DE2354758A1 - Verfahren zur behandlung von papierabfall - Google Patents
Verfahren zur behandlung von papierabfallInfo
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Description
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L)V. ;::-;--.:.. ο:α·..
-6 üküküväü gg, miusiaaiierair
-6 üküküväü gg, miusiaaiierair
2. November 1973 GASE: 43415
WISGINS. TEAPE RESEARCH & I)EVELOlMMi LIMITED
&atev/ay House, 1 Watling Street, London EG4P - 4ATJ
.England . \ ;
Verfahren zur Behandlung von Papi eratfall.
Die Erfindung "betrifft die Behandlung von kapselbeschichtetem
Papier atf all, um die Papierfasernund die in den Kapseln enthaltene; Innenphase zurückzugewinnen. :".-'·
Eine Art von fcapselbeschichtem'Papier ist das bei druckempfind-,
liehen Kopier systemen verwendete; ein derartiges Papier trägt
einen "Überzug aus druckzerbrechlichen Mikrokapseln, die z.B.
aus hydrophilem Kolloidmaterial', wie Gelatine, bestehen, und eine Innenphase- aus einer öligen Lösung eines farblosen chrömogenen
Materiales, bekannt als !Farbbildner, mit den ehemischen
Eigenschaften eines basischen Reaktanzen, enthalten. Ein derartiges
kapselbeschichtetes Papier wird in Verbindung mit einem
weiteren Papier verwendet, das einen Überzug aus einem Co-Reaktionsteilnehmer-Material
trägt, wie Attapulgit-Ton, säure-
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behandelter Montmorillonit-Ton oder Partikel aus einem öllöslichen
sauren phenolischen polymeren Material,,, das zur Reaktion mit dem Farbbildner unter.Bildung deutlich gefärbter Markierungen "befähigt ist.
Derartige Systeme und andere kapselbeschichtete Papiere sind "bekannt und werden daher hier nicht im Detail "beschrieben.
Bei der Herstellung "beschichteter Papiere der oben genannten
Art fällt gewöhnlich eine beträchtliche Menge Abfall an, was
bekannt ist und nachfolgend als "Bruch" bezeichnet wird. Der Wert der Papierfasern und der Innenphase der Kapseln, die als
Abfall verlorengehen, ist beträchtlich und Vorsehläge, die
zur Rückgewinnung derartiger Materialien gemacht worden sind und die auf ein Verfahren, bei dem der Farbstoff entfernt
und das Material gebleicht wird (de-inking/bleaching process),
gegründet wurden, sind wegen der hohen Kosten für Anlagen zur
Durchführung des Verfahrens nicht'in die Praxis umgesetzt worden.
Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung
eines-Verfahrens und einer Vorrichtung zur Rückgewinnung von. Papieffasern und der Innenphase aus sogenanntem Bruch.
Die Erfindung schafft somit ein Verfahren zur Rückgewinnung
der .Innenphase und zur Rückgewinnung von Papierfasern aus
Bruch, indem man in einen Behälter einen Ansatz aus schmalen Streifen aus geschnitzeltem Bruch einträgt und dabei die Dichte
des Ansatzes so wählt, daß lösung zwischen den Streifen fließen
kann. Man entfernt die Innenphase, indem man in den Behälter
ein lösungsmittel pumpt, das in der Lage ist, die Wände der Kapseln, die die Innenphase enthalten, zu durchdringen und das
einen. Siedepunkt hat, der niedriger als der der Innenphase
ist, THIi so eine Innenphase/Iösungsmittel-Lösung herzustellen*
Die lösung wird aus dem Behälter verdrängt, das Lösungsmittel
■ ■ - 2.- "
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und die Innenphase werden durch Destillation aus der Lösung
gewonnen und der "behandelte Ansatz wird aus dem Behälter entfernt.
"-.-.'.■; ■■-..·- t ■;
Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung handelt es sich bei dein Behälter um ein im wesentlichen aufrecht stehendes
U-Rohr. Das Lösungsmittel wird durch eine Zuführung in
einen Arm des Rohres gepumpt, so daß es durch das Rohr fließt und als Innenphase/Lösungsmittel-Lösung durch einen Ausgang
. im anderen Arm des Rohres auf einem niedrigeren Niveau als
demjenigen der"ZufüHfung überfließt und Schübe aus geschnitzeltem Bruch werden fortlauf end in und durch das Rohr entgegen .
- der Strömungsrichtung der Lösung bewegt. ■ .
G-emäß "einer anderen Ausführungsform handelt es sich bei dem
Behälter lim einen aus einer Serie von. Behältern, wobei jeder
so eingerichtet istj daß er eine Partie beinhaltet, die sich
in einem durchlöcherten Halter befindet und jeder Behälter ' für den Anschluß an eine Lösungsmittelquelle, aus der Lösungsmittel
herangepumpt werden kann, und für den Anschluß an eine
Destillationsanlage, in die Innenphase/Lö'sungsmitt'el überfließen
kann, eingerichtet ist und jeder der Behälter wiederum von
der Lb"sungsmittelquelle und der Destillationsanlage abgenommen,
auslauf en gelassen und nach der Entfernung der behandelten 'Partie aus dem Behälter mit einer nicht behandelten Partie
versehen wird und, währ end einer der Behälter nicht angeschlossen
ist, Innenphase/Lösungsmittel-LöBung aus einem zweiten Behälter
in einen dritten Behälter überfließt, indem man Lösungsmittel
in den zweiten Behälter pumpt, wobei gleichzeitig restliche Innenphase/Lösüngsmittel-Lösung aus dem -dritten Behälter überfließt.
■ ; ■ ;
G-emäß einer anderen Ausführungsform ist der Behälter einer von
vielen Behältern, von denen jeder an eine Destillationsanlage
angeschlossen werden kann, in die Innenphase/Lösungsmittel-
·",-: _ 5 _ ;
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lösung überfließen kann in jeweils einen ersten und zweiten
Lösung enthaltenden Tank und zu einer lösungsmittelquelle,
aus der Lösungsmittel in den Behälter gepumpt werden kann, und die Behälter werden wiederum zur Behandlung einer Charge
verwendet, wobei die Charge in den Behälter gegeben, Lösung aus dem ersten Tank in den Behälter gepumpt, Lösung von dem
zweiten Tank in den Behälter und überfließende Lösung aus dem
Behälter in die Destillationsanlage gepumpt, Lösungsmittel in den Behälter und überfließende Lösung in den ersten Behälter
gepumpt, der Behälter abgelassen und die behandelte Charge daraus entfernt wird.
Als Beispiele werden nun erfindungsgemäße Ausführungsformen
beschrieben, wobei auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen wird.
Figur 1 veranschaulicht eine Vorrichtung für die kontinuierliche Rückgewinnung von Papierfasern und Innenphase
aus sogenanntem Bruch,
Figur 2 zeigt ein Detail der Figur 1,
Figur. 3 veranschaulicht eine Torrichtung für die kontinuierliche" Rückgewinnung von Papierfasern und Innenphse
aus Bruch-Chargen,
Figur 4 zeigt schematisch die Arbeitsweise der Vorrichtung der Figur 3 und
Figur 5 veranschaulicht eine alternative Vorrichtung
für die Rückgewinnung von Papi'erfasern und Innenphase aus
Bruch-Chargen. ■ .. .
Bruch, wie er bei~ einer Beschichtungsmaschine anfällt, liegt
gewöhnlich in Form relativ langer Stücke vor und um die erfindungsgemäßen Rückgewinnungsverfahren durchführen zu können
- 4 409819/0931
43415 ■ · : . . ; - ·
muß der Bruch zu Streifen geschnitzelt werden. Man fand, daß Streifen von 5 - 7,62 cm (2 -3 inch) Breite und 30,5 cm
(12 inch) länge- zufriedenstellend sind.
Die geschnitzelten Streifen werden zu einer Charge geformt, deren Dichte so bemessen, ist, daß das Fließen der Lösung zwischen
den Streif en möglich ist und man fand, daß eine Packungsdichte
■von 0,1 kg/1, das" ist die ungefähre Packungsdichte -von nicht '
zusammengedrücktem Papier in Streifenform, zufriedenstellend ist und daß wenn die Charge leicht zusammengedrückt wird, so
daß sie eine Packungsdichte von 0,2 kg/1 hat, das Papier leicht mit einem lösungsmittel "durchnäßt" wird. Die Charge wird in
einen Behälter gebracht und man entfernt die. Innenphase der Kapseln, indem man ein ".lösungsmittel inden Behälter pumpt,'
so daß gleichzeitig eine Innenphase/lösungsmittel-lösung gebildet wird. Das lösungsmittel, das mit Wasser mischbar und
vorzugsweise nicht toxisch sein soll, muß zur Durchdringung
der Wände der Kapseln befähigt sein und/einen Siedepunkt haben,
der niedriger liegt als der der Innenphase.■ lösungsmittel mit
wenigstens einer Ketogruppe sind im allgemeinen geeignet und
das bevorzugte lösungsmittel ist Aceton. : " . ·
Vorzugswei se werden die eine Charge bildenden Streif en in Be- "
rührung mit dem lösungsmittel bewegt, eine geeignete Bewegung ~~
kann mit Hilfe von luft, die unter Druck in den Behälter eingeleitet
wird, bewirkt werden. '~
Die lösung wird aus dem Behälter verdrängt und in ane Destillationsanlage bekannter Bauart geschickt, in der das lösungsmittel
und die Innenphase durch Destillation aus der lösunggewonnen
werden. . : , v
Aus der Destillätionsanlage gewonnene Innenphase kann mit
Wasser gewaschen werden, um restliche Spuren- von lösungsmittel
daraus zu entfernen und kann mit Natriumhydroxyd weiter ge-
■' ■'"■ 409019/0931 ■ Λ _ .-.
waschen werden, um Spuren Harzleim zu entfernen, die von dem
Papier aufgenommen worden sein können.
Die behandelte Charge wird anschließend aus dem Behälter entfernt
und an eine Vorrichtung abgegeben, die Ballen herstellt oder vorzugsweise direkt in einen Hydfopulper "befördert, - für
die Wiederverwendung bei der Papierherstellung. ·
In der einfachsten erfindungsgemäßen Form "befindet sich die
Charge in einem geschlossenen Behälter, in den kontinuierlich lösungsmittel gepumpt wird, bis die gesamte Innenphase aus
der Charge entfernt worden ist. Diese Methode benötigt jedoch
eine große. Rückgewinnungsanlage, vorzugsweise wendet man daher eine der unten beschriebenen Methoden an. .. - - "
Nun zu Figur 1; Der Behälter umfaßt ein im wesentlichen aufrechtes
U-Rohr 1 und Lösungsmittel wird z.B. mit.Hilfe einer
Pumpe 2, Figur 3, aus einer Lösungsmittelquelle 3 durch eine Zuleitung 4 in einen Schenkel 5 des Rohres 1 gepumpt. Der
andere Schenkel 6 des Rohres 1 weist eine Ableitung 7 auf, aus der Innenphase/Lösungsmittel-Lösung zu einer Destillationsänlage
8 fließt, wie schematisch in Figur 3 dargestellt.
Entweder' einer oder beide Schenkel 5 und 6 des Rohres, i können
Rezirkulationsschlaufen mit Pumpen aufweisen, um dadurch den
effektiven Fluß von Lösung durch die Schenkel 5 und 6 zwischen
der Zuleitung 4 und der Ableitung 7 zu erhöhen. -
Ein Endlosförderer 9, ,angetrieben mit Hilfe einer geeigneten,
nicht gezeigten Vorrichtung, ist in gleichen räumlichen Abständen entlang der Länge des Förderers mit Dornenreihen
10 quer zur Längsrichtung des Förderers ausgestattet. Wie
aus Figur 1 ersichtlich, is-fc das Förderband so angeordnet, daß
es sich, in unmittelbarer Nähe der einen Seite 11 des Rohres durch das Rohr bewegt und die freien<Enden der Dornen 10 sich
dabei in unmittelbarer Nähe der Seite 12 des Rohres befinden.
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43415 :-■ ""....".
Jedes Paar aufeinanderfolgender Dprnenreinen 10.ist-so angeordnet,
daß es1 dazwischen eine Charge 13 aus Streifen von
geschnitzeltem Bruch aus dem Unterteil einer Kammer 15 aufnimmt, in die der Bruch auf irgendeine gewünschte Weise "befördert wird, z.Ba-mit Hilfe eines Zyklons, nicht gezeigt.
Die Dornen 10 "bewegen die Chargen 13 nacheinander in entgegengesetzter
Richtung zum Strom der Lösung0, der zum Ausgang 7
fließt, in und durch das Rohr. Das Förderband kann mit unterbrochener
Bewegung fortbewegt werden, vorzugsweise wird es
jedoch kontinuierlich fortbewegt.
Das Niveau des Abflusses 7liegt niedriger als das des Zuflusses 4 und jede Charge 13 wird mit frischem Lösungsmittel,
das durch den Zufluß 4 in das Rohr eintritt, gewaschen, wenn
sie sich dem Ausgangsende des Rohres nähert. Die das Rohr verlassenden Chargen 13 sind daher mit Lösungsmittel vollgesaugt,
das - .; -,, entflammbar ist und um die Feuer- öder Explosionsgefahr zu verringern werden, die Chargen mit Hilfe des Förderbandes
durch eine Lösungsmittel-Extraktorkanimer 16 befördert.
Die Kammer 16 weist einen Einlaß 17 auf, der mit einer Quelle
18 für heißen -Stickstoff oder ein anderes Inertgas verbunden
ist und sie weist einen Ausgang 19 auf, durch den Lösungsmittel/
Stickstoff atmosphäre aus der Kammer- zu einem nicht gezeigten
Kühler geht. Beim Verlassen" der Kammer 16 werden die Chargen
in einen Schacht 20 fallengelassen, der die Chargen zu einer
Torrichtung, für die Herstellung von-Ballen oder geradewegs ·
zu einem Hydropulper·,.'nicht gezeigt, befördern kann.
Nun zu Figur 3, die Vorrichtung umfaßt eine Serie von Behältern, von denen dreiy nämlich A, B und C. gezeigt sind, jeder ist mit
einem den Inhalt rasch freigebenden Deckel, nicht gezeigt, ausgestattet
und jeder ist so eingerichtet, daß er eine Charge aufnimmt, die sich in einem durchlöcherten Halter 21, z.B>
einem Drahtkorb, befindet. Die Lösungsmittel quelle 3 und Pumpe
sind über eine Leitung 22, Leitungen 23, 24, 25 und Pumpen 29, '
30, 31 mit den Behältern verbunden. Die Abflüsse 7 von den
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Behältern zu der Destillationsanlage 8 sind über leitungen 32,
33, 34 und 35 mit einem Aufnahmet) ehält er 36, Pumpe 37, Lösungsmittel
verdampf er 38 und Aufnahmebehälter 39 für die Innenphase -verbunden, die einen Teil der Destillationsanalage darstellen.
Der Verdampfer 38 ist durch die Leitung 40 mit einem Kühler ■verbunden, der wiederum durch leitung 42 mit der Quelle 3 in
Verbindung steht. Die Behälter sind auch in Reihe geschaltet, um den Fluß der Lösung aus dem einen in den anderen zu ermöglichen, über die Leitungen 43, 44, 45 und die Ventile 46,
47 lind 48. Die Leitungen 32, 33, 34 sind entsprechend mit
Leitung 35 durch die Ventile 49, 50, 51 verbunden und die
Leitungen 24, 25 und 23 sind dementsprechend mit den Leitungen 43f 44t 45. durch die Ventile 52, 53 "1121Cl 54- verbunden. Man
läßt die Behälter durch die Ventile 55, 56, 57 und die Leistungen
58, 59 und 60 auslaufen. Nach dem Auslaufen der Behälter und vor deren Öffnung zum Zwecke der Entnahme der
Halter 21 und zum Zwecke des Einsatzes von Haltern 21 mit
nicht behandeltem Bruch in die Behälter, wird Inertgas, wie Stickstoff, aus einem Wärmeaustauscher 61 durch die Pumpe 62
über die Leitung 63 und die entsprechenden Leitungen 64,' 65,
66 und Ventile 67, 68 und 69 in die Behälter gepumpt, um Lösungsmittel aus der Charge zu entfernen, um die Feuer^ oder
Explosionsgefahr zu verringern. Der Stickstoff oder die Inertgas/Lö
sungsmittelatmo Sphäre entweichen durch die Ventile 70, 71,
72 und Leitungen. 73, 74 und 75 in einen Kühler 76.
Jeder der Behälter A, B und G wird dann wieder von der Lösungsmittelquelle
3 und der D'estillationsanlage 8 abgesperrt, auslaufen
gelassen und nach der. Entfernung der behandelten Charge aus dem Behälter mit einer nicht behandelten Charge geschnitzeltem
Bruch gefüllt. Während einer der. Behälter so abgesperrt ist, fließt überfließende Innenphase/Lösungsmittel-Lösung aus einem
zweiten Behälter in einen dritten Behälter, dadurch daß man Lösungsmittel in den zweiten Behälter und gleichzeitig restliche
Lösung aus dem dritten Behälter in die Destillationsanlage überfließen läßt. .
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Die Vorrichtung kann manuell gesteuert werden,- sie wird aber
vorzugsweise automatisch mit Hilfe einer "multi-position master switch"'gesteuert, nicht gezeigt, die die Folge der
aufeinanderfolgenden Operationen "bestimmt, wie es in der nachfolgenden.Tabelle angegeben ist, dabei handelt es sich um
eine Schaltung für drei Behälter A, B und C, eine Prβίε teilung s schaltung: .-.. -.;.--.-
Schatb- | Behälter A | ■ | Pumpe 29_ Stop; | Behälter B . | Behälter C | 31 | beginnt | I | . ■ - | geschlossen | geschlossen |
stel- | Hähne 54,46 geschlossen | 51 | geöffnet | läuft weiter | geöffnet . | ||||||
lung | Hahn 55 geöffnet | Pumpe 30 läuft weiter | Pumpe | geschlossen | einiger Zeit - | ||||||
' . Ί ■ | Hach einiger Zeit - · | Hähne 52, 47 geöffnet | Hahn. | 48 geöffnet | 69 | ||||||
Hahn 55 geschlossen | Hahn. 50 geschlossen | ||||||||||
Hahn 67 geöffnet | |||||||||||
Nach,einiger Zeit - | ν ' . -"-".-■-■■·" | ||||||||||
I ί |
Hahn 67 geschlossen . | ||||||||||
Pumpe 29 beginnt | 31 | ||||||||||
Hahn 49 geöffnet | 51 | hört auf. | |||||||||
Pumpe 30 hört auf: | Pumpe | 53,^ | 43 geschlossen | ||||||||
ί .2 | >■-.-■■ | Hähne 52,47 geschlossen | ■Hahn | geöffnet | |||||||
Hahn 56 geöffnet | Hähne | einiger- Zeit - | |||||||||
Nach einiger Zeit ■- | 57 | ||||||||||
Hahn 56 geschlossen | 69 | ||||||||||
Hahn 68 geöffnet ' | |||||||||||
Pumpe 29 läuft weiter | Nach einiger Zelt - | 31 | |||||||||
Hahn 49 geschlossen | Hahn 68 geschlossen | 53, | |||||||||
Hähne 54, 4β geöffnet | Pumpe 30.beginnt | Pumpe | 57 | ||||||||
3 | Hahn"50 geöffnet | .Hähne | |||||||||
Hahn | |||||||||||
Nach | |||||||||||
Hahn | |||||||||||
». ■ v~" ΰ - " · - - |
Hahn | ||||||||||
Nach | |||||||||||
■ ~ | Hahn | ||||||||||
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43415 ------
Als Beispiel für die Arbeitsweise sei angenommen, daß Behälter A
mit nicht behandeltem Bruch gefüllt ist. Der Hauptschalter wird dann in Stellung 2 gebracht r so daß Pumpe 29 zu lauf en beginnt
und Hahn 49 offen ist, Pumpe 31 arbeitet weiter, wobei Hahn geschlossen ist und die Hähne 53 und 48 offen sind, so daß
frisches Lösungsmittel in den Behälter C gepumpt wird und Innenphase/Lösungsmittel-Lösung
durch die Leitung 45 überfließt und mit eingestellter Fließrate in den Behälter A gepumpt wird,
so daß Behälter A gefüllt wird bevor Überlauf durch Hahn 49 und Leitung 35 in die Destillationsanlage gelangt. Die Fließrate
pro Stunde muß daher größer sein als das Zweifache des Passungsvermögens des Behälters A, da andernfalls kein Überlaufen
stattfindet. Die Pumpe 30 hört auf, die Hähne 52 und 47 werden geschlossen und Hahn 56 wird geöffnet, so daß Lösung·'
im Behälter B durch Hahn 56 und Leitung 59 in die Lösungsquelle 3 abfließt. Nach einiger Zeit wird Hahn 56 geschlossen
und Hahn 68 geöffnet, so daß erhitzte Luft, in den Behälter B
gepumpt wird und durch Leitung 74 in den Kühler 76 entweicht. Nach einiger Zeit wird Hahn 68 geschlossen und Behälter B'geöffnet,
man entnimmt die behandelte Charge und trägt eine nicht behandelte Charge in den Behälter B ein, der dann erneut
geschlossen wird.
Die Operationsfolge der Vorrichtung ist in Figur '4 veranschaulicht, die die drei_Stufen eines Arbeitszyklus zeigt, wobei
jede Stufe 30 Minuten dauert. In Stufe 1 wird der Behälter A
wieder beschickt und frisches Lösungsmittel wird in Behälter B gepumpt, dabei fließt Lösung iii Behälter G über und Überlauf
geht aus Behälter C in die Destillationsanlage.
In Stufe 2 wird Behälter B wieder beschickt und frisches Lösungsmittel
wird in Behälter C gepumpt, wobei Lösung in Behälter A überfließt und Überlauf aus Behälter A in die Destillationsanlage
gelangt.
■- 10 -,
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409819/0 931
43415 -■.■--;."- . ■..'.; ■·:,
In Stufe 3, wird Behälter G wieder -"beschielet -und frisches Lösungsmittel in Behälter A.gepumpt',\wobei die Lösung in Behälter
B überfließt und Überlauf aus Behälter B in die Destillationsanlage gelangt. Der Er ei sprozeß wird dann wiederholt.
Jede Stufe ist zeitlieh so bemessen, daß sie 30 Minuten dauert
und die Behälter werden mit,500 kg gemischtem'Bruch mit einer
Packdichte von 0,2 kg/1 beschickt und haben' ein Volumen von 2500.1. Das Volumen des" gemischten Bruches alleine, das für
das Kapselvoiumen zu berücksichtigen ist und angenommen eine ·
durchschnittliche Dichte von 0,7 kg/l hat, beträgt 682 1.. Das zu füllende Hohlraumvolumen beträgt somit 1818 1. Die Lösungsmittel-Fließrate,die
-zum Füllen von zwei Behältern pro Stunde, ohne Überlauf, erforderlieh ist, beträgt daher 3636 1 pro Stunde..
Nimmt man an, daß -die erforderliche Konzentration an-Innenphase
in dem Abstr'om 10^ beträgt, dann sollte die Lösungsmittel-Fließrate
567 1 pro Stunde betragen. Dieser überlauf in die
Destillationsanlage kommt daher noch zu der Fließrate hinzu, die zum Füllen des Behälters erforderlich ist, der Gesamtlösungsmittelstrom
beträgt daher 4203 1 pro Stunde. Bei dieser
Lösungsmittel-Fließrate läuft folgender Arbeitszyklus ab:
Zeit „ - Operation · ■-,.-".
KuIl Behälter A wird mit nicht behandeltem Bruch beschickt, der Lösungsstrom von 4205 1 pro Stunde
beginnt zu fließen. : - ·
+ 26 Minuten Behälter A ist gefüllt, beginnt in De still ations-■
anlage überzulaufen, .-' ■ ■
+ 30 Minuten Behälter B ist mit nicht behandeltem Bruch· beschickt,
: der iJberlauf aus Behälter A in die Destillationsaniage·
hört auf, frisches Lösungsmittel wird in Behälter A gepumpt. ';...·'!..._
+ 56 Minuten Behälter B ist mit Lösung gefüllt, die aus Behälter
A verdrängt worden ist. Behälter 4 und B fließen
40981 9/0931
43415 -
beide über, A in B und B in die Destillationsanlage.
.
+ 60 Minuten Behälter A ist fertig für die Entleerung und
Wiederbeschickung. ·'"·.■
Die Lösung fließt daher mit einer Rat© von 4203 1 pro Stunde
in die Destillationsanlage, sie fließt jedoch, nur in dem Zeitabschnitt
von 26 bis 30 Minuten und in dem Zeitabschnitt von ^ 56 bis 60 Minuten, das heißt 8 Minuten pro Stunde. Der Gesamtfluß
in die Destillationsanlage beträgt daher 567 1 pro Stunde
und die Konzentration an Innenphase· beträgt 10$.
Es wird weiter frisches Lösungsmittel in einen Behälter gepumpt,
um bereits darin befindliche Lösung zu verdrängen und um ein Waschen des Bruches zu bewirken, bis der Überlauf praktisch
frei von Innenphase ist, so daß die Rückgewinnung von Innen-:
phase im wesentlichen 100$ beträgt.
Figur 5 veranschaulicht eine Vorrichtung, die sich zur Durchführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens eignet, wenn die zurückzugewinnenden Bruchmengen nicht ausreichen, um die Verwendung
einer kontinuierlich betreibbaren Anlage zu rechtfertigen.
· - ,
In dieser Vorrichtung sind wenigstens zwei Behälter jeweils mit
einer Destinations anlage verbunden und in der Zeichnung sind
drei Behälter A, B und G gezeigt. Ein erster Lösung enthaltender
Tank 77 und ein zweiter Lösung enthaltender Tank 78 sind jeweils
mit jedem der Behälter verbunden und Hähne, wie in Figur 5 gezeigt, lassen sich einzeln betätigen, um den Lösungsmittelstrom
in die Behälter, den Lösungsstrom aus und in die Tanks 77, 78 und den Lösungsstrom in die Destillationsanlage
zu steuern.
- 12 -
40981 370 931
'-· 4-3415 V - '." ■ ; "' :
'"■■■'.
Bur einer der Behälter wird zu einem gegebenen Zeitpunkt behandelt,
die anderen Behälter sind dann von der Lösungsmittelquelle,
den Tanks 77, 7.8 und der Destillationsanlage abgesperrt.
Angenommen. Behält er B wäre zu "behandeln, dann wird .in Behälter B,
der mit geschnitzeltem Bruch beschickt ist, zuerst die Innenphase/Lösungsmittel-LÖsung
aus einer vorhergehenden Behandlung aus-einem der Behälter gepumpt, mit Hilfe einer nicht gezeigten
Pumpe, aus Tank 77* um den Behälter B zu füllen, so daß er in
die Destillationsaiilage überläuft. Anschließend wird Lösung,
die ebenfalls aus einer vorhergehenden Behandlung saus «inem
der Behälter erhalten worden-ist, mit einer nicht gezeigten
Pumpe aus Tank 78 gepumpt und der Überlauf aus dem Behälter B
wird in Tank 77 geschickt. Anschließend wird frisches "Lösungsmittel
aus der Quelle 3 in den Behälter B gepumpt und die Lösung
im Behälter B fließt in Tank 78 über. Das restliche Lösungsmittel im Behälter B wird dann daraus abgelassen und der behandelte Ansatz wird aus dem Behälter entfernt. Um die Feuer-·
oder Explosionsgefahr zu vermindern, wie oben beschrieben, , kann heißer Stickstoff oder ein arideres inertgas, nach dem
Ablaufenlassen und vor dem Öffnen des Behälters, dem Behälter zugeführt werden und aus ihm entweichen.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Methode ist es möglich, im
wesentlichen die gesamte Innenphase und die Papierfasern für eine Wiederverwendung aus Bruch zurückzugewinnen, Was natür-lich
eine ganz beträchtliche Einsparung von teuren Grund- \
materialien und auch eine Verringerung, der Umweltverschmutzung
zur Folge hat. ■ -. ■" - - \ - ;
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Claims (1)
- GASE: 43415! PATENTANSPRÜCHE Lj rJ .-,...■-. ._.... ; ; j MJ Verfahren zur Rückgewinnung von Innenphase und Papierj fasern aus Bruch, indem man in einen Behälter eine Charge j Streifen aus geschnitzeltem Bruch gibt, wobei die Dichte der ·! Charge so bemessen ist, daß Lösung zwischen den Streifen fließenι -- ■ '■! - kann, dadurch gekennzeichnet, daß ein; Lösungsmittel in den Behälter gepumpt wird, das zur Durchdrin-i gung der Wände der Kapseln, die die Innenphase enthalten, be-i fähigtist und das einen Siedepunkt hat, der.niedriger ist alsJ der der Innenphase, so daß eine Innenphase/Lösungsmittel-Lösung; gebildet wird, die aus dem Behälter verdrängt wird, Lösungsmittel: und Innenphase durch Destillation aus der Lösung gewonnen werden■ und die "behandelte Charge aus dem Behälter entnommen wird.': 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Behälter ein im wesentlichen aufrecht stehendes TJ-Rohr verwendet wird, das Lösungsmittel durch eine Zuführung in einen Schenkel des Rohres gepumpt wird, so daß es durch das . Rohr fließt und als Innenphase/Lösungsmittel-Lösung durch einen: Ausgang im anderen Schenkel des Rohres auf einem niedrigeren Niveau als dem der Zuführung überläuft, und daß Chargen ausj geschnitzeltem Bruch entgegen der Strömungsrichtung der Lösung i nacheinander in und durch das Rohr "bewegt werden.4098 19/09343415 -3. Verfahren nach. Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Chargen kontinuierlich durch das Röhr bewegt werden,4. . Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Chargen aus dem U-Rohr heraus durch eine Lösungsmittel-Extraktionsfcainmer bewegt' werden, heißes Inertgas, wie. Stickstoff, in die Kammer geschickt wird, der Strom aus lösungsmittel und Inertgas aus der Kammer austritt und das Lösungsmittel durch Kondensation gewonnen wird.5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Behälter einer aus einer Serie von Behältern verwendet wird, wobei jeder so eingerichtet ist, daß er eine Charge aufnimmt, die sich in einem durchlöcherten Halter befindet, und jeder Anschlüsse an eine Lösungsmittelquelle, aus der Lösungsmittel zu ihm gepumpt werden ,kann, und Anschlüsse an eine Destillationsanlage,~ in die Innenphase/Eösungsmittel-LÖsung überlaufen kann, aufweist, daß jeder der Behälter wiederum von der Lösungsmittelquelle und. der Destillationsanlage abgesperrt, ablaufen gelassen und nach der Entnahme der be- handelten Charge aus dem Behälter mit einer nicht behandelten Charge beschickt wird, und daß, während einer der Behälter nicht angeschlossen ist, Innenphase/Lösungsmittel-Lösung aus einem zweiten Behälter in einen.-dritten Behälter überfließt, indem man Lösungsmittel in den zweiten Behälter pumpt, wobei gleichzeitig restliche Innenphase/Lösungsmittel—Lösung aus dem dritten.Behälter überfließt. I1-6. .Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Ablaufenlassen und bevor man den Behälter zwecks Entnahme der behandelten Charge öffnet, der nicht angeschlossene Behälter mit komprimiertem Inertgas, wie Stickstoff, gespült wird* - --"■-,. : ■■_-:' -7. c Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, 1; daß als Behälter einer von vielen Behältern.verwendet wird,4098 19/09343415von denen jeder an eine Destillationsanlage, in die Innenphase/ Lösungsmittel-Lösung überfließen kann, an jeweils einen ersten und einen zweiten Lösung enthaltenden Tank und an eine Lösungsmittelquelle, aus der Lösungsmittel in den Behälter gepumpt werden kann, angeschlossen werden kann, und daß "bei Wiederverwendung der Behälter zur Behandlung einer Charge, die Charge in den Behälter gegeben wird, Lösung aus dem ersten Tank in den Behälter gepumpt, Lösung aus dem zweiten Tank in den Behälter gepumpt wird und Lösung aus dem Behälter in die Destillationsanlage überläuft, Lösungsmittel in den Behälter gepumpt wird und Lösung in den ersten Tank überläuft und der Behälter abgelassen und die behandelte Charge daraus entnommen wird.8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Lösungsmittel Aceton verwendet wird.9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach ! Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Behälter (1), der die ι Form eines im wesentlichen aufrechten IJ-Rohres hat, einenEndlosförderer (9), der in gleichen räumlichen Abständen ! auf der ganze Länge des Förderers . quer zum FörderbandDornenreihen (10) aufweist, das Förderband so angeordnet ist, j daß es sich in unmittelbarer Nähe der einen Seite (11) des Rohres durch das Rohr bewegt und die freien Enden der Dornen in unmittelbarer Nähe der anderen Seite (12) des Rohres sind, . jedes Paar aufeinanderfolgender Dornenreihen so angeordnetIst, daß es dazwischen eine Charge (1-3) Streifen aus ge- -.· schnitzelten! Bruch, der am Ort des Eintritts der Dornen in das Rohr dem Rohr zugeführt wird, aufnimmt, eine Lösungsmittelzuführung (4) zu einem Schenkel (5) des Rohres, die über eine Pumpe (2) mit einer Lösungsmittelquelle (3) verbunden ist, eine Destillationsanlage (8) und einen Lösungsauslaß (7) aus dem anderen Schenkel (6) des Rohres,. wobei sich, dieser Auslaß (T) an dem Schenkel (6) des Rohres befindet, in den die Dornen (10) j eintreten, dieser Auslaß (7) mit der Destillationsanlage (8) ·; verbunden ist und sich auf einem niedrigeren Niveau befindet als der Einlaß (4).409819/093110. Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine Lösungsmittel-Extraktionskammer (16) durch die das Förderband (9) Chargen (13) "bewegt, nachdem die Chargen durch das Rohr gegangen sind, eine Zuleitung (1?) zur Kammer (16), die mit einer Quelle (18) für heißes Inertgas, wie Stickstoff, , verbunden ist und eine Ableitung (19) aus der Kammer,(16), -die mit einem Lösungsmittel-Kühlerverbunden ist.11. Vorrichtung nach Anspruch.9 oder 10, gekennzeichnet durch eine kontinuierlich.bewegbare fördereinrichtung (9)..12. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach* Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Serie von Behältern (A, B, G), von denen jeder so eingerichtet ist, daß er eine' in einem durchlöcherten Halter (21) befindliche Charge aufnimmt, eine·Lösungsmittelquelle (3) zu der eine Pumpe (2) gehört, die Lösungsmittel aus der Quelle (3) in die Behälter pumpt, eine Destillationsanlage (8) und Absperrhähne (46 bis 57), die jedem der Behälter zugeordnet sind: und selektiv be- tätigt werden können, um den Lösungsmittelzufluß zu den Behältern,, den Lösungszufluß zu der Destillationsanlage aus den Behältern und den Lösungsfluß von einem Behälter in einen anderen zu steuern..13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Behälter (A, B, C) mit einem Deckel ausgestattet ist, der den Inhalt rasch freigibt/ -14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13» dadurch gekennzeichnet, daß jeder Behälter über eine Pumpe (62) mit einer Quelle (61) für erhitztes Inertgas, wie Stickstoff, verbunden ist und daß Absperrhähne (67, 68, 69) selektiv so betätigt werden können, daß nach dem Ablauf enlassen und vor dem'Öffnen des Behälters, heißes Inertgas in den Behälter strömen kann. ' . , : \ -' -4098 19/093 143415 ■.-■■■-15. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch wenigstens"zwei Behälter (A, B, C), von denen jeder mit einer,Destillationsanlage (8) verbunden ist, einen ersten (77) und einen zweiten (78) Lösung enthaltenden Tank, der mit jedem der Behälter verbunden ist, und selektiv betätigbare Absperrhähne, um den Losungsmittelstrpm zu den Behältern, den Lösungsstrom aus und zu den Tanks und den Lösungsstrom zur Destillationsanlage zu steuern._ - 18 - _
409819/093 1
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DE2912069A1 (de) * | 1978-03-27 | 1979-10-11 | Nl Industries Inc | Viskositaetserhoehendes additiv fuer nicht-waessrige fluide systeme |
EP1634992A1 (de) * | 2004-09-14 | 2006-03-15 | M-real Oyj | Entfernung von extrahierbaren Inhaltsstoffen aus Papier |
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