DE2356288A1 - Giesskasten zur herstellung von fertigbauteilen, insbesondere von balken aus beton - Google Patents

Giesskasten zur herstellung von fertigbauteilen, insbesondere von balken aus beton

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DE2356288A1
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Stefan Dipl Ing Doemoek
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Mannesmann Leichtbau GmbH
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Mannesmann Leichtbau GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/02Moulds with adjustable parts specially for modifying at will the dimensions or form of the moulded article
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
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Description

Fall 9069
7. November 1973 By/S j
MANNESMANN LEICHTBAU GMBH, München, Poccistrasse 5
"Gießkasten zur Herstellung von Fertigbauteilen, insbesondere von Balken aus Beton"
Die Erfindung betrifft einen Gießkasten zur Herstellung von ,Fertigbaute ilen, insbesondere von Balken aus Beton, mit an einem/Grundrahmen angelenkten mit Schaltafeln versehenen Seitenrosten und mit an den Seitenrosten oben und dem Grundrahmen angelenkten, durch ein Gelenk geteilten Streben. .
Derartige Gießkästen sind durch die DT-OS 2 115 236 bekannt, wobei hier die Rahmenelemente zur Herstellung von Schalungen für Betonkörper an ihrem Fuß schwenkbar am Grundrahmen befestigt sind und bei Bedarf aus einer Schräglage in die Betriebsstellung geschwenkt werden, oder aus der Betriebsstellung zurück in die Schräglage. Das Einrichten der Rahmenelemente erfolgt also über zweiteilige Streben, die zusammen mit dem Schalungselement und dem Grundrahmen ein gelenkiges Viereck bilden, welches zwei Festpunkte aufweist, nämlich die beiden dem Grundrahmen zugeordneten Gelenke. Sollen nun Betonbalken gegossen werden, deren Fuß gegenüber der Stegdicke eine erhebliche Breite aufweist, so müssen die Schalungselemente sehr weit aus ihrer Betriebsstellung weggeschwenkt werden, um den fertigen Betonbalken nach oben ausheben zu können. Dies bedeutet einmal, eine entsprechende Dimensionierung der beiden Teile der geteilten Strebe im Verhältnis zueinander, wodurch die Baubreite der gesamten Vorrichtung erhöht wird, zum anderen bringt es den Nachteil mit sich, daß in der äußersten Schwenklage die Streben einen Großteil des Eigengewichtes der "Schalungseiemente zu tragen haben und damit entsprechend stabil ausgeführt sein müssen. Eine sehr starke Belastung der Strebe in der Bereitschaftsstellung bedeutet aber auch, daß erhebliche Kräfte aufzuwenden sind, um die Schalungseiemente
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wieder in ihre Betriebsstellung zu bringen.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und eine Binderschalung zu schaffen, bei der die Streben weitgehend vom Eigengewicht der mit den Schartafeln versehenen Seitenroste entlastet sind.
Erfindungsgemäß wird daher vorgeschlagen, daß jeweils der Fußteil der Strebe ein Arm eines zweiarmigen, um einen Bolzen des Grundrahmens schwenkbaren spitzwinkligen Winkelhebels ist, dessen zweiter Arm über einen am Winkelhebel angelenkten Lenker am Seitenrost unten gelenkig angeschlossen ist, daß Mittel zum Schwenken und Feststellen des Winkel hebeis vorgesehen sind und daß jeweils die Anlenkung des Seitenrostes am Grundrahmen über ein den Seitenrost tragendes Tranggelenk erfolgt, dessen dem Grundrahmen zugeordnete Gelenkhälfte verschieb-Iich auf dem Grundrahmen ruht.
Die Verbindung des Bolzens und der Gelenkhälfte des Tr^jgelenks mit dem Grundrahmen erfolgt dabei vorteilhafterweise über einen lösbaren Schuh des Grundrahmens, der an seinem rückwärtigen Ende ein Lager zur Aufnahme des Bolzens und daran anschließend eine Verschiebebahn für das Traggelenk aufweist und bei dem die Verschiebebahn durch einen Haken begrenzt ist, dessen Nase die Verschiebebahn zumindest teilweise übergreift und dessen Ausnehmung zur Aufnahme der Gelenkhälfte des Traggelenks geeignet ausgebildet ist.
Mit der verschieb I ich en Anordnung des Traggelenkes befaßt sich eine weitere Ausgestaltung der Erfindung, die vorsieht, daß die dem Grundrahmen zugeordnete Gelenkhälfte des Traggelenks eine um eine Welle drehbare Rolle ist, die auf der Verschiebebahn abrollen kann und deren Welle von zwei beidseits der Rolle angeordneten am Seitenrost auf der Seite der Verstrebung befestigten Laschen gehalten ist, die über der Welle auch das entsprechende Lenkergelenk tragen und die zwischen sich, sowie zwischen der Welle und dem Lenkergelenk in der Betriebsstellung die Nase des Hakens aufnehmen. In der Betriebsstellung dient die Nase zur Aufnahme des aus der noch flüssigen Betonfüllung der Schalung resultierenden Kippmoment. Zusätzliche vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen enthalten. .
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Durch die Erfindung wird erreicht, daß durch ein Verdrehen des Schwenkhebels die Seitenrosfenunmehr nicht mehr, wie bei den bekannten Einrichtungen in eine Schräglage geschwenkt, sondern etwa parallel zu ihrer Betriebsstellung verschoben werden. Es kann aber auch durch entsprechende Dimensionierung der beiden Hebelarme des Winkelhebels zusätzlich eine leichte Schräglage in der Bereitschaftssteil ung erreicht werden, indem die Hebelarmlänge des zweiten Armes des Winkelhebels kürzer ist als die des Fußteiles der Strebe. Einem hier ggf. auftretenden Kippmoment, hervorgerufen durch äußere Einwirkungen, kann dadurch begegnet werden, daß die Nase des Hakens zur Bildung einer Kulisse den gesamten Verschiebeweg des Traggefenks übergreift. ■
In der Betriebsstellung dieht die Nase zur Aufnahme des aus der noch flüssigen Betonfüllung der Schalung resultierenden Kippmoments.
Die beigefügten Abbildungen zeigen die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles. Es zeigt
Fig. 1 schematisch eine Stirnansicht des erfindungsgemäßen Gießkastens, teilweise im Schnitt
Fig. 2 einen Ausschnitt auf eine Seitenansicht der Schalung gemäß Fig. 1
Fig. 1 zeigt einen Grundrahmen 1, an dem in spiegelbildlicher Anordnung zueinander zwei Schuhe 2 befestigt sind. Die Befestigungselemente zum Verbinden der Schuhe 2 mit dem Grundrahmen 1 sind durch LangIöcher 22 angedeutet.
Auf den Schuhen 2 ruht jeweils ein Seitenrost 3, der eine Schaltafel 4 trägt. Die Seitenroste 3 mit den Schaltäfeln 4 bilden zusammen'mit nicht dargestellten stirnseitigen Schalungen und mit einer auf Längsträgern 6 ruhenden Bodenschalung 5 den Gießkasten. In Fig. 1 ist zur weiteren Erläuterung ein gegossener Balken 7 aus Beton eingezeichnet. _.-"-.;
Die Seitenroste 3 sind durch Streben 8 abgestützt. Die Streben 8 sind durch""ein Gelenk 24 geteilt, wobei jeweils der Fußteil 9 der Strebe 8 ein Arm eines zweiarmigen um einen Bolzen 12 des Schuhes 2 schwenkbaren spitzwinkligen Winkel-
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hebeis 10 ist, dessen zweiter Arm 11 über einen am Winkelhebel 10 angelenkten Lenker 13 am Seitenrost 3 unten gelenkig angeschlossen ist. Am Bolzen 12, dei; wie auch aus Fig. 2 ersichtlich, ein durchgehendes Rohr ist, greifen Mittel 29 zum Schwenken und Feststellen des Winkelhebels 10 an. Die Anlenkung des Seitenrostes 3 am Schuh 2 erfolgt über ein den Seitenrost 3 tragendes Traggelenk 28, dessen dem Schuh 2 zugeordnete Gelenkhälfte 20 eine Rolle ist, die abrollbar auf dem Schuh 2 ruht.
Zur Fixierung des Traggelenkes 28 bzw. der als Rolle ausgebildeten Gelenkhälfte 20 ist ein Haken 16 am Schuh 2 vorgesehen. An seinem rückwärtigen Ende trägt der Schuh 2 jeweils ein Lager 14 zur Aufnahme des Bolzens 12 und daran anschließend in Richtung auf den eigentlichen Gießkasten ist eine Verschiebebahn 15 für das Traggelenk 28 vorgesehen, die durch den Haken 16 begrenzt ist, dessen Nase 17 die Verschiebebahn teilweise übergreift und dessen Ausnehmung 18 zur Aufnahme der Gelenkhälfte 20 bzw. der Rolle des Traggelenks 28 ausgebildet ist. Die Welle 21 der Rolle ist von zwei beidseits der Rolle angeordneten am Seitenrost 3 auf der Seite der Verstrebung befestigten Laschen 19 gehalten. Diese Laschen 19 tragen über dem eigentlichen Traggelenk 28 auch das entsprechende Lenkergelenk 27 und nehmen zwischen sich in der Betriebsstellung die Nase 17 des Hakens 16 auf.
Einziger Fixpunkt für die Bereitschaftsstellung, die links dargestellt ist, und die Betriebsstellung, die rechts dargestellt ist, ist das durch den Bolzen 12 bestimmte Bolzengelenk 25 des Lagers 14, während gegenüber den bekannten Gießkästen das Traggelenk 28 wie in einer Kulisse verschiebbar ist. Im wesentlichen liegt für die Abstützung der Seitenroste 3 ein gelenkiges Fünfeck vor, mit den Gelenken 23, 24, 25, 26 und 27.
Es ist noch darauf hinzuweisen, daß dem Bolzen 12 der links dargestellten Bereitschaftsstellung ebenfalls in dieser Darstellung nicht eingezeichnete Stellmittel entsprechend den Stel!mitteln 29 vorgesehen sind.
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In Fig. 2 ist ein Ausschnitt der Seitenansicht eines Gießkastens nach Fig. 1 dargestellt, deren Einzelheiten im Zuge der Beschreibung der Fig. 1 beschrieben sind.
Patentansprüche -
509 8 20/020

Claims (6)

  1. Fall 9069
    PATENTANSPRÜCHE
    ι 1./Gießkasten zur Herstellung von Fertigbauteilen, insbesondere von Balken
    aus Beton, mit an einem Grundrahmen angelenkten mit Schaltafeln versehenen Seitenrosten und mit an den Seitenrosten oben und dem Grundrahmen angelenkten, durch ein Gelenk geteilten Streben, dadurch gekennzeichnet,
    daß jeweils der Fußtetl (9) der Strebe (8) ein Arm eines zweiarmigen, um einen Bolzen (12) des Grundrahmens (1) schwenkbaren spitzwinkligen Winkelhebeis (10) ist, dessen zweiter Arm (11) über einen am Winkel hebel (10) angelenkten Lenker (13) am Seitenrost (3) unten gelenkig angeschlossen ist, daß Mittel (29) zum Schwenken und Feststellen des Winkelhebels (10) vorgesehen sind
    und daß jeweils die Anlenkung des Seitenrostes (3) am Grundrahmen (i) über ein den Seitenrost (3) tragendes Traggelenk (28) erfolgt, dessen dem Grundrahmen (1) zugeordnete Gelenkhälfte (20) verschieb!ich auf dem Grundrahmen (1) ruht.
  2. 2. Gießkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung des Bolzens (12) und der Gelenkhälfte (20) des Traggelenks (28) mit dem Grundrahmen (1) über einen lösbaren Schuh (2) des Grundrahmens (1) erfolgt, der an seinem rückwärtigen Ende ein Lager (14) zur Aufnahme des Bolzens (12) und daran anschließend eine Verschiebebahn (15) für das Traggelenk (28) aufweist und daß die Verschiebebahn (15) durch einen Haken (16) begrenzt ist, dessen Nase (17) die Verschiebebahn (15) zumindest teilweise übergreift und dessen Ausnehmung (18) zur Aufnahme der Gelenkhälfte (20) des Traggelenks (28) geeignet ausgebildet ist.
  3. 3. Gießkasten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dsm Grundrahmen (1) zugeordnete Gelenkhälfte (20) des Traggeinks (28) eine um eine Welle, (21) drehbare Rolle ist, die auf der Verschiebebahn (15) abrollen kann und deren Welle (21) von zwei beidseits der Rolle angeordneten am Seitenrost (3) auf der Seite der Verstrebung befestigten Laschen (19) gehalten ist, die über
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    der Welle (21) auch das entsprechende Lenkergelenk (27) tragen und die zwischen sich, sowie zwischen der Weile (21) und dem Lenkergelenk (27) in der Betriebsste!lung die Nase (17) des Hakens (16) aufnehmen.
  4. 4. Gießkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (12) einer Kastenseite starr miteinander und starr mit den entsprechenden Winkelhebeln (10) verbunden und drehbar gelagert sind und daß die Mittel (29) zum Schwenken und Feststellen des Winkel hebeis (10) am Bolzen (12) angreifen.
  5. 5. Gießkasten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der durchgehende Bolzen (12) ein Rohr ist'.
  6. 6. Gießkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelarmlänge des zweiten Armes (11;) des Winkelhebels (10) kürzer ist als die des Fußteiles (9) der Strebe (8) und daß die Nase (17) des Hakens (16) zur Bildung "einer Kulisse den gesamten Verschiebeweg des Traggelenks (28) übergreift. ;
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Cited By (4)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4156517A (en) * 1976-02-14 1979-05-29 Rampf Kg Formen Beam form
WO1982002916A1 (en) * 1981-02-20 1982-09-02 Per Hofman A beam-like building component of curable material;a method of manufacturing such a building component;and a method for producing a frame or structure for a building or part of a building with the use of such building material
DE19605307C1 (de) * 1996-02-14 1997-09-25 Imbau Ind Bauen Gmbh Vorrichtung zur Herstellung von langen, stabartigen, schlaffen oder vorgespannten Stahlbeton-Fertigteilen
CN108407057A (zh) * 2018-05-03 2018-08-17 承德绿建建筑节能科技有限公司 一种预制板芯模模具及预制板组合模具

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