DE2357459C2 - Textilwärmebehandlungsvorrichtung insbesondere Spannrahmen - Google Patents

Textilwärmebehandlungsvorrichtung insbesondere Spannrahmen

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DE2357459C2
DE2357459C2 DE19732357459 DE2357459A DE2357459C2 DE 2357459 C2 DE2357459 C2 DE 2357459C2 DE 19732357459 DE19732357459 DE 19732357459 DE 2357459 A DE2357459 A DE 2357459A DE 2357459 C2 DE2357459 C2 DE 2357459C2
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C3/00Stretching, tentering or spreading textile fabrics; Producing elasticity in textile fabrics
    • D06C3/02Stretching, tentering or spreading textile fabrics; Producing elasticity in textile fabrics by endless chain or like apparatus
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Textilwärmebehandlungsvorrichtung, insbesondere Spannrahmen, zur Wärmebehandlung einer durchlaufenden Warenbahn mit mehreren, hintereinander geschalteten, abwechselnd spiegelbildlich vertauschten, auf einer Seite der Warenbahn über die Arbeitsbreite sich erstreckenden, stirnseitig beschickten und in Richtung der Warenbahn Ausblasöffnungen aufweisenden Gruppen von je mehreren Düsenkästen, deren Beschickungsseite in Höhe der Beschickungsöffnung und in deren unmittelbaren Nähe mit einem an der Längsseite der Vorrichtung angeordneten, mit seiner Drehachse senkrecht zur Warenbahnebene ausgerichteten Radtalventilator mit Spiralgehäuse verbunden ist, wobei die Ausblasöffnung des Spiralgehäuses des Radialventilators sich auf die volle Breite der Düsenkastengruppe erstreckt, nach Patent 23 20 480.
Die der Erfindung nach dem Hauptpatent zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, z, B. einen Spannrahmen zu entwickeln, der sich durch eine sinnvolle Auswahl und eine geschickte Anordnung von Maschinenaggregaten auszeichnet, um dadurch mit möglichst wenig Energieaufwand einwandfreie Behandlungsergebnisse infolge von hohen Luftgeschwindigkeiten und guter Temperaturverteilung mittels einer Vorrichtung mit geringen Aiißenabmessungen zu erzielea Dazu wurde in
ίο dem Hauptpatent eine Vorrichtung offenbart, bei der die vom Radialventilator in die Düsenkästen ausströmende Luft auf der anderen Längsseite umgelenkt, durch ein Heizaggregat geleitet und über einen oberhalb der Düsenkästen angeordneten Luftrückführkanal wieder dem Ansaugstutzen des Ventilators zugeführt wird. Bei dieser Konstruktion bilden die einem Ventilator zugeordneten Düsenkästen dann auch gleichzeitig ein Behandlungsabteil, von denen an einem Spannrahmen mehrere hintereinander angeordnet sind Um eine gleichmäßige Temperaturverteilung im Gesamtsystem und eine gleichmäßige Behandlung jeder Längsseite der Warenbahn zu erzielen, wurde zusätzlich vorgesehen, derartige Abteile spiegelbildlich zueinander auszubilden und diese dann hintereinander anzuordnen.
Ausgehend von einer Vorrichtung dieser Art liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, in Weiterentwicklung eine Luftführung anzustreben, die noch günstiger als die oben genannte ist, b*i der ein gesonderter Luftrückführkanal oberhalb der Düsenkästen notwendig ist
Die Lösung dieser Aufgabe wird durch Vermeidung von solchen zusätzlichen Luftrückführkanälen darin gesehen, daß zwei dieser spiegelbildlich aufgebauten und hintereinander angeordneten Düsenkastengruppen ein Abteil der Behandlungsvorrichtung bilden, in dem das Behandlungsmedium im Kreislauf geführt ist Damit wird der Wirkungsgrad eines Abteils größer. Es werden die von der Behandlungsluft in der Vorrichtung insgesamt zu bestreichenden Wege kürzer und die Bewegungsenergien besser ausgenutzt als bei der Vorrichtung nach dem Hauptpatent
Zweckmäßigerweise ist dazu der Ausströmbereich der Düsenkästen der einen Gruppe allein nur mit dem zugeordneten Radialventilator der benachbarten Düsenkästen der anderen Gruppe des Abteils verbunden, wobei zweckmäßigerweise zwischen dem Ausströmbereich der Düsenkästen der einen Gruppe und dem Radialventilator der anderen Gruppe Heizaggregate und ggf. ein Flusensieb angeordnet sind.
Ein solches aus zwei Teilen aufgebautes Abteil bildet
eine kompakte, in den Außenabmessungen sehr kleine Einheit, die für sich allein betriebsfähig und je nach der gewünschten Behandlungstemperalur regelbar ist Dazu ist es vorteilhaft, ein jedes dieser Abteile eines Spannrahmens mit einem im Öffnungsquerschnitt regelbaren Frischluftansaugstutzen und einem Abluftstutzen zu versehen, so daß über die Länge des Spannrahmens je nach der durchzuführenden Behandlungsart am Anfang eine andere Temperatur als am Ende oder umgekehrt eingestellt werden kann. Auch ist ein Spannrahmen
durch ein solches Abteil in einfacher Weise zu verlängern.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt Es zeigen Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Spannrahmen und
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II —II in Fig. 1. Ein Spannrahmen ist allseitig von einem wärmeisolierten Gehäuse 1 umgeben. Etwa in der Mitte erstreckt
sich längs durch die Vorrichtung die Warenbahn 2, die an beiden Längskanten an Haken von Spannketten 3 gehalten ist- Mit Vorteil sind die Spannketten 3 außerhalb des Gehäuses t zurückgeführt, womit diese die Konstruktion beim Rücklauf weder behindern noch in den Außenabmessungen beeinflussen. Statt der Spannketten 3 können auch andere Transporteinrichtungen, wie Rollen oder Transportbänder, treten.
Oberhalb und unterhalb der Warenbahn 2 sind quer zu seiner Läng^erstreckung Düsenkästen 4 angsordnet, die an der einen Stirnseite 5 offen und an der anderen Stirnseite 6 geschlossen ausgebildet sind. Die Düsenkasten 4 sind, wie aus F i g. 2 ersichtlich, mit Abstand voneinander angeordnet, so daß nach unten hin offene Luftabströmkanäle 7 gebildet sind. Auf der Beschickungsseite 5 der Düsenkasten 4 sind die von Spiralgehäusen umgebenen Ventilatoren 8', 3", 9 angeordnet Die Ventilatoren sind als Radialventilatoren ausgebildet deren Achsen senkrecht zur Warenbahn 2 verlaufen. Die Anordnung ist so gewählt, daß die Ausblasöffnungen der Ventilatoren 8', 8", 9 in unmittelbarer Nähe der Beschikkurigsöifr.ungen 5 der Düsenkästen 4 liegen, womit die von den Radialventilatoren beschleunigte Luft mit hoher Geschwindigkeit und hohem Druck in die Düsenkasten 4 unmittelbar einströmen kann. Der Antrieb der Ventilatoren 8', 8", 9, deren Saugstutzen voneinander weg gerichtet sind, erfolgt durch einen einzigen Motor 10, dessen Antriebswelle 11 beide Ventilatoren 8', 9 miteinander verbindet Es ist aber auch möglich, beispielsweise bei einem Schwebetrockner, den unteren Ventilator schneller anzutreiben, indem dazu ein gesonderter Motor vorgesehen ist
Gemäß Beispiel nach F i g, 2 sind jedem Ventilator 8', 8" fünf Düsenkästen 4 zugeordnet Diese Anzahl von Düsenkasten 4 bildet nur einen Teil eines Spannrahmenabteils, der in F i g, 2 dargestellt und insgesamt aus zwei spiegelbildlich aufgebauten Düsenkastengruppen 4', 4" mit je fünf Düsenkasten 4 gebildet ist In einem solchen Abteil strömt die Behandlungsluft in einem Kreislauf. Der auf der linken Seite dargestellte Ventilator 8' bläst die Luft über die Düsenkasten 4 entsprechend der Pfeile 12 auf die Warenbahn 2. Dort prallt sie ab und gelangt in die Luftabströmkanäle 7 zwischen den Düsenkasten 4, wo sie in gleicher Richtung weiter bis zu der dem Ventilator 8' gegenüberliegenden Stirnseite des Teils 4' strömt Dort wird die Behandlungsluft nicht um 180" wieder zurück zum Ventilator umgelenkt, sondern strömt zunächst durch ein Flusensieb 24, dann durch Heizeinrichtungen 25 und von dort gleich in den anderen Teil 4" des dargestellten Abteils, um von dessen Ventilator 8" angesaugt und in die fünf weiteren Düsenkasten 4 wieder zurück zum Ventilator 8' geblasen zu werden. Am Ende dieser Düsenkasten 4 wird dann wieder die Behandlungsluft vom Ventilator 8' angesaugt, jedoch auch hier vorher von dem Flusensieb 24 gereinigt und von den Heizaggregaten 25 regeneriert
Der einfache und optimale Behandlungsmittdkreislauf innerhalb eines Abteils ist offensichtlich. Ein Spannrahmen setzt sich aus einer Mehrzahl solcher Abteile zusammen. Dabei hat jedes Abteil seinen eigenen Frischluft-Ansaugstutzen 29 und einen Abluftstutzen 18, um jedes Abteil unabhängig vom benachbarten steuern zu können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    t, Textilwärmebehandlungsvorrichtung, insbesondere Spannrahmen, zur Wärmebehandlung einer durchlaufenden Warenbahn mit mehreren, hintereinander geschalteten, abwechselnd spiegelbildlich vertauschten, auf einer Seite der Warenbahn Ober die Arbeitsbreite sich erstreckenden, stirnseitig beschickten und in Richtung der Warenbahn Ausblasöffnungen aufweisenden Gruppen von je mehreren Düsenkasten, deren Beschickungsseite in Höhe der Beschickungsöffnung und in deren unmittelbaren Nähe mit einem an der Längsseite der Vorrichtung angeordneten, mit seiner Drehachse senkrecht zur Warenbahnebene ausgerichteten Radialventilator mit Spiralgehäuse verbunden is», wobei der Ausblasöffnung des Spiralgehäuses des Radialventilators sich auf die volle Breite der Düsenkastengruppe erstreckt, nach Patent2320480, dadurch gekennzeichnet, daß zwei dieser spiegelbildlich aufgebauten und hintereinander angeordneten Düsenkastengruppen (4'; 4") ein Abteil (F i g. 2) der Behandlungsvorrichtung bilden, in dem das Behandlungsmedium im Kreislauf geführt ist
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausströmbereich (6) der Düsenkästen (4) der einen Gruppe (4'; 4") allein nur mit dem zugeordneten Radialventilator (8", 8') der benachbarten Düsenkasten (<t) der anderen Gruppe (4"; 4') des Abteils verbunden sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ausströmbereich (6) der Düsenkasten (4> der einen Gruppe (4', 4") und dem Radialvet.tihtor (8", 80 der anderen Gruppe (4"; 4') Heizaggregate .i5) und ggf. ein Flusensieb (24) angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß jedem Abteil (F i g. 2) ein im Öffnungsquerschnitt regelbarer Frischluftansaugstutzen (29) und ein Abluftstutzen (18) zugeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Frischluftansaugöffnung (29) im Kreislauf des Behandlungsmediums vor der Heizeinrichtung (25) und hinter dem Flusensieb (24) angeordnet ist.
DE19732357459 1973-04-21 1973-11-17 Textilwärmebehandlungsvorrichtung insbesondere Spannrahmen Expired DE2357459C2 (de)

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IT50514/74A IT1005999B (it) 1973-04-21 1974-04-19 Dispositivo di trattamento termico di tessili
FR7414122A FR2226499B1 (de) 1973-04-21 1974-04-19
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US05/768,382 US4137649A (en) 1973-04-21 1977-02-14 Apparatus for the heat treatment of textiles
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