DE2738422C2 - Wechselstromschalter aus Blindwiderständen - Google Patents
Wechselstromschalter aus BlindwiderständenInfo
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- H02H—EMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
- H02H9/00—Emergency protective circuit arrangements for limiting excess current or voltage without disconnection
- H02H9/02—Emergency protective circuit arrangements for limiting excess current or voltage without disconnection responsive to excess current
- H02H9/028—Current limitation by detuning a series resonant circuit
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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Description
— daß der Parallelresonanzkreis durch Schließen des Schalters (S) aus einem ersten im leitenden
Schaltzustand stromdurchflossenen Blindwiderstand und dem mit dem Schalter (S) in Reihe
liegenden zweiten Blindwiderstand entsteht und
— daß im leitenden Schaltzustand ein aus einem ersten und einem dritten Blindwiderstand
bestehender Reihenresonanzkreis zur Stromführung dient
2. Wechselstromschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Blindwiderstand
als Induktivität (Xi), der dritte Blindwiderstand
als Kapazität (C 1) und der mit dem Schalter (S) in Reihe liegende zweite Blindwiderstand als
Kapazität (C2) ausgebildet ist(F i g. 1).
3. Wechselstromschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum dritten Blindwiderstand
(Ci) und dem mit diesem in Reihe liegenden Schalter (S) ein weiterer als Induktivität (X 2)
ausgebildeter vierter Blindwiderstand parallel liegt (F ig. 2).
4. Wechselstromschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Blindwiderstand
als eine Hälfte (W 2) und der vierte Blindwiderstand als die andere Hälfte (Wi) einer
Transformatorwicklung ausgebildet ist (F i g. 3).
Die Erfindung betrifft Wechselstromschalter aus Blindwiderständen, von denen einer mit einem Schalter
in Reihe liegt und mindestens einer im leitenden Schaltzustand stromdurchflossen ist, insbesondere zum
Schalten großer elektrischer Leistungen, bei dem durch Betätigung des Schalters beim Wechsel des Schaltzustandes
vom leitenden zum sperrenden Schaltzustand aus den Blindwiderständen ein Parallelresonanzkreis
entsteht.
Eine derartige Schaltvorrichtung ist durch die US-PS 77 575 bekannt. Unabhängig davon dienen in dieser
Anordnung eine Induktivität und eine Kapazität zur Einstellung von Strom und Spannung am Verbraucher.
Innerhalb der Schaltvorrichtung des Wechselstromkreises dienen im leitenden Schaltzustand zwei gleich große
und sich durch entgegengesetzten Wickelsinn gegenseitig neutralisierende, parallel zu einem Kondensator
liegende Induktivitäten zur Stromführung. Eine dieser Induktivitäten ist durch öffnen eines mechanischen
Schaltkontaktes abschaltbar. Die verbleibende Induktivität bildet danach zusammen mit dem parallel zu ihr
liegenden Kondensator einen Parallelresonanzkreis und sperrt dadurch den Wechselstromkreis, so daß der
Verbraucher abgeschaltet ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, mit einem den sperrenden Schaltzustand darstellenden
Parallelresonanzkreis einen Wechselstromschalter zu schaffen, in dem der Kontaktabbrand an seinen
mechanisch arbeitenden Kontaktstellen weiter vermindert ist und der auch zum Einsatz bei extrem großen zu
schaltenden elektrischen Wechselstromleistungen geeignet ist..
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Wechselstromschalter der eingangs ■ genannten Art
dadurch gelöst,
— daß der Parallelresonanzkreis durch Schließen eines Schalters aus einem ersten im leitenden
Schaltzustand stromdurchflossenen Blindwiderstand und dem mit dem Schalter in Reihe liegenden
zweiten Blindwiderstand entsteht und
— daß im leitenden Schaltzustand ein aus einem ersten und einem dritten Blindwiderstand bestehender
Reihenresonanzkreis zur Stromführung dient
Dabei wird bei dem Merkmal, wonach im leitenden Schaltzustand ein aus zwei Blindwiderständen bestehender
Reihenresonanzkreis zur Stromführung dient, der bekannte Umstand ausgenutzt, daß ein Reihenresonanzkreis
im Resonanzbetrieb praktisch widerstandslos arbeitet Derartige Reihenresonanzkreise sind beispielsweise
in dem Buch »Physik« von Dr. Christian Gerthsen aus dem Jahr 1966 auf den Seiten 256 bis 258
beschrieben.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der erste Blindwiderstand als Induktivität, der dritte
Blindwiderstand als Kapazität und der mit dem Schalter in Reihe liegende zweite Blindwiderstand als Kapazität
ausgebildet.
Nach anderen vorteilhaften Ausgestaltungen der Erfindung ist vorgesehen, daß zum dritten Blindwiderstand
und dem mit diesem in Reihe liegenden Schalter ein weiterer als Induktivität ausgebildeter vierter
Blindwiderstand parallel liegt und daß der zweite Blindwiderstand als eine Hälfte und der vierte
Blindwiderstand als die andere Hälfte einer Transformatorwicklung ausgebildet ist.
Der erfindungsgemäße Wechselstromschalter ist besonders vorteilhaft, weil einerseits im leitenden
Schaltzustand an ihm praktisch kein Spannungsabfall und damit kein Wirkverlust auftritt und weil andererseits
zum Abschalten einer Last ein Schalter geschlossen werden muß, so daß kein Abschaltlichtbogen
auftreten kann. Die den Parallelstromkreis schließenden Kontakte arbeiten mit einem sehr geringen Verschleiß
und haben demzufolge eine sehr hohe Lebensdauer mit sehr großen Kontrollintervallen.
Der erfindungsgemäße Wechselstromschalter ist insbesondere in Stufenschalteinrichtungen für Leistungstransformatoren
für sehr große Leistungen sehr vorteilhaft einsetzbar, weil in diesen Anlagen einerseits
sehr große Leistungen geschaltet werden müssen und
M> andererseits das Spannungsfreimachen der Einrichtung
zu Wartungszwecken auf das geringstmögliche Maß beschränkt werden kann.
Einige Ausführungsbeispiele und ein Anwendungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Wechselstromschaltein-
<" richtung werden anhand einer Zeichnung räher
erläutert.
F i g. 1, 2 und 3 zeigen je ein einpoliges Ausführungsbeispiel
für einen Wechselstromschalter und die
Fig.4 bis 8 zeigen zwei symmetrisch zu einer gemeinsamen Lastleitung angeordnete Wechselstromschalter
in einer Stufenschalteinrichtung für Transformatoren in fünf zu einer Stufenschaltung erforderlichen
aufeinanderfolgenden Schaltstellungen.
Einander entsprechende Teile sind, in allen Figuren
mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Zwischen zwei durch einen Schalter zu verbindenden bzw. zu trennenden Klemmen 1 und 2 sind in ~iner
Reihenschaltung eine Kapazität Cl und eine Induktivitat
X1 angeordnet Bei der Anordnung gemäß F i g. 1 ist
parallel zur Induktivität Xl eine in Reihe mit einem Schalter S liegende zweite Kapazität C2 vorgesehen.
Die Induktivität Xl und die Kapazitäten Cl und C2 sind so ausgelegt, daß ωΧ = '/„eist Demzufolge bilden
die Induktivität X1 und die Kapazität C1 in Reihe eine
Reihenresonanz mit dem resultierenden Widerstand nahe Null. Dagegen ist der resultierende Widerstand bei
der Parallelschaltung der Induktivität Xi mit der
Kapazität C 2 nahezu unendlich groß.
Zur Herstellung einer leitenden Verbindung zwischen den Klemmen 1 und 2 wird der Schalter 5 geöffnet, so
daß die Reihenschaltung aus der Kapazität C1 und der
Induktivität X1 wirksam ist Da hierbei der resultierende
Widerstand aus der Reihenschaltung praktisch gleich Null ist, tritt zwischen den Klemmen 1 und 2 auch kein
nennenswerter resultierender Spannungsabfall auf, so
daß die Schaltungsanordnung wie ein geschlossener mechanischer Schalter wirkt. Zur Unterbrechung eines
zwischen den Klemmen 1 und 2 fließenden Stromes wird der Schalter S geschlossen, so daß die Induktivität
Xl zusammen mit der zweiten Kapazität C 2 einen Parallel resonanzkreis biidet dessen resultierender
Widerstand nahezu unendlich ist. Demzufolge fließt praktisch kein Strom mehr zwischen den Klemmen 1
und 2 und ein eventuell über die Schaltanordnung an Spannung angeschlossener Verbraucher wird nicht
mehr mit elektrischer Leistung versorgt.
Da die Bauelemente auch einen ohmschen Widerstand haben und demzufolge bei Resonanz Restwiderstände
verbleiben, ist es zweckmäßig, sowohl in Reihe mit der Reihenschaltung aus der Kapazität C1 und der
Induktivität X1 als auch parallel zu dieser Reihenschaltung
je einen nicht dargestellten mechanischen Kontakt vorzusehen. Dabei dient der in Reihe mit der
Reihenschaltung liegende Kontakt durch Öffnen zur Unterbrechung eines Reststromes bei durch Parallelresonanz
sperrendem Wechselstromschalter. Der zur Reihenschaltung parallele Schaltkontakt dient dagegen
zu deren Entlastung im Dauerbetrieb indem er durch >f> Schließen den anmeldungsgemäßen Wechselstromschalter
kurzschließt. Oberschwingungsströme müssen von diesen Schaltkontakten geschaltet werden.
Auch bei der Anordnung gemäß F i g. 2 sind eine Kapazität Cl und eine Induktivität Xi zwischen
Klemmen 1 und 2 in Reihe geschaltet und dienen zur Stromführung bei »geschlossenem« Wechselstromschalter.
Parallel hierzu liegen jedoch in lediglich vertauschter Reihenfolge noch einmal eine Induktivität
X2 und eine Kapazität C2 die ebenfalls eine Reihenresonanz bilden und einen Teil des über die
Anordnung fließenden Laststromes führen. Die jeweiligen Verbindungsleitungen zwischen der Kapazität Cl
bzw. C 2 und der Induktivität X 1 bzw. X 2 dieser beiden
Parallelzweige sind durch einen Schalter 5 verbindbar, der zum Sperren des Schalters geschlossen wird und
dadurch die zwei parallelen Reihenresonanzen umwandelt. Auch hierbei kann wieder in nicht dargestellter
Weise ein mechanischer Schaltkontakt in Reihe zur Unterbrechung eines Reststronaes bzw. Oberschwingungsstromes
bei sperrendem Schaltzustand und ein Schaltkontakt parallel zur Anordnung zur Entlastung
der Anordnung in Dauerbetrieb vorgesehen sein.
Bei der Anordnung gemäß F i g. 3 ist parallel zu der
Reihenschaltung aus der Kapazität Cl und der Induktivität X1 ein Transformator TR mit Wicklungen
»V1 und W2 vorgesehen, wobei W1 gleich Wl ist Die
Verbindungsleitung der Wicklungen Wl und W2 ist über einen Schalter 5 mit der Verbindungsleitung der
Kapazität Cl und der Induktivität Xi verbindbar. Die
Wicklung Wl des Transformators TR hat die gleiche Induktivität wie die Induktivität Xl, so daß auch für
diese die Beziehung ωΧ = V„c gilt Im leitenden
Schaltzustand fließt der Laststrom wieder über die Reihenresonanz aus der Kapazität Cl und der
Induktivität ΛΊ, wobei die Wicklungen Wl und W2
des Transformators TR kurzgeschlossen sind. Dagegen bilden im sperrenden Schaltzustand die Wicklungen
Wi und W2 zusammen mit der Kapazität Ci und der
Induktivität X1 eine Parallelresonanz, da diesen beiden
Schaltelementen durch den Transformator die gleichen Spannungen vorgegeben werden. Auch bei dieser
Schaltanordnung kann es je nach Anwendungsfall zweckmäßig sein, zur Unterbindung eines Reststromes
bzw. zur Entlastung der Wechselstromschalteinrichtung im leitenden Zustand je einen zusätzlichen mechanischen
Kontakt vorzusehen.
In F i g. 4 sind zwei symmetrisch zu einer gemeinsamen Lastleitung L angeordnete Wechselstromschalter
nach dem Prinzip der Schaltung gemäß F i g. 1 vorgesehen. Jeder der Wechselstromschalter ist aus
einer Reihenresonanz bestehend aus einer Induktivität X1 und einer Kapazität C1 und einem zusätzlich hierzu
in Reihe vorgesehenen Kontakt K 1 bzw. K 2 und je einem zur Induktivität X1 über einen Schalter S1 bzw.
S2paralleischaltbaren Kapazität C 2 aufgebaut.
In den F i g. 4 bis 8 sind fünf für eine Stufenschaltung typische Schaltzustände der Anordnung aus den zwei
Wechselstromschaltern dargestellt. In der Schaltstellung gemäß F i g. 4 fließt der Laststrom über einen nicht
näher dargestellten Wählerkontakt und den Kontakt K 1 zur Setienresonanz aus der Kapazität Cl und der
Induktivität ΛΊ zur Lastleitung L, nachdem ein nicht
näher dargestellter eventuell zur Entlastung der Schalteinrichtung im Dauerbetrieb vorgesehener Schalter
geöffnet ist.
In dem nun folgenden Schaltschritt gemäß Fig.5 ist
der Kontakt K 2 ebenfalls geschlossen, so daß auch über die mit diesem in Reihe liegende Reihenresonanz ein
Laststrom zur Lastleitung L fließt. Da die beiden Reihenresonanzen über die Kontakte A.'1 und K 2 an
verschiedene Anzapfungen einer Transformatorwicklung angeschlossen sind, tritt in dieser Schaltstellung ein
Stufenkurzschluß auf, in dessen zeitlichem Verlauf der Stufenkurzschlußstrom gedrosselt lediglich durch die
vorhandenen Leitungsimpedanzen und die in den Schaltgliedern der Wechselstromschalter vorhandenen
Anteile an ohmschen Widerständen fließt. Durch den zeitlich linearen Anstieg des Stromes z. B. entsprechend
der Funktion ωί ■ sin ωί dauert es einige Halbwellen, bis
der Stufenkurzschlußstrom unzulässig hohe Werte erreicht.
Bereits vor dem Erreichen von unzulässig hohen Werten des StufenkurzschluBstromes wird der Schaltzustand
gernäß F i g. 6 eingestellt, bei dem der Schalter 51 geschlossen ist und dadurch im oberen Wechsel-
Stromschalter eine Parallelresonanz aufgebaut hat, die sowohl den bis dahin über den Kontakt K 1 geflossenen
Stufenkurzschlußstrom als auch den über den Kontakt K i geflossenen Laststrom unterbricht, weil der
Widerstand in der Parallelresonanz nahezu unendlich groß ist. Der eigentliche Laststrom wird in dieser
Schaltstufe bereits vom Kontakt K 2 und der mit diesem in Reihe liegenden Serienresonanz geführt. Nacheinander
werden nunmehr die Schaltzustände gemäß den Fig. 7 und 8 erreicht, in denen zunächst der obere
Wechselstromschalter durch öffnen des Kontaktes K 1 spannungsmäßig entlastet ist und danach die Parallelresonanz
durch öffnen des Schalters 5 1 aufgehoben wird. Die in den Fig.4 bis 8 dargelegten Schaltzustände
werden auch mit den Schaltprinzipien nach F i g. 2 und 3 in entsprechender Art und Weise erreicht.
Die Verwendung der Wechselstromschalter in einer Stufenschalteinrichtung von Transformatoren führt im
Ergebnis zu einer Anordnung mit sehr verschleißarmen mechanischen Schaltern, weil die Abschaltung des
größten auftretenden Stromes durch das Schließen eines Schalters und die dadurch zur Sperrung des Last-
und Stufenkurzschlußstromes geschaffene Parallelresonanz und nicht durch das mechanische Auftrennen
eines Stromkreises erfolgt. Auf diese Weise ist das Auftreten eines Abschaltlichtbogens und damit eine der
Hauptursachen für den Verschleiß in bisher bekannten Stufenschalteinrichtungen vermieden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Wechselstromschalter aus Blindwiderständen, von denen einer mit einem Schalter in Reihe liegt
und mindestens einer im leitenden Schaltzustand stromdurchflossen ist, insbesondere zum Schalten
großer elektrischer Leistungen, bei dem durch Betätigung des Schalters beim Wechsel des Schaltzustandes
vom leitenden zum sperrenden Schaltzustand aus den Blindwiderständen ein Parallelresonanzkreis
entsteht, dadurch gekennzeichnet,
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772738422 DE2738422C2 (de) | 1977-08-25 | 1977-08-25 | Wechselstromschalter aus Blindwiderständen |
JP10377578A JPS5445780A (en) | 1977-08-25 | 1978-08-25 | Aac switch |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772738422 DE2738422C2 (de) | 1977-08-25 | 1977-08-25 | Wechselstromschalter aus Blindwiderständen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2738422A1 DE2738422A1 (de) | 1979-03-08 |
DE2738422C2 true DE2738422C2 (de) | 1984-04-12 |
Family
ID=6017318
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772738422 Expired DE2738422C2 (de) | 1977-08-25 | 1977-08-25 | Wechselstromschalter aus Blindwiderständen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5445780A (de) |
DE (1) | DE2738422C2 (de) |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE449883C (de) * | 1925-06-27 | 1927-09-24 | Siemens Schuckertwerke G M B H | Schaltanordnung, bei der parallel zum Hauptschalter Schwingungskreise liegen |
US1877575A (en) * | 1928-12-27 | 1932-09-13 | Ajax Electrothermic Corp | Apparatus for interrupting alternating power circuits |
DE1181775B (de) * | 1961-11-11 | 1964-11-19 | Gerhard Walter Seulen Dr Ing | Vorrichtung zum Abschalten von an Wechselstrom vorzugsweise hoeherer Frequenz angeschlossenen Verbrauchern |
US3376475A (en) * | 1965-09-07 | 1968-04-02 | Greber Henry | Circuit breaker with auxiliary resonance circuit |
-
1977
- 1977-08-25 DE DE19772738422 patent/DE2738422C2/de not_active Expired
-
1978
- 1978-08-25 JP JP10377578A patent/JPS5445780A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2738422A1 (de) | 1979-03-08 |
JPS5445780A (en) | 1979-04-11 |
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