DE2350249A1 - Vorrichtung zum kontinuierlichen einstellen des massedruckes an einer strangpresse - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen einstellen des massedruckes an einer strangpresse

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DE2350249A1 DE19732350249 DE2350249A DE2350249A1 DE 2350249 A1 DE2350249 A1 DE 2350249A1 DE 19732350249 DE19732350249 DE 19732350249 DE 2350249 A DE2350249 A DE 2350249A DE 2350249 A1 DE2350249 A1 DE 2350249A1
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Gernd Brosch
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Description

7937 Bochum, den 3. Oktober 1973
Gebr. Eickhoff, Maschinenfabrik u. Eisengießerei mbH, 463 Bochum
"Vorrichtung zum kontinuierlichen Einstellen des Massedruckes an einer Strangpresse"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Einstellen des Massedruckes an einer Strangpresse, die mit einer axial unverschiebbar gelagerten Schnecke ausgerüstet ist.
Es ist bekannt, bei Strangpressen den Massedruck am Schneckenende durch einen einstellbaren konischen Spalt zwischen der konischen Schneckenspitze und dem die Spitze umschließenden Teil der»Strangpresse zu beeinflussen. Dabei führt die axial verschiebbar gelagerte Schnecke selbst die Einstellbewegung aus, und zwar mit Hilfe eines hinter ihrem Drucklager installierten Hydraulikaggregates.
Außerdem gehört es zum Stand der Technik, den Massedruck am Schneckenende einer Strangpresse durch einen Stellbolzen zu regeln, der sich im Anschlußteil eines Spritzwerkzeuges befindet und hier radial verschiebbar aus dem Anschlußteil herausgeführt ist.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine Strangpresse mit axial unverschiebbar gelagerter Schnecke so auszubilden, daß sich auch bei ihr der Massedruck durch Verändern des Austrittequerschnitts regulieren läßt.
Dazu geht die Erfindung von einer Strangpresse aus, die mit einer axial unverschiebbar gelagerten Schnecke ausgerüstet ist und schlägt vor,, diese Strangpresse mit einem den Umfang und einen Teil der Stirnseite eines zylindrischen Schneckenabschnittee oder den Umfang eines kegeligen Schneckenabschnittes umgebenden, axial verstellbaren Anlaufring auszurüsten, der mit einem radialen Ansatz durch einen sich in Richtung der Schneckenachse erstreckenden Schlitz des ihn
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aufnehmenden Gehäuseteils der.Strangpresse hindurchgreift und diesen Schlitz ständig auf seiner ganzen Länge abdeckt. Über den aus dem Gehäuseteil herausgeführten Ansatz kann die Lage des Anlaufringes und damit die Weite des Spaltes zwischen Schnecke und Anlaufring ohne Produktionsunterbrechung eingestellt und über den Ansatz auch der Anlaufring in seiner jeweils eingestellten Lage arretiert werden. Dabei kann der auf den Ansatz einwirkende und ihn verschiebende bzw. arretierende Verstellmechanismus beispielsweise als von Hand zu betätigende Stellschraube od. dgl. ausgebildet sein. Durch eine entsprechende Einstellung des Anlaufringes gegenüber der Schnecke läßt sich für jede .der in der Strangpresse zu verarbeitenden Massen stets der optimale Rückdruck währeed des Betriebes einstellen und erforderlichenfalls auch korrigieren, ohne den Massestrom durch Einbauten zu zerschneiden. Die dabei wirksamwerdenden Scherkräfte garantieren ein optimales Homogenisieren, Dispergieren und gleichmäßiges Temperieren des durch den Anlaufring hindurchtretenden Gutes.
Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal kann der Anlaufring auch axial verschiebbar und drehbar gelagert sein und der Schlitz des Gehäuseteils der Strangpresse schräg zur Schneckenachse verlaufen. Durch diese Ausbildung lassen sich rechtwinklig zur Schneckenachse gerichtete Verstellkräfte direkt in eine axiale Verschiebebewegung des AnIaufringes umsetzen.
Zweckmäßigerweise besitzt die Strangpresse eine den Anlaufring aufnehmende Büchse, die fest in einer Gehäuseeindrehung der Strangpresse angeordnet und von einer längsverschiebbar gelagerten Hülse umgeben ist, an der der die Verstellbewegung einleitende Ansatz angreift, und die über mindestens einen durch einen Längsschlitz der Büchse hindurchgreifenden radialen Stift mit dem Anlaufring verbunden ist.
Eine ähnliche Ausbildung empfiehlt sich auch bei einem axial ver-
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schiebbar und drehbar gelagerten Anlaufring. Hier ist die die Büchse umgebende Hülse drehbar gelagert und der Anlaufring mindestens mit einem radialen Stift ausgestattet, der durch einen schräg zur Schneckenachse verlaufenden Büchsenschlitz hindurch in einen Längsschlitz der Hülse eingreift.
Einzelheiten der Erfindung sind im folgenden Teil der Beschreibung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 den Schneckenkopf einer Strangpresse im Schnitt,
bei der.ein Ansatz des Anlaufringes durch einen zur Schneckenwellenachse parallelen Gehäuseschlitz nach außen ragt; 7
Fig. 2 und 3 eine Strangpresse mit zylindrischem Schneckenkopf
in einem Längsschnitt, bei der der Anlaufring in einer Büchse axial verschiebbar angeordnet istj
Fig. 4 und 5 eine Strangpresse mit kegeligem Schneckenkopf in
einem Längsschnitt, deren Anlaufring axial verschiebbar und drehbar in einer Büchse gelagert ist; Fig. 6 die Büchse als Einzelheit.
Die in den Abbildungen dargestellte Strangpresse 1 dient zur Aufbereitung und zum Strangpressen von Kunststoffen. Sie besitzt in einer zentralen Bohrung 2 eine Schneckenwelle 3» die mit ihrer flachgeschnittenen Schnecke bis dicht an die Wandung der Bohrung 2 heranreicht. In der dargestellten Ausstoßzone dieser Strangpresse 1 wird das aus der Umwandlungszone kommende und dort plastlfizierte oder aufgeschmolzene bzw. homogenisierte und temperierte Material mit dem notwendigen Druck im stetigen Fluß, beispielsweise aus einem nicht dargestellten Spritzwerkzeug, extrudiert. Zur Einstellung des jeweils erforderlichen Massedruckee ist innerhalb der Bohrung 2, und zwar im Bereich des Schneckenendes, ein Anlaufring 4 vorgesehen.
In dem Ausfülirungsbexspiel nach der Fig. 1 greift dieser Anlaufring 4 mit seinem radialen Ansatz 5 durch einen zur Achse'der Schnecken-
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welle 3 parallelen Gehäuseschlitz 6 hindurch und kann während des Betriebes über diesen Ansatz 5 von außen in Richtung der Schneckenwelle 3 verschoben und eingestellt werden. Der Anlaufring 4 ist so bemessen, daß er den Gehäuseschlitz 6 in jeder Stellung vollständig abschließt. Es ist aber auch möglich, den Gehäuseschlitz 6 schräg zur Schneckenachse 3 anzuordnen und auf diese Weise rechtwinklig zur Schneckenachse auf den Ansatz 5 einwirkende Verstellkräfte in axiale Verschiebebewegungen des Anlaufringes 4 umzusetzen.
In dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 2 und 3 liegt der Anlaufring 4 beispielsweise in einer das Schneckenende oder unmittelbar hinter der Umwandlungszone den Schneckenanfang umschließenden Büchse 7 und ist hier axial verschiebbar gelagert. Die Bohrung 2 der Strangpresse 1 und die Bohrung der in einer Eindrehung 8 der Gehäuseteile 9, 10 der Strangpresse 1 liegenden Büchse 7 haben gleiche Durchmesser. Ein innerer Bund 11 der in Achsrichtung festliegenden Büchse 7 engt den Bohrungsdurchmesser der Büchse ein und begrenzt den Verschiebeweg des Anlaufringes 4 in einer Richtung. Ein äußerer Bund 12 zentriert die Büchse 7 innerhalb der Eindrehung δ der beiden Gehäuseteile 9, 10 der Strangpresse 1 und bildet dadurch einen Ringraum 13, in welchem eine Hülse 14, die die Büchse umschließt, axial verschiebbar gelagert ist. Die Hülse 14 und der Anlaufring 4 sind durch einen oder mehrere über ihren Umfang verteilte radiale Stifte 15» die durch je einen zur Schneekenachse parallelen Schlitz l6 der Büchse 7 hindurchgreifen, miteinander verbunden. Auch hier deckt der Anlaufring 4 die Büchsenschlitze 16 stets ab. Außerdem besitzt die Hülse 14 einen Ansatz 17> der durch eine sich in Achsrichtung der Schneckenwelle 3 erstreckende Ausnehmung l8 des Gehäuseteils 9 radial nach außen vorsteht. Er ist mit einer in einer Bohrung des Gehäuseansatzes 19 axial festliegenden, drehbar gelagerten Stellschraube 20 verbunden, Über die von außen eine axiale Verstellbewegung in die Hülse 14 und damit auch in den Anlaufring 4 eingeleitet werden kann. Der Anlaufring 4 läßt sich da-
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her auch während des Betriebes stufenlos von der in der Fig. 2 dargestellten Lage in Richtung des Pfeiles 21 verschieben und in die Lage nach der Fig. 2 bzw. 3 überführen. In dieser Stellung des Anlaufringes 4 ist der Spalt zwischen der Stirnfläche der Schneckenwelle 3 und der entsprechenden Fläche des Anlaufringes 4 fast völlig geschlossen. Der daraufhin in den Schneckengängen oder im Plastifizierteil der Strangpresse auftretende Druckanstieg preßt den Massestrom fast völlig durch die im Bereich des zylindrischen Schneckenwellenendes über den Umfang der Schneckenwelle 3 verteilten Nuten 23» die aus der Stirnfläche bis in den Bereich des Durchmessers des zylindrischen Schneckenwellenansatzes 23 austreten. Auf diese Weise kann der Spalt zwischen der Stirnseite der Schneckenwelle 3 und dem Anlauf ring 4 jeweils so eingestellt werden,, daß der Massedruck den gewünschten Wert weitgehend erreicht.
Xn dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 bis 6 läuft das Ende der Schneckenwelle 3 konisch aus oder aber es beginnt der Anfang der Ausstoßschnecke konisch. Der Anlauf ring 4» der hier den konischen Schneckenwellenabschnitt 25 umschließt, liegt in einer zwischen den Gehäuseteilen 9, 10 der Strangpresse 1 verspannten, in der Eindrehung 8 angeordneten Büchse 26, die mit mehreren über ihren Umfang verteilten Schlitzen 27 ausgestattet ist. Die Schlitze 27 haben den in der Fig. 6 dargestellten Verlauf, liegen schräg zur Achse der Schneckenwelle 3 und sind ständig durch den Anlaufring 4 abgedeckt. Durch sie greift je ein radial verlaufender Stift 28 hindurch, der fest in dem Anlaufring 4 angeordnet ist. Jeder dieser Stifte 28 ragt durch einen Schlitz 27 der Büchse 26 in eine sich in Richtung der Schneckenachse erstreckende Ausnehmung 29 der Hülse 30 hinein, die die Büchse 26 umschließt* In der Ausnehmung 29 der axial unverschiebbar, aber drehbar gelagerten Hülse 30 haben die Stifte 28 eine dem axialen Verschiebeweg des Anlaufringes 4 entsprechende Bewegungsmöglichkeit in Achsrichtung der Strangpresse 1» Der in diesem Ausführungsbeispiel dargestellte Hülsenansatz 31» der
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hier aus einem mit der Hülse 30 verschraubten radialen Bolzen besteht, kann nur rechtwinklig zur Längsachse der Schneckenpresse 1 verlaufende Verstellbewegungen ausführen und daher nur drehend auf die Hülse 30 einwirken. Über die Stifte 28 wird diese Drehbewegung auf den Anlaufring 4 übertragen und mit Hilfe der die Stifte 28 führenden, schräg verlaufenden Schlitze 27 gleichzeitig auch eine axial gerichtete Bewegungskomponente erzeugt. Jede rechtwinklig zur Achse der Schneckenwelle 3 liegende Verstellbewegung des Ansatzes 31 bringt daher stets eine axiale Verstellbewegung des Anlaufringes 4 mit sich, durch die sich der Spalt zwischen dem Anlaufring 4 und dem konischen Abschnitt 25 der Schneckenwelle 3 in der gewünschten Weise einstellen läßt.
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Claims (3)

7937 Bochum, den 3. Oktober 1973 Λ· Patentansprüche
1.) Vorrichtung zum kontinuierlichen Einstellen des Massedruckes an einer Strangpresse, die mit einer axial unverschiebbar gelagerten Schnecke ausgerüstet ist, gekennzeichnet durch einen den Umfang und einen Teil der Stirnseite eines zylindrischen Schneckenabschnittes oder den Umfang eines kegeligen Schneckenabschnittes umgebenden, axial verstellbaren Anlaufring (4), der mit einem radialen Ansatz (5) durch einen sich in Richtung der Schneckenachse erstreckenden Schlitz (6) des ihn aufnehmenden Gehäuseteils der Strangpresse (l) hindurchgreift und diesen Schlitz (6) ständig auf seiner ganzen Länge abdeckt. * .
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlaufring (4) axial verschiebbar und drehbar gelagert ist und der Schlitz (6) des Gehäuseteils der Strangpresse (l) schräg zur Schneckenachse verläuft.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine den Anlaufring aufnehmende Büchse (7), die fest in einer Gehäuseeindrehung (S) der Strangpresse (l) angeordnet und von einer längsverschiebbar gelagerten Hülse (14) umgeben ist, an der der die Verstellbewegung einleitende Ansatz (l7) angreift und die über mindestens einen durch einen Längsschlitz (l6) der Büchse (7) hindurchgreifenden radialen Stift (15) mit dem Anlaufring (4) verbunden ist.
4« Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3> dadurch gekennzeichnet, daß die die Büchse (26) umgebende Hülse (30) drehbar gelagert ist und der Anlaufring (4) mindestens einen radialen Stift (28) aufweist, der durch einen schräg zur Schneckenachse verlaufenden Büchsenschlitz (27) hindurch in einen Längsschlitz (29) der Hülse (30) eingreift.
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Leerse ite
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