DE2354583A1 - Vorrichtung zum verbinden von persennigen - Google Patents

Vorrichtung zum verbinden von persennigen

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DE2354583A1 DE19732354583 DE2354583A DE2354583A1 DE 2354583 A1 DE2354583 A1 DE 2354583A1 DE 19732354583 DE19732354583 DE 19732354583 DE 2354583 A DE2354583 A DE 2354583A DE 2354583 A1 DE2354583 A1 DE 2354583A1
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Description

PATENTANWÄLTE
DR.-PHIL. G·. NICKM. · DINING. J. DORNER
β NV C NXHEM 15
LANDWEHRSTR. 35 · * POSTFACH 104
TEL. (08 11) 55 57 19
München, den 22. Oktober 1973 Anwaltsaktenz.: hl - Pat. 13
Aktiebolaget Chr. Jensen, Borgs vag 7, 223 55 tund, Schweden
Vorrichtung zum Verfeinden von Persennigen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden von Persennigen, die an den Rändern mit Seilstücken oder Stroppen zum Festhalten der Persennigen an dem zu schützenden Gegenstand versehen sind, wobei das bezügliche Seilstück bzw. Stropp durch das freie Ende eines Materialstückes geführt ist, das mit dem genannten Ende am Rande der Persennig gelegen ist und mit Hilfe eines VerankerungsteiIs an der Persennig festgeklebt oder festgeschweißt ist.
Obgleich eine verhältnismäßig große Auswahl von Persennigen verschiedener Größe zur Verfügung steht, benötigt man oft einen derart umfangreichen Schutz, daß sogar die größte Persennig unzureichend ist. Ein solcher umfangreicher Schutz ist bisher in einer äußerst provisorischen Weise dadurch zustandegebracht worden, daß die Persennigen lose nebeneinander und in Überlappung angebracht und manchmal in einigen wenigen Punkten an dem zu schützenden Gegenstand festgemacht wurden. Bei kräftigem Wind werden die im großen freien Persennigen hochgeblasen, so daß sie zeitweise oder dauernd den zu schützenden Gegenstand bloßlegen. Für zu schützende Gegenstände, die feuchtigkeitsempfindlich sind, kann die Entblößung eine Vernichtung oder Qualitätsverschlechterung bedeuten. Auch ist es oft erwünscht, senkrechte oder hauptsächlich senkrechte Schutzgebilde zustandezubringen. Ein solcher Bedarf besteht in der Bauindustrie, um die Arbeiter vor Regen und Wind zu schützen oder eine Verstaubung der Umgebung zu verhindern*
Zur Beseitigung der oben angegebenen Mangel zeichnet sich die erfindungsgemäße Vorrichtung dadurch aus, daß der Verankerungsteil des Materlaistückes
entweder
fluchtende Kanäle, deren einander zugekehrte Mündungen in einem Abstand untereinander angeordnet sind, welcher im großen der Breite des freien Endes des Materialstückes entspricht,
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ein den Verankerungsteil des Materialstückes und die Persennig durchsetzendes Loch
aufweist, damit ein Festhalteglied durch die Kanäle und durch das freie Ende des Materialstückes einer anderen Persennig oder alternativ durch das Loch und durch ein entsprechendes Loch in dem Verankerungsteil eines Materialstückes einer anderen Persennig zur überlappenden, lösbaren Verbindung der Fersennigen geführt werden kann.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Verbindung einer grossen Anzahl von Persennigen an einer grossen Anzahl von Punkten längs der Kanten jeder Persennig lässt sich einfach und schnell durchführen. Falls die freien Kanten eines solchen grossen Schutzgebildes in zweckmässiger Weise verankert werden, widerstellt das ganze Schutzgebilde kräftigem Wind, ohne dass sich die Persennigen voneinander loslösen. Das Gesamtgewicht des Schutzgebildes wirkt zu einer· sicheren Festhalten der verbundenen Persennigen an dem zu schützenden Gegenstand mit.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind nachstehend anhand der Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 im Grundriss einen Randabschnitt einer Persennig mit einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung,
Fig. .2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 im Grundriss die Randabschnitte zweier miteinander verbundener Persennigen,
Fig. 4 im Grundriss einen Randabschnitt einer Persennig mit einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 4,
Fig. 6 einen der Fig. 3 entsprechenden Grundriss von Randabschnitten zweier Persennigen, die mit Hilfe der Vorrichtung gemäss der zweiten Aus führungs form miteinander verbunden sind.,
Fig. 7 eine Seitenansicht eines in der Ausführungsform gemäss Fig. 4-6 verwendeten Festhaltegliedes,
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. Fig. 8 einen Grundriss einer ganzen Persennig mit daran befestigten Materialstücken, die Seilstücke oder Stroppe aufweisen,
Fig. 9 einen Grundriss, der eine der vielen Möglich- . keiten zum Verbinden von Persennigen veranschaulicht,
Fig. 10 einen Grundriss von Randabschnitten dreier miteinander verbundener Persennigen, und
Fig. 11 im Grundriss einen Randabschnitt einer Persennig mit Materialstücken unter Veranschaulichung der Anbringung dieser Materialstücke.
In der Zeichnung ist die Persennig mit 1 und deren Rand mit 2 bezeichnet. Die Persennig 1 weist ein Seilstück 3 auf, welches mitteis eines Augspleisses 4 durch das freie Ende eines mit diesem Ende 5 an dem Rand 2 gelegenen und mit Hilfe eines Verankerungsteils 6 an der Persennig 1 mittels Klebestränge oder Schweissnahte 7 befestigten Materialstückes 8 geführt ist. Dieses Materialstück 8 ist zweckmässigerweise aus demselben Material hergestellt wie die Persennig. Nichts spricht jedoch dagegen, dass dieses Materialstück aus einem anderen Material als die Persennig ausgeführt werden kann. Das Materialstück 8 ist im Querschnitt zweischenklig, mit einem Schenkel auf jeder Seite der Persennig angebracht.
Der Verankerungsteil 6 des Materialstückes 8 ist in der Ausführungsform gemäss Fig. 1-3 mit fluchtenden Kanälen 9 versehen. Diese Kanäle sind mit ihren einander zugekehrten Mündungen 10 in einem Abstand a untereinander angeordnet, welcher im grossen der Breite b des freien Endes 5 des Materialstückes entspricht. Hierdurch kann, wie dies aus Fig. 3 ersichtlich ist, ein Festhalteglied 11 durch die Kanäle 9 einer Persennig 1 und durch das freie Ende 5 des Materialstückes 8 einer anderen Persennig 1 geführt werden, d.h. durch einen zwischen dem Rand 2 und dem Augspleiss 4 einerseits und zwischen den Schenkeln des Materialstückes 8 andererseits vorhandenen freien Raum 12, so dass die Persennigen in überlappender und voneinander lösbarer Weise verbunden werden. ;
In der in Fig. 1-3 gezeigten Ausführungsform sind die Kanäle 9 zwischen den einander zugekehrten', geklebten oder geschweissten Flächen der Persennig 1 und des Materialstückes 8
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angeordnet, so dass sie von schlingenbildenden Teilen der Persennig 1 und des Materialstückes 8 begrenzt sind. Ferner sind die Kanäle 9 mit ihren Längsachsen parallel zum benachbarten Rand 2 der Persennig 1 vorgesehen. Die einander zugekehrten Mündungen 10 der Kanäle 9 werden durch im Materialstück gemachte Schnitte von einer Breite gebildet, welche hauptsächlich der Breite des Kanals 9 entspricht. In dieser Ausführungsform besteht das Festhalteglied 11 aus einem in U-Form gebogenen Eisenstück. Dieser Form zufolge ist die Gefahr, dass sich das Festhalteglied 11 unabsichtlich aus der veranschaulichten Kupplungslage freimacht, auf ein Mindestmass herabgesetzt. Andere Formen von Festhaltegliedern sind indessen denkbar.
In der Ausführungsform gemäss Fig. 4-6 tragen diejenigen Teile, die denen der Ausführungsform gemäss Fig. 1-3 entsprechen, die gleichen Bezugszeichen. Die Ausführungsform gemäss Fig. 4-6 unterscheidet sich von der oben beschriebenen in erster Linie dadurch, dass der Verankerungsteil 6 des Materialstückes 8 ein Durchtrittsloch 13 hat, d.h. ein Loch erstreckt sich quer durch die beiden, den Verankerungsteil des Materialstückes bildenden Schenkel und den dazwischen liegenden Teil der Persennig 1 hindurch. Das Festhalteglied besteht in der Ausführungsform gemäss Fig. 4-6 aus einem Bolzen 14 mit einer Mutter 15, wobei der Bolzen mit seinem Schaft 16 durch das Loch 13 in dem Verankerungsteil 6 einer Persennig 1 und durch ein ähnliches oder entsprechendes Loch 13 in dem Verankerungsteil 6 einer anderen Persennig 1 führbar ist, wonach die Mutter 15 zwecks überlappenden, lösbaren Verbindens der Persennigen auf den Bolzenschaft 10 aufschraubbar ist.
Damit eine gute Dichtung zwischen den verbundenen Persennigen 1, besonders im Bereich des bezüglichen Materialstückes 8, erhalten wird, trägt der.Kopf 17 des Bolzens 14 und die Mutter 15 an ihren in der Gebrauchslage einander und dem Verankerungsteil 6 des Materialstückes 8 zugekehrten Flächen Dichtungsglieder 18, die zweckmässigerweise aus Erhöhungen an dem Kopf 17 und der Mutter 15 gebildet sind und gegen den Verankerungsteil 6 dichtend anliegen sollen.
Der Bolzen 14 und die Mutter 15 können in vielerlei Weise und aus beliebigem Material ausgeführt sein. So kann bei-
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spielsweise der Bolzenkopf 17 und/oder die Mutter 15 zur leichteren Betätigung mit nicht dargestellteil Flügeln/ Flanschen od.dgL versehen sein und der Bolzen 14 und die Mutter 15 können aus . Kunststoff bestehen. Die Dichtungsglieder 18 können O-Ringe od.dgl. anstelle von Erhöhungen sein.
Persennigen sind standardisiert,so dass eine Kategorie von Persennigen in bezug auf Grosse miteinander übereinstimmen, was auch für die Anzahl von Seilstücken und Materialstücken und deren, relative Lage und Abstand längs" der Persennigränder gilt, weshalb ein Materialstück 8 mit seinem Verankerungsteil 6 beim Verbinden zweier oder mehrerer Persennigen jeweils gegenüber dem Materialstück 8 einer anderen .Persennig und deren Verankerungsteil 6 liegen wird. .
Die in Fig. 8 dargestellte Persennig hat zur Veranschaulichung des im vorhergehenden Absatz Erwähnten eine Anzahl längs der Persennigränder 2 vorgesehener Materialstücke 8 mit zugehörigen Seilstücken oder Stroppen 3. Wie dies besonders aus Fig. 9 hervorgeht, liegen diese Materialstücke 8 unabhängig von der Grosse der Persennig 1 In in untereinander gleichen Abständen c (siehe Fig. 11), um die Verbindung verschieden grosser Persennigen zu ermöglichen, die in einem System von modulangepassten Persennigen enthalten sein können. Da die Materialstücke 8 in untereinander gleichen Abständen liegen, werden auch die Kanäle 9 in der Ausführungsform gemäss Fig. 1-3 bzw. die Löcher 13 in der Ausführungsform gemäss Fig. 4~6 durch ihre Unterbringung in dem bezüglichen Materialstück in gleichen Abständen voneinander liegen. Die oben erwähnte Verbindung wird somit grundsätzlich durch die gleichen Abstände zwischen den Kanälen bzw. den Löchern ermöglicht. ·
Um eine einwandfreie Ueberlappung von und dadurch bedingte Abdichtung zwischen miteinander verbundenen Persennigen l......ln usw. zu bewirken» liegen die Kanäle 9 bzw. die Löcher 13 in dem bezüglichen Materialstück 8 mit ihrer Mittelachse auf einer Geraden 19, die sich in einem konstanten Abstand d innerhalb der Ränder 2 der Persennig 1 erstreckt.
Die Abstände c und d betragen in der Praxis zweckmässigerweise 1 m bzw. 6 cm. . -
Im obigen ist lediglich auf Persennigen Bezug genommen.
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Die Erfindung lässt sich indessen auch an anderen tuchförmigen Schutzgliedern anv/enden, die längs ihrer Ränder mit Materialstücken zum Befestigen von Seilstücken oder Stroppen versehen sind.
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Claims (9)

235A583 Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Verbinden von Persennigen, die an den Rändern mit Seilstücken oder Stroppen zum Festhalten der Persennigen an dem zu schützenden Gegenstand versehen sind, wobei das bezügliche Seilstück, bzw. Stropp durch das freie Ende eines Materialstückes geführt ist, das mit dem genannten Ende am Rande der Persennig gelegen ist und mit Hilfe eines Verankerungsteils an der Persennig festgeklebt oder festgeschweisst ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Verankerungsteil (6) des Materialstückes (8)
entweder
fluchtende Kanäle (9) , deren einander zugekehrte Mündungen (10) in einem Abstand (a) untereinander angeordnet sind, welcher im grossen der Breite (b) des freien Endes (5) des Materialstückes (3) entspricht (Fig. 1-3),
oder
ein den Verankerungsteil (6) des Materialstückes (8) und die Persennig (1) durchsetzendes Loch (13)(Fig.4-6) aufweist, damit ein Festhalteglied (11? 14,15) durch die Kanäle (9) und durch das freie Ende (5) des Materialstückes (8) einer anderen Persennig (1) oder alternativ durch das Loch (13) und durch ein entsprechendes Loch (13) in dem Verankerungsteil (6) eines Materialstückes (8) einer anderen Persennig (1) zur überlappenden, lösbaren Verbindung der Persennigen geführt werden kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanäle (9) zwischen den einander zugekehrten Flächen der Persennig (1) und des Materialstückes (8) angeordnet sind, so dass die Kanäle von der Persennig und dem Materialstück begrenzt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanäle (9) parallel zum benachbarten Rand (2) der Persennig (1) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die einander zugekehrten Mündungen (10)
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der Kanäle (9) von im Materialstück (8) gemachten Schnitten mit einer Breite gebildet sind, welche im grossen der Breite des Kanals (9) entspricht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Festhalteglied (11) U-förmig ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialstücke (8) unabhängig von der Grosse der Persennig (1) in untereinander gleichen Abständen (c) gelegen sind und dass die Kanäle (9) bzw. die Löcher (13) in dem bezüglichen •Materialstück mit ihrer Mittelachse auf einer Geraden (19) liegen, die sich in einem konstanten Abstand (d) innerhalb der Ränder (2) der Persennig erstreckt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Festhalteglied ein Bolzen (14) mit Mutter (15) ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf (17) des Bolzens (14) und die Mutter (15) an ihren einander und dem Verankerungsteil (6) des Materialstückes (8) zugekehrten Flächen Dichtungsglieder (18) zur abdichtenden Anlage gegen den Verankerungsteil aufweisen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungsglieder Erhöhungen (18) an dem Kopf (17) und der Mutter (15) sind.
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DE2354583A 1972-11-01 1973-10-31 Vorrichtung zum Verbinden von Persenningen Expired DE2354583C3 (de)

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DE2354583A1 true DE2354583A1 (de) 1974-05-09
DE2354583B2 DE2354583B2 (de) 1977-10-20
DE2354583C3 DE2354583C3 (de) 1978-05-24

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GB (2) GB1437241A (de)
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FR2382868A1 (fr) * 1977-03-11 1978-10-06 Yoshida Kogyo Kk Structure pour accoupler les bords d'une partie ouverte ou fendue d'une feuille ou bien deux feuilles entre elles

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DE4018609C1 (en) * 1990-06-11 1991-03-07 Stocko Metallwarenfabriken Henkels Und Sohn Gmbh & Co, 5600 Wuppertal, De Fixing device with rivets - has plate wrapped through 180 deg. to hold D=shaped ring
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DE2354583C3 (de) 1978-05-24
DE2354583B2 (de) 1977-10-20
NO772542L (no) 1974-05-03
GB1437779A (en) 1976-06-03
GB1437241A (en) 1976-05-26
NO139948C (no) 1979-06-13
NO139948B (no) 1979-03-05

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