DE2352603A1 - Luftreifen - Google Patents

Luftreifen

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DE2352603A1
DE2352603A1 DE19732352603 DE2352603A DE2352603A1 DE 2352603 A1 DE2352603 A1 DE 2352603A1 DE 19732352603 DE19732352603 DE 19732352603 DE 2352603 A DE2352603 A DE 2352603A DE 2352603 A1 DE2352603 A1 DE 2352603A1
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transverse
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transverse grooves
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DE19732352603
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John Mathew Hynes
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Dunlop Ltd
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Dunlop Ltd
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    • B60C11/00Tyre tread bands; Tread patterns; Anti-skid inserts
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

DR. MÜLLER-BORE DtTL-FIIYS. DS. MANITZ" DIFL.-CHEM. DR. DEUFEL DIPL.-ING. FINSTERWALD DlPL.-ING. GRÄMKOW
München, den '9" ükT·
Hl/Sν - D 1479
DUWTjOP LIMITED
Dunlop House, Ryder Street, St.James 1S, London SW1,
England
Luftreifen
Die Erfindung bezieht sich auf einen Luftreifen für Luftfahr-> zeuge bzw. Flugzeug-Luftreifen und betrifft insbesondere einen Luftreifen des Typs, der im allgemeinen ein Laufflächenmuster aufweist, das aus mehreren Längsrippen bzw. Längsstegen besteht.
Es besteht bei der Benutzung eines Flugzeuges bei feuchtem bzw. nassem Wetter, insbesondere bei modernen Düsenjägern das Problem, daß, wenn sie sich auf Flughafen-Start- oder -Landebahnen bewegen, Sprühregen oder Schneematsch oder anderer Matsch, der durch die Reifen aufgeschleudert wird, in die Triebwerk-Ansaugöffnungen eintreten kann und die für die Triebwerke erforderliche Wartung erhöht wird.
Es sind Flugzeugreifen vorgeschlagen worden mit Kanten bzw.
Kimm_kanten auf den Schultern, um dem Sprühregenproblem zu begegnen, jedoch bildet dies keine vollständig zufriedenstellende Lösung= 409818/0914
Dr. Müller-Bore Dr. Manitz · Dr. Deufel · Dipl.-Ing. Finsterwald Dipl.-Ing. Grämkow
Braunschweig, Am Bürgerpark S -S München 22, Röbert-Koch-Straße 1 7 Stuttgart-Bad Cannstatt, Marktstraße 3
Telefon (0531) 733S7 Telefon (0311> 293645, Telex 5-22050 mbpat Telefon (0711) 557261
Bank: Zentralkasso Bayar. Volksbanken, München, Kto.-Nr.9322 Postscheck: München 95495
Erfindungsgemäß ist ein Flugzeug-Luftreifen mit einer Lauffläche vorgesehen, die Umfangsnuten, die die Lauffläche in Rippen bzw. Stege unterteilen, und Quernuten umfaßt, von denen jede Quernut offenendig vorgesehen ist und die zumindest in der in Querrichtung äußersten Rippe bzw. dem in Querrichtung äußersten Steg auf der Lauffläche in zumindest einer Schulter des Reifens gelegen sind.
Der Begriff "offenendig", der in bezug auf die Quernuten benutzt wird, bedeutet, daß die Nuten an jedem Ende entweder in eine Umfangsnut oder zu der.äußeren Oberfläche der Reifenschulter laufen. Auf diese Weise ist jede Quernut in der Lage, als ein Strömungspfad für Wasser offen zu bleiben, wenn der die Nut aufweisende Teil der Reifenlauffläche durch die Bodenauf Standsfläche des Reifens hindurchgeht.
Bevorzugt ist der in Querrichtung äußerste Steg auf jeder Schulter des Reifens mit einer Reihe von offenendigen Quernuten vorgesehen. G-ewünschtenfalls können die Nuten in dem nächst benachbarten Laufflächensteg auf der einen oder der anderen oder beiden Schultern des Reifens vorgesehen sein. Dieses letztere Merkmal ist iniesondere in dem Fall von einigen Luftfahrzeug- bzw. Flugzeug-Reifen erwünscht, bei denen aufgrund eines abgerundeten Laufflächenprofils die Neigung dazu besteht, daß der Boden/ Reifen-Berührungsdruck an den äußeren Kanten des Reifens beachtliche Schwankungen zeigt, so daß der in Querrichtung äußerste Steg nicht vollständig in Berührung mit dem Boden stehen braucht.
Die Quernuten können offene Nuten oder an der Basis ausgebuchtete Nuten (bulbous based grooves) sein, in denen ein breiter Kanal an der Basis der Nut vorgesehen ist, wobei jedoch der Mund bzw. die Austrittsöffnung der Nut eng ist, so daß sie sich unter Druck schließt, um der Lauffläche Abstützung zu geben. Sie sind vorteilhaft erweise mit einem Winkel von mehr als 30° und bevorzugt mit einem Winkel zwischen 30° und 60° zu der Mittenumfangsebene des
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Reifens winklig angeordnet. Gewünschtenfalls brauchen die Nuten nicht geradlinig sein, sondern können andere Konfigurationen aufweisen, wobei der Winkel, mit dem die Nut sich der in Querrichtung äußeren Kante des Steges nähert, dann der wesentliche Winkel ist.
Wenn an beiden Kanten der Lauffläche Nuten vorgesehen werden sollen, sind die Nuten an einer Kante bevorzugt in der gleichen Richtung relativ zu der die Achse des Reifens enthaltenden Ebene wie die an der anderen geneigt, was einen Reifen mit "einseitig gerichteten" ("uni-directional") Rolleigenschaften, d.h. eine Konfiguration vom Fischgräten-Typ (herringbone) ergibt. Alternativ können die Nuten an einer Kante in im wesentlichen parallelen Ebenen zu denen an der'anderen Kante der Lauffläche liegen.
Die Zahl der vorgesehenen Nuten steht in Beziehung zu den Abmessungen des Steges, in welchem sie vorgesehen sind, und der erforderlichen Stabilität der Kanten der Lauffläche.
Gewiinschtenfalls können Sprühregen bzw. Sprühnebel ableitende Kimmkanten an den Seiten des Reifens vorgesehen sein.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben; in dieser zeigt:
Fig. 1 eine fragmentarische perspektivische Ansicht eines.Abschnittes eines Flugzeug-Luftreifens, der mit Quernuten in dem in Querrichtung äußersten Steg auf einer Schulter vorgesehen ist,
Fig. 2 eine Aufsicht der Lauffläche des in Fig. 1 dargestellten Reifens in der BodenaufStandsfläche, wobei die Quernuten in Vorwärtsrichtung in der gleichen Richtung, wie die Bewegung des Flugzeuges erfolgt, gewinkelt sind,
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h.
Fig. 3 eine Aufsicht der Lauffläche des in Fig. 1 dargestellten Reifens in der Bodenaufstandsfläche, wobei die Quernuten rückwärts in bezug auf die Bewegungsrichtung des Flugzeuges gewinkelt sind,
Fig. 4- eine'Auf sieht einer Lauffläche eines Flugzeugreifens, in welcher die Quernuten in beiden Schultern vorgesehen sind, wobei die Nuten in einer Schulter in der gleichen Richtung relativ zu der die Achse des Reifens enthaltenden Ebene wie die Nuten in der aiferen Schulter gewinkelt sind, und
Fig. 5 eine Aufsicht einer Lauffläche eines Flugzeugreifens, in welcher die Quernuten in den zwei in Querrichtung äußersten Stegen an einer Schulter vorgesehen sind.
Wach Fig. 1 umfaßt ein Flugzeugreifen eine Lauffläche 10 mit einer Reihe von Umfangsrippen bzw. UmfangsStegen.11, die in Umfangsrichtung verlaufende Nuten 13 definieren bzw. begrenzen. Der in Querrichtung äußerste Steg auf einer Schulter ist mit Quernuten 14 vorgesehen, die sich vollständig quer über den Steg erstrecken, um in dem in Querrichtung äußersten Umfangskanal zu enden.
Die Fig. 2 und 3 veranschaulichen die entgegengesetzt gerichteten Rolleigenschaften des in. Fig. 1 dargestellten Flugzeugreifens. In Fig. 2 sind die Querrippen 14· in der Schulter in Vorwärtsrichtung in der gleichen Richtung gewinkelt, wie die Bewegung A des Flugzeuges erfolgt.' In Fig. 3 sind die Querrippen 14· in Rückwärtsrichtung relativ zu der Bewegungsrichtung A des Flugzeuges abgewinkelt.
Es wurde bei Versuchen mit Reifen mit dem in Fig. 1 dargestellten Muster gefunden, daß die Kopfwelle bzw. die Stirnwelle und das diese begleitende Sprühmuster durch die Anordnung der Querrippen variiert wird.
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Wenn die Nuten in der Vorwärtsrichtung gewinkelt sind, wird die Stirnwelle des Reifens verringert bzw. abgesenkt und die Sprühhöhe reduziert. Wenn die Nuten in der entgegengesetzten Richtung gewinkelt sind, wird der entgegengesetzte Effekt her-' vorgerufen.. Somit ist ein Mittel vorgesehen, um den Sprühregen bzw. Sprühnebel von dem Reifen umzulenken, das inbesondere in dem Fall eines Flugzeugreifens die Möglichkeit schafft, den Sprühregen bzw. Sprühnebel von einer Triebwerkansaugöffnung oder einem anderen beeinträchtigbaren Bereich wegzulenken. Die Steuerung der Sprührichtung, insbesondere die Verringerung der Sprühhöhe, die durch die winklige Anordnung der Nuten in Vorwärtsrichtung erhalten werden kann, kann nützliche Anwendung bei anderen Reifen finden.
Die Reifen werden infolgedessen bevorzugt mit den Quernuten auf solchen Schultern benutzt, die den Sprühregen in der wesentlichen bzw.beeinträchtigenden Richtung erzeugen, beispielsweise werden in dem Fall von Zwillingsreifen, wie sie oftmals bei Flugzeug-Vorderrädern bzw. -Spinnrädern bzw. Laufrädern unter der Flugzeugstirn benutzt werden, in Vorwärtsrichtung abgewinkelte Nuten an der äußeren Schulter jedes Reifens angeordnet, wobei die benachbarten Schultern weniger bedeutend sind. Vorteilhafterweise werden im allgemeinen aus Gründen der Herstellung und des Aufziehens die Quernuten in dem äußeren Steg auf beiden Seiten der Lauffläche in der oben erwähnten "Fischgräten"-Formation vorgesehen und werden die Reifen normalerweise bevorzugt mit den Nuten in Vorwärtsrichtung gewinkelt benutzt.
ge In Fig. 4 ist die Lauffläche -eines Flugzeugreifens darstellt, der für die Benutzung an einem Flugzeug- geeignet ist, das ein einziges Landerad verwendet, wobei in jedem der in Querrichtung äußersten Stege 15 auf jeder Schulter in Querrichtung gewinkelte Nuten 16 vorgesehen sind.
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Fig. 5 zeigt die Lauffläche eines ÜTlugzeugreifens, in welcher jede der zwei in Querrichtung äußersten Stege 17 auf einer Schulter mit in Querrichtung geneigten Nuten 18 vorgesehen sind, um kontinuierliche Quernuten zu bilden, die sich quer über beide Stege 17 erstrecken und an dem Inneren der zwei Ufflfangskanäle enden, die durch die zwei in Querrichtung äußersten Stege 17 begrenzt werden.
- Patentansprüche -
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Claims (8)

Pat entansprüche
1. Luftreifen, insbesondere für Flugzeuge mit einer Lauf-V__yxläch"e, die in Umfangsrichtung verlaufende Nuten, die die Lauffläche in Stege unterteilen, und in Querrichtung verlaufende Ruten aufweist, wobei jede der Quernuten offenendig vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Quernuten in zumindest dem in Querrichtung äußersten Steg der Lauffläche an zumindest einer Schulter des Reifens gelegen sind.
2. Luftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennz e ichn e t, daß der in Querrichtung äußerste Steg in jeder Schulter des Reifens mit einer Reihe von offenendigen Quernuten vorgesehen ist.
3. Luftreifen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Quernuten in einer Schulter des Reifens in der gleichen Richtung relativ zu der die Achse des Reifens enthaltenen Ebene wie die Quernuten in der anderen Schulter des Reifens abgewinkelt sind.
4-. Luftreifen nach Anspruch 2, dadurch gekennz eichn e t, daß die Quernuten in einer Schulter des Reifens in Ebenen parallel zu den Ebenen liegen, in welchen die Quernuten in der anderen Schulter des Reifens liegen.
5. Luftreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennz eichnet, daß der an den in Querrichtung äußersten Steg angrenzende Steg an zumindest einer Schulter des Reifens mit einer Reihe von offenendigen Quernuten vorgesehen ist. . ,
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6. Luftreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennz eichnet, daß die Quernuten einen Kanal mit einer schmälen Mundöffnung aufweisen, die sich unter Druck schließen und dadurch eine Abstützung für die Lauffläche vorsehen kann.
7· Luftreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Quernuten mit der in Querrichtung äußeren Kante des Steges, in welchem sie gelegen sind, einen Winkel zwischen 30 und 60° einschließen.
8. Luftreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche für Flugzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sprühregen- bzw. Wasserspritzer ablenkende Kimmkante (chine) auf einer Seite des Reifens gelegen ist.
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Leerseite
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LU68646A1 (de) 1973-12-27
IT998818B (it) 1976-02-20
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