DE2357394A1 - Lose-blatt-hefter - Google Patents

Lose-blatt-hefter

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DE2357394A1
DE2357394A1 DE2357394A DE2357394A DE2357394A1 DE 2357394 A1 DE2357394 A1 DE 2357394A1 DE 2357394 A DE2357394 A DE 2357394A DE 2357394 A DE2357394 A DE 2357394A DE 2357394 A1 DE2357394 A1 DE 2357394A1
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DE
Germany
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back part
stapler
lugs
recesses
halves
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Pending
Application number
DE2357394A
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English (en)
Inventor
Jack Harold Michaelis
Raymond Robert Young
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Swingline Inc
Original Assignee
Swingline Inc
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F13/00Filing appliances with means for engaging perforations or slots
    • B42F13/16Filing appliances with means for engaging perforations or slots with claws or rings
    • B42F13/20Filing appliances with means for engaging perforations or slots with claws or rings pivotable about an axis or axes parallel to binding edges
    • B42F13/28Filing appliances with means for engaging perforations or slots with claws or rings pivotable about an axis or axes parallel to binding edges in two staggered sections

Landscapes

  • Sheet Holders (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
  • Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)

Description

Lose-Blatt-Hefter
Die Erfindung betrifft einen Lose-Blatt-Hefter mit einem Rückenteil, das zwei gelenkig miteinander verbundene Hälften aufweist, gelenkig mit dem Rückteil verbundenen Deckeln, einer am Rückteil angebrachten Armverbindungsanordnung, die mit dem Ende des Rückenteils zusammenwirkt und ermöglicht, daß das Rückenteil in einer Mehrzahl von Stellungen angeordnet und gehalten wird.
Lose-Blatt-Hefter, die eine große Anzahl von losen Blättern oder Seiten festhalten können und auf einem Tisch oder einer anderen Lesefläche aufstellbar sind und bei denen die Seiten weiter in einem Winkel, der zum Lesen bequem ist, angeordnet werden könne, werden seit vielen Jahren verwendet. Hefter dieser Art müssen zum Einlegen und Herausnehmen der Blätter leicht zu öffnen und zu schließen sein. In der US-PS 1 732 584 ist ein solcher Hefter beschrieben.
Mehrfachstellungs-Hefter, wie sie bisher hergestellt werden, erfordern eine Vielzahl von Teilen, um zu ermöglichen, daß das zweiteilige Rückenteil schwenkbar zu öffnen ist und in den vorgewählten Stellungen haltbar ist. Bisher verwendete Hefter /p
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wurden aus Metallteilen gefertigt, die steif und nicht nachgiebig' waren und Einbauvorrichtungen und Federn erforderten, damit Teile gegeneinandergedrückt werden konnten, während sie gleichzeitig zeitweilig gegeneinander verschoben werden konnten, Die Zahl, Form und Funktion der zum Hefterinechanismus gehörenden Teile bedeutete hohe Herstellungs- und Zusammenbaukosten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Anzahl der Teile zu vermindern, die für einen Lose-Blatt-Hefter de-r eingangs beschriebenen Art notwendig sind.
Diese Aufgabe wird durch einen Lose-Blatt-Hefter der eingangs erwähnten Art gelöst, der sich dadurch auszeichnet, daß der einen neben einem Ende des Rückenteils angeordneten Verbin-
die elastisch
dungsanordnung, /aus ζwei/biegsamen Armen besteht, die jeder an einem Ende an einer Hälfte des Rückenteils schwenkbar angebracht sind und deren andere Enden schwenkbar miteinander verbunden sind, an jedem Arm angeordnete Ansätze zua Eingriff mit den Enden des Rückenteils und einen biegsamen Bereich des Rückenteilendes mit einer Mehrzahl von ansatzaufnehmenden Aussparungen für einen Eingriff mit den Ansätzen aufweist.
Der erfindungsgemäße Lose-Blatt-Hefter weist also ein Rückenteil mit flexibel verschiebbaren Endelementen auf, die eine Mehrzahl von ansatzaufnehmenden Aussparungen und eine flexibel verschiebbare ansatztragende, am Rückenteil befestigte Armverbindung aufweisen. Die Verbindung und Endelemente sind εο geformt und angeordnet, daß sie miteinander zusammenwirken, um zu ermöglichen, daß die Ansätze und die ansatzaufnehmenden Aussparungen den Hefter in einer Vielzahl von Stellungen halten und daß sie in vorgewählte Positionen bewegt werden können, wobei ein Minimum an Kraft und Geschicklichkeit erforderlich ist.
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Ein Merkmal der Erfindung liegt darin, daß die Armverbindung aus zwei flexibel biegbaren Armen besteht, von denen jeder schwenkbar an einem Ende des Rückenteils angebracht ist und die an ihrem anderen Ende schwenkbar miteinander verbunden sind, und die derartig geformt, abgemessen und angebracht sind, daß sie leicht um eine Strecke verschoben werden können, um die Ansätze in Eingriff und außer Eingriff mit den Aussparungen an den Enden des Rückenteils zu bringen.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung liegt darin, daß das Rückenteil L-förmige Elemente aufweist, die einteilig und als einteiliger Abschnitt mit einer abgesetzten Längsnut ausgebildet sind, die zwischen ihnen ein nachgiebiges Gelenk bildet. Vorzugsweise sind die Rückenteilendelemente auch einteilig als eine Einheit mit dem Rest des· Rückenteils geformt.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung liegt darin, daß die Endbereiche des Rückenteils flexibel und verformbar sind, um das Zusammenwirken zwischen den Ansätzen und Aussparungen zu unterstützen. Die Flexibilität des Rückenteils und der Armverbindun- ' gen leicht dem Hefter eine Elastizität, so daß, wenn der Hefter herunterfällt, er auf- oder zuschnappt und kein Teil des Heftermechanismus verbiegt oder bricht.
Die Teile des erfindungsgemäßen Hefters haben-gleichzeitig mehrere Funktionen sowohl für sich allein als auch in Zusammenarbeit mit anderen Teilen, wodurch die Anzahl der für den Hef-ter notwendigen Teile vermindert wird.
Der Hefter ist weiter gegenüber bisherigen Heftern einfacher aufgebaut, kann leichter geöffnet werden und ist weniger leicht beschädigbar.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Darstellungen beispielsweise und mit vorteilhaften Einzelheiten erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Dreistellungs-Lose-Blatt-Hefter-Baugruppe,
Fig. 2 den Hefter in Offenstellung, wobei das Rückenteil zum Lesen teilweise gedehnt bzw. aufgeklappt ist,
Fig. 3 den Hefter in einer weiter geöffneten Stellung zur Herausnahme und zum Einsetzen von Blättern,
Fig. 4 eine 'perspektivische Teilansicht des Elndbereiches des Hefterrückenteils und der Klauenplatte,
Figuren 5 und 6 perspektivische Ansichten eines Paars von Verbindungs armen,
Fig. 7 eine teilweise perspektivische Schnittansicht des Rückenteils mit Einzelheiten eines Armträgers,
Figuren 8, 9 und 10 Phantoiaendaneichten des Hefters in geschlossener, halbgeöffneter und vollgeöffneter Stellung,
Fig. 11 eine Teilaufsicht auf den geöffneten Hefter und
12 eine Schnittansicht längs der Linie 12-12 aus Fig. 9 zur Darstellung eines Ansatzes mit einen nocken und der Zusammenarbeit mit einer Aussparung.
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Gemäß den Figuren 1 bis 3 weist der Lose-Blatt-Hefter 1 ein gelenkiges Rückenteil 2 und Deckel 3 auf, die mittels Gelenken 4 mit dem Rückenteil verbunden sind. Gebogene Klauen 6 halten lose Blattseiten 7. Armverbindungsanordnungen/ zur Rückenteilpositionierung ermöglichen, daß das Rückenteil 2 in drei verschiedenen Stellungen angeordnet und in diesen gehalten werden kann; geschlossen (Fig. 1), Lese- (Fig. 2) und voll geöffnete Stellung zum Blatteinsatz urd zur Blattherausnahme (Fig.3). Der Verbindungsteilesatz 8„ seine Anordnung am Rückenteil und die Ausbildung des Rückenteilendes sind in dieser Ausführungsform an beiden Enden des Hefters gleich.
In den Figuren 4 bis 7 ist die Armverbindungsanordnung 8 zur Positionierung des Rückenteils aus speziell geformten Teilen gebaut, die aus. solchen Materialien gefertigt und derart angeordnet sindj daß sie sich unter von einer mit dem Lose-Blatt-Kefter hantierenden Person ausgeübten Drucken biegen und verschieben, um ein leichtes Öffnen und Schließen des Heftes in die verschiedenen Stellungen zu ermöglichen« Vorzugsweise bestehen das Rückenteil und die Armverbindungen aus geformtem bzw. gepreßtem Kunststoff. Das Rückenteil 2 weist zwei große L-förmige Hälften 9 und 10 auf, die mittels des Gelenks 12 miteinander verbunden sind und weist weiter biegsam bewegbare Rückenteilenden 13 auf. Das Rückenteil ist vorzugsweise als eine Einheit ausgebildet, wobei ein Material benutzt wird, das in der verwendeten Dicke und Länge eine Biegsamkeit aufweist9 die die beschriebene Funktion . ermöglicht.
Neben den Rückenteilenden 13 sind Stützträger 14, die schwenkbar Verbindungsarme 16 und 17 tragen, welche wiederum Ansätze 18 bzw, 19 aufweisen, die derart angeordnet sind, daß sie in Aussparungen 21 des Rückenteilendes hineingleiten, wenn der Hefter zum Einlegen oder Herausnehmen von Blättern voll geöffnet ist. Die Ansätze 18 und 19 sind in Lesestellungsaussparun/jcn
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22 angeordnet, wenn der Hefter in der Lesestellung ist und sind weiter in Schließstellungsaussparungen 23 angeordnet, wenn der Hefter geschlossen ist.
Gemäß den Figuren 4 bis 7 sind die Arme 16 und 17 mit den Stützträgern 14 über Bolzen 24 und Sperringe 26 schv/enkbar verbunden. Die anderen Enden der Arme 16 und 17 sind mittels Zapfen 27 schv/enkbar miteinande-r verbunden, wobei der Zapfen 27 genau in die Öffnung 28 einschnappt. Ein Knopf 29 dient zum Erleichtern des Beaufschlagens der zusammengebauten Armverbindung mit Druck, um zu unterstützen, daß die Ansätze 18 und 19 in die und aus den Aussparungen 21, 22, und 23 hinein- bzv;. herausspringen, vobei der /irmverbindungpteilesatz 8 mit den
elastisch
Armen 16 und 17 und den Rückenteilenden T^>/verbogen wird.
Die L-förrnigen Hälften 9 und 11 des Rückenteils v/eisen Anordnungsvorsprünge 31 auf 9 die dabei mitwirken, die Klauenplatte 32 während des Nietens zum Befestigen der Platte an den L-förmigen Hälften 9 und 11 anzuordnen. Der Niet 30, die Klauenplatte 32 und die Rückenteilhälfte 9 sind in Fig. 4 auseinandergenommen dargestellt. Die Klauenplatte 32 kann auch so geformt sein, daß sie sich in eine Kerbe 33 in dem Stützträger 14 und in eine Aussparung 34 im Ende 13 erstreckt.
Gemäß Fig. 8 ragt der Knopf 29 in der geschlossenen Stellung des Hefters durch gebogene Öffnungen 36 in den Rückenteilenden 13 hindurch. In dieser Stellung sitzen die .Ansätze 18 und 19 in aen Schließstellungsaus spa rangen 23. Zum öffnen des Hefters in die Lesestellung (Fig.9) können die Knöpfe 29 an jedem Ende des Hefters gegeneinander gedrückt werden, wenn die L-förmigen Rückenteilhälften 9 und 11 voneinander weggedrückt v/erden. Während dieser Handhabung werden die Arme 16 und 17 so verschoben, daß die Ansätze 18 und 19 sich aus den Schließstelluncsaussparuncen 23 hinausbewegen. Die Flexibilität bzv. Biegsamkeit des Armverbindun^steilecatzes B und der /y
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Rückenteilenden 13 ermöglicht auch, daß der Hefter dadurch geöffnet wird, daß die L-förmigen Hälften genügend kräftig voneinander weggedrückt werden, so daß die Ansätze aus den Aussparungen 23 herausspringen. Diese öffnung kann erreicht werden, ohne daß ein Benutzer gegen einen der Knöpfe 29 drückt. Der Hefter kann geöffnet werden, bis die Ansätze in die Lesestellungsaussparungen 22, wie in Fig. 9 dargestellt, einspringen.
V/enn Blätter eingelegt oder entfernt werden wird der Hefter weiter geöffnet, indem die L-förmigen Hälften voneinander weggedrängt v/erden, was mit oder ohne Druck auf die Knöpfe 29
geschehen kann, um die voll geöffnete Stellung (Fi6^0 10) zu erreichen, in der die Ansätze in die Aussparungen 21 eintreten, die wesentlich größer als die Aussparungen 18 und 19 sind, um zu ermöglichen, daß die Rückenteilhälften 9 und 11 gegeneinander verschoben werden können, wenn die Ansätze sich in den Aussparungen 21 rückwärts und vorv/ärte bewegen. Schließen des Hefters erfordert weniger Kraft als das Öffnen, veil die Ansätze Hockenflächen 37 (Fig.12) aufweisen, die so angeordnet und gewinkelt sind, daß sie ein leichtes Entfernen der Ansätze aus den Aussparungen 21, 22 und 23 beim Schließen ermöglichen.
PatentansOrüche
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Claims (6)

Ansprüche
1.J Lose-Blatt-Hefter mit einem Rückenteil, das zwei gelenkig miteinander verbundene L-förmige Hälften aufweist, gelenkig mit dem Rückenteil verbundenen Deckeln, einer am Rückenteil angeordneten Armverbindungsanordnung, die mit dem Ende des Rückenteils zusammenwirkt und ermöglicht, daß das Rückenteil in einer Mehrzahl von Stellungen angeordnet und gehalten wird, gekennzeichnet durch eine neben einem Rückenteilende (13) angeordnete Verbindungsanordnung, die aus zwei elastisch biegsamen Armen (16, 17) besteht, von denen jeder an einem Ende an einer L-förraigen Hälfte (9, 11) des Rückenteils (2) schwenkbar angebracht ist und deren andere Enden schwenkbar miteinander verbunden sind, an jedem Arm (16, 17) angeordnete Ansätze (18, 19) zum Eingriff mit dem Rückenteilende (13) und einem elastisch biegsamen Bereich des Rückenteilendes (13) mit einer Vielzahl von ansät zauf nehmend en Aussparungen (21, 22, 23) für einen Eingriff mit den Ansätzen (18, 19) wodurch die Verbindungsanordnung (8) und der Bereich des Rückenteilendes (13) leicht aufeinanderzu- und voneinander weg verschoben v/erden können, indem der Hefter (1) durch auf die Verbindungsanordnung (8) und Rückenteilhälften (9» 11) beabsichtigt oder zufällig wirkende Kräfte verschoben, verformt und verbogen wird.
2. Hefter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückenteil (2) mit den L-förmigen Hälften (9, 11) und den Endbereichen einteilig aus Kunststoffmaterial geformt ist.
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3. Hefter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Ansätze (18, 19),die ansatzaufnehmenden Aussparungen (21, 22, 23), die Verbindungsanordnung (8) und die Rückenteilenden (13) genügend gegeneinander verschoben werden können, damit das Rückenteil (2) durch Ausüben von Kräften nur auf die Rückenteilhälften (9, 11) geöffnet werden kann.
4. Hefter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß am Rückenteilende (13) eine Aussparung (21) wesentlich größer als der damit zusammenwirkende Ansatz (18, 19) an.dem entsprechenden Arm (16, 17) und zwei Aussparungen (22, 23) mit zu den Ansätzen (18, 19) entsprechenden Abmessungen sind, so daß der Hefter (1) im wesentlichen in einer Stellung gehalten wird, solange sich der Ansatz (18, 19) in einer der Aussparungen (21, 22, 23) befindet.
5. Hefter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet, durch einen einteilig an einer L-förmigen Hälfte (9, 11) des Rückenteils (2) ausgebildeten Anordnungsvorsprung (31) und eine Klauenplatte (32) mit einem Anordnungsloch zum Ausrichten der Rückenteilhälfte (9, 11) mit der Klauenplatte (32).
6. Hefter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Ansätze (18, 19) eine gewinkelte Nockenfläche (37) aufweisen, die beim Schließen des Hefters (1) die Trennung zwischen Ansatz (18, 19) und Aussparung (21, 22, 23) erleichtert.
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DE2357394A 1973-08-16 1973-11-16 Lose-blatt-hefter Pending DE2357394A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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US05/388,937 US3944374A (en) 1973-08-16 1973-08-16 Loose leaf binder

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ID=23536152

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FR (1) FR2241194A5 (de)
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