DE2350656A1 - Schwingungsdaempfer fuer ski - Google Patents
Schwingungsdaempfer fuer skiInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C5/00—Skis or snowboards
- A63C5/06—Skis or snowboards with special devices thereon, e.g. steering devices
- A63C5/075—Vibration dampers
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Description
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Deutsche Patentamt
8000 München 2
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Betreff:
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Frau Adelheid Piske, geb. Redlitz Heerbrugg, Nefenstr. 9
Schwingungsdämpfer für Ski
899 Lindau (Bodensee) Rennerle 10 · Postfach 3160
10. August 1973
Die Erfindung betrifft einen Schwingungsdämpfer für Ski.
Ein Mangel der heute verfügbaren Ski besteht in ihren unbefriedigenden Fahreigenschaften bei schwierigen Schneeverhältnissen.
Besonders auf festem oder gar vereistem Schnee lassen diese stark zu wünschen übrig. Bei der
Fahrt über solche harten Unterlagen wird der Ski durch die Unebenheiten, die jede Piste aufweist, in schneller Folge
509315/0306
Fernsprecher Fernschreiben Sprechzeit: Bankkonten:
Lindau (08383) 6917 05 4374· nach Vereinbarung Bayer. Vereinsbank Lindau (B) Nr. 1562
Kfz_· Fu 2581897 Bayer.Hypotheken-u.Wechsel -Bank Lindau (B) Nr. 278920
Postscheckkonto: München 295 25-809 ;
Die Folge ist, dass der Kontakt des Ski mit der Piste
dauernd in unerwünschter Weise unterbrochen wird.
Dieser Effekt beeinträchtigt die Richtungsstabilität. Der Ski rutscht vor allem beim Fahren schräg zum Hang weg,
sobald seine Kante durch die Schwingungen den Kontakt zur Piste.verliert. Der Fahrer kann diese unkontrollierten
Bewegungen des Ski nicht verhindern, sondern allenfalls deren Auswirkungen korrigieren, letzteres natürlich nur mit
dem Zeitverzug, der für die menschlichen Reaktionen charakteristisch ist. Dies macht das Fahren besonders für weniger
Geübte schwierig und nicht selten sogar gefährlich. Den schädlichen Einfluss der praktisch ungedämpften Eigenschwingungen,
insbesondere des Skivorderteiles auf die Fahreigenschaften musste man bis heute hinnehmen, da keine
wirksamen Möglichkeiten zur Dämpfung bekannt waren, die sich mit der Konstruktion des Ski vereinbaren Hessen.
Es gibt zwar Vorschläge für besondere Bauarten und Materialkombinationen, die angeblich eine Dämpfung
bewirken sollen. So soll es diesem Zweck dienlich sein,
Holzkerne in bestimmter Weise zu verleimen. Auch wird von Gummieinlagen im Ski oder ausgeschäumten Hohlräumen
in demselben behauptet, dass sie dämpfend wirken. Allen diesen bisher versuchten Methoden liegt nichts anderes
als die Ausnutzung der Eigendämpfung von Materialien
5098 1 5/0306 - 3 -
ORIGINAL INSPECTED
o ^ c η ρ κ
oder Kombinationen von solchen zu Grunde. Die schlechten
Ergebnisse, die mit diesem Prinzip erzielt werden, sind letztlieh darin begründet, daß die Materialien, aus denen ein
Ski überwiegend aufgebaut ist, ihm die dringend verlangte Festigkeit und Elastizität geben müssen und gerade deswegen
keine ausreichende Eigendämpfung haben können. Es ist nämlich bekannt, daß Werkstoffe von hoher Festigkeit,
beispielsweise Metalle, Holz oder armierte. Kunststoffe, wie sie bei Skiern verwendet werden müssen, nur
eine sehr kleine Eigendämpfung aufweisen. Dem Einbau
von Materialien mit großer Eigendämpfung, die naturgemäß wenig oder nichts zur Festigkeit beitragen, sind aber aus
Platzgründen enge Grenzen gesetzt. Dies trifft vor allem auf das Skivorderteil zu. Gerade dieses sollte aber gut
gedämpft sein.
Wie weinig wirksam die Anwendung dieses Prinzips der Eigendämpfung
ist, geht indirekt auch aus den Angaben von SKiherstellern hervor, welche für die hochwertigsten Ski "
Dämpfungszeiten von 2-bis 4 see bei Eigenfrequenzen der
Ski von ca. 14 Hz nennen. Dies bedeutet, daß eine einmal angeregte Schwingung erst nach 28 - 56 Perioden abgeklungen
ist, woraus ohne weiteres hervorgeht, daß von einer wirksamen Dämpfung überhaupt nicht gesprochen werden
kann.
Es sei nicht unerwähnt, daß für einfachere, wesentlich
- 4 - OFUGljsjAL INSPECTED
509815/0306 : ;
billigere Ski nur wenig größere Werte für die Dämpfungszeit angegeben werden. Hierdurch wird ersichtlich, daß
bei den heute bekannten Methoden zur Dämpfung der Aufwand in keinem Verhältnis zur erzielten Wirkung steht.
Wie gravierend sich die Unebenheiten der Piste auswirken, wird besonders gut erkennbar, wenn man deren Abstand
in Zusammenhang bringt mit der Fahrgeschwindigkeit und der Eigenfrequenz, die ja jeder Ski als federelastisches,
schwingungsfähiges Gebilde besitzt. Es gilt dann nämlich für die kritische Fahrgeschwindigkeit, bei welcher der
Ski zu Resonanzschwingungen angeregt wird,
V = L . f ,
wobei mit L der Abstand der Unebenheiten und mit f die
Eigenfrequenz bezeichnet wird. Nimmt man für L-Werte zwischen o,2m und 2m an, so ergibt sich daraus bei
F = 14 Hz ein kritischer Geschwindigkeitsbereich von 2,8 bis 28 m/s entsprechend etwa Io - loo km/h. Dies ist
aber praktisch der ganze Geschwindigkeitsbereich des Skifahrens.
Sehr ungünstig wirkt sich nicht zuletzt auch aus, daß die Schwingungen des Ski auf den Fahrer, besonders
auf seine Beinmuskulatur, übertragen werden, was einmal physisch unangenehm ist, zum anderen einen Faktor vorzeitiger
Ermüdung bedeutet.
ORfGfNAL INSPECTED
5088 15/0306
23bÖ6b6
Die ERfindung macht es sich nun zur Aufgabe·, die Schwingungen des Ski mittels einer ganz anderen Methode erstmals
wirksam zu dämpfen r sodaß sich diese beim Fahren
gar nicht erst in störendem Maße ausbilden können.
Erfindungsgerriäß wird diese Aufgabe gelöst, durch Führungselemente
und/oder Begrenzungselemente die mit dem SJci verbunden
sind, sowie durch eine Masse, die im Rahmen der durch die Führungselemente und/oder Begrenzungselemente
vorgegebenen Wege beweglich vorgesehen ist und durch eine derartige Ausgestaltung der Führungselemente und/oder Begrenzungselemente,
daß ein wesentlicher Teil der Bewegung der Masse senkrecht zur Lauffläche des Ski erfolgt.
Der Gegenstand der ERfindung ist in den Fig. 1-19 in unterschiedlichen Ausführungsbeispxelen dargestellt und
zwar zeigen:
Fig.l den Querschnitt eines Ausführungsbeispieles,
Fig. 2-6 die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Schwingungsdämpfers ,
Fig. 7 die Schwingungen eines Ski bei einer speziellen
Fig. 7 die Schwingungen eines Ski bei einer speziellen
Fahrsituation,
Fig.8-11 Ausführungsbeispiele mit verschiedenen:Ausbildungen der Massen,
Fig.8-11 Ausführungsbeispiele mit verschiedenen:Ausbildungen der Massen,
Fig. 12-19 weitere Ausführungsbeispiele bzw. Erklärungen
zu diesen.
In Fig. 1 ist ein SKi 1 im Querschnitt gezeigt, auf dem ein Gehäuse, das aus den Teilen 2 und 3 besteht, mittels der
Schrauben 4 und 5 befestigt ist. Das Gehäuse enthält
'50981 57030_6 6 _ original inspected
eine Masse 6 von. bestimmten Gewicht/ die z.B. aus Metall besteht. Gehäuse und Masse sind so ausgebildet, dass sich
die Masse 6 zwischen den Begrenzungen 7 und 8 hin und her bewegen kann. Zu diesem Zweck können Gehäuse und Masse
beispielsweise zylindrisch sein, sodass die Masse 6 durch
das Teil 2 des Gehäuses geführt wird. Selbstverständlich lässt sich das Gehäuse auch auf andere
Weise als mit Schrauben am Ski befestigen..Besonders vorteilhaft ist es, wenn schon bei der Herstellung des
Ski Elemente für die Befestigung der erfindungsgemassen
Vorrichtung vorgesehen werden. Grundsätzlich kann die Befestigung der erfindungsgemassen Vorrichtung starr oder
lösbar erfolgen.
Die in den Fig.2 bis 6 dargestellten Längsschnitte des in
Fig.l gezeigten Ausführungsbeispieles verdeutlichen die Wirkungsweise des erfindungsgemassen Schwingungsdämpfers.
Es ist hier eine Fahrsituation angenommen, wie sie einleitend für eine harte Piste beschrieben ist. Dabei wird
der Vorderteil des Ski von jeder kleinen Bodenerhebung noch oben geschleudert, um unmittelbar danach auf die
Piste aufzuschlagen, von der er wieder abprallt, eine Bewegungsfolge, die sich dauernd wiederholt.D&s so erzeugte
Flattern des Ski wird auf hartem oder vereistem Schnee nicht gedämpft, da sich dieser ähnlich wie ein
50 98 16/03 0 6
fester Körper verhält, also beim Aufprall praktisch keine
Energie absorbiert.
In Fig.2 ist einbeffinnender Schwingungsausschlag der Skispitze nach unten angenommen. Sobald die Beschleunigung
des Skivorderteiles an dem Ort, wo der Schwindungsdämpfer montiert ist, den Betrag der Erdbeschleunigung überschreitet, hebt die Masse 6 von der Begrenzung 7 ab und
prallt wenig später an die obere Begrenzung 8 ihrer Bahn, wie dies Fig.3 zeigt. Hierbei gibt sie einen Impuls an
den Ski ab, der dessen momentaner Bewegungsrichtung entgegengesetzt ist, die Schwingung also bremst. Die Masse 6 wird darauf nach unten geschleudert - Fig.4 - und trifft
schliesslich in einer weiteren Bewegungsphase wieder auf
die Begrenzung 7 - Fig.5 - . Da sich der Ski inzwischen
nach oben bewegt, erfolgt wieder ein Impuls entgegen,
seiner Bewegungsrichtung. Die Masse 6 wird daraufhin
neuerdings nach oben geschleudert, während sich der
Ski wieder nach unten zu bewegen beginnt, - Fig.6 —
womit sich der ganze Bewegungszyklus wiederholt,
des Skivorderteiles an dem Ort, wo der Schwindungsdämpfer montiert ist, den Betrag der Erdbeschleunigung überschreitet, hebt die Masse 6 von der Begrenzung 7 ab und
prallt wenig später an die obere Begrenzung 8 ihrer Bahn, wie dies Fig.3 zeigt. Hierbei gibt sie einen Impuls an
den Ski ab, der dessen momentaner Bewegungsrichtung entgegengesetzt ist, die Schwingung also bremst. Die Masse 6 wird darauf nach unten geschleudert - Fig.4 - und trifft
schliesslich in einer weiteren Bewegungsphase wieder auf
die Begrenzung 7 - Fig.5 - . Da sich der Ski inzwischen
nach oben bewegt, erfolgt wieder ein Impuls entgegen,
seiner Bewegungsrichtung. Die Masse 6 wird daraufhin
neuerdings nach oben geschleudert, während sich der
Ski wieder nach unten zu bewegen beginnt, - Fig.6 —
womit sich der ganze Bewegungszyklus wiederholt,
Die Schwingungsrichtung des Ski und die Bewegungsrichtung
der Masse 6 relativ zufSki sind in den Fig. 2 bis 6 durch
Pfeile.dargestellt.
Die von der Masse 6 laufend auf den Ski ausgeübten
ORIGINAL INSPECTED
5 0 9 8 15/0306 oraww*
Impulse bewirken ein schnelles Abklingen des Schwingungsamplitude. Die Wirkung des erfindungsgemässen Schwingungsdämpfers wird noch verbessert, wenn die Begrenzungen 7 u.8
aus einem Material bestehen, das bei jedem Aufprall der Masse einen Teil Bewegungsenergie vernichtet.
Die Impulse, die von der Masse 6 auf den Ski ausgeübt werden, wirken in der Bewegungsrichtung, welche die Masse im Moment
des Aufpralles hat. Schwingungsdämpfend wirkt aber nur jene
Komponente des Impulses, die senkrecht zur Gleitfläche des Ski verläuft, während die in Richtung der Gleitfläche zeigende
Komponente nichts zur Dämpfung beiträgt. In Fig.3 sind diese beiden Komponenten dargestellt. Man wird also
die Bewegungsrichtung der Masse 6 so festlegen, dass die wirksame Kompomente überwiegt.
Der Veranschaulichung der Frage, an welcher Stelle des Ski der erfindungsgemässe Schwingungsdämpfer seine grösste
Wirksamkeit hat, dient Fig.7. Dort ist die häufig vorkommende Situation angenommen, .dass ein Skifahrer während
der Fahrt seitwärts abrutscht, etwa um abzubremsen. Dabei ragen die Vorderteile der Ski für kurze Zeit, durch die Form
des in Fig.7 angenommenen Geländes bedingt, in die Luft. Sie beginnen infolge der Erschütterungen durch das Abrutschen
augenblicklich zu schwingen.
Die Ausschläge sind für den einen Ski durch die gestrichelten
Die Ausschläge sind für den einen Ski durch die gestrichelten
ORIGINAL INSPECTED
509815/0306
/ ο b U ο b ο
Lagen 9 und 10 dargestellt. Man erkennt, dass die Skispitzen,
die grössten Auslenkungen aus der Rühelage erfahren. Das
bedeutet, dass der erfindungsgemässe Schwingungsdämpfer
seine grösste Wirkung besitzt, wenn er möglichs-t nahe bei
der Skispitze oder mit anderen Worten möglichst weit weg vom Schwingungsknoten, der etwa beim Schuh des Fahrers liegt,
angebracht wird. Das dämpfende Moment der aufprallenden Masse 6 ist nämlich proportional zu ihrem Abstand vom
Schwingungsknoten.
Bringt man den Schwingungsdämpfer" näher der Skimitte an,
so muss man die Masse 6 entsprechend schwerer wählen, ·
um dieselbe Wirkung zu erzielen, wie bei der Montage an der Skispitze.
Es kann auch nützlich sein, einen erfindungsgemässen
Schwingungsdämpfer am Skiende anzubringen, um die Schwingungen der hinteren Skihälfte zu dämpfen.
Die Wirkung der erfindungsgemässen Vorrichtung ist einerseits
um so höher, je grosser das Gewicht der Masse 6 ist, andererseits soll natürlich das Gewicht.des Schwingungsdämpfers nicht so gross sein, dass die ,sonstigen Fahreigenschaften
des Ski beeinträchtigt werden. Ein Gewicht von
0,05 kg für die Masse 6 ergibt bereits eine ausreichende Wirkung. Man kann aber ohne weiteres das Gewicht erheblich
höher wählen, wenn z.B. für Rennzwecke eine extrem gute
- 10 -
5 0 9 815/0306 original inspected
- io -
Dämpfung erwünscht ist.
In Fig.8 ist eine Variante des erfindungsgemässen Schwingungsdämpfers
dargestellt, die drei Einzelmassen aufweist, welche so ausgebildet sind, dass sie verschieden lange
Wege zwischen den Begrenzungen 7 und 8 zurücklegen können. Eine zylindrische Masse 11 ist umschlossen von einer längeren,
ringförmigen Masse 12, die ihrerseits in einer noch längeren, ringförmigen Masse 13 gleitend gelagert ist.
Durch die unterschiedlich langen Wege der Massen 11, 12 und 13 werden deren dämpfende Impulse in kleinen zeitlichen
Abständen wirksam. In ähnlicher Weise können auch zwei Einzelmassen oder aber mehr als drei Einzelmassen angeordnet
werden.
Fig.9 zeigt eine Ausgestaltung der erfindungsgemässen
Vorrichtung, bei der die Masse des Schwingungsdämpfers aus vielen kleinen Einzelmassen 14 besteht, die in ein Gehäuse 15.eingeschlossen sind.
Vorrichtung, bei der die Masse des Schwingungsdämpfers aus vielen kleinen Einzelmassen 14 besteht, die in ein Gehäuse 15.eingeschlossen sind.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung nach Fig.10 besitzt
eine Dämpfungsmasse 16 von sandartiger Beschaffenheit. Hier ist also eine sehr grosse Anzahl von sehr kleinen Einzelmassen vorhanden.
eine Dämpfungsmasse 16 von sandartiger Beschaffenheit. Hier ist also eine sehr grosse Anzahl von sehr kleinen Einzelmassen vorhanden.
In Fig.11 ist ein Schwingungsdämpfer dargestellt, dessen
Dämpfungsmasse aus einer Flüssigkeit 17 besteht. Vor-
- 11 -
OR1QiNAL1NSPECTED 50 981 B/0306
2350-658
- η - ,
- η - ,
teilhaft wird eine Flüssigkeit von hoher Dichte verwendet, um das Volumen des Schwingungsdämpfers klein zu halten.
Diese Forderung erfüllt in idealer Weise Quecksilber.
In den Ausführungen nach Fig.9 bis 11 sind in das Gehäuse
15 Elemente 18 eingebaut, denen die Aufgabe obliegt, die hin und her schwingende Dämpfungsmasse zu verwirbeln und
ihr somit Bewegungsenergie zu entziehen. Es ist zweckmässig, wenn die Elemente 18 unregelmässig geformt und verteilt sind.
Die in den Fig. 8 bis 11 dargestellten Erfindungsbeispiele
haben den Vorteil, dass die schwingungsdämpfenden Impulse
jeweils während einem längeren Zeitintervall erfolgen als dies bei Verwendung einer Einzelmasse der Fall ist.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung zeigt Fig.12.
Hier ist eine Masse 19 zwischen Federn 20 und 21 gelagert, die sich auf dem Gehäuse 22 abstützen. Die Masse 19 bildet
zusammen mit den Federn 20 und 21 ein schwingungsfähiges
System mit der Resonanzfrequenz
f = 1 / C
2-Jf —
2-Jf —
1
m
wenn die Summe der Federkonstanten mit C und die Masse
mit m bezeichnet wird. Die Frequenz f wird günstigerweise
so gewählt, dass sie in der Nähe der Resonanzfrequenz des Skivorderteiles liegt.
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5 0 9 8 15/0306
Die Weglänge, welche die Masse 19 ü-äd ihrem Gehäuse 22
zurücklegen kann, hat Einfluss auf die Wirksamkeit der erfindungsgemässen Vorrichtung. Bei einem bestimmten
Schwingungsausschlag des Ski wird nämlich die in Gegenphase
zum Ski schwingende, und dadurch dauernd bremsende Kraft auf diesen abgebende Masse 19 an ihrer Begrenzung
anschlagen, wodurch die harmonische Bewegung und damit die Bremswirkung der Masse gestört wird. Ein Weg von
bis 40mm ergibt in den meisten Fällen genügende Dämpfeigenschaften.
Ist z.B.^bei Skirennen oder anderen extremen Fahrzuständen mit sehr grossen Schwingungsausschlägen des
Ski zu rechnen, so wird man einen grösseren Weg für die Masse vorsehen.
Selbstverständlich lässt sich die gleiche Wirkung auch mit einer oder mehr als zwei Federn erreichen.
Es kann auch daran gedacht werden, den erfindungsgemässen
Schwingungsdämpfer aus mehreren federnd gelagerten Massen aufzubauen, derart, dass sich für die Einzelmassen unterschiedliche
Resonanzfrequenzen ergeben.
Es wirkt sich zusätzlich günstig aus, wenn die Bewegung der Masse längs ihres Weges in einer Weise gebremst wird,
dass ihre Bewegungsenergie teilweise vernichtet wird. Dies kann z.B. durch Reibelemente erfolgen. Fig.13
zeigt eine solche Anordnung,
- 13 -
509815/0306
Es ist hier eine erfindungsgemässe Vorrichtung nach
Fig.12 dargestellt. Die Masse 19 weist jetzt aber eine Bohrungxauf, in der ein Bolzen 23 gleitend geführt ist,
welcher durch eine Feder 24 an die Wandung des Gehäuses
22 gedrückt wird. Bewegt sich die Masse 19, so entsteht
durch das Gleiten des Bolzens 23 eine Reibkraft, welche die Bewegung abbremst.. Eine andere Möglichkeit der
Bremsung besteht darin, dass die Masse durch ihre Bewegung Luft verdrängt, die durch einen Spalt gedrosselt
wird. Eine solche Bremsung entsteht z.B. wenn in der Anordnung
nach Fig.12 der Spalt zwischen Masse und Gehäuse,
durch den die Luft strömen muss, so eng gewählt wird,,
dass die gewünschte Drosselwirkung entsteht. Selbstverständlich sind auch noch andere Arten der Bremsun'g anwendbar
. . ·.-■,-".-
Bremseinrichtungen lassen sich vorteilhaft auch mit erfindungsgemässen
Vorrichtungen, wie sie in den Fig.l bzw. 8 beschrieben sind, kombinieren.
In den bisher beschriebenen Beispielen ist angenommen, dass die Masse in ein dichtes Gehäuse eingeschlossen ist,
das fest oder lösbar auf dem Ski befestigt ist. Diese Bauart bietet ohne besondere Massnahmen den Vorteil, dass
die Funktion durch äussere Einflüsse wie Schnee, Wasser, Verschmutzung usw. nicht beeinträchtigt werden kann.
In Fig.14 ist eine erfindungsgemässe Vorrichtung dargestellt,
- 14 -
509815/0306
235ÜS5S
bei der die Masse nicht in ein Gehäuse eingeschlossen ist. An der Skispitze ist ein Lagerbock 25 befestigt, in dem
eine Schwinge 26 drehbar gelagert ist, die an ihrem Ende eine Masse 27 trägt. Die Masse kann sich auf einem Kreisbogen
um die Achse 28 bewegen. Ihre Bewegung wird begrenzt durch die Anschläge 29 und 30. Anschlag 29 ist am
Ski etwa durch Aufkleben befestigt. Die kreisförmige Bahn der Masse bedeutet keinen Nachteil, da sie vorwiegend
senkrecht zur Lauffläche des Ski verläuft. Beim Aufprall der Masse auf die Anschläge 29 und 30 überwiegen also bei
weitem die senkrechten Komponenten der Kraft, welche die Dämpfung bewirken. Die Lagerung der Schwinge 26 im Lagerbock
25 wird vorteilhaft so ausgeführt, dass die Drehbewegung durch Anhaften von Schnee und Eis nicht, beeinträchtigt
werden kann, z.B. dadurch, dass die Achse 28 in nicht näher dargestellter Art abgedichtet wird.
Auch bei der Ausgestaltung des erfindungsgemässen Schwingungsdämpfers
nach Fig.l4 können bremsende Mittel angewendet werden. Wie dies beispielsweise erreicht wird, ist in Fig.
15 gezeigt. Der im Schnitt dargestellte Lagerbock 25 weist eine Bohrung auf, in der ein Reibbelag 32 mittels der Feder
auf die Achse 31 gedrückt wird und deren Drehbewegung bremst. Die Feder 33 ist ihrerseits durch die Schraube 34 im Lagerbock
25 gehalten. Durch Anziehen, bzw. Lösen der Schraube wird die Federkraft und damit die Bremswirkung reguliert. .
- 15 -
50 9 815/0306
In Fig.16 ist schliesslich mit einem Beispiel gezeigt,
wie die in Fig.12 dargestellte Lösung auch bei den Schwingungsdämpfern nach Fig.14 bzw. 15 angewendet werden
kann. Hierzu ist eine Feder 35 an den im Schnitt gezeigten Stiften 36 u. 37 unter Vorspannung eingehängt. Der Stift
ist fest mit dem Lagerbock 25, der Stift 37 fest mit der Masse 27 verbunden. Wird die Masse 27 bewegt, so übt
die Vorspannkraft der Feder ein Rückstellmoment aus, das
um so grosser wird, je weiter die Wirkungslinie der Federkraft
am Mittelpunkt der Achse 28 vorbeiläuft. Dies ist in Fig. 17 verdeutlicht. Die Vorspannkraft F der Feder
geht um den Betrag e am Punkt 28 vorbei. Es wird also ein Moment F χ e wirksam, das die Masse so zu verstellen bestrebt
ist, dass der Stift 37 die Ruhelage 37' einnimmt.
Durch entsprechende Wahl der Vorspannkraft F sowie der Abmessungen A und B ergibt sich die gewünschte Resonanzfrequenz
des Schwingungsdämpfers. Für eine einmal gewählte Feder 35 lässt sich die Resonanzfrequenz
des Schwingungsdämpfers durch Änderung des · Abstandes B zwischen den Stiften 36 u. 37 variieren.
Dazu kann z.B. einer der beiden Stifte in nicht näher dargestellter Weise in Richtung der Federachse verschiebbar
angeordnet werden. Es lässt sich so für jeden Ski die günstigste Abstimmung einstellen.
"Die bisher beschriebenen, erf indung.sgemässen Schwingungs- ·
- 16 -
509816/0308
dämpfer können an jedem Ski befestigt werden. Der Schwingungsdämpfer
lässt sich aber auch so ausbilden, dass er mit dem Ski eine konstruktive Einheit bildet oder sogar Funktionen
des Ski mit übernimmt.
Ein Beispiel für einen derart ausgebildeten Ski zeigt Fig.18. Die Skispitze 38 ist mit dem Ski 39 durch ein Gelenk
40 verbunden, das z.B. aus Gummi besteht. Diese gelenk-ige
Befestigung erlaubt der Skispitze eine hin und her gehende Bewegung im Sinne des Erfindungsgedankens. Um die Masse des
Schwingungsdämpfers genügend gross zu machen, wird der vorderste Teil 41 der Skispitze vorteilhaft aus einem Material
von hohem, spez. Gewicht hergestellt.
Fig.19 zeigt eine Ausführung in zwei Ansichten, bei der das
Gelenk zerstörungssicher ausgebildet ist. Ski und Skispitze
sind mittels einem Scharnier 42 verbunden. Der Bewegungsbereich der Skispitze ist in der einen Richtung durch die übergreifenden
Nocken 43 begrenzt. Zwischen Skispitze und Ski ist ein Gummielement 44 angeordnet, das einmal als Feder
dient, um der Skispitze eine schwingende Bewegung aufzuprägen, zum anderen die Aufgabe hat, die Bewegung nach der
anderen Seite in der Art eines Puffers zu begrenzen. Die gewünschte Eigenfrequenz ergibt sich durch Wahl der Abmessungen
und Härte des Gummielementes 44. Die Federscheibe und der Reibbelag 46 dienen zur Bremsung der Schwingung der
Skispitze.
- 17 -
5 0 9815/0306
2350658 :: ■
Durch die Erfindung eröffnen sich dem Bau von Ski neue
Möglichkeiten. Die aufwendigen Methoden, die bisher angegewendet wurden, um dem Ski wenigstens eine geringe Eigendämpfung
zu verleihen, sind nun nicht mehr notwendig, wodurch der Ski einfacher und damit billiger hergestellt
werden kann. Darüberhinaus lässt sich jetzt die Konstruktion des Ski ganz auf die Forderung nach hoher Festigkeit
und Elastizität ausrichten.
Die Erfindung erschöpft sich nicht in den dargestellten Ausführungsbeispielen. Sie ist weder an eine besondere
Gestalt der Masse noch an bestimmte Führungsarten der Masse längs ihrer Bahn gebunden, auch können die Mittel,
welche die Masse bremsen, sowohl wie jene, die der Masse eine schwingende Bewegung aufprägen, auf vielfältige Art
gestaltet sein, schliesslich lässt sich der Schwingungsdämpfer
auf viele Arten mit dem Ski verbinden oder in diesen integrieren.
P atent-Ansprüche
- 18 -
509815/0306·
Claims (15)
1.) Schwingungsdämpfer für Ski, gekennzeichnet
durch Führungselemente 2,12,13,22,26,28,4o ,42 und/oder
Begrenzungselemente 7,8,15,29,3o,43,44, die mit dem Ski
verbunden sind, sowie durch eine Masse 6,11,12,13,14,16,17, 19,27,38, die im Rahmen der durch die Führungselemente
und/oder Begrenzungselemente vorgegebenen Wege beweglich vorgesehen ist und durch eine derartige Ausgestaltung der
Führungselemente und/oder Begrenzungselemente, daß ein wesentlicher Teil der Bewegung der Masse senkrecht zur Lauffläche
des Ski erfolgt.
2. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1,dadurch g e kennz
eichnet, daß die Masse aus einem einzigen Teil 6,19,27,38 vorgesehen ist.
3. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,
daß die Masae aus mehreren einzelnen Teilen 11,12,13 vorgesehen ist.
4. Schwinungsdämpfer nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet
, daß die Masse aus sehr vielen kleinen Teilen 14,16 vorgesehen ist.
5. Schwinungsdämpfer nach Anspruch 1,dadurch ge-
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ORIGJNAL INSPECTED
- 19 -
kennzeichnet, daß die Masse als Flüssigkeit 17 vorgesehen ist.
6, Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,
"daß die Führungselemente 2,22 und /oder Begrenzungselemente 7,8,15» als Bestandteile
eines dichten Gehäuses vorgesehen sind.
7. Schwingungsdämpfer nachAnspruch l,dadurch g.ekennz
eichnet, daß die Befestigung in der Nähe der Skispitze lösbar oder starr vorgesehen ist.
8. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet
, daß die Befestigung in der Nähe des Skiendes lösbar oder starr vorgesehen ist.
9. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,
daß dieser als integrierter Teil des Ski vorgesehen ist.
10. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet
,daß die Masse 38 gleichzeitig als Skispitze vorgesehen ist.
11. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet
, daß Mittel zur Begrenzung des Weges der Masse aus energieabsorbierendem Material vorgesehen wird.
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- 2o —
7.3 5 O 6 b 6
- 2o-
12. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1,dadurch ge
kennzeichnet, daß zur Führung und/oder Lagerung der Masse Γederelemente 2o,21,35,4o,44 vorgesehen sind.
13. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet , daß die Bewegung der Masse gebremst
vorgesehen ist.
+ 13
14. Schwingungsdämpfer nach Anspruch li, et a du r c h ge
kennzeichnet , daß die Bremsung durch Reibung
erzeugende Elemente 18,23,32,46 vorgesehen ist.
15. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1 und 13fdadurch
gekennzeichnet , daß die Bremsung durch die Verdrängung von Luft vorgesehen ist.
5098 15/0306
Leerseite
Priority Applications (11)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732350656 DE2350656A1 (de) | 1973-10-09 | 1973-10-09 | Schwingungsdaempfer fuer ski |
CA210,542A CA1026782A (en) | 1973-10-09 | 1974-10-01 | Apparatus for damping ski vibration |
IT28111/74A IT1022632B (it) | 1973-10-09 | 1974-10-07 | Dispositivo per lo smorzamento delle vibrazioni degli sci |
ES1974206418U ES206418Y (es) | 1973-10-09 | 1974-10-08 | Dispositivo para amortiguar vibraciones en esquies. |
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