DE2349901C3 - Vorrichtung zum reihenweisen Transport von geradlinig hintereinander angeordneten Probengefäßen - Google Patents
Vorrichtung zum reihenweisen Transport von geradlinig hintereinander angeordneten ProbengefäßenInfo
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Description
Vorrichtung zum reihenweisen Transport von geradlinig hintereinander angeordneten Probengefäßen an
einer vorgegebenen Arbeitsposition vorbei, mit einer Aufnahmeeinrichtung, die einen Boden, zwei Seitenwände,
eine Front- und eine Rückwand sowie eine mittig zwischen den beiden Seitenwänden angeordnete
Trennwand zur Aufnahme zweier Gruppen von Gestellen jeweils aufeinanderfolgender Probengefäßreihen
aufweist, wobei die Gestelle der Probengefäßreihen an den Enden jeweils von einer Seitenwand und der
Trennwand der Aufnahmeeinrichuing geführt sind, und
mit einem Antrieb, der die Probengefäßreihen paternosteräriig
nacheinander zunächst in Längsrichtung aus der einen Gruppe in die andere Gruppe und dann
innerhalb der Gruppe senkrecht zur ersten Bewegungsrichtung und bei Erreichen der Rückwand entgegen der
ersten Bewegungsrichtung in die erste Gruppe zurückbewegt
Reihenanalysen, wie sie beispielsweise zur Erforschung des Entstehens und der Ausbildung von
Geschwülsten erforderlich sind, erfordern einen hohen Arbeitsaufwand. Wegen der menschlichen Einflüsse auf
den Arbeitsablauf besteht auch die Gefahr von Fehlern, die die Forschungsergebnisse beeinträchtigen können.
Dies wird deutlich, wenn man sich vergegenwärt'gt, daß
ίο für jede Untersuchung eine einem Patienten entnommene
Probe mehrfach verdünnt bzw. gelöst wird, so daß zunächst eine Reihe von Proben unterschiedlicher
Verdünnung entsteht Diesen Proben wird anschließend ein Reagenz hinzugefügt Anschließend kann die sich
ergebende Flüssigkeit einer Wärmebehandlung ausgesetzt werden. Dann folgt die eigentliche Analyse. Bei der
Verwendung radioaktiver Reagenzien findet außerdem eine Filtration und anschließend eine Messung der
Radioaktivität des vom Filter zurückgehaltenen Materials statt.
Um umfangreiche Analysen dieser Art überhaupt wirtschaftlich ausführen zu können und menschliche
Fehlerquellen zu verringern, ist aus der GB-PS 13 53 014 ein Vorschlag zur Automation der geschilderten
Analysenmethode bekannt geworden. Nach dem dort veröffentlichten Vorschlag werden die Proben in
Probengefäßen in emem automatischen Analysegerät bearbeitet Die Proben werden in andere Probengefäße
umgefüllt und in weiteren Probengefäßen verdünnt bzw. gelöst. Der Inhalt der letzten Probengefäße wird dann
zur Wärmenachbeliandlung in Behälter umgefüllt, von denen jeder bereits das Reagenz enthält Die Behälter
sind auf einem endlosen Förderband angeordnet, auf dem sie durch die Inkubationsstation zu einer weiteren
Station hindurchgelangen, bei der jede Probe aus ihrem Behälter entnommen und gefiltert wird. Aber auch hier
waren nicht immer Fehler bei der Übergabe der Proben von einem in ein anderes Gefäß zu vermeiden.
Vergleichsweise häufig kamen hierdurch Vertauschungen in der Reihenfolge der Proben vor.
Aus der DE-OS 20 23 752 ist ein Fraktionssammler bekannt, bei dem abgemessene Mengen einer Probenflüssigkeit
an andere Behälter abgegeben werden. Dieses bekannte Gerät besitzt eine integrierte Aufnahmeeinrichtung
mi' Antrieb für eine Folge von Probengefäßen, die paternosterartig in der Aufnahmeeinrichtung
herumbewegt werden. Will man die Probengefäße aus dem Fraktionssammler entnehmen,
so muß dies einzeln oder aber durch Herausnahme der Gestelle geschehen, so daß auch hier die zuvor
geschilderten Probleme auftreten.
Aus der DE-OS 16 48 934 ist eine Vorrichtung
begannt, die zum schrittweisen Fördern einer Anzahl von Gefäßen durch eine Füllstation dient. Auch hier
werden die geradlinig hintereinander angeordneten Probengefäße in Gestellen paternosterartig an der
Füllstation vorbeibewegt. Nach dem Befüllen werden die Probengefäße aus der Vorrichtung herausgenommen
und an anderen Stellen verwendet. Somit tritt auch hier das vorstehend geschilderte Problem einer Gefahr
der Vertauschung der Reihenfolge auf.
ί( Schließlich ist aus der DE-OS 2017 030 eine
Transportvorrichtung für Analyseprobenträger be* känntgewdrderi, die zur Verwendung in einem Spektro-
meier vorgesehen ist. Die Vorrichtung arbeitet mit einer
Anzahl von geradlinig hintereinander angeordneten Probengefäßen, die patefnosterartig an einer Arbeits-Station
Vorbeibewegt werden. Die Probefiggfäße sind
einzeln und gestellweise entnehmbar, so daß wiederum
die geschilderten Fehlermöglichkeiten gegeben sind.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, bei einem Analysengerät, das aus einer Anzahl verschiedener
getrennter Stationen besteht, die an einen gemeinsamen Rechner angeschlossen sind, einen wirtschaftlich gangbaren
Weg aufzuzeigen, mit dessen Hilfe die Probengefäße unter weitgehender Ausschaltung von Fehlermöglichkeiten
von einer in die nächste Station des Analysegerätes überführt werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird von der eingangs genannten Vorrichtung zum reihenweisen Transport
geradlinig hintereinander angeordneter Probengefäße ausgegangen und erfindimgsgemäß vorgeschlagen, daß
die Aufnahmeeinrichtung eine aus der Vorrichtung herausnehmbare Kassette ist, daß Mittel zur unverlierbaren
Halterung der Probengefäße an den Gestellen und zur Halterung und Führung der Gestelle selbst
vorgesehen sind, daß die Kassette Öffnungen aufweist, durch die der vorrichtungseigene Antrieb hindurch und
an den Gestellen der Probengefäße angreift und daß eine Markierung zur Einhaltung der Arbeitsfolge der
Probengefäße vorgesehen ist
Hierbei wird bevorzugt, daß zur unverlierbaren Halterung der Gestelle der Probengefäßreihen, die in
der Trennwand und den dieser gegenüberliegenden Seitenwänden der Kassette vorgesehenen Führungen
und Halterungen aus ineinandergreifenden Leisten an den Wänden der Kassette und Nuten an den Gestellen
bestehen.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß für den Antriebseingriff jeweils eine Öffnung in der
Front- und der dieser gegenüberliegenden Rückwand der Kassette vorgesehen ist Als Markierung zur
Einhaltung der Arbeitsfolge der Probengefäße wird eine magnetische Markierung bevorzugt, mit der mindestens
eines der Gestelle der Probengefäßreihen versehen ist. Es sei jedoch betont, daß zur Markierung des ersten
Probengefäßes auch jede andere zur Kennzeichnung geeignete Maßnahme anwendbar ist, beispielsweise die
Verwendung einer Probe bekannter Konzentration in einem Probengefäß als Bezugsstandard.
Durch diese Ausgestaltung wird die gestellte Aufgabe mit einfachen Mitteln gelöst, denn die Reihenfolge der
Probengefäße bleibt bei jedem Transfer von einer zur anderen StPtion gesichert. Ein Herau nehmen einzelner
Gefäße oder Gestelle ist nicht mehr erforderlich.
Die Erfindung ist nachstehend anhand des in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Übersicht über ein für die Kassette a'isgestaltetes Analysengerät mit mehreren
Stationen und
Fig. 2 in perspektivischer Darstellung eine Ansicht der Kassette.
Das Analysegerät weist zur Vorbereitung der Analysen eine Übernahmestation 25, eine Verdünnungsstation 26, eine Station für den Reagenz-Zusatz und eine
Überführungsstation 28 mit Filtervorrichtung 29 auf.
Die Übernahmestation 25 dient dazu, Flüssigkeitsprobeil 33 Unter Verwendung einer Probennahmevorrichtung
30, einer Pumpe 31 Und einer Wascheinrichtung 32
sequentiell in eine Reihe von in einer Kassette 14 befindlichen Probengefäße 12 (vgl. Fig,2) zu geben,
ohne daß Flüssigkeit Von einer Probe zur nächsten Probe versehentlich mitgenommen wird. Die Übernahme
der Proben in die Probengefäße 12 findet an einer Arbeitsposition 34 statt
Nach der Übernahme der Proben in die Probengefäße 12 wird die Kassette 14 aus der Übernahmestation 25
herausgenommen und in die folgende Verdünnungsstation 26 eingesetzt Hier werden die Proben sequentiell
verdünnt Anschließend wird die Kassette 14 in die Station 27 überführt, in der den Proben in den
verschiedenen Probengefäßen 12 ein Reagenz zugesetzt wird. Schließlich wird die Kassette 14 aus der Station 27
herausgenommen und in die Überführungsstation 28 gestellt Hier werden die verdünnten und mit dem
Reagenz versehenen Proben aus den Probengefäßen 12 abgepumpt und gelangen in die Filtervorrichtung 29, die
im Ausführungsbeispiel ein Filterband 7 aufweist das zwischen zwei Spulen umläuft und das Filtrat zur
endgültigen Analyse aufnimmt
Die Kassette 14 weist gemäß Fi g. 2 zwei Seitenwände
17, eine Frontwand, eine Rückwand einen Boden und eine Trennwand 18 auf, die die Xassette in zwei
Bereiche unterteilt. Innerhalb der Kassette befindet sich eine Vielzahl von Gestellen 11, 11Λ, llß, die ihrerseits
der Aufnahme der Probengefäße 12 dienen. In einem typischen Fall sind pro Kassette 14 28 Gestelle 11 mit je
15 ProLcngefäßen 12 vorhanden, so daß diese Kassette
insgesamt 420 Probengefäße aufnehmen kann. Die Gestelle beiderseits der Trennwand 18 bilden jeweils
eine Gmppe, sie können mit Hilfe eines nicht dargestellten Antriebes, der in den Stationen 25 bis 28
vorgesehen ist und im eingesetzten Zustand der Kassette 14 durch Öffnungen 16 in der Front- und
Rückwand angreift innerhalb der Kassette paternosterartig an der Arbeitsposition 34 vorbeibewegt werden.
Dabei bewegt sich das der Frontwand zugekehrte Gestell der rechten Gruppe von Gestellen llß in
Richtung des Pfeiles von F i g. 2 von rechts nach links parallel zur Frontwand in die Gruppe von Gestellen
11/4 auf der linken Seite der Kassette. Die Gestelie HA
bewegen sich unter dem Einfluß des Antriebes senkrecht zur Frontwand nach hinten. Das jeweils
hinterste Gestell 11Λ der linken Gruppe wird gemäß
dem gezeigten Pfeil in die rechte Gruppe verschoben und wandert dann analog sowie parallel zu sich selbst
wieder in Richtung auf die Frontwand. Während dieser paternosterartigen Bewegung werden die Gestelle von
den Wänden der Kassette geführt. Sie sind unverlierbar in der Kassette 14 gehalten, so daß immer eine
gleichbleibende Reihenfolge gewährleistet ist. Zur unverlierbaren Halterung der Gestelle der Probengefäße
sind ineinandergreifende Leisten 19,4 an den Wänden der Kassette und Nuten 19 an den Gestellen
vorgesehen.
Zuiii Verschließen der Probengefäße 12 dient e'ii
Deckel 21, der eine feste Außenschicht 23. eine aus Schaumgummi bestehende Mittelschicht 22 und eine
den Probengefäßen zugekehrte feste Innenschicht 24 aus Kunststoff aufweist. Dieser Deckel verschließt
gleichzeitig die Probengefäße und die gesamte Kassette.
Zur Markierung des ersten Probengefäßes im ersten Gestell jeder Kassette ist im Ausführungsbeispiel ein
Magnet vorgesehen, der in dem Gestell linWrhalb des
ersten Probengefäßes angeordnet ist und ein Signal an einen fest angeordneten Fühler innerhalb der verschiedenen
Stationen Iif
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum reihenweisen Transport von geradlinig hintereinander angeordneten Probengefäßen
an einer vorgegebenen Arbeitsposition vorbei, mit einer Aufnahmeeinrichtung, die einen Boden,
zwei Seitenwände, eine Front- und eine Rückwand sowie eine mittig zwischen den beiden Seitenwänden
angeordnete Trennwand zur Aufnahme zweier Gruppen von Gestellen jeweils aufeinanderfolgender
Probengefäßreihen aufweist, wobei die Gestelle der Probengefäßreihen an den Enden jeweils von
einer Seitenwand und der Trennwand der Aufnahmeeinrichtung geführt sind, und mit einem Antrieb,
der die Probengefäßreihen paternosterartig nacheinander zunächst in Längsrichtung aus der einen
Gruppe in die andere Gruppe und dann innerhalb der Gruppe senkrecht zur ersten Bewegungsrichtung
und bei Erreichen der Rückwand entgegen der ersten Bewegungsrichtung in die erste Gruppe
zurückbewegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtung eine aus der Vorrichtung
herausnehmbare Kassette (14) ist, daß Mittel zur unverlierbaren Halterung der Probengefäße (12)
an den Gestellen (11) und zur Halterung und Führung der Gestelle selbst vorgesehen sind, daß die
Kassette (14) Öffnungen aufweist, durch die der vorrichtungseigene Antrieb hindurch und an den
Gestellen der Probengefäße angreift und daß eine Markierung zur Einhaltung der Arbeitsfolge der
Probengefäße vorgesehen ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet
daß zur unv°rlierb.--en Halterung der Gestelle der Probengefpßreihen (12), die in der
Trennwand (18) und den dieser g -genüberliegenden Seitenwänden (17) der Kassette (14) vorgesehenen
Führungen und Halterungen aus ineinandergreifenden Leisten an den Wänden der Kassette und Nuten
(19) an den Gestellen bestehen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für den Antriebseingriff jeweils
eine Öffnung (16) in der Front- und der dieser gegenüberliegenden Rückwand der Kassette (14)
vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der
Gestelle der Probengefäßreihen mit einer magnetischen Markierung versehen ist.
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Free format text: EISENFUEHR, G., DIPL.-ING. SPEISER, D., DIPL.-ING. RABUS, W., DR.-ING. NINNEMANN, D., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 2800 BREMEN |
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