DE2357667A1 - Beutelverpackung aus kunststofffolie sowie verfahren zur herstellung derselben - Google Patents
Beutelverpackung aus kunststofffolie sowie verfahren zur herstellung derselbenInfo
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Description
Beutelverpackung aus Kunststoff-Folie sowie Verfahren zur Herstellung derselben
Die Erfindung betrifft eine Beutelverpackung aus einer Kunststoff-Folie für weiche, blockförmige Gegenstände,
insbesondere ZeIIstofferzeugnisse, mit Vorder- und Rückwandung
sowie schmalen Seitenwandungen und einer durch gegen die Bodenfläche gefalteten und verklebten bzw.
verschweißten Lappen gebildeten Bodenwand.
Derartige Folienverpackungen dienen in erster Linie zur
Aufnahme von weichen Gegenständen, die einzeln oder in Gruppen eine die Verpackung ausfüllende blockförmige Gestalt
haben. Es kann sich dabei z. B. um Gruppen von Papierrollen, z. B. Toilettenpapier- oder Haushaltspapierrollen,
um Windeleinlagen aus Zellstoff u. dgl. handeln.
Verpackungen aus Kunststoff-Folien zur Aufnahme derartiger Gegenstände sind in verschiedenen Ausführungsformen bereits
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bekannt. Die allseitig geschlossenen, blockförmigen Packungen
haben üblicherweise einander gegenüberliegende, durch Einfalten und Verschweißen von überstehenden Lappen gebildete
Boden- und Stirnwandungen. Für den Verbraucher hat diese Packung u. a. den Nacitteil, daß kein leicht erfaßbarer Handgriff
an der Packung vorhanden ist. Um diesen Mangel zu beseitigen, werden vielfach auf die fertigen, geschlossenen
Packungen Folienstreifen aufgeklebt, die als Handgriff dienen sollen.
Bekannt sind demgegenüber in vielen Varianten Folienbeutel, die am offenen Ende mit einer ggf. verstärkten Griffleiste
und einem in diese eingestanzten Griffloch versehen sind. Derartige Beutel ergeben im gefüllten Zustand keine weitgehend
blockförmige Packung. Insbesondere hat der Boden des Beutels keine weitgehend glatte, flächige Form, die ein
leichtes Packen und Stapeln erlauben würde, sondern es sind überstehende Ecken und Zipfel vorhanden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neuartige Beutelverpackung vorzuschlagen, die einerseits im gefüllten
Zustand weitgehend an eine Blockform angenähert ist, zum anderen aber für den Verbraucher leicht zu handhaben ist.
Die erfindungsgemäße Beutelverpackung geht aus von einer Verpackungskonstruktion, bei der die Bodenwand durch gegen
die Bodenfläche, also nach innen, gefaltete und verklebte bzw. verschweißte Lappen gebildet ist. Erfindungsgemäß hat
eine derartige Beutelverpackung an der Öffnungsseite eine vorzugsweise ein eingestanztes Griffloch aufweisende Griffleiste,
die durch Ausbreiten eines überstehenden Streifens der Vorder- und Rückwand sowie der Seitenwände der Packung
in einer Ebene gebildet ist.
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Die erfindungsgemäße Verpackung ist weitgehend quaderförmig,
insbesondere durch die Ausbildung der Bodenwand mit nach innen gefalteten, also nicht überstehenden Lappen der Folie.
An der Öffnungsseite wird durch überstehende, in einer Ebene ausgebreitete Streifen eine Griffleiste gebildet, die, ins~
besondere bei Anordnung eines Griffloches, die Handhabung durch den Verbraucher erleichtert.
Vorzugsweise ist die Griffleiste durch Umfalten der entsprechend bemessenen Folie doppellagig, wobei die gebildeten vier
Lagen der Griffleiste durch eine gemeinsame Verschlußnaht
zusammengefaßt sind.
Eine derartige Beutelverpackung wird erfindungsgemäß aus wenigstens einer Folienbahn durch Abtrennen von Zuschnitten
gebildet, wobei in bekannter.Weise die Folienbahn durch Einschieben
mit dem Packungsinhalt in eine Tasche U-förmig um den Inhalt herumgelegt und sodann durch Verschweißen ein
Folienschlauch gebildet wird. Das Besondere besteht darin,
daß die Griffleiste und die Bodenwandung durch beim Einschieben des Packungsinhalts mit der Folie in die Tasche
seitlich überstehende Streifen bzw. Lappen gebildet werden.
Abweichend von der üblichen Handhabung wird bei diesem erfindungsgemäßen
Verfahren beim Einschieben der Folie bzw. des Folienzuschnitts in die Tasche und beim anschließenden
Verschweißen der freien Ränder jeweils die Seitenwand der Verpackung gebildet. Boden und Griffleiste werden sodann aus
seitlich überstehenden Teilen der Folie hergestellt.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Beutelverpackung sowie das Herstellungsverfahren anhand der Zeichnungen näher
erläutert. Es zeigt:
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Fig. 1 eine geschlossene Beutelverpackung gemäß
Erfindung im Längsschnitt I-I der Fig. 2,
Fig. 2 die Beutelverpackung gemäß Fig. 1 im Grundriß,
Fig. 3 eine Ansicht der Bodenfläche der Beutelverpackung
gemäß Fig. 1 und 2,
Fig. 4 eine stark vereinfachte Vorrichtung zum Herstellen einer Beutelverpackung gemäß Erfindung
in Seitenansicht,
Fig. 5 eine Detailansicht gemäß V-V der Fig. 4,
Fig. 6 ein Detail einer Vorrichtung als Alternative zu
der gemäß Fig. 4 und 5.
Die Beutelverpackung gemäß Erfindung dient zur Aufnahme von
Gegenständen 10, die für sich genommen oder zusammengesetzt etwa eine blockförmige Gestalt haben. Die die Gegenstände
10 umschließende Beutelverpackung besteht aus thermisch schweißbaren bzw. verklebbaren Kunststoff—Folien.
Die Beutelverpackung ist in ihrem Aufbau gekennzeichnet durch großflächige Vorderwand 11 und Rückwand 12. Seitenwände 13.
und 14 sind ebenso wie eine Bodenwand 15 demgegenüber schmal.
Die Bodenwand 15 besteht aus in geeigneter Weise nach innen, nämlich in den Querschnittsbereich der Packung, gefalteten
Lappen 16 und 17 sowie 18 und 19. Die Bodenwand 15 kann auf verschiedene Weise hergestellt werden. Bei dem gezeigten
Ausführungsbeispiel der Fig. 3 ist ein an sich bekannter Kuvert-Verschluß vorgesehen.
Die Öffnungsseite der Verpackung ist besonders gestaltet.
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Hier ist eine Griffleiste 20 vorgesehen, die aus mehreren^
hier aus vier Lagen gebildet wird ο Die Griff leiste 20 ent-=»
steht durch Auseinanderziehen der im Querschnitt geschlossenen, schlauchförmigen Folie derart, daß in diesem Bereich
die Vorderwand H5 die Rückwand 12 sowie die anschließenden
Seitenwände 13 und 14 sich in einer Ebene erstrecken. Es entstehen dadurch zwei aufeinanderliegende Streifen 21 und
22, die durch eine in enger Nachbarschaft zu den Gegenständen
10 angebrachte Verschlußnaht 23 miteinander verbunden werden. Die Verschlußnaht 23 grenzt einerseits die Griffleiste
20 gegenüber der Packung abe Andererseits bildet
sie auch den Verschluß des Beutels. Bei dem dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel· sind die Streifen 21 und 22
doppellagig. Ein entsprechend bemessener überstand 21a und
22a ist nach innen umgeschlagen und so bemessen, daß die Verschlußnaht 23 alle vier Lagen erfaßt und miteinander
verbindetο
Zum Ausbreiten der Folie bzw» der doppellagigen Streifen
21 und 22 ist ein geeignetes Werkzeug vorgesehen o Bei dem
dargestellten Äusföhrungsbeispiel handelt es sich um
schwenkbare Finger 24 und 25, die zwischen die Streifen
21 und 22 eingeführt werden» In der Spreizstellung d@r Finger wird durch geeignete Schweißbacken 26 die Verschluß=
naht hergestelltο
Die Griffleiste 20 ist ziireckmäßigerweise mit einem eingestanzten Griffloch 27 ausgestattete
Die so konstruierte Betitelverpackung wird zweckmäßig erweise
aus zwei Folienbahners 28 und 29 hergestellt, die je von
einer Rolle 30 bzw ο 31 abgesogen werden., Die ©inander zugekehrten
Enden der Folienbahnen 28 und.29 werden nach Bildung
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eines Packungszuschnitts jeweils durch einen Trennschweißvorgang wieder miteinander verbunden, so daß die Folienbahnen
28 und 29 durchgehen.
Der Packungsinhalt, aAso die Gegenstände 10, werden durch
die vorzugsweise senkrecht verlaufende Ebene der Folien— bahnen 28 und 29 hindurchgeführt in eine offene Tasche 32.
Die Folienbahnen 28 und 29 legen sich dabei U-förmig um die Gegenstände 10 herum. Auf der Rückseite der mit den Folienbahnen
28 und 29 in die Tasche 32 eingeführten Gegenstände 10 wird sodann in bekannter Weise eine Trennschweißung durchgeführt,
durch die einerseits eine schlauchförmige Umhüllung der Gegenstände 10 gebildet und andererseits die Enden der
Folienbahnen 28 und 29 wieder miteinander verbunden werden.
Die Besonderheit besteht darin, daß durch den geschilderten
Vorgang die Seitenwände 13 und 14 gebildet werden. Die Bodenwand 15 und die Öffnungsseite der Packung mit Griffleiste 20
werden aus entsprechend seitlich überstehenden Teilen der Folienbahnen 28 und 29 gebildet. Zu diesem Zweck wird die
an einem Revolver 33 angeordnet© Tasche 32 weiteren Bearbeitungsstationen durch Drehen zugeführt.
Die Streifen 21 und 22 zur Bildung der Griffleiste 20 werden bereits an den Folienbahnen 28 und 29 vorbereitet. Durch ein
geeignet geformtes Einfaltschwert 34 wird der eine Rand der Folienbahnen 28 und 29 während des Abzugs von den Rollen 30
und 31 ständig umgefaltet, wodurch der doppellagige Streifen 21 bzw. 22 gebildet wird. Der umgelegte Randstreifen der
Folienbahnen 28 und 29 entspricht dabei den Überständen 21a und 22a. Die beiden Lagen der Streifen 21 und 22 werden durch
einen aufgetragenen Kleber 35 miteinander verbunden» Letzterer
wird beispielsweise mit Sprühdüsen 36 auf den Rand der
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Folienbahn 28 und 29 aufgebracht. Der Kleber 35 bildet ein
zusätzliches Verbindungsmittel für die beiden Lagen der Streifen 21 und 22.
Anstelle einer Verklebung der.beiden Lagen der Streifen
und 22 oder zusätzlich zu dieser Verklebung ist eine Verbindung der Lagen durch Schweißung, insbesondere Punkt—
schweißung möglich. Bei dem in Fig. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel werden anstelle der Sprühdüsen 36 einer
Vorrichtung gemäß Fig. 4 und 5 im Bereich der bereits gebildeten doppellagigen Streifen 21 und 22 Schweißwalzen
und 38 angeordnet, und zwar zu beiden Seiten der doppellagigen Folie. Wenigstens eine der Walzen, z. B. die
Schweißwalze 32, ist beheizt und mit vorspringenden zapfenartig oder sonstwie geformten Schweißwerkzeugen 39 ausgerüstet.
Durch Drehen der Schweißwalzen 37 und 38 während des Vorzugs der Folie werden verteilt punktförmige Verschweißungen
der beiden Lagen erzielt.
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Claims (9)
1. j Beutelverpackung aus einer Kunststoff-Folie für
ehe, blockförmige Gegenstände, insbesondere Zellstofferzeugnisse,
mit Vorder- und Rückwandung sowie schmalen Seitenwandungen und einer durch gegen die Bodenfläche gefalteten
und verklebten bzw. verschweißten Lappen gebildeten Bodenwand, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungsseite der Verpackung mit einer vorzugsweise ein eingestanztes
Griffloch (27) aufweisenden Griffleiste (20) versehen
ist, die durch Ausbreiten eines überstehenden Streifens (21,22) der Vorderwand (11) und Rückwand (12) sowie der
anschließenden Seitenwände (13,14) in einer Ebene gebildet ist.
2. Beutelverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgebreiteten Streifen (21,22) zur Bildung
der Griffleiste (20) durch eine dem Packungsinhalt (10) benachbarte
Verschlußnaht (23) miteinander verbunden sind.
3. Beutelverpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffleiste (20) durch Umfalten von
Überständen (21a,22a) der Streifen (21,22) vierlagig ausgebildet ist, wobei alle vier Lagen durch die Verschlußnaht
(23) zusammengehalten sind.
4. Beutelverpackung nach Anspruch 3 sowie einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagen
der Streifen (21,22) durch einen Kleber (35) miteinander verbunden sind.
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5. Verfahren zum Herstellen einer Beutelverpackung
nach einem der Ansprüche 1-4 aus wenigstens einer seitlich über den Packungsinhalt überstehenden Folienbahn, die
durch Einschieben mit dem Packungsinhalt herumgelegt und daß sodann durch Trennschweißen ein den Packungsinhalt schlauchförmig
umgebender Zuschnitt von der Folienbahn abgetrennt und schließlich die an den Seiten überstehenden Folienteile
verschweißt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Griff— leiste (20) und die Bodenwand (15) durch die beim Einschieben
des Packungsinhalts (10) mit der Folienbahn (28,29) in die offene Tasche (32) seitlich überstehenden Streifen (21,
22) bzw. Lappen (16,17,18,19) gebildet werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Folienbahnen (28,29) an einem Rand fortlaufend umgefaltet
werden zur Bildung eines doppellagigen Streifens (21,22)
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich des Streifens (21,22) ein dessen Lagen miteinander verbindender Kleber (35) auf die Folienbahnen (28,29)
aufgebracht wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 5-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagen der Streifen (21,22) durch
Schweißung, insbesondere Punktschweißung miteinander verbunden sind.
9. . Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Punktschweißverbindung auf die Lagen des Streifens (21,22) während des Abzugs der Folienbahnen (28,29) durch
ablaufende Schweißwerkzeuge,insbesondere Schweißwalzen (37, 38) erzeugt werden-
Für den Anmelder: Meissner & Holte Bremen, den 6. Nov. 1973 Patentanwälte
Anmeldert Christian Senning
Verpackungsautomaten
28 B r e m e η
28 B r e m e η
Kalsmweg 10 A ,rt _ _ c
509838/0005
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732357667 DE2357667C3 (de) | 1973-11-19 | 1973-11-19 | Verfahren zum Herstellen einer Beutelverpackung aus Kunststoffolie |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19732357667 DE2357667C3 (de) | 1973-11-19 | 1973-11-19 | Verfahren zum Herstellen einer Beutelverpackung aus Kunststoffolie |
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Family
ID=5898502
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19732357667 Expired DE2357667C3 (de) | 1973-11-19 | 1973-11-19 | Verfahren zum Herstellen einer Beutelverpackung aus Kunststoffolie |
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Also Published As
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