DE2350152A1 - Isolierte schienenverbindung und verfahren zu deren herstellung - Google Patents
Isolierte schienenverbindung und verfahren zu deren herstellungInfo
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Description
DipUrig·
Ο-Π023 Mönchen - Pulbdi.
V.iener$fr.2J.Mdm.793ö57O/7931782
V.iener$fr.2J.Mdm.793ö57O/7931782
1/Mü 8023 Pullach, den 5. Oktober 1973
NATIONAL SPRINGS PTY. LIMITED, eine Firma nach den Gesetzen des
Staates New South Wales, 52 O'Riordan Street, Alexandria, New
South Wales, 2015, Australien
Isolierte Schienenverbindung und Verfahren zu deren Herstellung
Die Erfindung betrifft eine isolierte Schienenverbindung und insbesondere
isolierte Verbindungslaschen für Schienen (Schienenlaschen),welche
als einstückiger Bauteil aus einem verstärkten dielektrischen Material geformt sind.
Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung*derartiger
Schienenverbindungen unter Verwendung eines Paares von Schienenlaschen nach der vorliegenden Erfindung die auf gegenüber*-
liegenden Seiten der Streben der beiden Schienen mittels Bolzen oder ähnlichen Klemmeinrichtungen befestigt werden.
Wenn isolierte Schienenverbindungen unter Verwendung von Schienenlaschen
aus Stahl hergestellt werden,ist es allgemein üblich, eine
Schicht aus Isolationsmäterial entweder als getrenntes Stück oder
Stücke oder als einstückiger Teil einer Anordnung zwischen den Schienenlaschen und der Schiene anzuordnen,die sich sonstberühren
würden und ferner die Bolzen gegenüber der Schiene durch eine Schicht Isolationsmaterial zu isolieren, welche ebenfalls entweder
als getrenntes Stück oder Stücke oder als einstückiger Teil einer Anordnung vorgesehen sein kann, wobei das Material die Bolzen-
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Schäfte umgebend vorgesehen wird.
Bei dieser bekannten Technik hat es sich allgemein herausgestellt,
daß das Versagen derartiger isolierter Schienenverbindungen aufgrund
eines Fdiers an den Isolationsoberflächen auftritt entweder
als Ergebnis allmählichen Verschleisses oder Abrieb derartiger Oberflächen aufgrund der Relativbewegungen zwischen den Schienenlaschen
und der Schiene unter Wirkung der Arbeitslasten oder als Ergebnis der Materialermüdung der Isolationsschichten unter der
Wirkung der durch die Arbeitslasten aufgebrachten Spannungen. Die Wasserabsorption in den Isolationsschichten hat erfahrungsgemäß
unter Betriebsbedingungen das Versagen derartiger Schichten beschleunigt oder erhöht.
Um das elektrische Versagen von isolierten Schienenverbindungen, ob die bekannten gegossenen dielektrischen Laschen verwendet werden
oder ob ein derartiges Versagen aus dem Versagen der Isolationsschichten herrührt, die in Verbindung mit aus Stahl bestehenden
Schienenlaschen verwendet werden, schlägt die Erfindung die Verwendung von Verbundlaschen vor, die derart aus einem festen
Isolationsmaterial oder dielektrischen Material hergestellt sind, daß die Möglichkeiten des Versagens nur auf einen vollständigen
physischen oder mechanischen Bruch der Verbindungslaschen selbst reduziert sind.
Erfindungsgemäß ist die Schienenlasche als fester Bauteil aus einenverstärkten
dielektrischen Material in den fertigen Endabmessungen und dem fertigen Querschnittsprofil geformt und weist eine Anzahl
von in Längsrichtung im Abstand angeordneten durchgehenden Bolzenlöchern auf. Die Lasche ist aus einem warm härtenden mit Glasfasern
verstärkten Material geformt oder gegossen, wobei Stränge der Glasfaserverstärkung in Längsrichtung der Lasche laufen und in
zufälligen Abständen über den Querschnitt der Lasche verteilt sind.
Die Lasche schli&t obere und untere Oberflächen auf, die geeignet
sind um mit der unteren Fläche des Schienenkopfes und der oberen
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Fläche der Schienenflanke in Berührung zu gelangen, wenn sie an
der Schiene montiert ist,"wobei die Lasche derartig bemessen ist, daß sie, wenn sie mit Bolzen an der Schiene befestigt let, keilähnlich
an diesen Oberflächen der Schiene festgezogen ist.
Erfindungsgemäß wird ferner eine Schienenverbindung dadurch ge- stellt,
daß ein Paar der Verbindungslaschen auf gegenüberliegenden
Seiten einer Schiene befestigt werden, daß das Laschenpaar mit Bolzen an der Schiene befestigt wird, wobei.die oberen und unteren
Oberflächen der Lasche entsprechend in Eingriff mit der Unterfläche
des Schienenkopfes und der Oberfläche der Schienenflanke in Berührung stehen, wobei die Verbindungslasche von der. Schienenstrebe
zwischen Kopf und Flanke freisteht.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer in den Zeichnungen
beispielhaft veranschaulichten Ausführungsform näher erläutert.
Es zeigt:
Flg. 1 eine perspektivische Ansicht einer Schienenverbindungslasche
von einem Ende der Lasche her, so daß die senkrechte Außenfläche derselben sichtbar ist;
Fig. 2 eine Seltenansicht der Lasche auf die senkrechte
Außenfläche;
Fig. 3 eine ähnliche Ansicht wie Figur 2, die Jedoch die
gegenüberliegende Innenfläche der Lasche zeigt,die
Fig. M,5 und 6 Schnittansichten in den Ebenen A-i|, 5-5
bzw. 6-6 von Figur 2, und
Fig. 7 eine Endansicht einer Anordnung die aus einem Paar
der Verbindungslaschen nach der vorliegenden Erfindung an einer Schiene befestigt besteht.
Bei der veranschaulichten Ausführungsform ist die Verbindungslasehe
in ihren Gesamtabmessungen und der Profilform auf Fertigmaß aus
einem verstärkten Kunststoffmaterial geformt und weist eine Anzahl von in Abstand in Längsrichtung angeordneten Bolzenlöchern 2
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auf» welche die Lasche dur-chdringen und welche entweder während
des Formens oder Giessens oder anschließend ausgebildet werden. Keine spanabhebende Bearbeitungen sind erforderlich, um die gewünschte Querschnittsform der Lasche 1 zu erzeugen, so daß die
Kontinuität der Verstärkungsphasen in den Bereichen zwischen den Bolzenlöchern 2 und den diese umgebenden Bereiche erhalten bleibt.
Die Querschnittsform der Lasche ist derart, daß, wenn diese an
eine Schiene R paarweise montiert ist, die Laschen, die nach unten und innen abgeschrägte untere Fläche des Schienenkopfes H und
die nach oben und innen abgeschrägte Oberfläche des Schienenfusses
F greifen. Somit werden die Laschen 1, wenn ein Laschenpaar durch Klemmbolzen B an der Schiene festgeklemmt werden, keilartig zwischen den angegebenen Flächen eingespannt, wobei sie gleichzeitig
von der Schienenstrebe W freibleiben. Dies gewährleistet, daß das derartig festgeklemmte Laschenpaare die Neigung zeigt sich mit der
Schiene R beim Betrieb zu bewegen und somit die festgeklemmte Lage ständig beizubehalten«
Das Querschnittsprofil der Lasche 1 weist eine flache, senkrechte
Außenfläche 3 auf, die über gerundete Kanten *l in obere und untere Flächen übergeht. Die obere Fläche erstreckt sich bei 5 von
der oberen gerundeten Kante 4 über eine kurze Entfernung n^ach oben
und innen und anschließend bei 6 nach unten und innen und der sich nach unten und innen erstreckende Teil 6 gelangt in Eingriff
mit der unteren Fläche des Schienenkopfes, Die untere Fläche der
Lasche 1 erstreckt sich von der unteren Kante H bei 7 nach oben
und innen und gelangt in Eingriff mit der oben liegenden FJäche
des Schienenfußes. Die untere Kante 4 ist bei 8 an den Endbereiehen
der Lasche 1 abgeschrägt.
Die Abschrägungen 8 gewährleisten das notwerdLge Spiel für die
Köpfe der Halteklauen, die in üblicher V/eise zur Befestigung der Schiene an den Schwellen befestigt werden, v/obei dies ein Merkmal
darstellt, welches bei den oben erwähnten bekannten Schienenverbindungen der beschriebenen Art nicht vorhanden ist, bei denen
die üblichen Halteklauen und die anderen bekannten Befestigungs-
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mittel nicht verwendet werden können.
Der sich nach unten und innen erstreckende Teil 6 der oben liegenden
Fläche und die untere Fläche 7 gehen über mit entsprechenden
Radien versehene Vor Sprünge 9 in ein Paar flache, senkrecht-e Innenflächen
10 über, welche gegenüber den Vorsprüngen 9 in Richtung der Außenfläche 3 zurückgesetzt sind, wobei diese Flächen 10 auf
beiden Seiten eines Mittelabschnittes 11 der Lasche 1 angeordnet sind, welche einen diejenigen Bolzenlöcher 2 (die mittleren Bolzenlöcher)
umgebenden Bereich einschließt, welche in dem Bereich
12 angeordnet sind,, und die senkrechte Innenfläche 11, 12 erstreckt
sich über die volle Breite der Lasche 1,
Ein Paar Stahlplatten 13 sind auf die senkrechte Außenfläche 3 über
den Bolzenlöchern 2 aufgeklebt und weisen Bolzenlöcher I1I auf ,welche
mit den Bolzenlöchern 2 in der Lasche 1 fluchten. Die Stahlplatten sind in Längsrichtung im Mittelbereich 11 voneinander getrennt,
um die Isolationseigenschaften einer aus Laschen 1 gebildeten Schienenverbindung aufrechtzuerhalten und sie dienen dazu,
die Klemmbelastungen der Verbindungsbolzen über die gesamte Verbindung ai verteilen.
Die Lasche 1 ist aus einem warmaushärtenden Polymer, wie beispielsweise Epoxid oder einem ungesättigten Polyesterharz gegossen und
stark mit Glstfasern verstärkt. Diese Glasfasern laufen in Längsrichtung
der Lasche und sind in zufälligen Abständen über den Querschnitt der Lasche verteilt. Die Verwendung eines warm aushärtenden
Harzes 10 der angegebenen Art, welches in der beschriebenen
Weise verstärkt ist, ergibt bei der fertigen Verbindungslasche die notwendigen mechanischen Eigenschaften damit diese den durch
die Bolzenspannung auf die Verbindungslaschen übertragenen Beanspruchungen
in der Einbaulage und den aus den Wechselbiegebeanspruchungen resultierenden Spannungen widerstehen kann, welche
durch den auf den Schienen laufenden Verkehr,an denen die Laschen
befestigt sind, aufgebracht werden, wie auch denjenigen Beanspruchungen,
diedurch die Ausdehnung und Kontraktion der Schiene auf-
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grund von Temperaturänderungen auftreten.
Es soll Jedoch hervorgehoben werden, daß die vorliegende Erfindung
nicht auf die Verwendung von warmaushärtenden Harzsystemen
der beschriebenen Art beschränkt ist. Entwicklungen in der Kunststoff
Industrie können zu der Herstellung anderer Materialien führen, welche die erforderlichen Eigenschaften bei der Schienenverbindung
gewährleisten, aus denen dann die Verbindungslaschen unter Kosten gegossen werden könnten, die mit den Kosten der beschriebenen
Verbindungslaschen vergleichbar sind.
Sämtliche der in der Beschreibung erwähnten und in den Zeichnungen
erkennbaren technischen Einzelheiten sind für die Erfindung von Bedeutung.
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Claims (3)
- PatentansprücheIy Isolierte Schienenverbindungslasche die als einstückiger Bauteil aus einem verstärkten dielektrischen Material gegossen ist, wobei die Lasche auf in den Gesamtabmessungen und der Querschnittsprofilform auf Pertigmaß gegossen ist und eine Anzahl von in Längsrichtung im Abstand angeordneten Bolzenlöchern aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (1) aus einem warmaushärtenden,glasfaserverstärkten Material gegossen 1st, wobei die Pasern der Glasfaserverstärkung in Längsrichtung der Lasche (1) verlaufen und in zufälligen Abständen über den Querschnitt der Lasche (1) verteilt sind, und daß die Lasche (1) eine obere Fläche (6) und eine untere Fläche (7) aufweist, welche für den Eingriff der unteren · Fläche eines Schienenkopfes (H) bzw. der oberen Fläche eines Schienenfusses (P) in der Einbaulage an der Schiene (R) ausgebildet und derart bemessen sind, daß sie keilartig gegen die beiden Schienenflächen angezogen sind, wenn sie mit Bolzen (B) gegen die Schiene festgezogen sind.
- 2. Schlenenverbindungsläsche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Querschnittsprofil der Lasche (1) eine flache, senkrechte Aussenfläche (3)* welche über obere und untere mit Radien versehene Kanten (^) in obere und untere Flächen (5>6j7), aufweist wobei die obere Fläche (5,6) sich nach oben und innen von der oberen abgerundeten Kante (1O und anschließend nach unten und innen erstreckt und der sich nach unten und innen erstreckende Teil (6) In Eingriff mit der unteren Fläche des Schienenkopfes (H) gelangt, die untere Fläche (7) sich von der unteren gerundeten Kante (^) nach oben und innen erstreckt und mit der Oberfläche des Schienenfusses (F) in Eingriff gelangt und daß der sich nach unten und innen erstreckende Oberflächenteil (6) und der untere Flächenteil (7) über mit Radien versehene Vorsprünge (9) in ein Paar flache senkrechte Innenflächen (10) übergehen, welche gegenüber den4098 18/0307Voreprüngen (9) In Richtung der Außenfläche (3) zurückgesetzt sind« und die auf beiden Seiten einer mittleren inneren senkrechten Fläche (11,12) angeordnet sind, welche sich über die ßeeamtbreite der Lasche (i) erstreckt,wobei die mittlere innere senkrechte Fläche (11,12) in einen Mittelbereich (11) der Lasche (1) angeordnet 1st, und Bereiche (12) einschließt, welche die in dem Mittelbereich (11) vorgesehenen Bolzenlöcher (2) umgibt*
- 3. SehienenverbindungBlasche nach Anepruch (2), dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar von Stahlplatten (13) mit der senkrechten Außenfläche (3) der Lasche (1) verbunden und in Längsrichtung voneinander in dem Witte!bereich (11) der Lasche (1) getrennt sind, wobei die Stahlplatten (3) darin ausgebildete Bolzenlöcher (14) aufweisen, die mit den Bolzenlöchern (2) in der Lasche (1) fluchten und daß die untere abgerundete Kante (4) der Lasche (1) an beiden Endbereichen der Lasche unterhalb der beiden Stahlplatten (13) je eine Abschrägung (8) aufweist.Jj. Verfahren zur Herstellung einer Schienenverbindung bei dem ein Paar von Schienenverbindungslaschen nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche auf gegenüberliegenden Seiten der Streben der Schienen befestigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Laschenpaar an den Schienenstreben mit Bolzen festgelegt werden, wobei die oberen und unteren Oberflächen des Laschenpaares in Eingriff mit der unteren Fläche der Schienenköpfe bzw. der Oberfläche der Schienenfüsse gebracht werden und die Lasche von den Schienenstreben freigehalten wird.40981 8/0307
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