DE2356733A1 - Hochfrequenzkabelstecker mit dichtvorrichtung - Google Patents

Hochfrequenzkabelstecker mit dichtvorrichtung

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DE2356733A1
DE2356733A1 DE19732356733 DE2356733A DE2356733A1 DE 2356733 A1 DE2356733 A1 DE 2356733A1 DE 19732356733 DE19732356733 DE 19732356733 DE 2356733 A DE2356733 A DE 2356733A DE 2356733 A1 DE2356733 A1 DE 2356733A1
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ring
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sealing ring
piece
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DE19732356733
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Rene Duffo
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Cables de Lyon SA
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Cables de Lyon SA
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/08Cable junctions
    • H02G15/085Cable junctions for coaxial cables or hollow conductors
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P1/00Auxiliary devices
    • H01P1/04Fixed joints
    • H01P1/045Coaxial joints

Landscapes

  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)

Description

BM/F/PCH Neae/rJew Ad{d;ressi(·:):
F 8538 ΡΑΤΕΜΛ'ην.ιΙ.Τ
8 MΓ;NCiJi:Γι 40
BIRNALEH STRASSE 6
IES CABLES DE LYOF 170, Ave Jean-Jaures, 69353 LYON CEDEX 2 (Frankreich)
HOCHFBEQUENZKABELSTECKER MIT DICHTVORRICHTUNG
Die Erfindung betrifft einen Hochfrequenzkabelstecker mit Dichtvorrichtung, zu dem ein zwischen einem auf die Hülle des zu verbindenden Koaxialkabels gesteckten Ring und einem mit dem Ausgang dieses Kabels verbundenen Körper liegender Innenring, der den äusseren Leiter bedeckt, ein Zwischenstück und eine zwischen dem Ring und dorn Zwischenstück liegende Dichtung gehören; die Erfindung betrifft insbesondere den Hohlraum, in dem die Dichtung liegt, sowie die Form und die Anordnung dieser Dichtung.
Es ist nämlich bekannt, dass bestimmte Koaxialkabel zwischen ihrer Seele und ihrem Aussenleiter einen Luftisolator
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besitzen, in dem Luft- oder ein Gas als Isolator wirkt, beispielsweise die sog. "Perlenkabel" oder "Zwischenstückkabel" und Kabel mit schneckenförmigen Isolierkörpern.
Zur Vermeidung jeglicher Verschlechterung der Eigenschaften des Kabels infolge mangelnder Dichtheit muss dafür gesorgt werden, dass die in diesem Kabel eingeschlossene Luft bzw. das eingeschlossene Gas nicht austritt und dass keine Aussenluft in das Kabel gelangt. Auch muss an jedem Kabelende der Zwischenraum zwischen dem äusseren Leiter und dem inneren Leiter verschlossen werden.
!Tun ist es aber vielfach aufgrund der oft komplizierten Form mindestens einer der beiden den abzudichtenden Raum begrenzenden Oberflächen nicht möglich, einfache radial wirkende Dichtmittel direkt am Kabelende zu verwenden. In bekannter Weise wird das Kabelende mit mehreren Teilen versehen, mit denen eine einfache radiale Dichtheit mit Hilfe eines ringförmigen Teils hergestellt werden kann, das zwischen koaxialen Teilen kreisförmigen Querschnitts liegt; jedoch ist dabei in Höhe der Zwischenstücke, die ineinander gesteckt werden, in Längsrichtung eine Dichtigkeit notwendig, die mit Hilfe von Dichtringen erreicht wird, die in die aufeinander folgenden Zwischenräume eingesetzt werden, die durch die jeweils aufeinander stossenden Zwischenstücke gebildet werden.
Die Erfindung will einen solchen komplizierten Steckeraufbau vermeiden und auf einfache Weise die Dichtheit eines
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Koaxialkabels bzw. seines Aussenleiters herstellen. Im Vergleich zu dem bekannten Aufbau wird die Anzahl der das Kabelende bildenden Teile verringert, und die Anordnung dieser Teile wird so vorgesehen, dass ihre aneinandergrenzenden Oberflächen in einem Punkt zusammenfallen, an dem ein Dichtring eingesetzt wird.
Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, eine einzige Dichtung in einen Hohlraum zu legen,, der durch drei Flächen begrenzt wird; die sich gegenüber liegenden Flächenabschnitte des Innenrings und des Zwischenstücks und die Innenfläche des Steckerkö'rpers, in dem durch das Aufbringen des äusseren Rings ein bestimmter Druck entsteht, der auf die Dichtung einwirkt.
Da die hergestellten Kabellängen niemals den wirklich verwendeten Längen entsprechen, müssen die Kabel zurechtgeschnitten werden und ihre Enden mit Steckern versehen werden, die entweder dazu dienen, die Kabel an eine Einrichtung anzuschliessen oder dazu, die Kabel miteinander zu verbinden; beide Steckerhälften müssen ebenso dicht sein wie die Verbindungsstelle selbst.
Zum besseren Verständnis der Erfindung folgt an Hand der beiliegenden Zeichnungen eine Beschreibung eines Ausführungsbeispiels,
Fig. 1 stellt einen axialen Teilschnitt durch einen bekannten; Verbindungsstecker mit mehreren Dichtungen für die Dichtigkeit in Längsrichtung dar.
Fig.-2 zeigt einen axialen Teilquerschnitt durch einen
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erfindungsgem'assen Verbindungsstecker mit- einer einzigen Dichtung für die Dichtigkeit in Längsrichtung.
Fig» 3 stellt eine Variante des Schalters gemäss Fig, dar.
Gemäss Fig. 1 besitzt ein bekanntes Koaxialkabel 1 einen äusseren Leiter 2 mit schraubenförmigen Rillen 6, der aussen von einer Kunststoffhülle 4 umgeben wird5 durch einen schraubenförmig aufgerollten Isolierkörper 3 wird die Kabelseele 5 gegenUber dem äusseren Leiter 2 in mittiger Lage gehalten«
Zum Stecker geh'drt eine Schelle 7» die auf die Umhüllung 4 gesteckt ist, ein Bing 8 mit inneren schraubenförmigen Rillen entsprechend den Rillen 6, ein Endstück 9» das auf den Ring 8 gesteckt ist| und im Innern des Endstücks 9 ein Zwischenstück 10, das gegen eine Schulter des Endstücks 9 gedrückt wird, Der Ring 8 wird nach Entfernen der äusseren Hülle über eine geeignete Länge hinweg auf das Ende des Susseren Leiters 2 des Kabels 1 gesteckt, während eine Dichtung 11, die auf die Umhüllung 4 geschoben wird, zwischen der Schelle 7 und dem Ring 8 liegt. Mit Schrauben 12 kann die Dichtung 11 zwischen die Schelle 7 und den Ring 8 geklemmt werden und so einerseits den Stekker im Kabel 1 festklemmen, da die Dichtung 11 auf die Umhüllung 4 einen Druck ausübtj andererseits wird in radialer Richtung Dichtigkeit hergestellt, indem das Austreten von Gas durch die Zwischenräume zwischen den Rillen 6 und den Rillen des Rings 8 verhindert wird. Am Ende des Rings 8 wird an der Kontaktstelle
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der äussere leiter 2 aufgebogen, wobei ein Rand 13 entstehtj, der Stromübergang vom äusseren Leiter 2 zum Endstück 9 wird durch ein leitendes Zwischenstück 10 erreicht. Die Dichtungen 14, die in äusseren Rillen des Ringes 8 liegen, sorgen fur die Dichtigkeit in Längsrichtung zwischen diesem Ring und dem Endstück 9 s die Dichtigkeit des Kabels in Längsrichtung wird durch die Scheibe 15 erreicht, die zwischen dem Verlängerungsstück 16 der Kabelseele 5 und dem Endstück 9 liegt und mit Dichtringen 17 versehen ist, die Dichtigkeit zu den von der Scheibe 15 berührten beiden Flächen herstellen. Mit Schrauben 18 wird das Endstück auf dem Ring 8 befestigt,· die Befestigung des Anpassungsstücks 19 am Endstück 9 erfolgt mit Hilfe der Schraube 20; dabei wird die Dichtigkeit zwischen den.beiden Teilen mit Hilfe der Dichtung 21 erzielt. · .■
Gemäss Fig, 2 wirkt eine Dichtung 22 erfindungsgemäss in radialer und in Längsrichtung? die Dichtung enthält eine Innenrille, die den aufgefalteten Rand 13 des äusseren Leiters 2 aufnimmt. Zum Stecker geh'drt ein Aussenring 23, der in.das Endstück 24 geschraubt ist, ferner ein Innenring 25» der auf der Innenseite Rillen besitzt, und ein Zwischenstück 26, Die Dichtung 22" ist in einem Hohlraum 27 untergebracht, der von Aussenflächenabschnitten des Rings 25 und des Zwischenstücks sowie der Innenfläche des Steckerkörpers 24 begrenzt wird. Durch Anziehen des Aussenrings 23 im Endstück 24 wird auf die Dichtung 22 durch die in axialer Richtung auf den Ring 25 und auf das Zwischenstück 26 ausgeübten Kräfte der für die Dichtigkeit
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notwendige Druck erzeugt. Die mechanische Befestigung des Stekkers mit dem Kabelende wird durch das Aufschrauben des Rings 25 auf die Rillen 6 des Äussenleiters hergestellt, nachdem der gewünschte Abschnitt des Kabels 1 von seiner Hülle befreit ist? darüber hinaus wird ein Teil des aufgebogenen Randes 13 des Aussenleiters zwischen den Ring 25 und das Zwischenstück 26 geklemmt«
Ferner wird in Längsrichtung des Kabels Dichtigkeit erreicht, indem auf bekannte Weise eine Isolierscheibe 28 mit Dichtungen 29, die mit den Flächen des Zwischenstücks 26 und eines Verlängerungsstücks 30 der Kabelseele 5 in Berührung stehen, verwendet wird.
Die Isolierscheibe 28 liegt zwischen den jeweiligen Seitenflächen einer inneren Aussparung des Zwischenstücks 26 und einer Schulter des Endstücks 24.
Das Endstück 24 besitzt an seinem Ende einen Ausgang, der durch einen Haltering 31 gebildet wird, wobei eine Schweissnaht 32 für Dichtheit in Längsrichtung zwischen dem Endstück und dem Ring 31 sorgt\ den Ring 31 umgibt ein Kupplungsring 33» gegen den er sich abstützt.
In Fig. 3 wird eine Variante dargestellt, in der ein Vierlippendichtring verwendet wird, durch den der flache aufgebogene Band 35 des äusseren Leiters, der hier eine grössere Oberfläche aufweist als der aufgebogene Rand 13 gemäss der vorhergehenden Figur, gegen die Stirnseite eines mit Rillen
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versehenen Bings 36 gedrückt wird, der ansonsten dem Innenring 25 aus Fig. 2 entspricht.
Zur Verwendung des erfindungsgemässen Steckers bei Koaxialkabeln mit äusserem leiter, der kreisförmige Hillen enth'ält oder auch glatt ist, brauchen lediglich Binge vorgesehen werden, deren Innenfläche auf die Äussenfläche der äusseren Leiter passen.
- Patentansprüche 409823/0750 '

Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE ν "
1. .· Hochfrequenzstecker mit Dichtvorrichtung fur Kabel mit Susserem Leiter und Umhüllung, zu dem ein zwischen einem auf die aussere Umhüllung gesteckten äusseren Hing und einem mit dem Ausgang des Kabels verbundenen Endstück liegender innerer Sing, der den äusseren Leiter am Kabelende, das von der Umhüllung befreit ist, bedeckt und auf die das aufgebogene Ende des äusseren Leiters umgeschlagen wird, sowie ein Zwischenstück gehören, zwischen die ein Dichtring gelegt wird, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Dichtring (22, 34) in einem Hohlraum (27) liegt, der in den Aussenrand des Innenrings (25, 36) bzw, des Zwischenstücks (26) eingearbeitet ist und zwischen dem Innenring und dem Zwischenstück liegt, wobei der Hohlraum (27) nach aussen durch das Endstück (24) begrenzt wird, und dass der Dichtring (22, 34) in dem Hohlraum (27) einem mechanischen Druck ausgesetzt wird.
2. Hochfrequenzstecker gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der äussere Ring (23) eine Mutter bildet und durch Aufschrauben auf das Endstück (24) den Dichtring (22, 34) unter Druck setzt und den Stecker auf dem Kabel (1) festklemmt,
3. Hochfrequenzstecker gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtring (22) einen nach innen offenen kreisförmigen Schlitz besitzt, der den aufgebogenen Rand (13) des äusseren Leiters (2) aufnimmt,
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4. Hochfrequenzstecker gemäss Anspruch 1, dadurch g e k.e η η ζ e ichne t, dass der Bichtring (34) den aufgebogenen Band (35) auf die Stirnseite des Innenrings (36) druckt. - ■'-■·■ · ■·- ■-'-■■
5. Hochfrequenzstecker gemäss Anspruch 1, dadurch gekennze ichne t, dass die Innenflache des Innenrings (25* 36) die komplementäre Form der Oberfläche des äusseren Leiters (2) aufweist.
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DE19732356733 1972-11-30 1973-11-14 Hochfrequenzkabelstecker mit dichtvorrichtung Withdrawn DE2356733A1 (de)

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