DE2350979C3 - Fadenspeicher- und -liefervorrichtung - Google Patents

Fadenspeicher- und -liefervorrichtung

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DE2350979C3 DE19732350979 DE2350979A DE2350979C3 DE 2350979 C3 DE2350979 C3 DE 2350979C3 DE 19732350979 DE19732350979 DE 19732350979 DE 2350979 A DE2350979 A DE 2350979A DE 2350979 C3 DE2350979 C3 DE 2350979C3
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Dieter Dipl.-Ing. 7025 Plattenhardt Pfeifle
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Description

106) aufzubringenden veränderlichen Kraft das für den Antrieb der FadenspeicbertrommeJ (J06) verbleibende Drehmoment und damit deren Drehzahl geregelt wird
2. Fadenspeicher- und -liefervorrichtung nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (32, 106) mit einer geringeren als seiner Nennspannung betrieben ist
bung durch die Scheibe (121) vom Elektromotor (32. 20 neigt zu deren Mittelachse angeordnet ist wobei die - - - - - eme axiale Stirnfläche der Scheibe dem auf der Faden
speicbertrommeJ befindlichen Fadenwicke) zugekehrt ist (DT-OS 21 59 154).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den erheblichen Aufwand, den die zur dem Fadenbedarf angepaßten Beeinflussung der Rotation der Fadenspeichertrommel erforderlichen bekannten Steuervorrichtungen darstellen, einzusparen. Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst.
daß der Elektromotor im Bereich der Betriebsdrehzahlen ein annähernd konstantes Drehmoment von einer solchen Größe aufweist daß entsprechend der Größe des Fadenwickels und der für dessen axiale Verschiebung durch die Scheibe vom Elektromotor aufzubringenden veränderlichen Kraft das für den Antrieb der Fadenspeichertrommel verbleibende Drehmoment und damit deren Drehzahl geregelt wird. Es entfallen dadurch alle in den bekannten Fällen zur Drehzahlregelung der Fadenspeichertrommel vorgesehenen Steuervorrichtungen und Schaltmechanismen, denn entsprechend den unterschiedlichen Leistungsbeanspruchungen ändert der Motor seine Drehzahl, und er kann ohne e>ne Schalterbetätigung gegebenenfalls vorübergehend zum Stillstand kommen. Die erfindungsgemäße
4S Maßnahme hat weiter den besonderen Vorteil, daß die Vorrichtung bei jeder Drehzahl in etwa gleicher Weise auf Drehmoment-Änderungen anspricht, sich also selbsttätig stark unterschiedlichem Fadenbedarf gleichbleibend gut und unter Aufrechterhaltung eines in etwa gleichbleibenden Vorrates anpaßt. Daraus ergibt sich als weiterer Vorteil eine hohe Konstanz der Fadenabzugsspannung. Eine so hohe Anpassung an den jeweiligen Fadenbedarf gewährleisten Motortypen mit in Abhängigkeit von im Bereich der Betriebsdrehzahlen stark unterschiedlichen Drehmomenten aber nicht, denn sie würden bei unterschiedlich großem Fadenbedarf zufolge ihrer dann entsprechend anderen Drehmomente unterschiedlich große Fadenvorräte bilden und somit nicht den für Fournisseure erstrebten Fadenab-
Bei bekannten Fadenspeicher- und -liefervorrichtungen werden in Abhängigkeit vom auf einer Fadenspeichertrommel befindlichen jeweiligen Fadenvorrat Schaltvorrichtungen für das Em- bzw. Ausschalten des Antriebsmotors betätigt wobei (z. B. gemäß DT- PS 16 35 899) dem Fadenwickel Tastarme einer kippbar gelagerter) Scheibe zugeordnet sind, die entsprechend der ihr durch den Fadenwickel gegebenen Schrägstellung einen Schalter im Speisestromkreh des Motors betätigt.
Es ist weiter bekannt zwischen der Fadenspeichertrommel und ihrem Antrieb eine schließ- und lösbare Kupplung anzuordnen, die von einem den Spannungszustand des ablaufenden Fadens abtastenden Glied so gesteuert wird, daß die Fadenspeichertrommel entsprechend dem jeweiligen Fadenbedarf mit ihrem Antrieb verbunden bzw. von ihm getrennt wird (DT-PS 8 34 581). Wenn eine Kupplung, wie auch bekannt (DT-AS 15 85 073), als steuerbare Schlupfkupplung ausgebildet ist ergibt sich eine Anpassung der Rotationsgeschwindigkeit der Fadenspeichertrommel an unterschiedlich großen Fadenbedarf.
Eine solche Anpassung erfolgt auch bei einem anderen bekannten Fournisseur (OE-PS 2 36 136), bei dem im seitlichen Abstand von der Fadenspeichertrommel achsparallel zu dieser ein mehrere Fadenführungsrillen aufweisendes Auflegeglied angeordnet ist. Der mehr
fach wechselweise von der Fadenspeichertrommel zum 60 zug aus stets in etwa gleichem Vorrat ermöglichen.
Auflegeglied und wieder zur Trommel geführte Faden wird schließlich vom Auflegeglied auf einen konischen Abschnitt der Trommel gelegt, und er gleitet von diesem auf einen aus durchsichtigem Material bestehenden zylindrischen Trommelabschnitt, auf dem sich dann ein Fadenwickel bildet Dieser Wickel beeinflußt einen von einer Lichtquelle ausgehenden Strahlengang, der von außen her den durchsichtigen Trommelabschnitt Die Erfindung beruht somit auf dem Prinzip, als Maß für eine unmittelbare Drehzahlbeeinflussung des Antriebes einer Fadenspeicher- und -liefervorrichtung den veränderlichen Gleitwiderstand des Fadenwickels auf der Fadenspeichertrommel auszunützen. Deshalb kann auch der im Anspruch genannte Elektromotor allgemein an Fadenspeicher- und -liefervorrichtungen mit unter Überwindung von Gleitwiderstand auf den Fa-
denspeichertrommein zu verschiebendem Fadenwickel eingesetzt werdea
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Fadenspeicher- und -liefervorrichtung in Seitenansicht im Schnitt längs der Ltiie I-1 der F i g. 2.
F i g. 2 die Fadenspeicher- und -liefervorrichtung in Draufsicht im Schnitt längs der Linie H-H der F i g. 1.
An einer Wand 103 einer Fadenverarbeitungsmaschine, z. B. einer Strickmaschine, sind eine Vielzahl von Fadenspeicher- und -liefervorriciitungen gelagert, von denen die Figuren nur eine einzige zeigen. In deren auf die Wand 103 gesetzten und an ihr durch eine Klemmschraube festgelegtem Träger 101 ist eine Achse 29 mitteis einer Verschraubung 104 befestigt. Auf dieser Achse 29 lagert auf einem Wälzlager 30 ein Faden-Auflegeglied 36, das eine Scheibe 121 aufweist, die, wie aus F i g. 2 ersichtlich, gezahnt ist und in deren äußere Umfangsfläche eine umlaufende Führungsrille 123 eingebracht ist (s. auch F i g. 1).
In einem Gewindeloch der Achse 29 ist mittels eines Gewindeansaues eine zweite Achse 31 befestigt. Wie aus F i g. 1 ersichtlich, ist diese Befestigung so vorgenommen, daß die Achsen 29 und 31 geneigt zueinander verlaufen, und aus F i g. 2 ist zu erkennen, daß der Ort des Gewindeloches exzentrisch in der Achse ΤΆ liegt, wodurch sich außerdem auch ein seitlicher, also radialer Versatz der beiiden Achsen 29 und 31 zueinander ergibt.
Auf der Achse 311 ist der Stator 32 eines Elektromotors befestigt, dessen Rotor 106 auf Wälzlagern 33 an der Achse 31 festgelegt ist. Die nicht dargestellten Netzanschlußkabel für den Stator 32 verlaufen in einem Kanal 34 der Achse 29. Der Rotor ist zugleich die Fadenspeichertrommel 106. deren Zylindermantelfläche an der der Auflegescheibe 121 zugekehrten Seite mit Lingsschlitzen 123 versehen ist, in die hinein die Zähne 122 der Scheibe 121 treten können.
Wie aus den Figuren ersichtlich, sind die Durchmesser der Fadenspeichertrommel 106 und der Scheibe 121 so gewählt und die Achsen 29 und 31 so zueinander versetzt, daß die Scheibe 121 zum einen Teil ihres Umfanges aus der Fläche der Fadeiispeichertrommel 106 heraussteht und zum restlichen Umfangsteil innerhalb der Trommel 106 verläuft. Durch den Eingriff der Zähne 122 der Scheibe 121 in die Längsschlitze 123 der Trommel 106 ergibt sich eine Mitnahme der Scheibe 121 bei der Rotation der Trommel 106.
Ein durch die strichpunktierte Linie F angedeuteter Faden wird über eine im Träger 101 angeordnete Fadenbremse 126 und dann radial der Scheibe 121 zugeleitet und anfänglich von Hand in deren Rille 125 eingelegt, wobei der Faden F, wie aus Fig.? ersichtlich, bei dem Herumlegen an der Stelle B in Auflage auf den Mantel der Trommel 106 kommt, um die herum er dann mehrfach gelegt und schließlich über einen Fadenabzugskonus 128 axial zur Verarbeitungsstelle geführt wird. Dabei wird der Faden zwischen der Trommel 106 und einem Bremsring 127 hindurchgeführt, der aus in sich elastischem Material besteht.
Beim Einschalten der Maschine und gleichzeitigem Einschalten des Motors 32, 106 rotieren die Trommel 106 und die mitgedrelhte Scheibe 121 in Richtung des Pfeiles 35 (F i g. 2\ Dabei kommt der zulaufende, in der Rille 125 der Scheibe 121 liegende Faden fan der Steile B in Auflage auf Jie Fadenspeichertrommel 106. und zufolge der Neigung der Achse vier Trommel 106 zur Achse der Scheibe 121 ergibt sich, daß der aufgelegte Faden dann, wenn er bis in den Bereich A bewegt ist, axial unterhalb derjenigen Stelle liegt, an der die Zähne 122 der Scheibe 121 aus der Mantelfläche der Trommel 106 herauszutreten beginnen. Die dem Faden zugekehrten Stirnflächen der Zähne 122 kommen im zwischen den Stellen A und B befindlichen Bewegungsbereich dann mit dem Faden in Berührung und verschieben ihn axial auf der Trommel 106, und nach einer Trommelumdrehung berindet sich der zuvor an der Stelle B von der Rille 125 auf die Trommel 106 gelegte Faden am in F i g. 1 mit dem Pfeil D bezeichneten Ort Der jeweils an diesen Ort D kommende Faden verschiebt den vorher sich an dieser Stelle befindenden Faden axial auf der Trommel, und in dieser Weise baut sich auf der Trommel ein aus einer Vielzahl von Windungen bestehender Wickel auf. der sich zu seiner Axialverschiebung auf der Trommel 106 an der Scheibe 121 abstutzt, die somit zugleich ein Stützglied ist Die zum axialen Verschieben des Fadenwickels erforderliche Kraft steigert sich entsprechend dem Anwachsen des Wickels und erreicht Größenordnungen, die höher sind als diejenige Kraft, die anfänglich zur Drehung der Vorrichtung erforderlich war. Diese für das axiale Verschieben des Wickels erforderliche, vom Elektromotor 32, 106 aufzubringende Kraft mindert dessen für die Drehung der Fadenspeichertrommel verbleibende Kraft, und entsprechend der Näherung an die Leistungsgrenze des Motors wird dessen langsamerer Lauf, gegebenenfalls sogar ein kurzzeitiger Stillstand des Motors erzwungen. Durch den erfolgenden Fadenabzug vermindert sich aber die für die axiale Verschiebung des Fadenwickels aufzuwendende Kraft, so daß der Motor wieder anläuft bzw. entsprechend dem Fadenabzug schneller läuft, er sich also selbsttätig unter Beibehaltung eines Fadenvorrates dem jeweiligen Fadenbedarf anpaßt
Die Größe des Fadenvorrates ist von der dem Motor gegebenen Leistung abhängig, und um die Größe des Fadenvorrates bestimmen zu können, kann die Leistung des Motors dadurch in einfacher Weise beeinflußt werden, daß er entweder mit seiner Nennspan-'nung oder mit einer geringeren als dieser Spannung betrieben wird, wobei sich entsprechend der Verringerung der Nennspannung auch die Größe des Fadenvorratwickels verringert denn der Motor erreicht dann eher seine Leistungsgrenze. Hierbei ist außerdem die Art des Fadens von Bedeutung, denn der Gleitwiderstand des Fadenwickels bei seiner Verschiebung auf der Trommel ist artabhängig, und da die Rotationsgeschwindigkeit in dem Maße beeinflußt wird, in dem der Kraftaufwand für die axiale Verschiebung des Fadenwickels zu- bzw. abnimmt, ist lediglich dieser Kraftaufwand, nicht aber die Größe des Wickels an sich maßgeblich. Weiterhin beeinflußt auch der Grad der Fadenbremsung, also die jeweilige Einstellung der Fadenbremse 126, die Größe des Fadenvorratwickels.
Zur Änderung der Spannung können an sich bekannte Anordnungen getroffen werden, z. B. kann im Speisestromkreis ein regelbarer Transformator angeordnet sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Fadenspeicher- und liefervorrichtung, insbesondere für Strick- und Wirkmaschinen, mit einer Längsschütze aufweisenden, drehbar gelagerten und durch einen Elektromotor angetriebenen FadenspeichertrommeL innerhalb der eine Scheibe gelagert ist. die mit ihrem gezahnten Umfangsbereich in die Längsschlitze der Fadenspeichertrommel eingreift und unveränderbar geneigt zu deren Mittelachse angeordnet ist wobei die eine axiale Stirnfläche der Scheibe dem auf der Fadenspeichertrommel befindlichen Fadenwickel zugekehrt ist. dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (32, 106) im Bereich der Betriebsdrehzahlen ein annähernd konstantes Drehmoment von einer solchen Große aufweist daß entsprechend der Größe des Fadenwickels und der für dessen axiale Verschiedurchdringend auf eine im Inneren der Trommel ortsfest angeordnete lichtempfindliche Zelle gerichtet verläuft Durch die Licbtzelle wird die Rotationsgeschwindigkert der Fadenspeichertrommel so gesteuert daß unter Aufrechterhaltung einer gespeicherten Fadenmenge die Fadenförderung dem Fadenabzug angepaßt ist
Bei den genannten bekannten Fournisseuren sind also zur dem Fadenbedarf angepaßten Beeinflussung der Rotation der Fadenspeichertrommel Steuervorrichtungen teils sehr aufwendiger Art vorgesehea
Die vorliegende Erfindung geht aus von einer Fadenspeicher- und -liefervorrichtung, insbesondere für Strick- und Wirkmaschinen, mit einer Längsschlitze aufweisenden, drehbar gelagerten und durch einen Elektromotor angetriebenen Fadenspeichertrommel. innerhalb der eine Scheibe gelagert ist die mit ihrem gezahnten Umfangsbereich in die Längsschlitze der Fadenspeichertrommel eingreift und unveränderbar ge-
DE19732350979 1973-02-20 1973-10-11 Fadenspeicher- und -liefervorrichtung Expired DE2350979C3 (de)

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BR741212A BR7401212D0 (pt) 1973-02-20 1974-02-19 Processo e dispositivo para o enrolamento de um fio num elemento intermediario de deposito ou recepcao
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DE2350979B2 DE2350979B2 (de) 1975-12-18
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