||
auf die | 0,05 | 80 | auf die | 0,05 | 0,55 | 4,5 | 98,9 | 16,4 | 0,3 | ||||||
0,05 | — | 0,05 | 0,45 | 4,0 | 99,5 | 17,8 | 0,0 | ||||||||
Beispiel 4 | 73 | 76Of | 0,15 | 1700" | 0,05 | 99,8 | 13,1 | 0,2 | |||||||
Beispiel 5 | 78 | 730" | - | 2200C | 0,10 | 0,53 | 10,3 | 99,2 | 15,7 | 0,0 | |||||
Beispiel 6 | 72 | 730* | 0,10 | 2000b | 0,05 | 99,0 | 17,3 | 0,2 | |||||||
Beispiel 7 | 74 | 750d | 74 | 2000" | 0 | 0,47 | 4,3 | 95,4 | 16,5 | 0,0 | |||||
Beispiel 8 | 74 | 750" | 0,05 | 2000" | |||||||||||
Beispiel 9 | 73 | 850 | 74 | 17001 | 0 | 0,53 | 9,5 | 98,2 | 10,2 | 0,3 | |||||
Vergleichs | 74 | 750" | 0,05 | — | |||||||||||
versuch C | 80 | 0,05 | 0,48 | 5,0 | 97,7 | 18,5 | 0,0 | ||||||||
Vergleichs | 80 | 1700* | 0,30 | 80 | - | 0,35 | _ | ||||||||
versuch D | 0,005 | 0,05 | 99,3 | 13,0 | 0,1 | ||||||||||
Vergleichs | 74 | 750d | 80 | 750" | 0,48 | 10,5 | |||||||||
versuch E | 0,05 | isionsstabilisatoren werden die in | 0,05 | 1 vorstehender Tabelle II mit | den Indices | 99,8 | 19,6 | 0,0 | |||||||
Vergleichs | 80 | 1700a | 750" | 0,05 | Polyvinylalkohole eingesetzt, deren mittlere Polymerisations | 45,3 | 5,9 | 0,0 | |||||||
versuch F | Werte aufweisen. | ||||||||||||||
Vergleichs
versuch G |
74 | 750" | 170O8 | 0,05 | 81,4 | 20,3 | 1,7 | ||||||||
Vergleichs | 74 | 750" | 1700" | a) bis h) gekennzeichneten. | |||||||||||
versuch H | und Verseifungsgradi | ||||||||||||||
Vergleichs-
versuch Ϊ |
3S | 550c | !700" | ||||||||||||
TvlOUvil 1
Anmerkung: |
Als Suspei | ||||||||||||||
im Handel erhältlichen | : die in | ||||||||||||||
angegebenen | |||||||||||||||
Aus den in Tabelle II gezeigten Ergebnissen geht hervor, daß in den nach dem Verfahren der Erfindung
durchgefijhrten Beispielen 4 bis 9 ein Polyvinylchlorid
mit hoher Schüttdichte von 0,52 g/cm3 und mehr sowie kurzer Gelierzeit entsteht. Demgegenüber besitzt das
im Vergleichsversuch C unter alleiniger Verwendung eines niedermolekularen Polyvinylalkohol hergestellte
Produkt nur niedrige Schüttdichte. Das in Vergleichsversuch D unter alleiniger Verwendung von hochmolekularem
Polyvinylalkohol hergestellte Produkt besitzt schlechte Geliereigenschaften. Auch in Vergleichsversuch
E läßt sich bei Zugabe von niedermolekularem Polyvinylalkohol in Einzelportionen keine verbesserte
Schüttdichte erzielen. In Vergleichsversuch F, in dem die Polymerisation sowohl in Gegenwart eines hochmolekularen
als auch eines niedermolekularen Polyvinylalkohol initiiert wird, besitzt das erhaltene Pro-
*fe*
^oftar, Ir. /Her. Ve
30
gleichsversuchen G und H, in denen der niedermolekulare
Polyvinylalkohol in einer Menge außerhalb des beanspruchten Bereichs eingesetzt wird, besitzt das
Produkt nur eine niedrige Schüttdichte, und es bilden sich Grobteilchen. In Vergleichsversuch I, in dem ein
niedermolekularer Polyvinylalkohol mit einem Verseifungsgrad außerhalb des beanspruchten Bereiches
eingesetzt wird, weist das Produkt nur schlechte Geliereigenschaften
auf.
Beispie! 10
Der Autoklav aus Beispiel 1 wird mit 45 kg entsalztem Wasser, 750 ml einer 2gewichtsprozentigen
wäßrigen Lösung eines Poiyvinylalkohols mit einem Verseifungsgrad von 74 Molprozent und einem mittleren
Polymerisationsgrad von 750 (0,049 Gewichtsteile, bezogen auf 100 Gewichtsteile der nachstehend
angegebenen Vinylchlorid- und Äthylen-Monomeren), 4,5 g Dilauroylperoxid und 9 g einer SOprozentigen
Lösung von Diisopropylperoxydicarbonat in Toluol beschickt. Nach Entlüften des Autoklavs werden
30 kg Vinylchlorid und 450 g Äthylen aufgepreßt. Die Polymerisation wird durch Temperaturerhöhung auf
56 C unter Rühren initiiert. Sobald eine Umsetzung von 15 Prozent erreicht ist, versetzt man das Polymerisationssystem
mit 750 ml einer 2gewichtsprozentigen wäßrigen Lösung eines Poiyvinylalkohols mit einem
Verseifungsgrad von 80 Molprozent und einem mittleren Polymerisationsgrad von 2000 (0,049 Gewichtsteile, bezogen auf 100 Gewichtsteile Vinylchlorid und
Äthylen) und führt die Polymerisation fort. Der zu Beginn der Polymerisation im Autoklav herrschende
Überdruck von 11 kg/cm2 sinkt nach 9 Stunden auf 10 kg/cm2, worauf die Polymerisation unterbrochen,
das nicht umgesetzte Vinylchlorid abgeblasen und der Autoklavinhalt entnommen und getrocknet wird.
Die Eigenschaften des erhaltenen Copolymerisats sind in Tabelle III wiedergegeben.
Zum Vergleich wird die Polymerisation unter den
ίο vorstehenden Bedingungen wiederholt, wobei jedoch
vor Beginn der Polymerisation 750 ml einer 2gewichtsprozentigen wäßrigen Lösung eines Poiyvinylalkohols
mit einem Verseifungsgrad von 80 Molprozent und einem mittleren Polymerisationsgrad von 2000 anstelle
des obengenannten niedermolekularen Poiyvinylalkohols zugesetzt und kein weiterer Suspensionsstabilisator
im Verlauf der Polymerisation zugegeben wird. Die Eiserischuftei* des derart erhaltenen Cono!*/rn'>r'-sats
sind ebenfalls in Tabelle III wiedergegeben.
Schüttdichte
Gelierzeit
(g/cmJ) (min)
Teilchengrößenverteilung
<354μ <149μ <63μ
<354μ <149μ <63μ
Beispiel 10 | 0,51 | 3.8 | 98,5 | 10,3 | 0,0 |
Vergleichs | 0,46 | 4,3 | 98,8 | 12,1 | 0,1 |
versuch J |
35
45 Beispiele 11-13
und Vergleichsversuche K-L
und Vergleichsversuche K-L
Unter Verwendung der Polymerisate aus den vorstehenden Beispielen und Vergleichsversuchen werden
Strangpreßversuche durchgeführt. Hierzu werden 100 Gewichtsteile des Polymerisats, 3 Gewichtsteile
eines dreibasischen Bleisulfats und 2 Gewichtsteile Stearinsäure 20 Minuten in einem Bandmischer vermengt.
Die erhaltene Formmasse wird dann in einem Doppelschraubenextruder des Typs RC-100 der Firma
Ikegai Seisakusho bei 20 U/min zu einem Rohr von 45 mm Außendurchmesser verarbeitet, wobei die
Zylindertemperatur unterhalb des Einfülltrichters 1480C, in der Zylindermitte 16O0C, am Zylinderende
170'C, am Spritzformeintritt 1850C und am Spritzformaustritt
19O'C beträgt. Die erzielten Ergebnisse sind in Tabelle IV zusammengestellt.
Polvmerisat aus
Schüttdichte nach dem Mischen (g/cm3)
Extrudier-
geschwindigkeit
(kg/h) Aussehen des
Rohrs
Rohrs
Beispiel 11 | Beispiel 2 | 0,59 | 20,0 | gut |
Beispiel 12 | Beispiel 5 | 0,58 | 19,7 | gut |
Beispiel 13 | Beispiel 8 | 0,62 | 20,5 | gut |
Vergleichs versuch K |
Vergleichs versuch C |
0,50 | 13,0 | gut |
Vergleichs versuch L |
Vergleichs versuch D |
0,57 | 19,5 | rau uns |
rauhe Oberfläche,
ungenügende Gelierung
ungenügende Gelierung
Die Ergebnisse zeigen, daß sich das nach dem Verfahren der Erfindung hergestellte Polyvinylchlorid im Strangpreüverfahren
schneller und zu Formkörpem von höherer Qualität verarbeiten läßt als übliches Suspensions-Polwinvlchlorid.
Claims (1)
1. Verfahren zur Herstellung von Vinylchlorid-Polymerisaten
durch Polymerisation von Vinylchlorid bzw. eines überwiegend aus Vinylchlorid
sowie mindestens einem damit copolymerisierbaren Monomeren bestehenden Gemisches in wäßriger
Suspension in Gegenwart von öllöslichen freie Radikale bildenden Katalysatoren sowie
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