DE2351406A1 - Ausblase- und absaugvorrichtung fuer materialbahntrockner - Google Patents

Ausblase- und absaugvorrichtung fuer materialbahntrockner

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DE2351406A1 DE19732351406 DE2351406A DE2351406A1 DE 2351406 A1 DE2351406 A1 DE 2351406A1 DE 19732351406 DE19732351406 DE 19732351406 DE 2351406 A DE2351406 A DE 2351406A DE 2351406 A1 DE2351406 A1 DE 2351406A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B21/00Arrangements or duct systems, e.g. in combination with pallet boxes, for supplying and controlling air or gases for drying solid materials or objects
    • F26B21/004Nozzle assemblies; Air knives; Air distributors; Blow boxes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)
  • Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)

Description

H. LEINWEBER dipling. H. ZIMMERMANN . A. Gf. ν. WENGERSKY
8 München 2, Rosental 7, 2. Aufg.
Tei.-Adr. Lelnpat München Telefon (0811) 2603987
Postscheck-Konto: München 22045
den : 112. OKt. 1973
Unser Zeichen
Z/Sm
Maschinenfabrik Andritz Actiengesellschaft, Graz Ausblase- und AbsaugYorrichtung für Materialbahntrockner
Die Erfindung betrifft eine Ausblase- und Absaugeinrichtung für Materialbahntrockner, mit quer über einer Materialbahn angeordneten, jeweils als Düsenkasten ausgebildeten Luftzuführungsleitungen sowie zur Materialbahn gerichteten Öffnungen zum Ausblasen des Trockenraediums, sowie Zwischenräumen zwischen den einzelnen, in geringen Abständen angeordneten Düsenkästen zum Absaugen des Mediums.
Diese' Ausblase- und Absaugeinrichtung für Materialbahntrockner dient zur wirkungsvollen Zuführung des Trockenmediums zur Materialbahn und dessen Wiederabführung, wobei das Trockenmedium von der Materialbahn Feuchtigkeit aufnimmt.
Es ist bekannt, bei bahn- oder blattförmigen Materialien, wie Papierbahnen, mit Hilfe eines Trocknungsmediuias deren Feuchtigkeit zu entziehen. Hierbei wird das Trocknungsmedium, während die Materialbahn auf einer Fördereinrichtung stetig bewegt wird, über Ausströmkanäle auf die Materialbahn geblasen und über weitere
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Kanäle wieder abgeführt. Dabei werden sogenannte Druckkammern verwendet, in denen das Trocknungsmedium unter geringem Überdruck gespeichert und durch die auf die Materialbahn gerichteten Öffnungen auf diese geblasen wird. Durch gesonderte Able itungsöffnungen ,Λτοά das mit Feuchtigkeit angereicherte Trocknungsmedium wieder abgesaugt.
Die Ausblase Öffnungen sind vorwiegend als runde Löcher ausgebildet. Ss sind auch Ausführungen bekannt, die Schlitze als Ausblaseöffnungen verwenden.
Desgleichen ist auch bekannt, für den Absaugvorgang in eigenen benachbarten Absaugräuraen Schlitze, Kanäle, runde Löcher od.dgl. anzuordnen. Die Austrittsöffnungen sind Bohrungen, die senkrecht zur Materialbahn gerichtet sind, um auf kurzem Wege das Trocknungsraedium auf diese zu übertragen.
Auch wurde vorgeschlagen, um die Trocknungsrate zu er-' höhen, die Ausblaseöffnungen nicht normal zur Materialbahn zu
richten, sondern die Strömungsrichtung mit verschiedenen Winkeln : anzuordnen, um den Wirkungsgrad zu steigern.
Nachteilig wirkt sich bei den bisherigen Ausführungen aus, daß die Abführung der Gase durch benachbarte ausblasende Gasstrahlen behindert wird.
Man hat deshalb versucht, den Strömungsablauf weiter zu verbessern und hat als weiteren Vorschlag die Ausblaseöffnungen über die gesamte Bahnbreite in jeweils gleichen Abständen der einzelnen Löcher, also auch über die Absaugkanäle hinweg, konstant angeordnet. Man hat zwar erreicht, daß sich entlang der Materialbahn keine einzelnen Trockenzonen ausbilden, die sonst
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als Trockenstreifen sichtbar werden; die kinetische Energie der austretenden Gase wird hierbei jedoch nicht vollständig ausgenutzt, >
Der Erfindung liegt die Aufgäbe.zugrunde, eine Ausblase- \
und Absaugeinriehtung der eingangs genannten Art so weiter aus-j zugestalten, daß durch eine besondere Anordnung der auf die \ Materialbahn gerichteten Öffnungen die kinetische Energie der ; austretenden Gase weitgehend ausgenützt wird. . ■ " ;
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch Anordnung der Ausblaseöffnungen in V-förmiger Heihung mit geöffnetem Winkel in oder entgegen die Materialbahnrichtung erreicht, so daß beim . Ausblasevorgang ein Doppelwirbel erzeugt wird, dessen Strönungsspirale sich in ßichtung zu den Absaugöffnungen hin vergrößert.
Um die Bildung der Ströraungsspirale zu begünstigen, wer-' den die AusblaseÖffnungen zweckmäßigerweise jeweils von einer mittleren, den Abschluß bildenden Öffnungsbohrung ausgehend, in spitzem bis rechtem Winkel gMchmäßig sich erweiternd von einer j Kante des Düsenkastens bis zur gegenüberliegenden, verteilt an-i geordnet. Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß sich das Trocknungsmedium, das gleichmäßig aus dem Düsenkasten ausströmt, allmählich in Drehung versetzt, so daß sich entlang dem einen Schenkel der Eeihe der AusblaseÖffnungen eine Ströraungsspirale . bildet. Dies gilt entsprechend auch für die gegenüberliegende Heihung. Durch die etwa V-förmige Ausbildung dieser beiden Reihen, begünstigt durch die lachbarÖffnungen, ergeben sieh Strömungsspiralen, die entgegengesetzt zueinander bewegt werden Dadurch wird die volle kinetische Energie des Trockenmedinms ausgenützt, und es wird eine Leistungssteigerung durch hohe Turbulenz erreicht.
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ORIGINAL INSPECTED
Anhand eines Ausführungsbeispieles ist die Erfindung nachasten end- näher erläutert. Es zeigen I
Fig. 1 einen Querschnitt durch einige Düsenkasten mit durch Pfeile angegebenen Strömungsrichtungen, ' ;
Fig. 2 die Ausbildung der Ausblaseöffnungen in ; Draufsicht, '
Fig. 3 die Seitenansicht zu Fig. 2, '
Fig. "4 eine Ausbildung der Ausblaseöffnung bei breitem Winkel der Öffnungsreihung, und
Fig. 5 eine weitere Ausbildungsvariante.
Die Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch mehrere Düsenkasten, die über einer Materialbahn angeordnet sind. Die Materialbahn 1 wird in bekannter Weise über eine Fördereinrichtung geleitet. In gewissem Abstand über der Materialbahn 1 sind die einen etwa rechteckigen Querschnitt aufweisenden Düsenkasten 2 angeeignet, in die das Trocknungsmedium seitlich eingeführt und zu den unten zur Materialbahn gerichteten Bohrungen ' als Ausblaseöffnungen 3 geleitet wird. Um das -TrOcknungsmedium wieder von der Materialbahnoberfläche entfernen zu können-; sind die Düsenkasten 2 nicht eng aneinander liegend, sondern in gewissen Abständen angeordnet. Bei VerwendungeinesTröoknungszylinders ist es möglich, daß die Düsenkasten 2 seitenparällel·^ ausgebildet sind und die Zwischenräume 4 eine diffüsOrartige- Föi?m aufweisen. Die Ffeile zeigen die Strömungsrichtung "des-'Troük-^ :" nungsmediiims. an, wobei die äusgezügenen Pfeile den 'Einlaß und ■"-—-die striohlierten Bfeile die Abfuhr des Mediums kennzeichnen. ' ;'
■■ - Die Fig. 2 ^zeigt In Draufsicht auf die Düsenkasten 2-vv j die Anordnung" der Ausbiaseöffnungpn JJiierbei sind die Ausblase- ^
ORIGINAL INSPECTED
j ' y: -s-
i. ■ .
' Öffnungen 3 in etwa V-förmiger Beihung in: bzw. gegen die Bewegungsrichtung der Materialbahn angeordnet. An der linken iKante des Düsenkastens 2 beginnen die einzelnen Öffnungs- ; bohrungen 3, wobei sich ihr Abstand zueinander allmählich ver-
igrößert, bis an-der rechten Kante das Maximum erreicht ist. Diese V-förmige Ausbildung ist derart gleichmäßig auf die Düsen-, kasten verteilt, daß sichvder gleiche Winkel auch entgegen der Laufrichtung der Materialbahn ergibt. Vorteilhaft ist es, bei Anordnung der V-förmigen Beihung.in spitzem Winkel mit zwei gegenüberliegenden Ausblaseöffnungen 3 zu beginnen.
Die Fig. 3 zeigt in Seitenansicht zur Fig. 2 die Strömungsrichtung der Ausblaseöffnungen 3 aus den Düsenkasten 2. Durch Pfeile 5' ist die Strömungsspirale zu ersehen, die sich durch V-förmige Anordnung der Ausblaseöffnungen ergibt.
Als weitere Variante wurde in Fig. 4 die Anordnung der ι Ausblaseöffnungen in V-förmiger Reihung in etwa, rechtem Winkel j zueinander dargestellt. Versuche haben ergeben, daß es vorteil-I haft ist, bei Anordnung im weiteren Winkel die erste Ausblaseöffnung 3a mit einer Bohrung zu beginnen, um dann in vorerwähn- ; ter V/eise diese bis zum anderen Ende des Düsenkastens hin an-
■ einanderzureinen.
j . Schließlich ist in Fig. 5 eine weitere Möglichkeit der '< Beihung aufgeführt, wobei abweichend von der vorstehend erläu-'■ terten Ausbildung die Reihung nicht in gerader Linie, sondern in etwa sinusförmiger Anordnung vorgesehen ist. Auch hier ist es vorteilhaft, die erste Ausblaseöffnung 3a am Tiefpunkt der Sinuskurve zu beginnen und entlang dieser Linie die weiteren ■ Ausblaseöffnungen 3 anzuordnen. Bei allen Figuren zeigt der eingetragene Pfeil 6 die Richtung der Strömungsspirale an. Sie erfolgt stets in der gleichen Ebene der Materialbahnbewegung,
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also nicht seitlich dazu, ist aber abwechselnd in bzw. entgegen der Bewegungsrichtung gerichtet.
Durch diese Ausbildung wird beim Ausblasen des Trocknungsmediums die volle kinetische Energie ausgenützt und somit der Wirkungsgrad der gesaraten Anlage erheblich gesteigert.
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Claims (3)

  1. Patentansprüche t
    1,j Ausblase- und Absaugeinrichtung für Materialbahntrockner, mit quer über einer Materialbahn angeordneten, jeweils als Düsenkasten ausgebildeten Luftzuführungsleitungen sowie zur Mäterialbahn gerichteten Öffnungen zum Ausblasen des Trockenmediums, sowie Zwischenräumen zwischen den einzelnen, in geringen Abständen angeordneten Düsenkästen zum Absaugen des Mediums, gekennzeichnet durch Anordnung der Ausblaseöffnungen (3) in V-förmiger Reihung, so daß beim Ausblasevorgang ein | Doppelwirbel (Pfeile 5) erzeugt wird, dessen Strömungsspirale sich in Richtung zu den Absaugöffnungen (4) hin vergrößert.
  2. 2. Ausblase- und Absaugeinrichtung nach Anspruch 1, da- : durch gekennzeichnet, daß die Ausblaseöffnungen (3) jeweils von. einer mittleren, den Abschluß bildenden Öffnungsbohrung (3a) : ausgehend, in spitzem bis rechtem Winkel gleichmäßig sich erweiternd von einer Kante zur gegenüberliegenden Kante verteilt, angeordnet ist.
    .
  3. 3. Ausblase- und Absaugeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,· daß die-Ausblaseöffnungen (3) etwa nach Art einer Sinuskurve aneinandergereiht sind (Fig. 5).
    L e e r s e j t e
DE2351406A 1972-10-31 1973-10-12 Ausblase- und Absaugvorrichtung für Materialbahntrockner Expired DE2351406C3 (de)

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DE2351406B2 DE2351406B2 (de) 1979-09-20
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AR (1) AR199415A1 (de)
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CS (1) CS202551B2 (de)
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ES (1) ES418776A1 (de)
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