DE2353935A1 - Verfahren und vorrichtung zur einfuehrung von zuluft in grosse raeume - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur einfuehrung von zuluft in grosse raeume

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DE2353935A1
DE2353935A1 DE19732353935 DE2353935A DE2353935A1 DE 2353935 A1 DE2353935 A1 DE 2353935A1 DE 19732353935 DE19732353935 DE 19732353935 DE 2353935 A DE2353935 A DE 2353935A DE 2353935 A1 DE2353935 A1 DE 2353935A1
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Description

Andrejewski, Honke & Gesthuysen Patentanwälte
Diplom-Physiker Dr. Walter Andrejewski Diplom-Ingenieur Dr.-lng. Manfred Honke Diplom-Ingenieur Anwaltsakte: 42 711/Ns- Hans Dieter Gesthuysen
4300 Essen T, den2 5. Ok t. 1973
Theaterplatz 3
Patentanmeldung
Aktiebolaget Bahco Ventilation 199 01 ENKÖPING /Schweden
"Verfahren und Vorrichtung zur Einführung von Zuluft in große Räume" ■ ":" ; .--
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Einführung von Zuluft in große Räume, in denen ein variierender- Wärme- oder Kühlbedarf durch Änderung der Größe des Zuluftstromes gedeckt wird.
Als Beispiel für solche Räume können Verkaufslokale der Großmarkttype erwähn-t werden, welche einen mit der Wärmeüber-
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Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen 1, Theaterplatz 3
tragung und Belegung sowie mit der Wärmeabgabe von der Beleuchtung und Apparaten variierenden Wärme- oder Kühlbedarf haben. Hierdurch variiert auch der Bedarf an Luftumsetzung im Lokal. Um den Aufwand an Kanalinstallationen einigermaßen in Grenzen zu halten, ist es üblich, die geringst mögliche Anzahl an Einblasstellen für die Zuluft anzuordnen sowie diese oberhalb der Aufenthaltszone zu verlegen und die Zulufteinrichtungen an den Einblasstellen mit großer Tragweite arbeiten zu lassen. Die große Tragweite gewährleistet unter normalen Betriebsbedingungen eine gute Verteilung der Luft innerhalb des Lokals und braucht dabei keinen Anlaß für unangenehmen Zug zu geben. Die Veränderungen im Wärme- oder Kühlbedarf erfordern eine Anpassung der Größe des Zuluftstromes. Eine Regelung der Größe des Luftstromes kann mit einfachen Mitteln nicht erreicht werden, ohne daß die Tragweite und damit auch das Strömungsbild der Luft im Lokal beeinflußt wird.
Ziel der Erfindung ist es, ein Verfahren zu finden und eine Vorrichtung zu schaffen, das bzw. die bei Regelung des totalen Wärmeinhalts des Zuluftstromes in Abhängigkeit vom Wärme- oder Kühlbedarf des Lokals gegenüber dem Bekannten eine größere Stabilität im Hinblick auf das Strömungsbild der Zuluft aufweist, und zwar in dem Ausmaß, in dem es die Durchlüftung der Aufenthaltsζone beeinflußt.
Das angestrebte Resultat wird dadurch erhalten, daß das Verfahren bzw. die Vorrichtung nach jenen Merkmalen durchgeführt bzw. ausgebildet wird, die aus den nachfolgenden Patentansprüchen hervorgehen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der beiden in der beiliegenden Zeichnung veranschaulichten Ausfuhrungsform näher erläutert:
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ORIGINAL INSPECTED
Andrejewski, Honke & GesthuysenrPatentanwälte, 4300 Essen 1, Theaterplatz 3
Fig. 1 zeigt einen vertikalen Teilschnitt durch das Lokal und veranschaulicht schematisch die Anordnung der Zulufteinrichtung im Lokal.
Fig. 2 zeigt schematisch die Ausbildung der Zulufteinrichtung nach einer ersten Ausführungsfornu
Fig. 3 zeigt auf ähnliche Weise eine zweiteAusführungsform.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, wird die Zuluft dem Lokal 1 über einen Kanal 2 durch an diesen auf verschiedenen Niveaus unter der Decke 3 angeschlossene Zulufteinrichtungen 4 und 5 zugeführt. Hierbei sind die Zulufteinriehtungen in beträchtlichem Abstand von der mit 6 bezeichneten Wand des Lokals und in einem Abstand unter der Decke angeordnet, der im Hinblick auf die Verhältnisse in der Aufenthaltszone des Raumes gewählt ist. Die Zuluft wird auf an sich,bekannte Weise in einem Luftbehandlungsapparat 7 aufbereitet, der auch herkömmliche Hilfsmittel zur Ableitung von Abluft aus dem Lokal umfaßt.
Mittels der Zulufteinriehtungen 4 und 5, von denen in der Zeichnung lediglich zwei dargestellt sind, wird durch die auf niedrigerem Niveau liegenden Zulufteinriehtungen 4 ein erster, im wesentlichen horizontaler, mit den Pfeilen 8 angedeuteter, Zuluftstrom von im wesentlichen konstanter Größe, die verhältnismäßig klein ist und zweckmäßigerweise auf einem berechneten Minimalbedarf für den "Raum basiert, und höher: Einblasgeschwindigkeit eingeblasen, so daß eine große Tragweite erhalten wird. Dieser Luftstrom ist gegen die Wand gerichtet und die Tragweite wird als im großen.und ganzen dem-Abstand zwi-
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sehen Zulufteinrichtungen 4 und dieser Wand entsprechend vorausgesetzt. Die Tragweite soll jedoch diese Länge nicht übersteigen. Die Größe des Luftstromes kann der geringsten Zuluftrtienge entsprechen, die für lediglich die Belüftung des Raumes erforderlich ist.
Durch die anderen auf höherem Niveau liegenden Zulufteinrichtungen 5 wird ein zweiter Zuluftstrom zugeführt, der mit dem Pfeil 9 angedeutet ist. Diese letztgenannten Zulufteinrichtungen 5 sind dabei so gerichtet, daß der zweite Zuluftstrom im wesentlichen parallel zu dem ersten wird und die gleiche Bewegungsrichtung wie dieser hat. Die Zulufteinrichtungen 5 sind dabei so angeordnet, daß der zweite Zuluftstrom 9 dem Lokal mit niedriger Einblasgeschwindigkeit und damit kurzer Tragweite zugeführt wird. Der zweite Luftstrom ist dabei während jener Perioden, in denen maximaler Wärme- oder Kühlbedarf vorliegt, zweckmäßigerweise bedeutend größer als der erste, vorzugsweise um ein Vielfaches größer als dieser.
Die Anpassung an den im Lokal vorliegenden Wärme- oder Kühlbedarf erfolgt durch Regelung der Größe des zweitenLuftstromes. Bei der Regelung der Größe des zweiten Stromes durch die Zulufteinrichtungen 5 verursache die maximale Strömungsmenge durch diese jedoch keine höhere Einblasgeschwindigkeit, so daß die Tragweite bedeutend kürzer als beim ersten Zuluftstrom bleibt.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist zur Aufrechterhaltung einer konstanten Strömungsmenge mit im wesentlichen konstanter Tragweite in oder vor die Zulufteinrichtungen 4 ein Konstantstromregulator 10 eingebaut. Es ist auch möglich, zu diesem
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Zweck Regelorgane anzuordnen, die im Zugangskanal 2 einen konstanten statischen Druck aufrechterhalten. Zur Anpassung des durch die Zulufteinrichtungen 5 zugeführten Zuluftstromes 9 an den variierenden Wärme- oder Kühlbedarf des Lokals sind die Zulufteinrichtungen 5 mit einer Jalousiedrossel 11 versehen, die durch einen Drosselmotor 12 eingestellt wird.
Die Ausführungsform nach Fig. 3 unterscheidet sich von der nach Fig. 2 dadurch, daß die Zuluftströme durch die Zulufteinrichtungeri 4 und 5 bereits bei der Installierung der Anlage durch Drosseln 13 bzw. 14 so einreguliert werden, daß sie an einen im voraus berechneten Wärme- öder Küh!bedarf und gewünschten Belüftungsbedarf angepaßt werden. Die Möglichkeiten, bei dieser Ausführungsform diese Bedürfnisse zu variieren sind sehr unbedeutend, weil eine Änderung des Zuluftstromes durch die Zulufteinrichtungen 5 unmittelbar auf den Zuluftstrom durch die Zulufteinrichtungen 4 und damit auf das Strömungsbild im Raum einwirkt. :
Indem somit ein erster, kleiner und konstanter Luftstrom von konstanter Temperatur mit großem Impuls eingebläsen wird, so daß der Luftstrom über den Raum reicht, und parallel dazu und oberhalb desselben in gleicher Bewegungsrichtung ein zweiter Luftstrom mit kleinem Impuls und variierender Lüftmenge eingeblasen wird, die in Abhängigkeit vom Wärme- oder Kühlbedarf des Raumes geregelt ist, wird ein in Abhängigkeit vom RegeXVorgang äußerst unbedeutend variierendes Strömungsbild in der Aufenthaltszone erhalten. - '
Die Erfindung ist nicht auf das Gezeigte und Beschriebene beschränkt, sondern kann im Rahmen der Patentansprüche variiert werden. " ■
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Claims (8)

  1. Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen 1, Theaterplatz 3
    Ansprüche :
    ( Iy Verfahren zur Einführung von Zuluft in einen großen Raum, in dem ein variierender Wärme- oder Kühlbedarf durch die Zuluft gedeckt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Zuluftstrom von im wesentlichen konstanter Größe im wesentlichen horizontal mit großem Impuls eingebiasen wird, so daß eine beträchtliche Tragweite erhalten wird, und daß parallel zu und oberhalb dieses ersten Zuluftstromes ein zweiter Zuluftstrom in gleicher Bewegungsrichtung mit kleinem Impuls und mit in Abhängigkeit vom genannten Wärmeoder Kühlbedarf variierender Strömungsmenge eingeblasen wird.
  2. 2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Luftstrom auf einer im wesentlichen konstanten Größe gehalten wird, die bei maximalem Wärme- oder Kühlbedarf bedeutend, vorzugsweise um ein Vielfaches, geringer ist als die Größe des zweiten Luftstromes.
  3. 3. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Luftströme über einen gemeinsamen Kanal durch erste und zweite Zulufteinrichtungen zugeführt werden.
  4. 4. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe des ersten Luftstromes so ist, daß dieser Strom für den normalen Belüftungsbedarf ausreicht, wenn kein Wärmeoder Kühlbedarf gegeben ist.
  5. 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch 1, gekennzeichnet durch im Abstand von der Decke des
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    Andrejewski, Honlce & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen 1, Theaterplatz 3
    Raumes auf zwei Niveaus angeordnete Zulufteinrichtungen, die an einen gemeinsamen Zuluftkanal in einem Lüftbehandlungssystem angeschlossen sind, um mit aufbereiteter Luft versorgt zu werden, wobei die Zulüfteinrichtungen so ausgebildet bzw. eingestellt sind, daß durch die auf niedrigerem Niveau befindlichen Zulufteinrichtungen annähernd horizontal ein im wesentlichen konstanter Luftstrom mit großem Impuls eingeblasen wird, dessen Größe so abgestimmt ist, daß die Tragweite des Luftstromes höchs.tens dem Abstand von den Zulufteinrichtungen bis zur gegenüberliegenden Wand des Raumes entspricht, während durch die auf höherem Niveau liegenden Zulufteinrichtungen ein zum ersten Luftstrom paralleler Luftstrom mit gleicher Bewegungsrichtung, jedoch geringem Impuls eingeblasen wird, wobei die letztgenannten Zulufteinrichtungen mit Regelorganen versehen sind, um die Strömungsmenge in Abhängigkeit vom erforderlichen Wärme- oder Kühlbedarf zu variieren*
  6. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in oder vor den ersten Zülufteinrichtungen ein Konstantstromregulator angeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Patentanspruch 5, gekennzeichnet durch ein Regelorgan, das im Zuluftkanal einen konstanten statischen
    ,Druck aufrechterhält. : ' .
  8. 8. Vorrichtung nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelorgan der zweiten Zulufteinrichtungen von einer Jalousiedrossel oder dergl. gebildet ist, die Mittels eines Drosselmotors auf den gewünschten Wärme- oder Kühlbedarf einstellbar ist.
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