DE2357929B2 - Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Beschichten der Schmalflächen von flächigen Werkstücken - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Beschichten der Schmalflächen von flächigen Werkstücken

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DE2357929B2
DE2357929B2 DE19732357929 DE2357929A DE2357929B2 DE 2357929 B2 DE2357929 B2 DE 2357929B2 DE 19732357929 DE19732357929 DE 19732357929 DE 2357929 A DE2357929 A DE 2357929A DE 2357929 B2 DE2357929 B2 DE 2357929B2
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Waldemar Ddr 7050 Leipzig Mueller
Karl Ddr 7032 Leipzig Polter
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Wolfgang Ddr 4020 Halle Tobias
Rolf Ddr 7034 Leipzig Zimmermann
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C63/00Lining or sheathing, i.e. applying preformed layers or sheathings of plastics; Apparatus therefor
    • B29C63/0026Lining or sheathing, i.e. applying preformed layers or sheathings of plastics; Apparatus therefor an edge face with strip material, e.g. a panel edge
    • B29C63/003Lining or sheathing, i.e. applying preformed layers or sheathings of plastics; Apparatus therefor an edge face with strip material, e.g. a panel edge continuously
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
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Description

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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum kontinuierlichen Beschichten der Schmalflächen von flächigen Werkstücken, insbesondere von Möbelelementen, mit schmelzklebstoffbeschichtetem, bandförmigem Be-Schichtungsmaterial, insbesondere mit Dekorfolie oder Furnieren, wobei der Schmelzklebstoff vor dem Anlegen des Beschichtungsmaterials an die zu beschichtende Schmalfläche durch Erwärmen reaktiviert wird, sowie eine Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens auf der Grundlage einer kontinuierlich arbeitenden Schmalflächenbeschichtungsmaschine.
Es ist bekannt, daß der auf das Beschichtungsmaterial aufgetragene thermoplastische Schmelzklebstoff unter Anwendung eines erhitzten strömenden Gases, z. B. atmosphärischer Luft, plastifiziert wird. Zur Erzeugung des erhitzten strömenden Gases ist in der DE-OS 04 639 die Verwendung einer Heißluftdüse bzw. eines Heißluftgebläses mit einer Austrittsdüse vorgeschlagen. Das Beschichtungsmaterial wird bei kontinuierlichem Betrieb nachfolgend mittels einer Druckvorrichtung mit dem Grundmaterial, z. B. mit den Möbelelementen verbunden. Dadurch wird die Klebeverbindung hergestellt.
Wird der thermoplastische Schmelzklebstoff mittels 6S erhitzten strömendem Gas plastifiziert, wirkt sich die zweifache Energieumwandlung vom Heizelement auf das Gas und vom Gas auf den thermoplastischen Schmelzklebstoff nachteilig auf den Wirkungsgrad der Einrichtung aus. Außerdem muß der Heizgaserzeuger, auch wenn kein Möbelelement beschichtet wird, z. B. bei Lücken in der Zufuhr der Möbelelemente oder bei kurzen Unterbrechungen mit voller Heizleistung betrieben werden, um ein Absinken der Gastemperatur zu verhindern. Zusätzlich muß das nicht benötigte erhitzte, strömende Gas abgeleitet werden, damit das Bedienungspersonal keiner unnötigen thermischen Belastung ausgesetzt ist und die mechanischen Teile der Schmalflächenbeschichtungsmaschine sich nicht unzulässig erwärmen, was zu Funktionsstörungen führen kann.
Es ist Zweck der Erfindung, die Nachteile bei der Verarbeitung von Schmelzklebstoffen für das Beschichten von Möbelelementen zu vermeiden.
Der Erfindung liegt, die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der in Betracht gezogenen Art zu schaffen, die einen kontinuierlichen Auftrag des Beschichtungsmaterials in einer sehr kurzen Zeit gestatten und dabei die Energiekosten für das Plastifizieren des Schmelzklebstoffes gering halten.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das bandförmige Beschichtungsmaterial mittels einer Vorrichtung nacheinander durch eine Vorwärmzone und eine Hauptwärmzone bewegt wird.
Zur Durchführung des Verfahrens dient eine Vorrichtung, die aus einer Vorratstrommel für das Beschichtungsmaterial, aus einer Heizeinrichtung zur Reaktivierung des Schmelzklebers und aus einer Andruckrolle besteht, bei der erfindungsgemäß vorgesehen ist, daß die Heizeinrichtung aus einer Einrichtung zum Vorwärmen de« Beschichtungsmaterials mittels Wärmesirahlers und aus einer Einrichtung zum Plastifizieren des Schmelzklebstoffes auf dem Beschichtungsmaterial mittels eines oder mehrerer Heizschuhe durch Kontakterwärmung besteht.
Vorteilhaft besteht die Einrichtung zum Vorwärmen des Beschichtungsmaterials aus mehreren Strahlern, deren Brennweite in der Ebene des kontinuierlich vorbeigeführten Beschichtungsmaterial liegen.
Zur besseren Wärmeübertragung und Energieausnutzung sind die Heizschuhe drehbar gelagert, weisen eine ballige Form auf und sind mit einer Temperaturregeleinrichtung ausgestattet. Die direkte Wärmeübertragung vom Heizschuh auf den Schmelzklebstoff ist möglich, da der Klebstoff bei hohen Temperaturen in die Dampfphase übergeht, die ein Ankleben des Klebstoffes an den Kontaktschuh verhindert.
Der Hauptvorteil der Erfindung gegenüber dem bisherigen Stand der Technik besteht darin, daß der Wirkungsgrad beim Erwärmen des Schmelzklebstoffes bedeutend verbessert und der Erwärmungsprozeß wesentlich beschleunigt wird. Dadurch ergeben sich bedeutende Einsparungen an Energie und an Fertigungszeit bei der Beschichtung von Möbelelementen. Die Qualität der hergestellten Verbindung wird durch die schonende Art der Wärmeeinbringung verbessert.
Zusätzlich ergeben sich für das Bedienungspersonal bessere Arbeitsbedingungen durch den Wegfall des ausströmenden heißen Gases. Die Maschinenteile erwärmen sich nicht wie bisher unzulässig hoch.
Aus der DE-GM-Schrift 71 14 921 ist ferner eine Maschine zum kontinuierlichen Beschichten der Schmalflächen von flächigen Werkstücken mit bandförmigem Beschichtungsmaterial bekannt, bei der hintereinander eine Vorwärmvorrichtung für die Werkstückschmalflächen, eine Leimauftragvorrichtung für einen
sogenannten Naßleim zum Auftragen des Leims auf die vorgewärmte Werkstückschmalfläche, eine Zuführeinrichtung für das Beschichtungsmaterial mit zugeordneter Andruckrolle und eine Nachwärmvorrichtung vorgesehen sind. Die Vor- und Nachwärmvorrichtungen bestehen jeweils aus mindestens einem elektrisch beheizbaren, quer zur Werkstückvorschubrichtung bewegbar gelagerten Backen mit plangeschliffener und gehärteter Gleitfläche. Durch das Vorwärmen der Werkstückschmalflächen soll ein teilweises Verdunsten des in dem aufgetragenen Naßleim vorhandenen Wassers vor dem Aufbringen des Beschichtungsmaterials erreicht werden. Das Nachwärmen der beschichteten Werkstückschmaiflächen soll den Abbindevorgang des Leims beschleunigen. Anregungen für die Gestaltung des Verfahrensablaufs und für die Ausgestaltung der Vorrichtung nach der Erfindung gibt diese Druckschrift jedoch nicht, weil dort der Bearbeitungsvorgang auf die Verwendung eines Naßleims abgestellt ist und weil das Verarbeiten eines mit einem Schmelzkleber voi beschichteten Bandmaterials als verhältnismäßig teuer und das Reaktivieren des Schmelzklebers mit Warmluftzufuhr als aufwendig angesehen werden.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Die Zeichnung zeigt die schematische Darstellung einer Schmalflächenbeschichtungsmaschine.
Auf einem Gestell 1 sind Wärmestrahler 2 und ein Heizschuh 3 angeordnet, die einer Vorwärmzone und einer Hauptwärmzone zugeordnet sind. Weiterhin sind auf dem Gestell 1 eine Andruckrolle 4, eine Führungsleiste 5, eine Vorschubrolle 6, eine Kappeinrichtung 7 und eine Vorratstrommel 8 angeordnet Das Möbelelement 9 wird mittels einer Kettenbahn 10 an der Andruckrolle 4 vorbeitransportiert. Gleichzeitig wird der Schmelzklebstoff des Beschichtungsmaterials 11 in der Vorwärmzone mittels der Wärmestrahler 2 vorgewärmt und in der Hauptwärmzone mittels des Heizschuhes 3 plastifiziert. Das Beschichtungsmaterial 11 wird anschließend durch die Andruckrolle 4 an das Möbelelement 9 gepreßt Die benötigte Länge des Beschichtungsmaterials 11 wird mit Hilfe der Kappeinrichtung 7 zugeschnitten. Die Lage der Kappeinrichtung 7 ist unter anderem von dem kleinsten zu verarbeitenden Möbel-. element 9 abhängig.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum kontinuierlichen Beschichten der Schmalflächen von flächigen Werkstücken, insbesondere von Möbelelementen, mit schmelzklebstoffbeschichtetem, bandförmigen Beschichtungsmaterial, insbesondere mit Dekorfolien oder Furnieren, wobei der Schmelzklebstoff vor dem Anlegen des Beschichtungsmaterials an die zu beschichtende Schmelzfläche durch Erwärmen reakti viert wird, dadurch gekennzeichnet, daß das bandförmige Beschichtungsmaterial (ti) mittels einer Vorrichtung nacheinander durch eine Vorwärmzone und eine Hauptwärmzone kontinuierlich bewegt wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bestehend aus einer Vorratstrommel für das Beschichtungsmaterial, aus einer Heizeinrichtung zur Reaktivierung des Schmelzklebers und aus einer Andruckrolle, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung aus einer Einrichtung (2) zum Vorwärmen des Beschichtungsmaterials mittels Wärmestrahlung und aus einer Einrichtung zum Plastifizieren des Schmelzklebstoffes auf dem Beschichtungsmaterial mittels einer oder mehrerer Heizschuhe (3) durch Kontakterwärmung besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Vorwärmen des Beschichtungsmaterials aus mehreren Strahlern (2) besteht, deren Brennweiten in der Ebene des kontinuierlich vorbeigeführten Beschichtungsmaterials (11) liegen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizschuhe (3) drehbar gelagert sind, eine ballige Form aufweisen und mit einer Temperaturregeleinrichtung ausgestattet sind.
DE19732357929 1972-12-14 1973-11-20 Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Beschichten der Schmalflächen von flächigen Werkstücken Expired DE2357929C3 (de)

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DE2357929A1 DE2357929A1 (de) 1974-07-11
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DE2357929C3 DE2357929C3 (de) 1979-02-01

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AT380823B (de) * 1984-06-20 1986-07-10 Berger Johann Verfahren und vorrichtung zum anleimen oder verkleben von kantenmaterial an plattenfoermige werkstuecke

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DE2357929A1 (de) 1974-07-11
CS171295B2 (de) 1976-10-29
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