DE2350444C2 - Verfahren zur Abtrennung von p-Xylol von C↓8↓-Aromatengemischen - Google Patents
Verfahren zur Abtrennung von p-Xylol von C↓8↓-AromatengemischenInfo
- Publication number
- DE2350444C2 DE2350444C2 DE19732350444 DE2350444A DE2350444C2 DE 2350444 C2 DE2350444 C2 DE 2350444C2 DE 19732350444 DE19732350444 DE 19732350444 DE 2350444 A DE2350444 A DE 2350444A DE 2350444 C2 DE2350444 C2 DE 2350444C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cations
- faujasite
- xylene
- minus
- equivalents
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J20/00—Solid sorbent compositions or filter aid compositions; Sorbents for chromatography; Processes for preparing, regenerating or reactivating thereof
- B01J20/02—Solid sorbent compositions or filter aid compositions; Sorbents for chromatography; Processes for preparing, regenerating or reactivating thereof comprising inorganic material
- B01J20/10—Solid sorbent compositions or filter aid compositions; Sorbents for chromatography; Processes for preparing, regenerating or reactivating thereof comprising inorganic material comprising silica or silicate
- B01J20/16—Alumino-silicates
- B01J20/18—Synthetic zeolitic molecular sieves
- B01J20/186—Chemical treatments in view of modifying the properties of the sieve, e.g. increasing the stability or the activity, also decreasing the activity
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C7/00—Purification; Separation; Use of additives
- C07C7/12—Purification; Separation; Use of additives by adsorption, i.e. purification or separation of hydrocarbons with the aid of solids, e.g. with ion-exchangers
- C07C7/13—Purification; Separation; Use of additives by adsorption, i.e. purification or separation of hydrocarbons with the aid of solids, e.g. with ion-exchangers by molecular-sieve technique
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Water Supply & Treatment (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Treatment Of Liquids With Adsorbents In General (AREA)
- Solid-Sorbent Or Filter-Aiding Compositions (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Abtrennung von p-Xylol von Ce-Aromatengemischen durch Adsorption.
Erhebliche Mengen an Ce-Aromatengemischen werden in technischem Maßstab in der Erdölindustrie durch
Reformieren und Isomerisieren hergestellt. In der vorliegenden Beschreibung werden unter »Ce-Aromaten«
die drei isomeren Xylole und Äthylbenzol verstanden.
Es ist wichtig, ein bequem durchführbares Verfahren zur Auftrennung eines Gemisches von Ce-Aromaten in
seine Komponenten zur Verfügung zu haben, da die Ce-Aromaten wertvolle Ausgangsmaterialien der chemischen
Industrie darstellen. Insbesondere p-Xylol ist ein wertvolles Ausgangsmaterial, z. B. für die Herstellung
von Terephthalsäure, die ihrerseits wieder zur Herstellung von synthetischen Fasern verwendet wird.
Die Auftrennung eines Ce-Aromatengemisches in seine Komponenten durch Destillation ist schwierig, da
die einzelnen Komponenten sehr nahe beieinander liegende Siedepunkte aufweisen. Die Auftrennung
durch Kristallisieren ist langwierig und kostspielig.
Ein bekanntes Verfahren zur Auftrennung eines Ce-Aromatengemisches in seine Komponenten ist die
selektive Adsorption einer dieser Komponenten an einen Faujasit, der mit einem Gemisch einwertiger und
zweiwertiger oder dreiwertiger Kationen beladen ist Die mit den bekannten Faujasiten erzielte Selektivität
hinsichtlich einer Komponente, insbesondere hinsichtlich p-Xylol, ist nicht hoch (vgl. US-PS 35 58 730 und
36 63 638 sowie DE-AS 19 31 519).
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine neue Klasse von Faujasiten zur Verfügung zu stellen, die eine
höhere Selektivität hinsichtlich p-Xylol beim vorgenannten Verfahren aufweist
Die Selektivität hinsichtlich einer Komponente gegenüber einer anderen Komponente bedeutet in der
vorliegenden Beschreibung das Verhältnis der Mengen der betreffenden Komponenten, die vom Faujasit
adsorbiert werden, gegenüber dem Verhältnis der Anteilsmengen der gleichen Komponenten in der nicht
adsorbierten Phase unter Gleichgewichtsbedingungen. Werden die beiden Komponenten durch P und Q
dargestellt, so kann die Selektivität in Form nachstehender Gleichung ausgedrückt werden:
Selektivität =
[Gewichtsprozent P/Gewichtsprozent Q] adsorbiert [Gewichtsprozent P/Gewichtsprozent Q] nicht adsorbiert
Es wurde jetzt gefunden, daß hohe Selektivitäten hinsichtlich p-Xylol gegenüber anderen Ce-Aromaten
mit Faujasiten erhalten werden können, die eine innerhalb bestimmter Grenzen liegende Anzahl von
Alurniniumatomen je Gittereinheit enthalten und bei denen das Verhältnis von einwertigen und zwei- oder
dreiwertigen Kationen, mit denen der Faujasit beladen ist, in bestimmter Beziehung zu der Anzahl von
Alurniniumatomen in der Gittereinheit steht.
Die Erfindung betrifft demgemäß ein Verfahren zur Abtrennung von p-Xylol von Ce-Aromatengemischen
durch Adsorption an einem Faujasit, dessen Kationen in bestimmten Mengen ausgetauscht sind, das dadurch
gekennzeichnet ist, daß die Anzahl (A)an Aluminiumato- eo
men je Gittereinheit von 56 bis einschließlich 71 beträgt
der Faujasit hauptsächlich Kalium-Kationen enthält und entweder 0,0222 A minus 1,165 bis 0,0222 A minus 0,965
Äquivalente an zweiwertigen Metall-Kationen oder 0,0173 A minus 0,734 bis 0,0173 A bis 0,934 Äquivalente
an dreiwertigen Metall-Kationen enthält
Die im erfindungsgemäßen Verfahren verwendeten Faujasite sind allgemein in Form von natürlichen oder
synthetischen Alumosilikaten bekannt Ihre Gittereinheit, d.h. die kleinste wiederkehrende Einheit ihrer
Kristallstruktur, enthält insgesamt 192 Silicium-plus
Aluminiumatome. Das Verhältnis der Anzahl von Siliciumatomen zur Anzahl von Aluminiumatomen kann
deshalb auf einfache Weise aus dem Wert A errechnet werden. Die Anzahl an kationischen Äquivalenten, mit
denen der Faujasit beladen werden kann, ist praktisch gleich der Anzahl an Äquivalenten an Aluminiumatomen
und deshalb kann die Gesamtmenge an Kationen, mit der der Faujasit beladen werden kann, berechnet
werden. Sie hängt von der Wertigkeit der betreffenden Kationen ab, da der Ausgleich der elektrischen
Ladungen erhalten bleiben muß.
Die Zahl A weist vorzugsweise Werte von 61 bis 67
auf. Es ist insbesondere von Vorteil, wenn die Zahl A den Wert 64 aufweist, was einem Verhältnis der Anzahl
von Siliciumatomen zur Anzahl von Alurniniumatomen im Kristallgitter des Faujasits von etwa 2 entspricht
Der Faujasit kann auf beliebige Weise mit den erwünschten Kationen beladen werden. Wenn synthetische
Faujasite verwendet werden, kann der Faujasit
schon bei seiner Herstellung mit den erwünschten Kationen in den erforderlichen Mengen beladen
werden. Wird zur Herstellung des Faujasite ein natürlicher oder synthetischer Faujasit verwendet bei
dem die Kationen vollständig oder zum größten Teil aus anderen als den erwünschten Katinoen, z. B. aus
Natrium-Kationen, bestehen, so können diese Kationen auf sehr einfache Weise mittels Ionenaustausch mit
neutralen oder basischen Salzlösungen ersetzt werden. Es ist z.B. möglich, alle oder praktisch alle nicht
erwünschten Kationen durch Kalium-Kationen zu ersetzen und anschließend einen Teil dieser Kalium-Kationen
durch die erwünschte Menge an zweiwertigen und/oder dreiwertigen Kationen zu ersetzen. Eine
andere Möglichkeit besteht darin, die nicht erwünschten Kationen zuerst durch zwei- und/oder dreiwertige
Kationen der erwünschten Art zu ersetzen und dann einen Teil der letztgenannten Kationen durch Kalium-Kationen
zu ersetzen. Es ist weiter möglich, die nicht erwünschten Kationen sofort durch ein Gemisch aus
Kalium-Kationen und den erwünschten zweiwertigen und/oder dreiwertigen Kationen zu ersetzen. Im
allgemeinen zieht man es vor, die Menge an nicht erwünschten Kationen, insbesondere an Natriumionen,
die der erfindungsgemäß verwendete Faujasit enthält, sehr klein, z. B. unterhalb 0,1 Gewichtsprozent des gesamten
Faujasits, zu halten.
Nach dem Beladen des Faujasits mit den erwünschten Kationen muß gegebenenfalls noch in ihm enthaltenes
Wasser entfernt werden, was auf einfache Weise durch Erhitzen, z.B. auf Temperaturen·von 200 bis 8000C,
durchgeführt werden kann.
Wird der Faujasit mit zweiwertigen Metall-Kationen beladen, so werden vorzugsweise die Kationen von
Erdalkalimetallen, wie Strontium oder Magnesium, und insbesondere Calcium oder Barium, verwendet Es
können auch Gemische zweiwertiger Metalle verwendet werden.
Sehr geehrte dreiwertige Metall-Kationen sind die Kationen der Seltenen-Erden-Metalle, wie Cer oder
Lanthan. Es können auch Gemische von dreiwertigen Metall-Kationen verwendet werden.
Gegebenenfalls können auch Gemische aus zweiwertigen und dreiwertigen Metall-Kationen verwendet
werden. In diesem Fall entspricht das Verhältnis der Zahl A zur Anteilsmenge von Äquivalenten an zwei-
und dreiwertigen Kationen, das zur Erzielung hoher Selektivitäten erforderlich ist, demjenigen Verhältnis,
das zu dem Typ an mehrwertigen Kationen gehört, der in einer größeren Anzahl von Äquivalenten vorliegt
Diese Faujasite können zur erfindungsgemäßen Abtrennung von p-Xylol von Cg-Aromatengemischen in
beliebiger Form, z. B. in Pulverform, verwendet werden. In technischen Anlagen können die Faujasite in
besonders geeigneter Weise in Form von Pellets oder Extrudaten, z. B. mit einem Durchmesser von etwa 0,15
bis 030 cm, verwendet werden. Gegebenenfalls können
die Faujasite ein inertes Bindemittel, wie Ton, enthalten. Die Ce-Aromatengemische können erfindungsgemäß
mit dem Faujasit in der Dampfphase (z. B. bei 60' Temperaturen bis zu 4000C) oder in flüssiger Phase
kontaktiert werden. Bei technischen Verfahren wird vorzugsweise das Kontaktieren in flüssiger Phase
verwendet Im allgemeinen wird das Kontaktieren in flüssiger Phase besonders zweckmäßigerweise bei
Temperaturen von 0 bis 3000C durchgeführt
Die im erfindungsgemäßen Verfahren beim Kontaktieren verwendeten Drücke können erheblich schwanken
und z. B. von 0,001 bar bis 100 bar betragen. Im allgemeinen sind Drücke von ungefähr 1 bar gut
geeignet
Wenn bei Raumtemperatur in der Dampfphase gearbeitet werden soll, so können nur sehr niedrige
Drücke angewendet werden. Es ist unter anderem vorteilhaft die Selektivitäten in der Dampfphase bei
Raumtemperatur zu bestimmen, da sich in diesem Fall keine Probleme beim Abziehen der nicht adsorbierten
Xylole ergeben, die in der flüssigen Phase an der Oberfläche des Faujasits angelagert und/oder in seinen
interkristallinen Hohlräumen gefangen sind.
Gegebenenfalls kann das p-Xylol und das C8-Aromatengemisch
beim erfindungsgemäßen Kontaktieren mit dem Faujasit ein inertes Lösungsmittel enthalten. Für
diesen Zweck eignen sich besonders aliphatische Kohlenwasserstoffe, wie Isooctan (2,2,4-Trimethylpentan).
Ein hierbei verwendetes inertes Lösungsmittel muß natürlich leicht durch Destillation von den Cg-Atomaten
abgetrennt werden können.
Das erfindungsgemäße Kontaktieren des p-Xylols
und des Cg-Aromatengemisches mit dem Faujasit kann z. B. absatzweise durchgeführt werden. Vorzugsweise
wird das Kontaktieren jedoch in einer mit dem Faujasit gefüllten Säule durchgeführt In diesem Fall kann das
Gemisch von unten nach oben oder von oben nach unten durch die Säule fließen. Das adsorbierte p-Xylol
kann vom Faujasit mittels eines Desorptionsmittels, wie Benzol, Toluol, p-Diäthylbenzol, höheren Arometen,
einem Äther, einem Alkohol, einem cyclischen Dien oder einem Keton, desorbiert werden, das einen von den
Cs-Aromaten abweichenden Siedepunkt aufweisen soll. Die Desorption kann z. B. durchgeführt werden, wenn
praktisch kein p-Xylol mehr adsorbiert wird und das Material nach dem Durchfließen des Faujasits praktisch
die gleiche Zusammensetzung wie die Zuspeisung aufweist.
Auf sehr bequeme Weise kann das erfindungsgemäße Verfahren mit einem simulierten beweglichen Bett des
Faujasits durchgeführt werden, wie es z. B. von D. P. Thornton in »Hydrocarbon Processing«, November
1970, Seiten 151 bis 155, beschrieben wird.
Das nachstehende Beispiel erläutert die Erfindung, wobei die Selektivität hinsichtlich p-Xylol gegenüber
m-Xylol bestimmt wird. Das Verhalten von o-Xylol entspricht dem von m-Xylol.
Die Selektivitäten verschiedener mit Kalium und zweiwertigen Metallen beladener Faujasite für ein
Gemisch aus 50 Gewichtsprozent p-Xylol und 50 Gewichtsprozent m-Xylol werden auf nachstehende
Weise bestimmt:
In einem senkrecht angeordneten Reaktionsgefäß mit einem Volumen von 26 ml, das mit dem zu untersuchenden
Faujasit gefüllt ist wird das Gemisch aus p-Xylol und m-Xylol in der Dampfphase bei 25° C und einem
Druck von 93 mbar so lange durch den Faujasit geleitet,
bis die Zuspeisung und das aus dem Faujasit abfließende Material die gleiche Zusammensetzung aufweisen.
Anschließend werden die adsorbierten Xylole durch zweistündiges Abstreifen mit Stickstoff bei 2000C und
anschließendes zweistündiges Abstreifen bei 5000C aus
dem Faujasit entfernt. Der abfließende Gasstrom wird in einer Kältefalle auf -8O0C abgekühlt und dadurch
werden die desorbierten Xylole kondensiert (Desorbat). Aus der Zusammensetzung der Zuspeisung und des
Desorbats wird die Selektivität hinsichtlich D-Xvlol
gegenüber m-Xylol berechnet Die Zuspeisung und das Desorbat werden gaschromatographisch analysiert
Die Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle zusammengefaßt Die Versuche 1 bis 5 stellen
erfindungsgemäße Versuche dar, während die Versuche 6 bis 12 Vergleichsversuche sind. Aus der Tabelle geht
hervor, daß in den Fällen, in denen die Zahl A nicht
innerhalb der gegebenen Grenzen liegt, oder in denen das Verhältnis von zweiwertigen Kationen zu den
Kalium-Kationen nicht der beschriebenen Beziehung zu A entspricht, die Selektivitäten niedriger als bei
Verwendung von erfindungsgemäßen Faujasiten sind.
Versuch Nr.
zweiwertiges Metall-Kation Äquivalente an zweiwertigen Metall-Kationen
Äquvivalente Kationen
insgesamt
insgesamt
Selektivität hinsichtlich p-Xylol gegenüber
m-Xylol
1 | 56 | Ba | 0,25 |
2 | 56 | Ca | 0,08 |
3 | 64 | Ba | 0,28 |
4 | 64 | Ca | 0,41 |
5 | 70 | Ba | 0,43 |
6 | 56 | - | 0 |
7 | 56 | Ba | 0,40 |
8 | 86 | Ba | 0,94 |
9 | 86 | - | 0 |
10 | 86 | Ba | 0,48 |
11 | 86 | Ba | 0,20 |
12 | 48 | _ | 0 |
6,34 6,43 6,98 7,01 6,31
5,08 4,91 1,56 1,62 2,11 1,80 3,62
Claims (3)
1. Verfahren zur Abtrennung von p-Xylol von
Ce-Aromatengemsichen durch Adsorption an einem Faujasit dessen Kationen in bestimmten Mengen
ausgetauscht sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anzahl (A) an Aluminiumatomen je Gittereinheit 56 bis einschließlich 71 beträgt, der
hauptsächlich Kalium-Kationen enthält und der entweder 0,0222 A minus 1,165 bis 0,0222 Λ minus
0,965 Äquivalente an zweiwertigen Metall-Kationen
oder 0,0173>4 minus 0,734 bis 0,0173 Λ minus 0,934
Äqu Äquivalente an dreiwertigen Metall-Kationen enthält
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anzahl A an Aluminiumatomen je Gittereinheit im Faujasit 61 bis 71 beträgt
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß die Anzahl A im Faujasit etwa 64
beträgt
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB4640972A GB1447760A (en) | 1972-10-09 | 1972-10-09 | Process for the separation of paraxylene from hydrocarbon mixtures |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2350444A1 DE2350444A1 (de) | 1974-04-25 |
DE2350444C2 true DE2350444C2 (de) | 1982-07-29 |
Family
ID=10441145
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732350444 Expired DE2350444C2 (de) | 1972-10-09 | 1973-10-08 | Verfahren zur Abtrennung von p-Xylol von C↓8↓-Aromatengemischen |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS4980026A (de) |
BE (1) | BE805779A (de) |
CA (1) | CA1011263A (de) |
DE (1) | DE2350444C2 (de) |
FR (1) | FR2202064B1 (de) |
GB (1) | GB1447760A (de) |
IT (1) | IT998728B (de) |
NL (1) | NL7313777A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5817654B2 (ja) * | 1975-04-02 | 1983-04-08 | 旭化成株式会社 | 新規複合吸着剤の製法 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1236369A (en) * | 1968-06-24 | 1971-06-23 | Universal Oil Prod Co | Hydrocarbon separation process |
US3558730A (en) * | 1968-06-24 | 1971-01-26 | Universal Oil Prod Co | Aromatic hydrocarbon separation by adsorption |
US3663638A (en) * | 1970-08-31 | 1972-05-16 | Universal Oil Prod Co | Aromatic hydrocarbon separation by adsorption |
-
1972
- 1972-10-09 GB GB4640972A patent/GB1447760A/en not_active Expired
-
1973
- 1973-09-18 CA CA181,288A patent/CA1011263A/en not_active Expired
- 1973-10-08 DE DE19732350444 patent/DE2350444C2/de not_active Expired
- 1973-10-08 BE BE136436A patent/BE805779A/xx not_active IP Right Cessation
- 1973-10-08 FR FR7335861A patent/FR2202064B1/fr not_active Expired
- 1973-10-08 IT IT2986073A patent/IT998728B/it active
- 1973-10-08 NL NL7313777A patent/NL7313777A/xx not_active Application Discontinuation
- 1973-10-08 JP JP11242073A patent/JPS4980026A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE805779A (fr) | 1974-04-08 |
FR2202064A1 (de) | 1974-05-03 |
GB1447760A (en) | 1976-09-02 |
FR2202064B1 (de) | 1977-09-16 |
IT998728B (it) | 1976-02-20 |
JPS4980026A (de) | 1974-08-02 |
DE2350444A1 (de) | 1974-04-25 |
NL7313777A (de) | 1974-04-11 |
CA1011263A (en) | 1977-05-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE68916794T2 (de) | Verfahren zur adsorptiven Abtrennung von para-Xylol. | |
DE2646790C3 (de) | Verfahren zur Abtennung von p-Xylol aus Gemischen mit aromatischen C8. Isomeren | |
DE3009413A1 (de) | Zweistufiges verfahren zum trennen gemischter fettsaeureester | |
DE3327146C2 (de) | Verfahren zur Abtrennung von substituierten Benzolisomeren | |
DE1931519C3 (de) | ||
DE2436076A1 (de) | Xylol-trennverfahren | |
DE2252625C3 (de) | Verfahren zur Gewinnung von p-Xylol, Äthylbenzol und o-Xylol aus deren Gemischen mit m-Xylol | |
DE2361654C2 (de) | Verfahren zur selektiven Abtrennung von Äthylbenzol aus seinen Mischungen mit den drei isomeren Xylolen und Faujasit zur Durchführung dieses Verfahrens | |
DE2063640C3 (de) | Verfahren zur Gewinnung von p-Xylol | |
DE2218742A1 (de) | Verfahren zur Trennung von aromatischen C tief 8-Isomeren | |
DE2829805A1 (de) | Verfahren zur isomerisierung von alkylaromatischen kohlenwasserstoffen mit 8 kohlenstoffatomen | |
DE2350444C2 (de) | Verfahren zur Abtrennung von p-Xylol von C↓8↓-Aromatengemischen | |
DE1097603B (de) | Verfahren zum Desorbieren von an Molekuelsiebsubstanzen adsorbierten Kohlenwasserstoffen | |
DE2233239B2 (de) | Verfahren zum Abtrennen von mehrfach verzweigten Paraffinen aus Gemischen mit einfach verzweigten und Normalparaffinen durch direkte selektive Adsorption | |
DE2100424B2 (de) | Verfahren zur abtrennung von 2chlor-1,3-butadien | |
DE2918172A1 (de) | Adsorbens zur trennung von para- xylol von anderen aromatischen c tief 8 -kohlenwasserstoffen und verfahren zu dessen herstellung | |
DE1543119A1 (de) | Verfahren zur Abtrennung reiner Aromaten aus Gemischen,die sowohl Benzol als auch Toluol und Xylole sowie Nichtaromaten enthalten,mit Hilfe der Extraktivdestillation | |
DE2038043C3 (de) | Verfahren zur Trennung der Xylolisomeren durch selektive Adsorption | |
DE1962689C3 (de) | Wärmeübertragungsmittel auf der Basis von Äthyldiphenylen sowie Verfahren zur Herstellung von Gemischen aus 3- und 4Äthyldiphenylen | |
DE896807C (de) | Verfahren zur Abtrennung einer oder mehrerer Komponenten mit bestimmter Struktur aus einem Gemisch organischer Verbindungen | |
DE68905920T2 (de) | Verfahren zur abtrennung von inden aus einem beschickungsstrom, der inden in mischung mit anderen stoffen enthaelt. | |
DE60100306T2 (de) | Verfahren zur Trennung in der Gasphase mittels Molekularsieben von Mischungen von Kohlenwasserstoffenisomeren | |
DE2630915A1 (de) | Verfahren zur abtrennung von aethyl- benzol von einem beschickungsgemisch | |
DE2207826C3 (de) | Verfahren zur Trennung von geradkettigen und verzweigten Monoolefinen | |
DE1470541A1 (de) | Verfahren zur Gewinnung von geradkettigen Paraffinen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |